Loe raamatut: «11 geile Sexstories und Geschichten»

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Sigmund Schmid

11 geile Sexstories und Geschichten

Sex und andere Fickgeschichten zur Anregung und Luststeigerung

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Wir waren eben noch zu unerfahren

2. Wie Finger und Schwanz in mir aneinander rieben

3. Du hast tolle Brüste

4. Einen tierischen Orgasmus

5. Ich spürte ihren kleinen Strahl in ihrer Fotze und stieß kräftig zu

6. Endspurt und sie stöhnte

7. Ist das sicher, dass du schwanger bist?

8. Wie er seine ganze Lust rausschrie

9. Unsere Körper wurden eins miteinander

10. Da schoss mein Sperma aus mir heraus

11. Das Problem war nur die eine Zudecke

Impressum neobooks

1. Wir waren eben noch zu unerfahren

Ja wo soll ich beginnen. Früher war der Begriff Swingerclub" für mich

schon Sünde und Geilheit pur. Meine Vorstellungen kreisten öfter darum

und die wildesten Bilder und Geschehnisse zogen an meinen geistigen

Augen vorüber. Auch dachte ich immer, hier können doch nur Nutten und

Besucher von Nutten verkehren, aber niemals normale Menschen, wie du

und ich. Manche dieser Vorstellungen har dazu geführt, dass ich Hand an

mich gelegt habe und mir tolle Orgasmen verschafft habe. Aber die Zeit

sollte anders werden, und die Zukunft hatte tolle Überraschungen mit

mir vor. Ich muss noch ergänzen ich bin einmal geschieden, ein Umstand,

mit dem ich auch niemals gerechnet habe und dennoch bin ich soweit oder

ist es so weit gekommen, dass meine damalige Frau und ich, uns

einvernehmlich getrennt haben. Dann habe ich jedoch, durch eine

gütliche Fügung, eine andere Frau kennen gelernt, welche ebenfalls aus

einer sehr belastenden Ehe ausgebrochen ist und auch eine Scheidung

erlebte. Diese Frau war eine meiner Massagekundschaften und als es mir,

nach meiner Trennung von meiner nachfolgenden Freundin so richtig

schlecht ergangen ist, habe ich bei ihr überraschend Gehör gefunden und

habe sie gefragt, ob sie nicht mit mir gemeinsam ihre Zukunft sehen

könnte. Und es kam wie erhofft, heute bin ich mit ihr glücklich

verheiratet.

