Loe raamatut: «Vernascht vom Landstreicher»
Rebecca Sherypov
Vernascht vom Landstreicher
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Das Buch
I
II
III
IV
Anhang
Impressum neobooks
Das Buch
Dafür, dass er immer nur herumzieht und nirgends wirklich zuhause ist, tritt er sehr gepflegt auf. Er weiß auch, wie er ahnungslose Frauen für sich gewinnen kann – auch solche auf einer Wandertour. Dafür, dass er sie hier durch die Wildnis schleppt, kann sie ihm ruhig einmal entgegenkommen …
I
Diese Rebecca folgte ihm nun seit einer Stunde. Warum hatte sie sich auch in eine Gegend aufgemacht, in der sie sich kaum auskannte? Aber so, wie sie ihn angesehen hatte, war sofort alles klar gewesen. Der Weg führte nun schon länger und stetig ansteigend durch den Wald, und da konnte er mit ihr ruhig bald eine Pause machen. Bevor sie wieder zu jammern begann und er sie vielleicht tragen musste.
Er spürte ihre Hand an seinem Rücken, als sie zu ihm aufschloss. Sagte nichts, lächelte ihm zu und folgte ihm weiter. Von anderen Leuten war Robert nicht nur einmal mit einem komischen Blick bedacht worden. Sie nannten ihn einen Landstreicher, einen Versager. Dabei war er jemand, der gern die Gegend erkundete und sich viele Dinge zu seinen Gunsten drehen konnte.
Auf diesem Weg war wirklich niemand, und es war ziemlich heiß geworden. Er konnte ja einmal sein T-Shirt ausziehen und ein bisschen mit nacktem Oberkörper gehen. Würde ihn auch nicht stören, wenn sie das ebenfalls machte. Klar. Oder einfach sehen, wie sie darauf reagierte. Diesen Gedanken daran, wie dieser Tag wahrscheinlich endete, wurde er nicht los.
Der umgestürzte Baum dort vorne war das Letzte, das ihn aufhielt. Diese Frau musste er wohl darüberziehen. Ein bisschen stand er davor und sah sich um – und bemerkte erneut ihre Hand an sich. Vielleicht hatte sie sich nur ein wenig abstürzen wollen und setzte sich gerade dort hin. Wahrscheinlich hielt sie es auch nicht mehr für angemessen, einen Blick auf die Konturen seiner Muskeln zu vermeiden. Wer ständig wo herumlief und herumkletterte, sah eben so aus.
Sie saß dann aber einfach so da und sah sich um, wo es hier genau weitergehen könnte. Wegweiser gab es keine, aber bald sollte wieder ein Gasthaus auftauchen. Das Geld sollte noch reichen – und wenn nicht, wusste er schon, wie er zu welchem kam. Sah auch so aus, als wollte sie doch wieder weiter. Hatte er sie falsch eingeschätzt? Dann konnte er sie auch einmal ganz zufällig berühren, wenn sie so angefangen hatte, oder?
Vor einer steilen Stelle blieb sie stehen. Es war schlammig und steinig, und dieser kleine Wasserfall überspülte hier den Weg. Dafür war die Aussicht von hier aus nicht übel. Über mehrere Kilometer schien es hier nichts außer dichten Wald zu geben. Schön langsam sollte er einen Plan aufstellen, wo er übernachten konnte. Mit ihr hoffentlich. Sie ging weiter – und wieder spürte er ihre Hand. An seinem Rücken, noch bevor sie sie die steile Stelle betreten hatte.
„Gehen wir dort weiter“, meinte sie, „und dann …“
„Ja, was?“
Dieses Kribbeln kam ihn ihm auf, von dem er genau wusste, was es bedeutete. Noch immer lag ihre Hand dort, und nun begannen auch ihre Finger herumzuspielen. Eines war nun klar: Wenn sie etwas wollte, konnte sie es sehr gern bekommen! Fragte sich nur, wo.
Sie stellte sich vor ihn, sah ihn genau an, kam noch näher. Was sollte das genau werden? Drei Sekunden später spürte er ihren Kuss. Oh – und ganz zufällig lagen seine Finger nun auch auf ihrem Rücken. Endlich konnte er ihre Konturen erkunden. Wollte sie wirklich gleich hier …? Ein Gebüsch abseits des Weges wäre doch besser. Vielleicht war sie auch dieser Ansicht, weil sie sich nun vorsichtig auf den weiteren Weg machte.
Der Schlamm war nicht so tief, wie es ausgesehen hatte. Nur ein wenig stützte sie sich an ihm ab, als sie dort hinunterkletterte. Es war dabei auch nötig, an ihren Hintern zu fassen. Sonst wäre sie womöglich abgestürzt. Als es flacher wurde, hielt sie es nicht für nötig, seine Hand gleich wieder loszulassen. Oder ihre Blicke von seinem Körperbau abzuwenden.
Sah so aus, als würde es dort vorne eine kleine Lichtung geben. Ein kühler Luftzug wehte ihm entgegen und vertrieb die leichte Schwüle. Nur diese Frau sorgte dafür, dass diese Hitze in ihm nie ganz verschwand. Noch immer sah alles danach aus, als wäre er hier mit ihr allein. Dichter Wald und genauso dichtes Gebüsch umgaben die kleine Fläche.
