Loe raamatut: «Vom Träumen und Aufwachen»

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Beate Jaquet/Christine Ziepert/Matthias Ohler

(Hrsg.)

Vom Träumen und Aufwachen

Drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall

Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für systemische Pädagogik und der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen

2022


Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags:

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Prof. Dr. Dirk Baecker (Witten/Herdecke)

Prof. Dr. Ulrich Clement (Heidelberg)

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Reihengestaltung: Uwe Göbel

Umschlaggestaltung: Heinrich Eiermann

Umschlagmotiv: © Evelyn Imbusch

Redaktion: Uli Wetz

Satz: Verlagsservice Hegele, Heiligkreuzsteinach

Printed in Germany

Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck

Erste Auflage, 2022

ISBN 978-3-8497-0361-5 (Printausgabe)

ISBN 978-3-8497-8338-9 (ePUB)

© 2022 Carl-Auer-Systeme Verlag

und Verlagsbuchhandlung GmbH, Heidelberg

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Inhalt

Vorwort

Teil 1: Während der Tagung

30 Jahre Mauerfall – die Veranstaltung in Naumburg

Christopher Bodirsky

Literatur

Meine Gedanken und inneren Bewegungen – Ein persönlicher Bericht

Annegret Chucholowski

Übung: Schalter der biochemischen Programmierung ausbauen

Populismus und Mauerfall – Anmerkungen zur Auflösung einer unheilsamen Verbindung

Albrecht Mahr

Einleitung

Zum Thema: Populismus und Mauerfall

Populismus

Die Treuhand

Nachwort

Literatur

Meine Biografie. Mein Leben. Mein Beitrag.

Anna Hoff und Ansgar Röhrbein

Politische Bildung und Biografiearbeit – eine geniale, weil aktivierende Verbindung

Das Workshopkonzept

Aus der Praxis

Literatur

Auf der Suche nach den gefundenen Kraftquellen

Barbara Innecken

Identitätsstiftende Ressourcen vor und nach dem Mauerfall

Meine persönliche Ost-West-Spurensuche

Gefundene Kraftquellen – in der Planung des Workshops

… und Zweifel

Meine persönliche Suche nach den gefundenen Kraftquellen

Die Methode

Das NIG®-Format

Gefundene Kraftquellen – in meinem Erleben des Workshops

Gefundene Kraftquellen – im Erleben von Teilnehmern und Teilnehmerinnen

Gefundene Kraftquellen – auf der Tagung

Dank

Literatur

Scham – die tabuisierte Emotion

Stephan Marks

Warum Hitler folgen? – Ein Forschungsprojekt

Ein zentraler Affekt

Was ist Scham?

Scham – ein Nicht-Thema?

Universalität von Scham

Die Psychologie der Scham

Scham im Gehirn

Scham und Abwehr: Projektionen, Ressentiments, Wut, Gewalt

Scham und Schule

Literatur

Vom Träumen und Aufwachen – damals und heute

Irene Misselwitz

Reflexionen zur Berliner Mauer

Von den Schwierigkeiten mit der Identität

Von den Schwierigkeiten mit den Vergangenheiten – Aneignung der Geschichte

Von den Schwierigkeiten mit der Demokratie

Von den Schwierigkeiten für die Frauen

Friedliche Revolution oder Wende?

Mut zum Träumen statt resignative Apathie

Literatur

Gesprächsforum

Anna Hoff und Ansgar Röhrbein

Diese Mauer wird fallen – Hoffnung und Zuversicht

Darüber wird (nicht) gesprochen

Es reicht! Was bringt den Menschen ins politische Handeln?

Gemeinsam in der Vielfalt

Welche Sprache braucht die Demokratie?

Wir in der Welt – Vorbild oder was?

»Es vergisst sich nicht mehr«

Valeska Riedel

»Wahnsinn!«

Vererbte Angst

Literatur

Blick übern Tellerrand – 100 Tage ohne Geld durchs Land

Andreas Reinhard

Lesung und Dialog über eine Reise durch Ost und West

Zur Rahmung

Idee

Warum? Wofür das Ganze?

Psychowalz(er)

Route

Aufwärmen oder bisherige Tellerränder

Also: Ich möchte …

Tag 38 – Von Hessisch Himalaya bis Thüringer Welcome-Bier … 24. Mai

Reflexion – zurück ins Leben …

… und seine neuen Herausforderungen

Fazit

Suche wonach?

Dafür braucht(e) es …

Luxusfragen?