Bei vielen offenen Gesprächen, in denen man sich eben so richtig kennen

lernt - verliebt ist man ja schnell - habe ich dann die glückliche

Erkenntnis gewonnen, dass diese, meine Frau, ganz ähnliche Gedanken und

Vorstellungen vom Zusammenleben hat wie ich selbst. Hatte ich in meiner

früheren Ehe, in der Sex -seitens meiner damaligen Frau - nicht sehr

gefragt war, oft Sexzeitschriften heimlich gelesen und dabei gewichst

um mir Erleichterung zu verschaffen, so konnte ich plötzlich ganz offen

solche Zeitungen lesen, ja wurden diese auch von meiner zweiten Frau

angesehen und sogar mit Begeisterung gelesen. Auch Pornos, welche ich

mir so nach und nach zugelegt hatte, waren plötzlich keine Sache mehr,

sondern haben zu vielen geilen Zwischenspielen bei uns geführt. Auch

liebt sie Sex sehr und wir ficken fast täglich miteinander, oft mitten

in der Nacht, wenn mein Schwanz so gar keine Ruhe geben möchte, bin ich

stets gerne gesehen in ihrer Möse. Auch habe ich ihr Orgasmen gezeigt,

welche für sie früher undenkbar, unbekannt waren, obwohl ihr erster

Mann aufgeschlossen war und auch gerne gebumst hast, aber doch zu sehr

auch sein Vergnügen aus war. Bei mir hat sie Höhe erreicht, die ihr

schon die Tränen in die Augen getrieben haben. Es ist einfach toll mit

ihr. Früher habe ich auch öfter das ÖKM - eine Zeitung für

aufgeschlossene Personen, worin man auch Partner suchen kann für

allerlei Erlebnisse - gelesen, diese war natürlich auch jetzt Thema und

wurde immer wieder mal gekauft, von beiden angesehen und gelesen. Darin

war auch eines Tages ein Bericht von einem Swingerclubbesuch. Dieser

war so gut verfasst, dass er erstens gleich zu einem geilen Spiel für

uns Anlass war und danach wir über dieses Thema sprachen. Dabei gestand

ich meiner Frau, dass ich schon öfter an so einen Besuch gedacht hätte,

jedoch immer zu feig gewesen wäre dieses Vorhaben auch zu realisieren,

alleine schon gar nicht. Ich fiel aus allen Wolken, als mir meine Frau

auch gestand, dass auch sie diese Vorstellungen schon gehabt hätte,

jedoch auch immer nur so ganz, ganz weit weg und niemals in greifbarer

Nähe. Nun kam es, dass in unserer Nähe ca. 30 km entfernt so ein Club

beheimatet ist und man so einiges sich erzählt hat davon. Natürlich war

niemand da gewesen, auch wenn viele zu wissen vorgaben, wie es da wäre

oder zumindest wer denn da verkehren könnte. So fuhren wir eines Tages,

als es schon finster war und wir in dieser Gegend zu tun hatten, dahin

um zu sehen, wie es da aussehen würde ( das Gebäude - ob es

vertrauenserweckend aussehen würde oder schon von außen einer Kaschemme

gliche ) und vor allem, welche Autos und mit welchen Kennzeichen da

stünden. Wir waren erstaunt, dass keine Kennzeichen aus unserer

unmittelbaren Umgebung dabei waren sondern meist aus anderen Bezirken.

( Mittlerweile wissen wir, dass Besucher aus der Umgebung vermutlich

immer weiter weg fahren würden, damit sie keine Bekannten treffen

würden ). Wir haben uns sodann nach reiflicher Überlegung entschlossen,

einen Besuch zu wagen. Es wurde der Abend festgelegt und nach

telefonischer Anfrage im Club, an einem Pärchentag, unser erster Besuch

fixiert. Waren wir aufgeregt, aber keiner gab dem anderen gegenüber

jedoch dies zu. Gemeinsam beschlossen wir was wir anziehen würden ( wir

wussten ja, dass Reizwäsche und möglichst wenig gewünscht wurde ). Ich

muss vielleicht noch erwähnen, dass meine Frau 40 und ich 50 Jahre alt

sind, also ( so dachten wir ) vielleicht die Möglichkeit des

Lächerlichmachens gegeben wäre, falls da nur jüngere Pärchen, mit

tollen Körpern anwesend sein würden. Dann kam die Stunde der Wahheit.

Gegen 20.00 fuhren wir los und jeder von uns hatte so seine eigenen

Gedanken. Wir hatten allerdings fest vereinbart ( und dies ist glaube

ich enorm wichtig ) dass wir im Club zusammenbleiben würden und keine

Einzelaktionen stattfinden würden. Darüber hinaus könne und sollte

jeder von uns beiden - jederzeit abwinken können - falls ihm etwas

nicht passen sollte. Als wir nach ca. einer dreiviertel Stunde Fahrt

vor dem Club ankamen, waren schon mehrere Autos auf dem beleuchteten

Parkplatz. Natürlich war eine Besichtigungsrunde - mit dem Auto -

angesagt, damit wir sofort wieder abhauen könnten, falls ein bekanntes

Kennzeichen zugegen wäre. Aber es gab keines. Nach kurzem Überlegen,

was wir tun sollten oder ob wir es wagen sollten, stiegen wir aus,

nahmen unsere Schuhe mit ( für die Frau mit schönem, hohem Absatz

natürlich - für mich einfach Sommersandalen ) und mit klopfendem Herzen

gingen wir rasch auf den Eingang zu. Hier muss man läuten und nach

Kontrolle über eine Kamera wir der Summer betätigt und man kann

eintreten. Von da an gab es kein zurück. Schon stand eine sehr geil

gekleidete Dame vor uns, die uns allerdings sehr freundlich begrüßte

und uns fragte, ob wir zu ersten Mal hier wären. War uns wohl ohnehin

anzusehen. Darauf hin bekamen wir jeder ein großes Badetuch, welches

zum Draufsetzen bzw. später zum Drauflegen gedacht ist. Auch kann man

sich darin einhüllen, falls man möchte ( habe ich jedoch noch kaum

gesehen ). Sodann geleitete sie uns in die Gardarobe, wo man sich wie

in einem Bad ein Kästchen nimmt, indem man seine persönlichen Dinge

einsperren kann. Da wir ja nicht viel an Kleidung trugen, die scharfen

Dinge schon zu Hause angezogen hatten, waren wir rasch fertig und

gingen sodann, wie uns geheißen wurde, in den Bar-Aufenthaltsraum.

