Lana-Trans - ein ganz besonderes Strand-Girl

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Lana-Trans - ein ganz besonderes Strand-Girl
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Robert Lund

Lana-Trans - ein ganz besonderes Strand-Girl

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Das Beach-Babe mit dem gewissen Extra...

Was für ein süßer Kerl - was für ein Gerät...

Mein untreuer Freund...

Impressum neobooks

Das Beach-Babe mit dem gewissen Extra...

Hätte ich vorher gewusst, was mich am Strand der kleinen Insel im Golf von Thailand erwartet, ich wäre wohl gar nicht in den Flieger gestiegen. Wobei, vielleicht hätte ich das auch nur um so erwartungsvoller getan...

So aber freute ich mich mit meiner Studienfreundin Maria auf die zwei entspannten Wochen unter der Sonne Asiens, die vor dem zwanglosen Mädchen und mir lagen. Zwanglos ist die Kleine in jeder Beziehung, was in der Vergangenheit bereits zu einigen leidenschaftlichen Nächten geführt hat. Sex stand also so gut wie fest, wobei sich die Süße an den ersten Tagen ziemlich zierte. Es war zum Verzweifeln, so sehr ich auch an ihr baggerte, ich kam einfach nicht weiter.

So ist es vielleicht verständlich, dass ich mich am dritten Abend, als wir nach einem scharfen Curry in eine der am Strand gelegenen Bars gehen, mich ein wenig nach den anwesenden Frauen umschaue. Leider hat ein Großteil der Mädels einen Partner im Schlepptau oder aber sitzt inmitten einer Gruppe kichernder Freundinnen. Beides nicht gerade optimal für einen ersten Annährungsversuch. Also hole ich Maria und mir erst einmal einen mit Rum-Cola gefüllten Bucket von der Bar und wir setzen uns an eins der niedrigen Tischchen, die an dem zum Wasser hin abfallenden Strand aufgebaut sind. Auf dem Weg dahin fällt mir ein atemberaubendes Mädchen auf, das allein an den Tresen gelehnt steht. Es ist eine Asiatin, die einen bunten Sarong um ihre wundervoll schmalen Hüfte gewickelt hat. Darüber blitzt ihr makellos flacher, bronzefarbener Bauch, der nach oben hin von einem knappen, grüngoldenen Baumwolltop begrenzt wird, das sich um den schlanken Oberkörper mit vergleichsweise üppigen Brüsten schmiegt. Unvermittelt stoße ich einen leisen Pfiff auf. Maria, durch das Geräusch aufmerksam geworden, schaut zur Bar hinüber und stößt mir den Ellenbogen mit gespielter Entrüstung in die Seite.

„Aber nur gucken!“

„Klar doch.“ Ich grinse Maria an, bin in Gedanken allerdings ganz bei der Schönheit, während ich den Drink durch einen Strohhalm ziehe. Eine Weile sitzen wir schweigend da, schauen auf das ruhig plätschernde Wasser oder die anderen Gäste um uns herum. Mehrmals ist mir dabei, als spürte ich den auf mich gerichteten Blick des Mädchens und erhasche sogar einmal ein Lächeln von ihr. Angesichts der lasziv glitzernden Augen und ihrer vielsagenden Miene ist mein Unterleib im Nu geweckt. Ein wohltuendes Kribbeln breitet sich zwischen meinen Lenden aus und als ich einmal beiläufig über meine nur durch den dünnen Stoff der Shorts bedeckte Schwanzspitze streiche, zuckt diese erwartungsvoll auf. Ich räuspere mich umständlich, schaue auf den fast leeren Drink.

„Noch einen?“

Maria nickt nur, schaut dann wieder aufs Wasser. Also springe ich auf und gehe mit wachsender Anspannung zum Tresen, wo ich mich direkt neben das Strand-Girl stelle und eine neue Ladung bestelle. Ich habe dem Barkeeper gerade das Geld in die Hand gedrückt, als sie mich von der Seite anspricht - anhaucht trifft es vielleicht besser.

„Lana, hi“, seufzt sie mir zu. Ich drehe mich zu ihr, blicke in ein Paar tiefdunkler Augen, die erwartungsvoll zu mir aufschauen.

„Äh, Robert“, stammle ich und suche verzweifelt nach Worten, nach einem vernünftigen Gesprächsbeginn. Zu meiner Bestürzung registriere ich allerdings, dass mein Kopf, dass meine Gedanken wie leergeblasen scheinen. Ich beiße mir auf die Lippe, während das Mädel mich unentwegt mustert. Dann, ohne dass ich es kommen sehe, legt sie unvermittelt ihre Hand in meinen Schritt, umschließen ihre Finger sanft meine Eier. Hui, was bitte ist das? In einer Mischung aus Überraschung und Erregung keuche ich auf und starre stumm in das bildhübsche Gesicht.

