Loe raamatut: «Steine der Macht – Band 13»

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Inhaltsverzeichnis


Impressum 3

Zitat 4

Vorwort 5

Danksagungen 6

Einleitung - Was bisher geschah 7

Kapitel 1 - Zur Adventszeit im Führersperrbezirk 19

Kapitel 2 - Wintersonnenwende 49

Kapitel 3 - Nachricht von Rainer 50

Kapitel 4 - Das Geheimnis der alten Uhr 54

Kapitel 5 - Die Vierkaseralm am Untersberg 63

Kapitel 6 - Ostern 65

Kapitel 7 - Der türkische Halbmond – der eigentlich gar kein Halbmond ist 92

Kapitel 8 - Rätselhafte Flugzeuge über Südbayern 94

Kapitel 9 - Die nichts ahnende Inge 98

Kapitel 10 - Die Fliegerbombe am Untersberg 100

Kapitel 11 - Der geheimnisvolle Bunker vom Obersalzberg 102

Kapitel 12 - Rettungsaktionen am Untersberg 104

Kapitel 13 - Walkie-Talkie-Funksprüche aus der Zukunft 106

Kapitel 14 - Torcello 108

Kapitel 15 - Die Versammlung beim Alchemisten 117

Kapitel 16 - Die Lichter am Predigtstuhl 117

Kapitel 17 - Der Stollen unter dem Untersberg 117

Impressum


Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2022 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-99131-234-5

ISBN e-book: 978-3-99131-235-2

Lektorat: Bianca Brenner

Umschlagfoto: Stan Wolf

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

Innenabbildungen: Stan Wolf, Bild „Der Rabe Jakob“: Pixabay, Alexas_Fotos

www.novumverlag.com

Zitat


Macht hat viele Gesichter

Das Streben nach Macht ist uns eigen

Die stärkste Macht liegt

im Verborgenen


Vergangenheit Gegenwart Zukunft

Alles existiert gleichzeitig

www.stan-wolf.at

Vorwort


Vieles ist zu unfassbar, als dass man es einfach niederschreiben könnte.

Vielleicht sollte es auch verborgen bleiben, denn der menschliche Verstand nimmt nur jene Dinge zur Kenntnis, welche ihm geläufig sind.

Deshalb schreibe ich dieses Buch als Roman.

Es bleibt dem einzelnen Leser überlassen zu beurteilen, was er als Tatsache anerkennen möchte.

Danksagungen


Mein Dank gebührt Claudia, welche mitgeholfen hat, Verborgenes ans Tageslicht zu bringen.

Inge, die Glücksfee, hat mit ihren Erlebnissen auch sehr interessante Beiträge geleistet.

Roland, der Apotheker und Rosenkreuzer, wies mir den Weg zum Eingang.

Becker, der Illuminat, der keiner ist, hat maßgeblich zur Aktivierung des Mysteriums beigetragen.

Peter mit dem Leopold, seinem treuen Vierbeiner, hilft immer wieder mit interessanten Entdeckungen.

Frank, der Hauptkommissar aus Stuttgart, ist immer zur Stelle, wenn es Neuigkeiten gibt.

Lutz, mein Freund, steuerte auch dieses Mal wieder einen Beitrag zum 13. Band bei, wofür ich ihm herzlich Danke sage!

Einleitung


Was bisher geschah

Als vor über dreißig Jahren drei deutsche Bergwanderer auf dem Untersberg verschwanden und sich nach zwei Monaten von einem Frachtschiff im Indischen Ozean wieder meldeten, weckte dies Wolfs Interesse an dem ihm bis dahin nur als Sage bekannten Zeitphänomen am Salzburger Untersberg. Zudem hatte Wolf selbst diese drei Leute einige Jahre vor ihrem Verschwinden auf einer Schutzhütte am Untersberg getroffen. Er hatte dann in den darauffolgenden Jahren ein sehr mysteriöses Erlebnis, als er mit seiner Tochter Sabine die vermutete Zeitanomalie am Berg erforschen wollte.

Doch wieder vergingen etliche Jahre, bis er auf seinen oftmaligen Reisen in entlegene Gebiete der Fels- und Sandwüsten in Ägypten mit seiner Begleiterin, der Lehrerin Linda, auf ähnliche rätselhafte Erscheinungen stieß, welche offenkundig mit runden schwarzen Steinen in der Größe und Form einer Orange zu tun hatten. Immer intensiver wurde seine Suche, bis er durch Zufall in der unterirdischen Kammer der Cheopspyramide einen solchen schwarzen Stein fand. Bei seinen weiteren Recherchen stieß er auf eine wenig bekannte Sage, der zufolge von einem Tempelritter im elften Jahrhundert ein ebensolcher Stein aus Mesopotamien zum Untersberg gebracht worden war.

Diesen Stein, welcher der Überlieferung nach von dem Templer in einer Höhle im Berg versteckt worden war, ließ bereits Hitler, der ja bekanntlich eine Vorliebe für den Untersberg hatte, suchen. Hitler hatte angeblich Hinweise, wonach dieser Stein der Schlüssel zu großer Macht sein sollte. Wolf dehnte seine Nachforschungen in der Folge auch auf den Obersalzberg bei Berchtesgaden aus und machte dort mithilfe zweier deutscher Polizisten eine erstaunliche Entdeckung, welche ihm aber beinahe zum Verhängnis wurde.

