Loe raamatut: «Erotikgeschichten mit Karin»
Rudolf Gebert
Erotikgeschichten mit Karin
Mach mich scharf!
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Gefiel es ihr also doch, diesem kleinen Miststück
Bis zum Anschlag steckte er in ihr
Die Muskelkontraktionen ihrer Scheide masierten den Penis
Ich wusste nicht, was er vorhatte, aber ich gehorchte artig
Du kannst stolz sein, eine solch begehrenswerte Frau zu haben
Als ihre geilen Wellen etwas abgeklungen waren
Impressum neobooks
Gefiel es ihr also doch, diesem kleinen Miststück
Er mag es, dominant zu sein, die Fäden in der Hand zu halten. Er
bestimmt gerne, wo es beim Sex langgeht. Es macht ihn an, wenn er ihren
Körper, ihre Sinne, ihre Lust kontrollieren kann. Was er noch mag,
musste sie ihm erst zeigen.
Noch drei Stunden im Büro, dann sollte auch für ihn das Wochenende
beginnen. Endlich! Die Woche war mehr als nervig und stressig. Er
sehnte sich danach, sich richtig abzureagieren. Und Sex war dafür
natürlich die beste Wahl. Gut dass zu Hause ein williges Frauchen auf
ihn wartete....
Kurz vor Feierabend erhielt er eine Mail: "Hallo mein Schatz! Ich habe
heute Abend eine Überraschung für dich. Wenn du nach Hause kommst, geh
bitte gleich ins Wohnzimmer und setz dich auf den Stuhl, den ich dir
bereitstellen werde. Schau bitte einfach gerade aus und warte ab, was
passiert. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen...." Was sollte
das nun sein? Er stand nicht auf Spielchen, hatte keine Lust dazu. Was
er wollte, wenn er nach Hause kam, war, sie einfach hart zu vögeln und
dann konnte man weitersehen. Aber aus dem Kopf gingen ihm ihre Zeilen
dennoch nicht. Was hatte sie vor? Die letzten Minuten ihm Büro konnte
er sich kaum noch konzentrieren, dachte nur daran und auch auf dem
Nachhauseweg konnte er nicht aufhören, darüber nachzugrübeln, so dass
er am Ende doch beschloss, sich erst mal darauf einzulassen.
Zu Hause angekommen, schien alles ganz normal zu sein. Abgesehen von dem
Stuhl mitten im Wohnzimmer war alles an seinem Platz und es sah aus wie
immer. Mit einem leicht genervten Blick, der seine Neugierde aber nicht
ganz überdecken konnte, nahm er auf dem Stuhl Platz. Schön hörte er sie
von hinten aus der Küche kommen. Er wollte sich gerade umdrehen, als
sie ihn ermahnte, dies nicht zu tun. Sie beugte sich über ihn, gab ihm
einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Er konnte ihren warmen Atem
spüren, ihr Parfüm riechen. Dann nahm sie seine Hände und führte sie
hinter seinem Rücken. "Was soll das bitte werden?", kam genervt aus
seinem Mund, aber sie schnitt ihm die Worte mit einem innigen Kuss ab.
Er spürte, wie sie seine Hände mit einem Seidenschal zusammenband, aber
ehe er dies realisierte und sich wehren konnte, war der Knoten
geschlossen. "Mach das sofort wieder..." weiter kam er nicht, so
sprachlos war er, als er sie nun vor sich sah. Seine kleine süße Maus
stand in extrem hohen High Heels, schwarzen Netzstrümpfen, einem
Minirock und einer fast transparenten schwarzen Bluse vor ihm, die
langen, braunen Haare mit einem Band zusammengebunden. "Genieß es
einfach, entspann dich". Sie stöckelte zur Stereoanlage und gleich
darauf erfüllten rhythmische Klänge den Raum. Als nächstes dimmte sie
das Licht etwas ab, was der Atmosphäre einen warmen Ton gab. Langsam
begann sie nun, sich im Takt der Musik zu bewegen, ihre Hüften kreisen
zu lassen. Sie löste das Band in ihrem Haar, ihre Haare fielen nun
verführerisch herab. Knopf für Knopf öffnete sie ihre Bluse. Gewährte
ihm Einblick in das, was sie darunter trug. Einen BH aus feinster
schwarzer Spitze, der ihren vollen Busen besonders gut zur Geltung
brachte und den er noch nie an ihr gesehen hatte. Als sie die Bluse zu
Boden fallen ließ, spürte er, wie sich sein Schwanz zu regen begann.