„Also, Robert? Auf was bestimmtes Lust...?“ Sie lässt die Frage gedehnt ausklingen und beantwortet sie so bereits selbst für mich. Noch immer stumm nicke ich mit dem Kopf und schaue rüber zu Maria, die uns jetzt eingehend studiert. Für einen Augenblick bohrt sich das schlechte Gewissen in meinen Leib. Aber nur für einen Moment. Was würde sie denn an meiner Stelle tun? Etwa zu mir zurückkommen? Bestimmt nicht! Denkt an zwanglos. Also nicke ich ihr flüchtig zu und lege meinen Arm um das Mädchen, dirigiere sie zum Strand.

Mit pochendem Herzen gehen wir am Ufer spazieren, schauen uns dabei gegenseitig tief in die Augen. Dabei wandern Lanas Hände beständig unter mein Hemd und den Bund meiner Shorts, fassen mir flinke Finger abwechselnd an die Brust oder meinen Schwanz, der sich mit jeder Berührung begehrlicher und höher richtet. Sie kichert leise, als sie meine Eichel sanft zwischen den Fingerkuppen reibt und ich lüstern seufze. Stumm laufen wir weiter und spüren beide, dass es keine Worte braucht für das, was in uns vorgeht - dieses immer drängendere Verlangen, das sich unserer Körper bemächtigt. Tastend schiebe ich jetzt auch meine Hand unter ihr Top, kraule dem Mädchen die prächtigen und famos festen Titten. Alle paar Meter bleiben wir stehen, beugen unsere Gesichter aneinander und tauschen leidenschaftlich feuchte Küsse. Mit der Zunge lecke ich über ihre warme, nach Salz schmeckende Haut, nur um sie im nächsten Moment sinnlich tief in ihrem Mund zu versenken.

Das Herz klopft mir beinahe bis zum Hals, als wie endlich meine Hütte erreichen und ich mit zittrigen Fingern das Schloss öffne. Rückwärts taumeln wir in den Raum, ich knipse noch das schummrige Deckenlicht und den Ventilator an, dann fallen wir auch schon aufs Bett. Mit einem sinnlichen Lächeln beugt Lana sich hinab, öffnet meine Hose und zieht sie mir bis zu den Knien runter. Im nächsten Moment packt sie meinen Schwanz fest bei der Wurzel, streckt die Zunge weit hervor und fährt mit ihr einmal feucht und heiß von unten bis nach oben zu meiner Spitze, an der sie gleich darauf hungrig nuckelt. Willenlos sinke ich ins Laken und streichle Lanas Kopf, während sie mich bläst. Und sie macht das wirklich gut; viel zu gut, wie ich rasch feststelle, als sie auch noch die Hände zu Hilfe nimmt und mich so fast zum Orgasmus bringt. Hechelnd schiebe ich sie weg, woraufhin sie mich überrascht ansieht. Aber da bin ich schon über ihr und zerre dem Mädchen das Top von den köstlichen Brüsten. Steil ragen die Dinger vor mir auf und sofort denke ich an eine kosmetische Nachbehandlung. Als meine Lippen jedoch über ihre dunkelbraunen Nippel fahren und das Girl so herrlich aufseufzt, ist der Gedanke schnell vergessen. Mit beiden Händen umgreife ich jetzt ihre Titties und versenke mein Gesicht dazwischen. Lana streckt sich dabei weit, umfasst mir Schwanz und Eier und presst herrlich zu! Ich grunze vor Lust, küsse und lecke über ihr Gesicht, streiche dann fordernd über ihren bebenden, flachen Bauch und weiter runter, weiter runter zum Saum ihres Sarongs. Doch da fährt mir Lana in die Hand, schiebt sich selbst den Stoff von den Hüften und blickt mir prüfend in die Augen. Fragend schaue ich zurück, drücke mit der Hand begehrlich Richtung Lanas Unterleib. Aber noch lässt sie mich ran, kichert dann spitzbübisch auf und öffnet ihre Lippen für einen weiteren, leidenschaftlichen Kuss. Nur zu bereitwillig gehe ich darauf ein. In dem Moment führt sie meine Hand zwischen ihre Schenkel zu ihrem lockenden Geschlecht. Doch statt der erwarteten, feuchtheißen Möse mit ihren sich um meine Finger schließenden Schamlippen legt sie meine Hand um einen schmalen, dafür aber stocksteifen Penis. Verdammt, eine Transe?! Bin ich dem Luder wirklich so einfach auf den Leim gegangen? Unwillkürlich zuckt meine Hand zurück, aber Lana hält sie fest umklammert und presst sie sich weiter in den Schritt, reibt ihren Schwanz dabei auffordernd und lockend zwischen meinen Fingern. Mindestens ebenso fest drückt sie ihre Lippen auf die meinen und blickt mir in die Augen. Neben all der Lust und Leidenschaft erkenne ich auch etwas anderes, verletzliches.

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