Luxus kleiner feiner Momente

Rucksackweisheit(en)

30 Jahre Mauerfall – welche?

Ich habe viel innerdeutsche Heimat erlebt

Vom Erinnern und Vergessen und der Hinwendung zur Zukunft

Rica Salm-Rechberg

Einführung

Eine Schicksalsmelodie

Die Aufstellungsarbeit als Methode der Erinnerung

Die Ausrichtung auf eine befriedete Zukunftsutopie

Literatur

Reflexionen zum Workshop »Zwischen Widerstand und Opportunismus in Ost und West«

Manfred Ziepert

Widerstand und Anpassung

Zur Aufstellungsmethodik

Weiter im Workshop

Verstehen und Heilung

Ausblick

»Die Freiheit, die ich meine« Playing Arts – ein kreativ-schöpferisches Gestaltungsspiel

Heike Beck und Gianna Hennig

Spurensuche

Zusammenspiel

Ende und Anfang

Literatur

Naumburg – Der Unterschied, der einen Unterschied macht

Cornelia Stieler

Kontext kann entscheidend sein

Das andere als Bereicherung

Lösung durch andere Problembeschreibung

Lernfelder Ost und West verbinden

Die »friedliche Revolution« als Auftrag

Erfahrungsraum Gewaltfreiheit

Selbstwirksamkeit stärken

OSTZIGARTIG® – im Ost-West-Dialog entstanden

Krise als Vorläufer

Was hinterlassen uns die friedliche Revolution und die Nachwendezeit?

Literatur

Aufgewacht: Von Blitzgewittern in den Pubertätsjahren zur systemischen Achtsamkeit

Anett Renner

Wofür ich dankbar bin

Teil 2: Nach der Tagung

Nachklang zur Tagung

Heike Beck und Gianna Hennig

Literatur

Berührung – »Darf’s ein bisschen mehr sein?«

Volker Fleing

Die lange Trennung

Die Berührung

Das Eigene

Das Verbindende

Nachbetrachtungen zur Tagung »30 Jahre Mauerfall«

Uwe Langbein

Die Vögel über der Mauer

Reflexionen über Grenzen

Autokratische politische Strömungen

Hoffnungen auf eine bessere Zukunft

Diskurskultur

Schicksalsfragen

Literatur

Innerdeutsche Geschichte(n) zur Ein- und Verführung in die Unverfügbarkeit der Welt – Eine osteuropäisch gefärbte Skizze in Corona-Zeiten

Mechthild Reinhard und Peter Pristas im Gespräch mit Albrecht Reinhard und Hanna Wredenhagen

Weiter-Führung

Ein-Führung

Hin-Führung

Durch-Führung

Zusammen-Führung

Ver-Führung

Literatur

Machen Unterschiede Unterschiede?

Christa Renoldner

Interview mit Ruth Sander 14 Monate nach der Tagung

Verbindungen auf Augenhöhe möglich? Eine Reflexion zur Vernetzung von Systemik, Diversität und (Ost-)Diskriminierungserfahrungen/-mechanismen

Katja Wrobel

Schreiben

Ausschnitte aus meinem Lebensweg

Die Tagung, Radical Diversity und systemische Begleitung

Momentaufnahmen der Tagung

Geschafft

Literatur

Wenn die Fassade fällt – Authentisch leben mit der Gewaltfreien Kommunikation

Caroline Winning

Eine lebensdienliche Haltung

Verantwortung schafft Raum

Verständnis ist nicht gleich Einverständnis

Bedürfnisse als universelle Triebkräfte

Gefühle als Signale

Ein Ausblick: Brücken bauen mit der Gewaltfreien Kommunikation

Literatur

Teil 3: Zu der Tagung

Durchs Gestrüpp der Richtigkeiten – Über den Sprachgebrauch vor und nach der Wende

Jürgen Reifarth

Literatur

Urst!

Maik Priebe

1

2

3

4

5

Kleines Lexikon

Literatur

Der Einbruch der Freiheit: 1989 und 2020 – Eine Momentaufnahme

Heiko Kleve

1

2

3

4

5

Literatur

Gastgeberinnen im Gespräch

Literatur

Nachwort

Matthias Ohler

Über die Autorinnen und Autoren

Über die Herausgeberinnen und den Herausgeber

Vorwort

Während der DGSF1-Jahrestagung vom 12. bis 14. Oktober 2017 in München, die unter dem Motto »Von der Neutralität zur Parteilichkeit – Systemiker*innen mischen sich ein« stand, haben uns die Eröffnungsvorträge von Valeska Riedel, Stephan Marks und Jochen Schweitzer sehr angesprochen. Noch während dieser Tagung entstand die Idee, WO und WIE wir uns einmischen können: Wir wollten »die friedliche Revolution«, »30 Jahre Mauerfall«, das historische Ereignis aus dem Jahr 1989 mit dem DAVOR und DANACH genauer in den Blick nehmen.