Sie kniete sich nun nieder und kam wie eine Katze schleichend auf allen
vieren auf ihn zu, rieb ihren Kopf über sein Bein. Mit der Hand
streichelte sie zart über seinen Schritt, wo sich unter dem Stoff seiner
Hose schon eine deutliche Beule abzeichnete. Mit den gleichen
Bewegungen wendete sie sich wieder von ihm ab, stand langsam, ihm den
Po entgegen reckend wieder auf. Im Rhythmus der Musik zog sie den Rock
über ihre knackige Backen, zum Vorschein kam ein Hauch aus nichts, ein
schwarzer String Ouvert, wie er auf den ersten Blick erkennen konnte.
Wie eine Gogotänzerin bewegte sie sich zu den Klängen aus den
Lautsprechern. Wieder ging sie auf ihn zu. Kurz gönnte sie seinem Kopf
sich auf ihren Busen zu legen, dann drehte sie sich auch schon wieder
um, um ihm ihren Po zu präsentieren. Wie gerne hätte er sich in diesem
nun festgekrallt. Er spürte seine Erregung immer mehr anwachsen. Aber
so sehr er auch zappelte, es gelang ihm nicht, seine Hände zu befreien.
Als sie sich dann auch noch auf seinen Schoss setzte, ihren Kopf auf
seine Schulter zurücklegte und er einen herrlichen Blick auf ihren
Busen hatte, glaubte er schon, verrückt zu werden vor Geilheit. Langsam
fing sie an, ihren Busen mit beiden Händen zu massieren, schnurrte wie
eine Katze. Er versuchte sich ein wenig an ihr zu reiben, indem er sein
Becken auf und ab bewegte, aber da stand sie auch schon wieder auf,
stand nun direkt vor ihm. Ihr Po fast auf Höhe seines Gesichts. Ihre
Hände wanderten nach hinten und öffneten ihren BH, den sie sogleich zu
Boden fallen ließ. Wieder ging sie in die Knie, aber erst beugte sie
ihren Oberkörper so weit es ging nach unten. Ihm zugewandt suchten ihre
Hände die Knöpfe seiner Hose. Geschickt öffnete sie diese und befreite
seinen schon mächtig angeschwollenen Schwanz aus seiner Hose. Mehr als
ein paar kleine Wichsbewegungen und dem kurzen Lecken ihrer Zunge über
seine Eichel waren ihm nicht vergönnt. "Komm blas ihn mir!", ordnete er
an, aber sie lächelte nur und spielte weiter ihr Spiel. Wieder nahm sie
auf seinem Schoss Platz und spielte an ihren Nippeln, die sich
inzwischen hart aufgerichtet hatten. Dann lutschte sie kurz an einem
Finger, bevor sie sich diesen selber einführte und begann sich selbst
damit zu ficken. Ihr leichtes Stöhnen raubte ihm den Verstand, sein
Körper bestand nur noch aus Geilheit. Er wollte sie und zwar jetzt
sofort. Seine Geduld war am Ende. Mit aller Kraft zerrte er an dem
Seidenschal, um seine Hände zu befreien, aber so leicht ging das nicht.
Dann steckte sie ihm den Finger, der eben noch in ihrer Muschi steckte,
in seinem Mund. Begierig lutschte er ihren Saft von diesem ab. Und
wieder schürte sie das Feuer weiter, indem sie wieder vor ihm auf die
Knie ging und seinen Schwanz kurz in ihrem Mund versinken ließ. Er
fickte sie von unten in ihr Maul, wollte nur noch Befriedigung. Sie
aber zog sich wieder zurück. Ließ sich dieses mal auf dem Boden
zurückfallen und masturbierte vor seinen Augen. Voller Wohllust bewegte
sie ihren Körper. Dann endlich ließ der Schal nach und er konnte seine
Hände befreien. Nun hatte sie keine Chance mehr. Vertieft in ihr Spiel
bemerkte sie nicht sofort, dass er aufstand. Erst als er über ihr
stand, realisierte sie dies. Schneller als sie sich aufrichtet konnte,
kniete er über ihrem Kopf und stieß seinen Schwanz in ihren Mund. Ohne
Rücksicht rammte er ihr seinen pulsierenden Stab in sie hinein. "Na
komm, mach schön weit das Maul auf und blas ihn ordentlich, du wolltest
es doch nicht anders!", herrschte er sie an. Anfangs noch ganz
erschrocken, begann sie, sich seinem Rhythmus anzupassen. Sie versuchte
seinen Schwanz so tief es ging zu schlucken, lutschte an ihm und
spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Nicht lange und er explodierte.