Noch einmal konzentrierte Wolf seine Suche auf den Untersberg, und es gelang ihm, ein brisantes Geheimnis zu lüften. Er entdeckte einen verborgenen Eingang in den Berg. Ein General der Waffen-SS, der diese Zeitanomalie schon 1943 gefunden hatte, ließ sich im letzten Kriegsjahr dort im Felsen eine komfortable Station als Unterkunft errichten, in welcher er durch die Zeitverlangsamung im Berg innerhalb nur weniger Monate über siebzig Jahre verbringen konnte. Wolf und Linda kamen mit diesen Leuten aus der Vergangenheit in Kontakt und erfuhren von ihnen Dinge, welche in keinem Geschichtsbuch zu finden sind.

Der General zeigte den beiden ein Golddepot in den Bergen und ersuchte Wolf, der ja auch Hobbypilot ist, um einen Flug nach Fuerteventura, um ihm aus den Lavahöhlen unter der Villa Winter zwei Bleizylinder zu bringen. Wolf und Linda wollten das Geheimnis der Zeitverschiebung ergründen und willigten ein. Der weite Flug mit der einmotorigen Cessna und die anschließenden Erlebnisse auf der Kanareninsel gestalteten sich für die zwei extrem abenteuerlich. Es gelang den beiden aber schließlich tatsächlich, die Bleizylinder zu bergen und dem General zu überbringen …

Bei archäologischen Ausgrabungen wird ein deutscher Stahlhelm in einem Kelten-Grab am Dürrnberg in der Nachbarschaft des Untersbergs entdeckt.

Daneben liegt ein Skelett eines Kriegers mit einem Einschussloch im Kopf. Der Verfassungsschutz wird daraufhin aktiv. Wolf und Linda finden am Obersalzberg radioaktiv strahlende Steine, welche sich als Uranoxid herausstellen. Der General in seiner Station im Untersberg demonstriert den beiden seine technischen Geräte, welche weit über die Möglichkeiten der heutigen Technik hinausreichen. Auf seiner Suche nach den Zeitkorridoren des Untersbergs entdeckt Wolf ein vergessenes Waffendepot der amerikanischen Besatzungstruppen aus dem Jahr 1953. Von einem alten Mann bekommen die zwei einen wunderschönen Amethystkristall, welcher etwas mit der altbabylonischen Göttin Isais zu tun haben soll. Hinter einem uralten Gebetsstock am Untersberg sieht Wolf eine kleine Silberplatte aus der Erde ragen. Darauf ist ein geheimnisvoller Code zu sehen. Diese uralte Schrift in lateinischen Buchstaben wirft neue Fragen auf. Ein Illuminat klärt die beiden über die Isais-Geschichte und den schwarzen Stein im Berg auf. Auch zu einer mysteriösen Marmorplatte mit einer Inschrift aus dem Jahr 1798 erzählt ihnen der Logenmann eine Geschichte. Der General lässt Wolf mittels eines Zeitkorridors einen Blick in eine ferne Zukunft tun und ermöglicht ihm und Linda einen Ausflug in die Vergangenheit, in die Stadt Salzburg zur Zeit Mozarts.

Schließlich retten die beiden noch einem Deserteur das Leben, indem sie ihn in eine Höhle schicken, in welcher ebenfalls eine Zeitanomalie auftritt. Eine neuerliche Fahrt in die ägyptische Wüste bringt sie in die Oase Siwa, wo ihnen die Mumie von Alexander dem Großen gezeigt wird. Wieder zurück am Untersberg gelingt es ihnen, einen durch ein Hologramm getarnten Eingang in den Felsen zu finden.

Ein alter, astrologiekundiger Pfarrer sagt Wolf aufgrund seines Jahreshoroskops eine Begegnung voraus, welche aus den Tiefen seiner eigenen Vergangenheit auftauchen wird. Tatsächlich kommt Wolf kurze Zeit später auf merkwürdige Weise mit seiner einstigen Jugendfreundin Silvia, die er seit fast vierzig Jahren nicht mehr gesehen hat, in Kontakt. Silvia begleitet ihn nach Gran Canaria, von wo aus er mit einem kleinen Flugzeug die sagenumwobene Insel San Borondon suchen will. Tatsächlich gelingt es den beiden, diese geheimnisvolle Insel, welche in einer fernen Vergangenheit existiert hat, zu finden.

Aber auch mit Hilfe des Generals kann Wolf einen Blick in die Vergangenheit werfen. Mit dessen Chronoskop sieht er alles zwar nur in Schwarz-Weiß, kommt dabei aber sogar bis an Adolf Hitler heran, dem er mittels eines Laser-Beamers durch das Chronoskop eine „Erscheinung“ schickt, um ihn vom Angriff auf Russland abzuhalten.