Das Tagungsprogramm sollte möglichst so Gestalt annehmen können, dass die unterschiedlichen Perspektiven einen Raum finden und miteinander geteilt werden können. Systemiker*innen mischen sich nicht nur ein, sondern sind auch in verschiedenen Berufs- und Fachverbänden organisiert. Welchen dieser Verbände könnten wir für diese Idee und als Veranstalter gewinnen, und ist dies überhaupt möglich? Wir meinten, dass sich die unterschiedlichen systemischen Methoden (systemisch-konstruktivistisch, systemisch-phänomenologisch und hypnosystemisch) in ihrer Unterschiedlichkeit ergänzen (können). Somit war eine weitere Idee hinzugekommen. Wie wäre es wohl, wenn systemische Verbände sich dieses Themas gemeinsam annehmen und uns drei Organisatorinnen (Beate Jaquet, Christine Ziepert, Madlen Tamm) darin unterstützen würden? Die Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS) hatte die Idee wohlwollend aufgenommen. Der Vorstand war bereit, als Veranstalter zur Verfügung zu stehen. Die DGfS vertritt vorrangig den systemisch-phänomenologischen Ansatz, die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e. V. (DGSF) und die Deutsche Gesellschaft für systemische Pädagogik e. V. (DGsP) eher den systemisch-konstruktivistischen und zum Teil den hypnosystemischen Ansatz. Außerdem wurde die Tagung durch die Carl-Auer Akademie, die sysTelios-Klinik und die Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e. V. (DGSv) unterstützt. Das waren die inspirierenden Anfänge.

In diesem Buch sind Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven zusammengeführt. Stephan Marks hat seinen DGfS-Eröffnungsvortrag Scham – die tabuisierte Emotion … zur Verfügung gestellt. Er beschreibt nicht nur die Entwicklung von Scham, sondern auch ihre Auswirkungen. Die Leser*innen fühlen sich durch viele Praxisbeispiele in den Vortrag einbezogen.

Valeska Riedel als systemische Therapeutin berichtet persönlich: Es vergisst sich nicht mehr. Sie beschreibt ihre zutiefst deutsch-deutsche Familiengeschichte. Die Wurzeln reichen bis in den Burgenlandkreis, den Veranstaltungsort der Tagung.

Irene Misselwitz beeindruckt mit ihrem psychoanalytischen Blick auf die Zeit der DDR, der »alten« BRD und danach mit dem Thema: Vom Träumen und Aufwachen. Der Titel ihres Vortrags gab uns den Impuls, eine Brücke zwischen der Tagung und dem vorliegenden Buch zu bauen.

Albrecht Mahr schreibt über Populismus und Mauerfall – Anmerkungen zur Auflösung einer unheilsamen Verbindung. Dabei macht er auch auf den verstärkten Antisemitismus aufmerksam und spannt den Bogen weit über die Tagung hinaus bis in das so besondere Frühjahr 2020.

Anett Renner hat ihr eigenes Konzept der systemischen Achtsamkeit (SACHT®) entwickelt. Dabei dient ihr die liegende Acht als Brille dafür, komplexe Zusammenhänge im Innen und/oder Außen genau zu betrachten und zu erkennen.

Ihr Bericht ist sehr persönlich; ebenso persönlich schreiben Annegret Chucholowski und Volker Fleing. Chucholowski beschreibt ihre inneren Bewegungen und Gedanken vor, während und nach der Tagung, erinnert sich an Rituale aus ihrer Kindheit und die Hoffnung ihrer Eltern auf die Wiedervereinigung Deutschlands. Fleing denkt über das Eigene, das Trennende und das Verbindende nach und lässt sich und die Leser*innen davon berühren.

Manfred Ziepert gibt Einblicke in die Arbeit mit dem Wertequadrat (nach Friedemann Schulz von Thun). Er zeigt mit dem Modell des Wertequadrats Polaritäten auf, die helfen, zwischen Werten und Extremen zu unterscheiden. Am Modell wird das Thema Zwischen Opportunismus und Widerstand in Ost und West bearbeitet.

Rica zu Salm-Rechberg geht auf Spurensuche und beschäftigt sich mit dem Thema Vom Erinnern zum Vergessen und der Hinwendung zur Zukunft. Diese von ihr angeleitete politische Aufstellungsarbeit hilft, sich zu erinnern, anzuerkennen und sich dem Leben im Hier und Jetzt zuzuwenden.

Das Herzstück der Tagung war ein Gesprächsforum in sechs Kapiteln. Es wurde von Anna Hoff und Ansgar Röhrbein moderiert. Die Gesprächspartner*innen kamen mit ihren unterschiedlichen Biografien und Positionen aus der gesamten Bundesrepublik Deutschland (Annegret Chucholowski, Christian Dietrich, Ulrike Galander, Thomas Geßner, Thomas Kretzschmer, Valeska Riedel).