Er spürte, wie der Samen in ihm hochstieg. Ein letztes mal stieß er ihr
seinen Harten tief in den Rachen, um seine Ficksahne dann in ihr zu
entleeren. Ja, das war es, was er brauchte, die Erlösung seiner
angestauten Geilheit. Brav wie er es von ihr wollte, schluckte sie
alles und leckte seinen Schwanz, der noch immer nicht an Größe verloren
hatte, sauber, noch immer wie in Trance, da sich ihr Spiel so gewandelt
hatte. "So und nun bist du dran, meine Kleine. Ich werde dir zeigen,
was passiert, wenn man mich so reizt!", grinste er sie überlegen an. Er
stand auf, zog sie an den Händen hoch und führte sie zur Couch. Nun war
er es, der ihre Hände mit dem Schal zusammenband. Er stieß sie sanft in
die Kissen und war sogleich zwischen ihren Beinen. Ohne Vorwarnung
schob er zwei Finger in ihre schon recht feuchte Muschi und massierte
ihren G-Punkt. Er wusste, wie schnell sie auf diese Weise kam.
Gleichzeitig machte sich seine Zunge über ihren Kitzler her. Wild
züngelte er über diesen. Es dauerte nicht lange und ihr leises
Schnurren wurde zu einem lauten Stöhnen. Er spürte ihre Nässe an seinen
Fingern. Ihr Körper fing an zu zittern, ihre Muschi krallte sich um
seine Finger, ihr erster Orgasmus, den sie lautstark hinausschrie. Aber
er gönnte ihr keine Ruhe. Fickte sie weiter mit seinen Fingern,
lutschte und saugte an ihrem Kitzler. "Ich kann nicht mehr, hör auf",
keuchte sie, aber er dachte nicht mal daran. Stattdessen schob er den
nächsten Finger in ihr enges heißes Poloch, was sie aufschreien ließ.
Erst aus Schmerz, dann aus purer Geilheit. Geschickt fingerte und
leckte er sie, so dass auch ihr zweiter Orgasmus nicht lange auf sich
waren ließ. Dann stand er ganz plötzlich auf, aber Erholung wollte er
ihr nicht gönnen. "Komm dreh dich um und geh schön auf die Knie, reck
mir deinen Arsch entgegen!", befahl er und sie tat, wie ihr geheißen.
Kurz wichste er seinen Schwanz etwas an und bohrte ihn dann von hinten
mit einem Stoss bis zum Anschlag in ihre Muschi. Ungebremst, wild und
hart hämmerte er mit seinem Rohr auf sie ein. Immer wieder zog er ihn
ganz heraus, um ihm gleich darauf wieder zu versenken. Sie schrie,
keuchte, stöhnte unter ihm, versuchte sich seinem Rhythmus anzupassen,
aber sie hatte nicht mehr die Kraft, mit seinem Tempo mitzuhalten. Sie
spürte, wie sie zerging vor Geilheit. Wie sie von einem Höhepunkt zum
nächsten getragen wurde. Auch er spürte, wie ihm der Saft wieder
aufstieg durch die Massage seines Rohrs durch ihre Muschi. Er stieß
noch ein paar mal schnell und tief in sie hinein, bevor er seinen
Schwanz rauszog. Er wichste ihn noch ein wenig und schon spritze seine
Sahne heraus und mitten auf ihren Po. Er klatschte einmal mit der Hand
auf ihren vollgesauten Arsch und ließ sich dann neben sie auf die Couch
fallen.