Dieser ist sehr gedimmt beleuchtet und beinhaltet eine lange Theke mit

davor gelegenen Sitzgelegenheiten - so kleine Inseln und Gruppen.

Dazwischen mit künstlichen Palmen und Sträuchern um einen gemütlichen

Eindruck zu erzeugen. Am Ende der Theke läuft ein Fernsehen mit einem

Porno - allerdings ohne Ton - um sich vielleicht einstimmen zu können.

Wenn man den Raum betritt, wird man nach dem Vornamen gefragt (es sind

alle per du und reden sich mit selbigem an) und gibt den

Gardarobeschlüssel ab, welchen man unter seinem Vornamen jederzeit

wieder haben kann. Getränke und Essen sind frei - mit Ausnahme von

Schnäpsen und Sekt sowie Zigaretten. Als Erstbesucher wird man sodann

von einer Dame in sexy Outfit durch den Club geleitet und über die

Sitten und Gebräuche unterrichtet. Der wichtigste Grundsatz jedoch

lautet: äwenn eine Frau - nein - sagt, dann ist es in jedem Fall zu

akzeptieren !" Und ich muss sagen, dieser wird peinlichst beachtet.

Also kann auch eine Frau alleine ( ist an Pärchentagen auch möglich )

den Club besuchen ohne fürchten zu müssen, dass sie von einer

Männerhorde belagert und begrabscht wird.

Sodann kehrten wir zurück an die Theke und bestellten uns erstmal ein

Getränk und rauchten einige äVelegenheitszigaretten". Dabei schweiften

die Blicke ständig über die andern Besucher und bei jedem Erschallen

der Hausklingel, war die Befürchtung zugegen, dass jemand kommen

könnte, den wir kennen. Dann sagte ich jedoch zu meiner Frau, falls

jemand kommt, können wir ohnehin nicht mehr flüchten und wenn er uns

sieht, so wird er auch von uns gesehen und muss genauso schweigen wie

wir. ( Wir haben bisher noch niemanden bekannten von uns getroffen -

waren aber auch nur ca. 3-4 mal bisher da ). Nach einiger Zeit

bemerkten wir, dass Pärchen immer wieder in den Gängen zu den

Spielzimmern verschwanden und wir entschlossen uns, auch dahin zu gehen

um ein wenig zu schauen. Alleine das Wissen, dass alle Besucher nur aus

dem einen Grund anwesend sind um geil sein zu können, zu ficken, oder

anderen beim Bumsen zusehen zu können oder aber auch sich zusehen zu

lassen, ist schon enorm geil und anmachend !!!! Meine Frau hatte schon

kurz nach unserem Eintreffen eine feuchte Möse und mein Schwanz war

auch schon beim Ausziehen halbsteif. Nun schlenderten wir halt Hand in

Hand zu den diversen Zimmern und Nischen. Aber keiner von den Pärchen

wollte den Anfang machen. Zwar sah man, dass dort und da ordentlich

gegnuscht wurde und die eine oder andere Hand in einem Höschen oder

einem BH verschwand, auch wurde schon hin und wieder ein steifer

Schwanz sichtbar und auch geblasen - gleich so am Gang - aber so

richtig zu Fick gings noch nicht. Nachdem wir schon einige Runden so

geschländert waren, sagte meine Frau zu mir, dass sie schon so geil

wäre und gerne ficken würde. Also nahmen wir allen Mut zusammen und

gingen in ein Zimmer mit Deckenspiegel und einer großen Liege. ( Man

hätte zwar die Tür schließen können, doch wir ließen sie offen ) Wir

breiteten unsere Badtücher auf die mit Leintüchern bezogene Liege und

legen uns darauf. Wir begannen zu schmusen und uns zu streicheln und zu

befingern. Immer schärfer wurde die Szene. Plötzlich war es uns egal

und wir schlüpften aus den hinderlichen Sachen und begannen uns zu

lieben. Langsam küsste ich mich über die schon steifen Brustwarzen

hinunter, zwischen die sich willig öffnenden Schenkel meiner Frau. Aus

den Augenwinkel sah ich, dass die Türöffnung bereist mit Zusehern

gefüllt war. Ich tauchte meine Zunge tief in den Spalt meiner Frau und

diese stöhnt geil auf. Mit ihren Händen umfasste sie ihre Titten und

zwirbelte die schon steifen Brustwarzen. ( Wir hatten uns zu Hause

schon rasiert, nur ein schmaler Haarstreifen wies den Weg ins Zentrum.