Rebecca stellte sich direkt vor ihn und sah ihn an – und dieses Knistern wurde wieder stärker. Wenn sie anscheinend probierte, wie weit sie gehen konnte, konnte er das nun auch. Sie wollte ihn doch, diese kleine …
Was machte sie da? Auch sie schien davon überzeugt zu sein, hier mit ihm allein zu sein – denn sie machte sich nun an das Ausziehen ihrer Kleidung. Oder zumindest machte sie noch einen Schritt auf ihn zu und klammerte sich um ihn. Dann konnte er ihre Hände ruhig nehmen und sie an seine Gürtellinie legen. Schwierig war es nicht, diese kurze Hose abzustreifen – und sie machte sich daran, als er seine Hände wegnahm.
Ja, er wusste schon, wie er mit Frauen umzugehen hatte, die diese Nummer bei ihm abziehen wollten! Sie schien das auch sehr schnell gelernt zu haben. Zeit, noch einen Schritt weiter zu gehen. Nein, meine Liebe, da hast du den Falschen angequatscht, wenn du es ruhiger willst, dachte er sich. Er musste ein bisschen aufstöhnen, als er ihre zarte Hand auf seiner nackten Haut spürte. Ein wenig wanderte sie nun nach unten – und bekam zu spüren, was sich in seiner Hose aufgebaut hatte. Sehr hart aufgebaut hatte.
Dort drüben sah die Stelle nicht schlecht aus, um sich ein bisschen hinzulegen. Ja, fühlte sich recht bequem an – und schon kniete sich diese Frau über ihn und beugte sich nach unten. Seine Erektion stand steil in die Höhe – und noch ein Zucken ging durch ihn, als sich ihre Lippen darauf legten. Einfach so ließ sie ihn in ihren Mund gleiten. Ja, dieses Flittchen war ziemlich gut!
Aber sie sollte noch mehr üben, auch wenn das Spiel ihrer Zunge nicht übel war. Erst einmal musste er laut aufstöhnen und hoffte, dass er hier wirklich mit ihr allein war. Auch wenn es ihn nicht wundern würde, wenn hier ein paar notgeile Typen im Gebüsch versteckt waren und sich was erhofften. Einmal hatte er in so einem FKK-Gebiet geglaubt, ganz allein zu sein, und dann …
Ja, Rebecca war sehr gut. Doch sie sollte noch mehr lernen und hatte noch genug Arbeit vor sich, auch wenn immer wieder ein Zucken durch ihn fuhr. Er kannte dieses Gefühl gut, jeden Moment kommen zu müssen. Wenn es schnell gehen sollte vielleicht, aber nun hatte er Zeit genug.
Robert raffte sich vom Boden auf, und Rebecca wusste schon, dass sie sich vor ihn knien sollte. Ihr Arme schlossen sich um seine Beine, und wieder genoss er das Spiel ihrer Zunge. Verdammt, diese Frau machte ihn wahnsinnig. Er sollte sich lieber so schnell er konnte direkt vor ihrem Gesicht einen abschütteln. Aber sollte sie es ruhig zu Ende bringen und zeigen, was sie ihm zu bieten hatte. Dafür würde er ihr am Abend so richtig zeigen, wie sie es machen sollte. Oder das Gefühl genießen, wenn sie unter ihm zu schreien begann.
Jeden Moment würde es ihm kommen. Fast war es so, als konnte er dieses Kribbeln kaum noch kontrollieren. Hoffentlich hörte wirklich niemand, wie er herumstöhnte. Ob er sich doch auch um sie kümmern sollte? Konnte er später. Spielte sie da an sich herum? Wie es aussah, würde es ihr vielleicht ebenfalls kommen. So heftig, wie sie konnte, arbeitete sie an seinem harten Ding und an sich selbst. Auf einmal schrie sie los.
Robert bekam es irgendwie mit und schrie ihr dieses „Ich komme!“ entgegen. Sie wollte es doch in den Mund, so wie es aussah. Vielleicht zickte sie da herum, aber das sollte er ihr abgewöhnen. Ja, jeden Moment, das Ziehen war für ihn kaum noch auszuhalten. Nun – entließ sie ihn aus ihrem Mund. Na toll.
Im nächsten Moment stülpten sich schon wieder ihre Lippen über seinen harten Luststab, und sie machte noch schneller weiter. Hatte sie da mit den Schultern gezuckt? Hatte sie schon gelernt, seinen Saft zu schätzen und das nicht nur zu machen, weil er wollte? Verdammt – es kam ihm! Irgendwie klammerte er sich an sie, und dann passierte es endgültig. Wahnsinn – und alles in ihren Mund. Seine Knie begannen weich zu werden.
Rebecca ließ sein abgemolkenes Ding aus ihrem Mund gleiten, und er ließ sich neben ihr nieder. Hatte sie es nun geschluckt oder nicht? Sie war eng an ihn gekuschelt, und sehr rasant mit sich selbst beschäftigt. Ach, er hätte alles über ihren Brüsten verteilen sollen, die ihn nun fast direkt anlachten. Aber er hatte noch Zeit, genug Zeit, nicht nur heute und morgen.
Sie hatte sich nun ganz auf den Boden gelegt, und er tastete sich ein wenig zu ihr. Legte sich halb über sie. Toll, wenn es ihm nicht gerade gekommen wäre, dann würde er sie jetzt gern in dieser Lage … oder eben sehen, was sie auch ohne seine Hilfe schaffte. Sie hätte ihn fragen sollten, ob sie das durfte, aber er mochte den Anblick. Ihre freie Hand versuche sich immer wieder zu ihm zu tasten. Aber noch mehr tastete er sich zu ihr, zu ihrer geschwollenen Weiblichkeit. Ihr Gestöhne kam immer schneller, immer öfter – und sie streckte sich durch. Schnell erstickte er ihren finalen Schrei mit seinem Kuss.
Tasuta katkend on lõppenud.