Die ersten Sonnenstrahlen blickten durchs Fenster, als sie aufwachte. Er
schlief noch, lag friedlich schlummernd neben ihr. Die Bettdecke war
verrutscht und so konnte sie seinen Morgenständer in voller Größe
bewundern. Mhhh....sie bekam richtig Lust auf ihn. In den letzten Tagen
war ihr Sexleben etwas kurz gekommen, weil er abends solange im Büro
für die Vorbereitungen des Jubiläumsfestes, das heute Abend stattfinden
sollte war. Also stellte sie den Wecker ab und kuschelte sich an ihn,
begann ihn am Hals zu küssen, an seinen Ohrläppchen zu knabbern und
seinen Schwanz zärtlich zu wichsen. Langsam kam Leben in ihn, er
schnurrte genüsslich. Das war für sie das Zeichen leidenschaftlicher zu
werden. Ihre Zunge strich über seinen Adamsapfel, ihre Hand schloss
sich fest um sein Rohr. Sie selbst spürte, wie sie vor lauter Lust
immer feuchter wurde. Doch dann als er endlich richtig zu sich kam,
schenkte er ihr nicht den erhofften Fick, sondern stieß sie von sich.
"Ich muss ins Büro, oh Gott, warum hast du mich nicht geweckt?" und
schon war er im Bad verschwunden. 15min später, sie lag noch immer im
Bett, stand er wieder vor ihr und suchte einen Anzug aus dem Schrank.
"Sei bitte pünktlich heute Abend, ich will nicht, dass wir zu spät
kommen.", ermahnte er sie ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen.
Er war leicht sauer, weil er sich nun wegen ihr so beeilen musste.
Klar, er hatte in dieser Woche bislang kaum Zeit für sie gehabt, aber
es war ja schließlich auch zu ihrem Gunsten, dass er so hart arbeitete.
Einer musste ja das Geld nach Hause bringen und sie studierte ja noch.
Eine Stunde später beschloss Karin nun auch mal aufzustehen. Mit einer
frischen Tasse Kaffee setzte sie sich an den Küchentisch und schimpfte
leise vor sich hin. Die ganze Woche war er erst spät nach Hause
gekommen und war dann jedes mal schon sehr schnell auf der Couch
eingeschlafen und erst mitten in der Nacht zu ihr ins Bett gekrochen.
Und jeden Abend die gleiche Versprechung, er würde sich am nächsten Tag
ein paar Stunden Zeit für sie nehmen. Sie verstand ja, dass seine
Arbeit momentan vorging, aber dann hätte er am Sonntag auch nicht so
einen Aufstand machen müssen, als sie ihn gefragt hatte, ob es für ihn
in Ordnung wäre, wenn sie ein paar Tage zu einer Freundin nach Berlin
fahren würde. Nein, das ging ja nicht, sie musste ja Freitagabend, also
heute bei dieser Jubiläumsfeier seiner Firma dabei sein. Was sie da
verloren hatte, war ihr ein Rätsel. Ihr Job dabei war es wohl nur,
schön zurecht gemacht neben ihm zu stehen und nett zu lächeln. Sie
steigerte sich immer mehr in ihre Wut hinein, so dass sie beschloss,
sich an ihm zu rächen. Und sie wusste auch schon, wie sie es ihm
heimzahlen wollte....
Ihr erster Weg führte sie ins Bad, bewaffnet mit ihrem Handy. Inzwischen
war es elf Uhr. Schnell war sie entkleidet, mehr als ihr dünnes
Nachthemdchen trug sie schließlich nicht. Vor dem Spiegel betrachtete
sie ihren Körper und in Anbetracht ihres Racheplans musste sie grinsen.
Dann griff sie zu einer Flasche Massageöl und verteilte dieses
großzügig auf ihrem Busen. Dieser glänzte nun richtig schön, aber ganz
zufrieden war sie mit diesem Anblick noch nicht, also zwirbelte sie
solange an ihren Nippeln bis sich diese schön steif aufrichteten.
Wieder einen Blick in den Spiegel...perfekt! Jetzt schnell ein Foto
davon gemacht und der erste Schritt war gemacht. 5 Minuten später
zeigte Martins Handy den Eingang einer neuen MMS an. Ihm blieb die
Spucke weg, als er das Bild sah. Die geilen Titten seiner Kleinen
sprangen ihm entgegen. Sofort spürte er ein leichtes Ziehen zwischen
seinen Beinen, kein Wunder bei dem vielen angestauten Sperma in ihm.