) Ich schob einige Finger in ihre schmatzende Möse und konnte den

ausfließenden Saft fast nicht bändigen, so geil war meine Frau schon.

Da schon ich mich über sie und stieß meinen steifen Schwanz in sie,

ohne Mühe bis an die Eier, so geil und schlüpfrig war sie schon. Dann

begann ich zu ficken und zu stoßen. Plötzlich fragte eine Stimme neben

uns, ob da noch Platz wäre. Da wir ohnehin nur die Hälfte benötigten,

bejahten wird dies und so legte sich ein Pärchen zu uns. Allerdings

auch nur mir sich selbst beschäftigt. Meine Frau gab sich ganz der

Geilheit hin und schon bald erreichte sie ihren ersten Höhepunkt. Immer

wieder blickte ich auch Richtung Türe und so sah ich, dass da noch

andere Zuseher waren, welche sich befingerten. Einige hatten die

Schwänze heraußen und wurden von ihren Partnerinnen gewischt oder

geblasen, oder die Frauen wurden gefingerlt und an deren Titten

gespielt - eine geile Szene. Dann merkte ich plötzlich ( ich möchte

nochmals besonders erwähnen, es war unser allererster Besuch im Club )

dass der Mann des Pärchens neben uns seine Hand langsam ausstreckte und

nach der linken Brust meiner Frau tastete. Sein Blick war fragen auf

mich gerichtet. Nachdem ich mit meiner Frau einen kurzen Blick

getauscht hatte und sie nichts dagegen hatte, nickte ich zustimmend.

