How I fucked Jamal
Raamatust
Sex goes international goes literature.
Die junge Literaturszene begibt sich in die Horizontale.
Warnung: Kann Spuren von Vögeln enthalten
Wie kann sich die Verständigung zwischen den Laken gestalten … wenn zwei nicht die gleiche Sprache sprechen … nicht die gleichen Gesten teilen … was anderes zum Frühstück essen … Wie soll das gehen mit dem One-Night-Stand, mit der Liebe, mit dem Sex? Alles easy, multipel-kulti? Oder doch kompliziert?
Ohne Rücksicht auf Intimitätsverluste begeben sich junge Autorinnen und Autoren auf das glatte Eis des globalisierten Beischlafs und versammeln leise wie laute, explizite wie weniger explizite Geschichten vom internationalen Austausch.
Jamal kommt im Buch übrigens nicht vor, er ist das Chiffre für das Fremde in unserem Bett. Jamal kommt aber zu Wort. Denn die AutorInnen sind so vielfältig wie ihre Stories, kommen aus Österreich, der Schweiz, Deutschland oder Slowenien – und sind allesamt «Zugereiste» im globalen Dorf.
Mit Beiträgen von: Stefan Abermann, Thomas Ballhausen, Malte Borsdorf, Nadja Bucher, Michal Hvorecky, Markus Köhle, Jan Kossdorff, Mieze Medusa, Jan Off, Julya Rabinowich, Christoph Simon, Clemens J. Setz, Nadja Spiegel, Andrea Stift, Cornelia Travnicek, Sara Wipauer, u.a.
Žanrid ja sildid
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