Aber schnell kam er wieder zur Besinnung, es war noch so viel zu
erledigen bis zur großen Feier. "Komm lass das, ich hab jetzt wirklich
keine Zeit für deine Spielchen", tippte er in sein Handy und wandte
sich wieder seiner Arbeit zu. Aber ganz so leicht viel ihm das
konzentrieren nun nicht mehr. Karin hatte nur ein Lachen übrig für seine
SMS. Aber für die nächsten gut zwei Stunden sollte er seinen Willen
haben. Sie musste nun erst mal shoppen gehen. Schließlich brauchte sie
heute Abend die entsprechende Unterwäsche. Gegen drei Uhr war sie
zurück und nun sollte ihre Rache erst richtig beginnen. Wieder ging sie
ins Bad, zog sich aus und sprang unter die Dusche. Es war Zeit sich um
ihren Körper zu kümmern. Sie griff zum Rasierapparat und entfernte alle
Haare an ihren Beinen, in den Achseln und natürlich auch rund um ihre
Muschi. Nicht ohne noch mal ein Bild zu machen! Dieses zeigte, wie sie
sich gerade ihre Möse rasierte. Sie wusste ja genau, wie scharf er
darauf war, wenn ihre Haut glatt wie ein Babypopo war. Und schon war es
auf dem Weg zu ihm. Schelmisch dachte sie über seinen Gesichtsausdruck
nach, wenn er diese Nachricht öffnete, während sie sich einseifte und
ihre Brüste sanft massierte. Er sollte ruhig mal wissen, wie es ist,
wenn man nicht haben kann, was man gerade will. Martin saß gerade in
einer Besprechung mit seinem Chef als sein Handy piepste. Er wurde
knallrot, als er das neue Foto sah, auch wenn es natürlich keiner außer
ihm sehen konnte. Er war doch auch nur ein Mann! Aber er konnte sich
darum nun nicht kümmern. Etwas erstaunt war sie schon, dass er gar
keine Reaktion zeigte, aber das hinderte sie nicht daran fortzufahren.
Inzwischen hatte sie sich abgetrocknet, eingecremt und ihre langen
Haare auf Lockenwickler aufgedreht. Bis diese trocken waren, hatte sie
also genug Zeit sich selber zu fotografieren. Als nächstes war ihr Po
an der Reihe, was gar nicht so einfach war. Per Selbstauslöser musste
das irgendwie gehen, sie war fest entschlossen. Als kleines Extra malte
sie sich mit einem Kajalstift einen kleinen Pfeil auf ihre Backen, der
in Richtung ihres Loches zeigte. Nach ein paar Fehlschlägen gelang es
ihr auch, ihren knackigen Arsch auf einem Bild zu verewigen und an
seine Nummer zu senden. Dieses mal versehen mit einem kleinen Text
"Kleiner Wegweiser für dich!" Beim Betrachten dieser MMS wurde ihm
verdammt heiß. Er musste den Knoten seiner Krawatte lockern. Sie trieb
ihn noch in den Wahnsinn! Klar, am einfachsten wäre es gewesen, ihre
Mitteilungen einfach nicht zu öffnen, aber dies ließ seine (Neu-) gierde
nicht zu. Es war erst 16 Uhr, die Möglichkeit seine Geilheit zu
befriedigen lag noch viele Stunden entfernt. Wie gerne hätte er sie
jetzt auf der Stelle hier in seinem Büro auf dem Schreibtisch bis zur
Besinnungslosigkeit gevögelt. Aber dazu war einfach keine Zeit, also
bat er sie "Süße hör auf, ich hab ja jetzt schon einen Hammerständer in
meiner Hose, so halt ich den Tag nicht durch!" "Vergiss es mein Lieber,
jetzt wird's erst lustig!", dachte sie bei sich. Doch ein bisschen Zeit
zum erholen sollte er bekommen, schließlich war es inzwischen schon
fast 5 und sie musste sich noch schick machen. Ihre Haare waren schnell
hochgesteckt und auch das Makeup war rasch vollendet. Was sie anziehen
wollte, wusste sie schon genau. Ihre neuen Dessous warteten in der
kleinen Tasche neben ihrem Bett. Jetzt war es Zeit für das nächste
Bild. Nackt legte sie sich aufs Bett und kramte aus ihrer
"Spielzeugkiste" einen Vibrator hervor. Mit gespreizten Beinen begann
sie sich damit zu verwöhnen. Fast hätte sie dabei vergessen wieder ein