Nun übernahm er den Busen meiner Frau und wurde während dessen, von

seiner Frau belasen. Noch nie hatte ich jemanden aus unmittelbarer

Nähe, noch dazu bei solch intimen Spielen, zusehen können. Er hatte

einen mächtigen steifen und dicken Schwanz - mit Vorhaut ( Ich bin

beschnitten ). Diese steife Latte drang direkt vor meinen Augen

zwischen die roten Lippen seiner Partnerin ein und diese nuckelte

hingebungs- und genussvoll daran. Mit der rechten Hand rollte sie seine

Eier, dazwischen wichste sie seinen Schaft. Inzwischen hatte ich mit

meiner Frau die Stellung gewechselt, damit der Mann leichter an ihre

Titten kommen konnte. ( Ein eigenartiges Gefühl zu sehen, dass ein

fremder Mann an den nackten, erregten Titten meiner Frau spielt ). Als

mir nun so unvermittelt dieses geile Balskonzert vorgeführt wurde,

überkam mich plötzlich der geile Gedanke, meine Frau zu fragen, ob sie

diesen Schwanz anfassen möchte. Nach kurzer Überlegung griff sie danach

und wieder hatte ich ein ganz eigenartiges Gefühl - eine Mischung aus

totaler Geilheit und doch auch Unsicherheit ( ob ich damit auch umgehen

könnte - danach, wenn wir wieder nach Hause fahren würden ). Aber es

war geil, total geil zu sehen wie meine Frau diesen fremden Schwanz

wichst und damit spielt. Da kniete ich mich hinter sie und fickte sie

in dieser Stellung, wodurch ihre Titten schon nach unten hingen und sie

andererseits mit dem Gesicht plötzlich direkt vor dem fremden Schwanz

war. Warum weis ich nicht mehr, aber vermutlich von totaler Geilheit

getrieben flüsterte ich ihr zu: äwenn du willst, kannst du ihn auch

blasen". Wie wenn sie darauf gewartet hätte, schon verschwand der dicke

Prügel zwischen ihren Lippen. Und es machte ihr Spaß - und wie! Nun

drehte sich der fremde Mann jedoch weiter und so kam er mit seinem Kopf

allmählich zwischen ihrem Schenkeln zu liegen und fing an sie zu

lecken. Als ich dies fühle und merkte, zog ich meinen Schwanz heraus

und kroch zu der anderen Frau um dieser auch Gutes zu tun und sie nicht

zum Zusehen verurteilt zu sehen. Diese nahm mich willig an und schon

küsste und schmuste sie mit mir. Wir streichelten und fingerlten uns,

dass es eine Freude war. Zwischendurch küsste ich wieder meine Frau auf

den Mund - jenen Mund, welcher soeben den fremden Schwanz entlassen

hatte. Nun machte ich mich in der 69 Stellung über sie her und wir

ließen und in die totale Geilheit fallen. Sie roch gut und ihr Saft zog

mich förmlich an. Auch sie leckte mit Hingabe an meinen Eiern und blies

meinen Schwanz toll. Meine Frau war noch immer in der Hündchenstellung,

den Kopf der Hüfte meiner Partnerin zugewandt. Mit einer Hand strich

sie dabei versuchend über die Haut der anderen Frau. Als es dieser

plötzlich kam und sie laut und geil und lang aufstöhnte, merkte ich

plötzlich, dass der andere Mann gerade im Begriff war, hinter meiner

Frau Stellung zu beziehen um ihr von hinten seinen steifen Schwanz

einzuschieben ( dazu ohne Gummi )!!! Da war ich aber dann doch an meine

Grenze gestoßen. Mit einem raschen Dazwischengehen vereitelte ich dies.

Meine Frau hätte dies vermutlich erst gemerkt, wenn er schon drinnen

gewesen wäre. Dieser plötzlicher Einwand meinerseits, war zwar ein

wenig störend und ernüchternd, aber notwendig. Nun kroch jeder wieder

zu seinem tatsächlichen Partner und begann mit diesem zu spielen. Die

vorangegangenen Zärtlichkeiten hatten jedoch schon ihren Beitrag

geleistet und so dauerte es nicht lange und wir konnten alle miterleben

wie einer nach dem anderen einen tollen Höhepunkt hatte. Der Mann wurde

abgesaugt und seine Frau bekam seinen Saft in den Mud gespritzt,

genauso wie ich, der nur wenige Augenblicke später abdrückte und auch

meine Ladung in den Mund meine Frau ergoss. Nun waren wir allgemein

etwas ermüdet und lagen noch ein wenig miteinander und nebeneinander

herum und streichelten uns und redeten über dies und das. So erfuhren

wir, das das Pärchen auch in unserem Alter war und auch zufällig wieder

einmal in den Club gekommen waren. Sie wohnte in oder in der Nähe von

St. Pölten und würden auch nur so einige Male im Jahr, einfach aus Lust

an der Geilheit so etwas machen. Wir waren einander sehr sympathisch

und gingen dann gemeinsam duschen und sodann zurück an die Bar um

gemeinsam noch etwas zu trinken. Wir saßen dann noch längere Zeit in

einer Nische und plauderten. Auch aus unserem Familienleben erzählten

wir einander und in welchen Berufen wir tätig wären. Leider haben wir

verabsäum zu versuchen, ob wir nicht weiter Kontakt miteinander haben

wollten, ich glaube, sie hätten gut zu uns gepasst ( aber diesbezüglich

waren wir eben noch zu unerfahren ) Und wir hätten uns sicher auch

privat etwas zu sagen gehabt. Vor allem diese intime Situation bei

diesem Plausch war sehr geil. Mit dem Wissen, dass wir soeben zusammen

im Bett gewesen waren und uns auch angefasst hatten und geküsst hatten.

War es selbstverständlich, dass die Frauen aber auch wir Männer

umgekehrt, an den Geschlechtsteilen gestreichelt wurden und

streichelten, so als ob es so gehören würde. Freilich waren wir wieder

mit unsere Reizwäsche angetan, doch die war eben sehr wenig und es war

ja jedem egal, auch wenn andere Besucher vorbeigingen und hergesehen

hatten.

Wie gesagt, leider haben wir nicht versucht diese netten Menschen näher

kennen zu lernen, aus heutiger Sicht, könnten wir uns vorstellen mit so

einem Paar echte Freundschaft aufzubauen und sodann aus der innigen

Freundschaft heraus, mit dem festen Wissen an welche Seite man gehört,

so freie Intimität zu viert genießen könnte. Aber vielleicht lernen wir

bei einem anderen Besuch so jemanden kennen, welcher unseren Ansprüchen

gerecht werden kann.

Als wir Männer dann wieder allmählich steife Schwänze bekamen, und die

Mösen unserer Frauen wieder so herrlich nass wurden, sind wir dann

wieder in die Gänge zu den Räumlichkeiten verschwunden, leider haben

wir uns dabei aus den Augen verloren.