Anna Hoff und Ansgar Röhrbein verbinden in ihrem eigenen Beitrag die systemische Biografiearbeit und die politische Bildung, um Menschen in ihrem Workshop ins gesellschaftspolitische Handeln zu bringen. Ergänzt und abgerundet wird dieser Beitrag durch das Interview mit Cornelia Stieler, einer Workshopteilnehmerin während der Tagung »30 Jahre Mauerfall …«. Diese Verbindung wird durch die Zusammenarbeit mit ihr im Anschluss an die Tagung noch intensiviert und findet im Beitrag Der Unterschied, der einen Unterschied macht ihren Niederschlag.

Barbara Inneken gibt einen Einblick in die systemisch-phänomenologisch-konstruktivistische Arbeit. Sie nutzt das Neuro-Imaginative Gestalten (NIG®) als ressourcenorientierte Methode und lässt die Leser*innen in den Prozess des Workshops eintauchen.

Einen eindrücklichen Beitrag zur Demokratiebildung geben die Referenten Uwe Langbein und Christopher Bodirsky. Von einem sehr persönlichen Einblick ausgehend, bietet Uwe Langbein einen Diskurs über den Umgang mit Grenzen, Entgrenzungen und Hoffnung auf eine bessere Zukunft an. Christopher Bodirsky eröffnet einen Denkraum, der auch durch den Workshop von Mechthild Reinhard angeregt wurde. Er beschreibt seine eigene Betroffenheit vom und seine Auseinandersetzung mit dem Einigungsprozess.

Christa Renoldner hat ein Interview mit der Referentin Ruth Sander zu deren Thema Politik im Raum geführt. Sie haben nicht nur Verlauf und Resonanz miteinander ausgetauscht, sondern auch politische Positionen. Beide stammen aus Österreich und fühlen sich dem (Wende-)Prozess der Geschichte beider Länder sehr verbunden.

Mechthild Reinhard ist im Gespräch mit ihrem Mann Albrecht Reinhard und mit Hanna Wredenhagen als Tagungsteilnehmende sowie dem katholischen Priester Peter Pristas. Sie gehören verschiedenen Generationen an, sind alle im »Osten« geboren und leben jetzt im »Westen«. Sie tauschen sich über Innerdeutsche Geschichte(n) zur Ein- und Verführung in die Unverfügbarkeit der Welt aus.

Die nächste Generation, Caroline Winning, Andy Reinhard, Katja Wrobel, beeindruckt mit Themen ganz anderer Art: durch Gewaltfreie Kommunikation, den Blick über den Tellerrand mit einer Reise ohne Geld und die Frage, ob Verbindung auf Augenhöhe möglich ist.

Den Prozess der Tagung haben Gianna Hennig und Heike Beck mit Playing Arts als kreativschöpferischem Gestaltungselement methodisch aufbereitet. In ihrem Beitrag nehmen sie die Leser*innen mit auf eine kurze Reise durch die Tagung.

Jürgen Reifarth weist auf die Bedeutung von Sprache vor und nach der Wende hin. Er nimmt uns im »Schlenderschritt durch [m]eine Sprachbiografie« … Durch das Gestrüpp der Richtigkeiten mit.

Heiko Kleve spannt einen Bogen von den Demonstrationen im Herbst 1989 in der DDR bis hin zur Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 mit dem Thema: Der Einbruch der Freiheit: 1989 und 2020 – Eine Momentaufnahme.

Corona lässt uns innehalten. Wir machen eine gemeinsame existenzielle Erfahrung, nicht nur im Osten und Westen Deutschlands, sondern in der gesamten Welt. Es geht um globale Themen und Probleme, die wir nur gemeinsam angehen und lösen können. Wir erleben eine hochkomplexe Zeit mit einer Flut von Informationen. Der Systemtheoretiker Niklas Luhmann formuliert, dass Vertrauen Komplexität reduziert. Wir brauchen einen kritischen Diskurs mit konträren Positionen, um die demokratische Vitalität zu erhalten und Anpassungsleistung zu ermöglichen. Das erfordert die Verantwortung eines und einer jeden Einzelnen. Dieses Buch soll für die Herausforderungen unserer Zeit einen Impuls und einen Raum geben.

Jena und Naumburg, im Frühjahr 2021

Beate Jaquet und Christine Ziepert

1Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e. V.

€38,99

Žanrid ja sildid

Vanusepiirang:
0+
Objętość:
474 lk 24 illustratsiooni
ISBN:
9783849783389
Õiguste omanik:
Bookwire
Allalaadimise formaat:
Tekst
Keskmine hinnang 4,3, põhineb 300 hinnangul
Audio
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Tekst
Keskmine hinnang 4,9, põhineb 376 hinnangul
Tekst
Keskmine hinnang 4,9, põhineb 503 hinnangul
Tekst, helivorming on saadaval
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Podcast
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