Foto zu machen, so sehr geilte sie dieser kleine Helfer auf. Aber sie
wollte sich ihre Lust ja für ihn aufheben, also machte sie sich daran,
sich anzuziehen. Jetzt ging es nicht mehr anders, er musste seinen
Schwanz berühren, ihn zumindest ein wenig wichsen. Dieses kleine Biest
machte ihn allein mit ihren Bildern so scharf wie eine frische
Rasierklinge. Aber Zeit sich einen runterzuholen hatte er nicht. Jeden
Augenblick würde sein Chef bei ihm im Büro stehen, um noch einmal den
Ablauf des Abends durchzugehen. Zu Hause stand Karin nun vor dem Spiegel
in ihren neuen Dessous. Die rote Corsage saß wie angegossen. Sie endete
knapp unterhalb ihrer Nippel, so dass diese nicht bedeckt wurden. Ein
wirklich aufreizender Anblick zusammen mit den schwarzen Strapsen die
an der Corsage befestigt waren. Ja, so gefiel ihr das. Auf ein Höschen
verzichtete sie an diesem Tag. Ihre hohen schwarzen Sandalen machten
das Motiv für ihr letztes Bild perfekt. "Genau das und nicht mehr werde
ich heute Abend darunter tragen!", waren die Worte die sie dieser MMS
anfügte. Dann schlüpfte sie schnell in ihren knielangen schwarzen Rock
und in ihre rote Bluse, schnappte sich ihre Handtasche und machte sich
auf den Weg zu ihm ins Büro. Viertel vor sechs zeigte die Uhr an, als
er die Nachricht öffnete. Er durfte sich das Bild gar nicht zu genau
ansehen, sonst hätte er sich noch an seiner Sekretärin vergreifen
müssen. So spitz wie gerade, war er schon lange nicht mehr gewesen.
Diese Frau war echt ein Teufelsweib. Heute Nacht würde sie viel
aushalten müssen! Kurz vor sechs kam sie in seinem Büro an. Er
verschwendete keine Sekunde für ein kurzes "Hi", sondern packte sie
sofort und küsste sie wild und leidenschaftlich auf den Mund. Dann hob
er sie hoch und setzte sie auf seinem Schreibtisch ab. Er selbst nahm
in seinem Stuhl Platz und schon verschwand sein Kopf unter ihrem Rock.
Wie er diesen Duft liebte! Gierig leckte seine Zunge an ihrem Kitzler
und drang in sie ein. Sie stöhnte kurz auf, aber dann zog sie sich
schnell von ihm zurück, sprang vom Tisch auf und packte ihn an der
Hand, "Komm Schatz, wir wollen doch nicht zu spät kommen. Du weißt
doch, für Sex ist jetzt einfach keine Zeit!", sagte sie in einem
provokantem Ton zu ihm und zog ihn aus dem Büro. Für Widerworte hatte
er keine Chance, da sich seine Kollegen schon auf dem Flur versammelt
hatten, um gemeinsam zur Feier zu gehen. Die nächsten Stunden waren für
Martin die härtesten seines Lebens. Sein ganzes Denken drehte sich nur
noch um Sex. Ihm war es kaum möglich seinen Gesprächspartnern zu
folgen. Und sie schien es ganz offensichtlich zu genießen, dass sie ihn
in so eine Lage gebracht hatte. Das Grinsen in ihrem Gesicht hätte kaum
breiter sein können. Um zehn als endlich der formelle Teil des Abends
zu Ende war, gab es für ihn kein Halten mehr. Er nahm seine kleine Karin
an der Hand und führte sie auf dem kürzesten Weg aus dem Saal. Zum
Glück lag dieser nur auf der gegenüberliegenden Seite seines Büros, so
dass sie dort gleich ein ruhiges Fleckchen für sich hatten.
Die Bürotür war noch gar nicht hinter ihnen geschlossen, als Martin über
Karin herfiel. Mit der Zunge bahnte er sich fordernd seinen Weg in ihren
Mund, während seine Hände ihre Bluse aufrissen und ihren Rock
hochschoben. Er hatte nur noch ein Ziel; seinen Schwanz hart in sie zu
rammen. Es war ihm in diesem Moment absolut egal, ob sie wollte oder
nicht. Doch sie wollte, seine Finger wurden von triefender Nässe
empfangen. Mit dem Oberkörper legte sie sich auf den Schreibtisch,
präsentierte ihm so ihren knackigen Arsch und ihre nasse Muschi.