Als wir dann gegen 03.00 Uhr mach hause fuhren, waren wir eine Erfahrung

reicher. Wir hatten jedoch dadurch auch die Gewissheit erhalten, dass

unsere Liebe zueinander sehr stark und tragfähig ist und wir ganz

sicher künftig immer wieder mal in den Club fahren werden.

2. Wie Finger und Schwanz in mir aneinander rieben

Mein lieber Mann, ich denke schon eine ganze Weile darüber nach wie ich am besten meiner

Seele Luft machen kann, aber irgendwie traue ich mich nicht Dir das

persönlich ins Gesicht zu gestehen. Deshalb schreibe ich Dir jetzt

einen Brief in der Hoffnung, dass Du mich verstehen und mir verzeihen

wirst. Wir sind jetzt schon so lange zusammen und unsere Beziehung lief

eigentlich immer hervorragend, doch leider muss ich Dir gestehen, dass

ich Dir nicht immer treu war. Es tut mir jetzt wirklich leid, aber

damit ich Dir wieder in die Augen schauen kann habe ich das Gefühl,

dass ich Dir alles sagen oder schreiben muss und dass Du dann

entscheiden musst ob Du mir verzeihen kannst oder nicht.

Wahrscheinlich fing alles an als Du den neuen Job im fernen Ausland

bekommen hast. Wir sind zusammen nach dorthin gezogen, Du warst die

meiste Zeit arbeiten und ich war viel allein zu Hause. Nicht das mir

langweilig war, der neue Ort war echt spannend und ich hatte viel

damit zu tun neue Leute kennen zu lernen und mich in das neue Umfeld

einzuleben. Aber Du hast sehr viel gearbeitet und Du fehltest an meiner

Seite; viele Dinge im Haus musste ich allein machen, Du warst oft

abends nicht da und ich musste allein einschlafen. Und oft genug warst

Du dann auch noch auf Geschäftsreise, so dass ich manchmal die ganze

Woche allein verbringen musste. In einer dieser Wochen passierte es

dann: Die Haustechnik hat mal wieder nicht so funktioniert wie sie

sollte und ich musste den Techniker holen, damit er sich die Heizung

und die Wasserleitungen ansieht. Schon als der sportliche Mann durch

die Tür kam empfand ich sofort eine gewisse Zuneigung und Lust und

ertappte mich bei dem Gedanken, dass es schade ist, dass Du dieser Tage

nicht da bist und ich abends nicht diese Lust mit Dir teilen kann. Wie

das hier im Ausland so ist gibt es immer eine gewisse Sprachbarriere

und so hat der Techniker nicht gleich verstanden was genau das Problem

sei. Ich schaffte es aber irgendwie zu erklären und wir gingen zusammen

in den Keller damit er einen Blick auf die Anlage werfen konnte.

Er öffnete die Anlage fachmännisch und schraubte an verschiedenen

Ventilen herum. Ich beobachtete ihn, wie er sich mal hinlegte, mal auf

die Zehenspitzen stellte und mal im knien eine Schraube löste, einen

Filter wechselte oder ein Teil wieder festzog. Er wusste genau was er

da tat, seine geübten Handgriffe versicherten mir, dass ich mich auf

diesen sportlichen jungen Mann verlassen könnte, dass er der Experte

war und dass er ohne Schwierigkeiten alles wieder in Gang bekäme. Diese

Sicherheit beeindruckte mich und verstärkte vielleicht meine Zuneigung

noch ein bisschen. Nach vielleicht 20 Minuten war das Problem behoben

und die Anlage tat wieder ihren normalen Dienst. Er erklärte mir kurz

was das Problem war (aufgrund der spanischen Sprache verstand ich

leider nicht alles hundertprozentig), dass die Anlage schon etwas alt

sei und dass Probleme dieser Art hin und wieder mal auftreten könnten.

Wenn es noch mal Schwierigkeiten gibt sollte ich ihn ruhig wieder

rufen, er sei als Techniker für dieses Wohngebiet zuständig und deshalb

eh immer in der Nähe. Die ganze Situation war für mich so erotisch, so

beeindruckend, dass ich abends alleine im Bett anfing mich selber zu

streicheln. Erst war es mir gar nicht bewusst, aber dann merkte ich,

dass ich nicht an Sex mir Dir denke wie sonst meistens sondern dass vor

meinem inneren Auge der Techniker leicht schwitzend und mit starkem Arm

unsere Anlage repariert. Erst schämte ich mich ein bisschen dafür, dann

aber sagte ich mir, dass Du weit weg bist und ob ich wenn ich alleine

bin an Dich oder an einen anderen Mann denke ja eigentlich keinen

Unterschied macht. Ich kam zu einem entspannten Höhepunkt und schlief

danach obwohl ich alleine war mit dem Gefühl der Geborgenheit ein.

