Perry Rhodan 1587: Rebellion der Sterblichen
Raamatust
Sie erkennt die Wahrheit – und verzichtet auf die Macht
Seit dem Tag, da ES die prominentesten Friedensstifter der Linguiden mit den Zellaktivatoren ausstattete, die einst Perry Rhodan und seinen Gefährten zur relativen Unsterblichkeit verhalfen, ist das Volk der Linguiden aus dem Dunkel der Geschichte jäh ins Rampenlicht der galaktischen Öffentlichkeit katapultiert worden.
Ob man den Linguiden, einem Volk liebenswerter Chaoten, denen Zucht und Ordnung fremde Begriffe sind, damit einen Gefallen getan hat, bleibt dahingestellt. Die neuen Aktivatorträger sind jedenfalls überzeugt davon, dass die Geschichte Großes mit ihnen vorhat. Sie fühlen sich dazu berufen, die politischen Verhältnisse in der Galaxis neu zu ordnen.
Sie sind bei ihrem Vorgehen nicht gerade zimperlich, wie das Anheuern von Überschweren als Schutz- und Ordnungstruppe aufzeigt. Und wenn es um die Durchsetzung wichtiger Ziele geht, kennen die Friedensstifter keine Skrupel.
Doch als einige der regierenden Linguiden nicht einmal vor Verbrechen zurückschrecken, wird bei den Vertretern des Galaktikums und bei den Friedensstiftern des alten Schlages, d.h. bei denen, die keine Aktivatoren ihr Eigen nennen, die Toleranzgrenze weit überschritten.
Gegenmaßnahmen werden eingeleitet, und es kommt zur REBELLION DER STERBLICHEN …