Während er hastig seine Hose öffnete und seinen steinharten Schwanz aus
seiner Hose befreite, kam ihm ein neuer Gedanke. So leicht wollte er es
ihr nicht machen. Erst sollte sie die Strafe für ihr heutiges Handeln
bekommen. Schnell griff er sich das schwere Holzlineal von seinem Tisch
und schlug ihr damit auf den Po. Überrascht schrie sie auf, wollte sich
umdrehen, aber er packte sie am Nacken und drückte sie wieder nieder.
Und wieder schlug er zu. Das Schnalzen des Lineals wurde nur durch ihre
Schreie übertönt. Schreie aus Schmerz, aus Lustschmerz. Zwischen den
Schlägen rieb er seinen Schwanz an ihrer Muschi. Ja, das machte ihn
noch mehr an, das gefiel ihm, wie ihr Arsch immer roter wurde und sie
hilflos vor ihm lag und darum bettelte von ihm gefickt zu werden. "Zieh
deine Backen weit auseinander!", befahl er ihr und als sie nicht sofort
reagierte, schlug er noch mal zu, dieses mal auf ihre Muschi "Na los,
was hab ich dir gesagt!", herrschte er sie an. Nun gehorchte sie und
griff mit ihren Händen nach hinten an ihre Backen. Ohne Vorwarnung
Moment nicht hart genug sein. Jetzt konnte er aber nicht mehr länger
warten. Sein Schwanz schmerzte schon vor Anspannung. Mit einem Ruck
versenkte er ihn in ihre Möse und fickte wild und ungezügelt los.
Gleichzeitig bohrte er seinen Finger immer tiefer in ihren Arsch,
dehnte ihn. Da wollte er hinein, egal, ob sie darauf nun Lust hatte.
Bislang durfte er ihren Po nur mit einem kleinen Dildo ficken. Sie dort
zu entjungfern hatte sie ihm bis heute untersagt. Aber jetzt hatte sie
keine Chance dem zu entkommen. Immer wieder spuckte er auf ihr Loch und
verteilte es in ihrer Rosette, die sich langsam immer weiter öffnete.
Dann zog er seinen Schwanz ihrer Muschi uns setzte an. "Nein, bitte
nicht da...", flehte sie, aber er gab ihr keine Chance. "Halt die
Klappe und verspann dich nicht!". Langsam drang er mit der Eichel in
sie ein. Trotz seiner Geilheit ließ er sich Zeit, war vorsichtig, weh
tun wollte er ihr ja nicht. Oh Mann, fühlte sich das geil an, diese
Enge und Hitze. Stück für Stück kämpfte er sich in ihrem Arschloch vor,
hielt immer wieder inne, damit sie sich daran gewöhnen konnte. Seine
rechte Hand rutschte nach vorne, suchte ihren Kitzler, um diesen
zusätzlich zu stimulieren. Dies entlockte ihr wieder ein leises
Stöhnen. Gefiel es ihr also doch, diesem kleinen Miststück! Mit der
anderen Hand half er ihr, sich ein wenig aufzurichten, damit er an ihre
Titten kam, um diese richtig schön durchzukneten. Nun war auch das
letzte Stück geschafft, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem
Arsch. Langsam begann er mit den Fickbewegungen. Als ihr stöhnen
schließlich immer lauter wurde und ihr Orgasmus sich ankündigte, gab es
auch für ihn kein Halten mehr. Wie ein Besessener rammte er sein hartes
Rohr in sie hinein. Nicht lange und er spürte sein Sperma hochsteigen
und in sie hineinspritzen. Zeitgleich kam auch sie mit einem gewaltigen
Aufschrei. Er stieß noch ein paar mal in sie hinein, bevor er erlöst
und befreit sich über sie lehnte und ihr einen zärtlichen Kuss auf den
Nacken hauchte. "Ich liebe dich mein kleines Biest!"
Nachdem sich die beiden frisch gemacht hatten, gingen sie wieder zurück
zur Feier, wo man die beiden schon vermisst hatte. Doch lange hielten
sie sich dort nicht mehr, bevor sie nach Hause gingen, um weiterzumachen.
Tasuta katkend on lõppenud.