Wie mir schon angedeutet wurde funktionierte das warme Wasser irgendwann

wieder nicht. Mit einem leichten Kribbeln im Bauch überlegte ich, ob

ich wieder den gleichen Techniker rufen sollte. Du warst auf der Arbeit

und ich wusste, dass Du gerade Gäste aus der deutschen Zentrale zu

Besuch hast und mit denen auch noch abends Essen gehen würdest. Ich

riss mich zusammen und sagte mir, dass da nichts besonderes bei sei den

zuständigen Techniker zu rufen, wer sollte sich dabei schon etwas

denken? Wieso denke ich mir dabei eigentlich was? Er kam vorbei,

begrüßte mich mit einem sehr freundlichen Lächeln, das mir wieder das

Herz öffnete und das Gefühl gab etwas Besonderes zu sein und wir gingen

wieder in den Keller. Ich zog seinen männlichen Duft ein als er an mir

vorbei ging und betrachtete seinen gut gebauten Oberkörper. Aus

irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl, dass er sich freute mich wieder

zu sehen und vielleicht versteckt auch meinen Körper musterte. Wieder

brauchte er ein paar Minuten um den Fehler zu finden, wieder

beobachtete ich ihn dabei. Ich dachte kurz darüber nach ob Du wohl

etwas dagegen hättest, wenn ich mit einem fremden Mann im Keller bin?

Diesmal schien das Problem nicht ganz so trivial zu sein. Er ließ die

Maschine offen und erklärte mir, dass er noch ein Ersatzteil benötige.

Als er den Begriff für das Ersatzteil verwendete wurde ich rot: Bisher

kannte ich das Wort auf Spanisch nur mit der Bedeutung "Schwanz", aber

offensichtlich hieß es auch so etwas wie "Kolben" in der

Heizungsanlage. Ein paar Wörter später brach er den Satz abrupt ab,

offensichtlich hatte er gemerkt, dass ich rot geworden bin und wurde

sich der Doppeldeutigkeit des Begriffs bewusst. Er lachte kurz

selbstbewusst auf und ich merkte, dass ich nicht nur noch roter wurde,

sondern dass sich auch meine Brustwarzen aufrichteten und durch mein

T-Shirt stachen.

Ihm schien die Situation nicht unangenehm zu sein; immer noch lachend

fügte er hinzu, dass er leider auch nichts dafür kann, dass die

Begriffe die gleichen sind. Dabei legte er mir kurz wie unter Freunden

eine Hand auf die Hüften. Dieser sichere Umgang ließ auch mich wieder

entspannen. Ich lächelte kurz zurück, zuckte selbstsicher und verspielt

mit den Schultern und sagte etwas wie "Man lernt immer wieder etwas

Neues." Ich wollte mich gerade durch die Kellertür schieben als mir

auffiel, dass ihn die Situation doch nicht ganz kalt gelassen hat und

dass sich in seiner engen Jeans eine noch nicht sehr große aber

immerhin bemerkbare Beule abzeichnete. Ich drehte mich noch mal um, hob

noch ein Handtuch auf und so kam es, dass wir beide uns wie durch

Zufall gleichzeitig durch die Türöffnung drückten. Ich kam mit meiner

Brust an seinen Arm, sein Gesicht relativ nah an meinem legte er mir

wieder eine Hand auf die Hüfte und schob mich neben sich durch die Tür.

Wir lächelten uns kurz an und man konnte die Spannung in der Luft

fühlen. Aus irgendeinem Grund ließ er die Hand noch eine Sekunde länger

auf meiner Hüfte ruhen und als ich sie eigentlich mit meiner Hand

wegschieben wollte griff und drückte ich sie stattdessen. Noch immer

lächelnd zog er mich an sich ran, hielt seinen Kopf nahe an meinen und

fragte: "Bist Du nicht verheiratet?". "Bist Du eifersüchtig?" war meine

freche Antwort und mit einem weiteren Lachen drückte er seine

Körpermitte so an mich, dass ich seine Erektion fühlen konnte.

Ich musste kurz an Dich denken, aber die Situation war einfach zu

einnehmend und schnell und ohne schlechtes Gewissen vergaß ich, dass Du

das, was jetzt geschehen wird, wohl eher nicht gut finden würdest. Er

drücke mich so an sich, dass sich meine Brüste auf seiner festen Brust

befanden. Ich spürte die Erregung in mir wachsen, umschlang seinen

Körper und fing an seinen Beinen entlang in Richtung seines Schritts

zu streicheln. Er tat das gleiche, nur etwas verlangender. Er

streichelte meine Beine entlang, über meinen Hintern und hatte schnell

eine Hand in meiner Hose. Er griff mit der Hand nach meiner Pobacke und

öffnete so gekonnt leicht meine Spalte. Mit der anderen Hand lief er

meinen Rücken hoch, wechselte dann auf die Bauchseite und fing an meine

Brüste zu streicheln. Ich dachte wieder an Dich und daran wie lange ich

jetzt schon nicht mehr von einem anderen Mann berührt wurde, aber,

Entschuldigung, das steigerte nur das Verlangen endlich mal wieder

etwas Neues auszuprobieren. Dazu noch mit einem so attraktiven Mann, so

männlich, so stark und mir dazu noch das Gefühl gebend, dass er

eigentlich derjenige ist, der hier das Alpha-Tier ist. Er stöhne kaum

merklich auf als ich mit meiner Hand durch die Jeans anfing seine Hoden

zu massieren. Kurz darauf öffnete ich seine Hose ganz und zog sie ein

Stück nach unten. Nur noch durch die engen Shorts tastend konnte ich

die Größe und Form seines Schwanzes erfühlen. Das Gefühl erregt mich

aufs Äußerste; wie aufregend es doch war etwas Verbotenes zu tun. Wie

lange hatte ich keinen neuen Schwanz mehr in den Händen, wie gut fühlte

es sich an diese Schmetterlinge im Bauch und diese feste Eichel

zwischen den Fingerspitzen zu haben. Mir wurde immer wärmer und ich

stieß einen leichten Seufzer aus als er seinen Mittelfinger in meine

feuchte Spalte drückte. Die andere Hand hatte mittlerweile meinen BH

geöffnet, knetete meine Brüste und war jetzt dabei über meinen Bauch zu

gleiten um mir gleich die Hose zu öffnen. Er zog meine Hose und auch

gleich meine Unterhose bis auf Kniehöhe herab und machte sich dann

wieder daran mir mit einer Hand die Brüste zu streicheln und mit zwei

Fingern der anderen Hand von hinten zwischen meine Beine durch in meine

feuchte Spalte einzudringen. Ich genoss diese Behandlung, genoss wie

die starken Hände meine Brüste liebkosten und spürte, wie die Finger

genau die richtigen Stellen an meiner Innenseite fanden. Dann kniete

ich mich vor ihn, so dass er mit seinen Händen nicht mehr bis zwischen

meine Beine kam und begann seine ausgebeulten Shorts zu mustern. Mit

der Zungenspitze leckte ich kurz da entlang wo seine Eier waren, dann

den Schaft rauf bis zu seiner Eichel, die ich mit den Lippen umschloss.

Ich löste die Lippen wieder, zog mit beiden Händen seine Shorts

herunter, schaute kurz nach oben, lächelte ihm kurz und frech ins

Gesicht und fing dann an mit meiner Zungenspitze seine Eichel zu

umspielen während meine Hände seinen Schaft und seine Hoden massierten.

Wieder musste ich an Dich denken, daran, dass Du es auch sehr magst,

wenn ich Dich so behandele. Ich überlegte kurz ob es passieren könnte,

dass Du zwischendurch nach Hause kommst und uns dann in dieser

Situation vorfändest. Ein kurzer Schauer lief mir über den Rücken, aber

mehr als das schlechte Gewissen war es wieder das Gefühl das Verbotene

zu genießen. Es zu genießen mit der Zungenspitze diese neue pralle

Eichel zu erkunden und an den heraustretenden Adern entlang zu lecken.

Dann lösten sich seine Hände von meinen Brüsten und umschlossen meinen

Žanrid ja sildid

Vanusepiirang:
0+
Objętość:
220 lk 1 illustratsioon
ISBN:
9783742767196
Kustija:
Õiguste omanik:
Bookwire
Allalaadimise formaat:

Selle raamatuga loetakse