Wolf wird von einem Forstarbeiter am Obersalzberg der geheime Ritualraum N3 gezeigt und der General berichtet vom Mausoleum des Führers, welches sich dieser im Untersberg errichten ließ. Wolf lädt ihn anschließend in den Gasthof Kugelmühle am Ende der Almbachklamm ein, wo sie den Wirt namens „Anfang“ treffen.

Anlässlich eines Besuches in Ägypten fährt Wolf mit Silvia durch die Berge nach Luxor und trifft dort den Grabräuber Rassul, welcher ihnen tief unter seinem Haus in Qurna eine geheime Drehtür zeigt, hinter der sein Bruder auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Auch hier spielen wieder die schwarzen Steine eine Rolle.

Mit Linda geht Wolf nochmals durch den Hologramm-Eingang in den Untersberg und gelangt mit ihr in eine völlig fremde Gegend im Jahre 2029. Eine kurze Unterhaltung mit Leuten von dort eröffnet ihnen neue Perspektiven zu den alten Prophezeiungen.

Josef, der Geheimdienstmann vom BVT, bekundet ebenfalls sein Interesse an Wolfs Entdeckungen am Berg. Schließlich führt der Forstarbeiter vom Obersalzberg Wolf noch zu einem uralten Stollen, in dem, wie sich später herausstellt, der General zu Kriegsende noch mehr als eine Tonne Uranoxid verstecken ließ.

Auch eine Art Flaschenpost, ein unvollendetes Manuskript aus den siebziger Jahren, wird in einer Höhle nahe dem Dorf am Untersberg entdeckt. Es sind dreizehn Blätter eines bekannten Autors, welcher ebenfalls seltsame Erlebnisse am Berg gehabt hatte.

Durch den General wird Linda und Wolf ein Ausflug in das Jahr 1818 ermöglicht. Sie fahren am 24. Dezember als Mönche verkleidet auf dem Fluss mit einem Salzschiff nach Oberndorf, wo sie die Uraufführung des weltbekannten Liedes „Stille Nacht – Heilige Nacht“ miterleben dürfen.

Ein polnischer Franziskaner-Mönch aus Berchtesgaden, den die beiden im Winter beim Meditieren in der Almbachklamm treffen, erzählt ihnen von einem Ritual der Isais, durch welches das neue Zeitalter beginnen würde.

Tino, ein Australier österreichischer Abstammung, ebenfalls Rosenkreuzer, wie Wolf, kommt nach Salzburg, um in einer alten Kirche am Ettenberg, wo einst die Templer auf Geheiß der Isais ihre erste Komturei errichteten, ein Ritual abzuhalten, welches Wolf durchführen soll.

Letztendlich gibt sich der Illuminat Becker als einer der anderen zu erkennen und zeigt Wolf in der Nähe des Hochsicherheitsarchives am Fuße des Untersbergs in einer Art dreidimensionalen Bildschau Schlüsselszenen aus seinem Leben sowie einen Blick in die Zukunft.

Auf der Kanareninsel La Palma trifft Wolf auf den Fischer Perez, welcher ihm mit einem Fernrohr die geheimnisvolle Insel „San Borondon“, welche in einer fernen Vergangenheit existiert, zeigt. Zur Wintersonnenwende gründen Linda und Wolf mit ihren vier Freunden den „Ring der Isais“. Während draußen der Schneesturm tobt, erhalten alle im Rahmen eines Rituales, an welchem auch Tino in Australien per Skype teilnimmt, Goldringe mit dem Isais-Zeichen und einem schwarzen Diamanten. Wolf unternimmt mit den beiden Polizisten Herbert und Elisabeth eine Reise nach Ägypten, wobei ihnen sein Freund Franz, der Manager vom Sheraton Hotel in El Gouna, den Archäologen Dr. Khaled vorstellt. Von diesem erhalten sie interessante Informationen über ein Zeitphänomen bei den Pyramiden von Gizeh. Anlässlich eines Besuches in Luxor treffen sie den Grabräuber Rassul, welcher ihnen Kopien von wunderschönen Texten aus der Zeit der Pharaonin Hatschepsut gibt. Nach einer abenteuerlichen Fahrt zeigt Wolf den beiden das Tal der Hieroglyphen. Der Illuminat Becker klärt Wolf über die Aktivierung des Untersbergs auf, zu welcher auch die weibliche Komponente benötigt wird. Vom General in der Station im Berg werden Wolf und Linda eingeladen, eine Basis in der Vergangenheit zu besuchen. Der kurze Ausflug bringt die zwei nach Atlantis. Ein alter Jude, den Wolf in New York trifft, erzählt ihm von seiner Deportation aus Rumänien und der anschließenden Flucht aus einem Eisenbahnzug in Salzburg. Von Friedl, dem Wirt der Kugelmühle, erfahren Wolf und Linda von einem schweren Unglück in der Almbachklamm. Er erzählt ihnen auch die Geschichte von einer verschwundenen jungen Frau am Untersberg, welche in den fünfziger Jahren zwölf Tage lang verschollen war und dann wohlbehalten wieder aufgefunden wurde. Mit Claudia, einer jungen Frau aus dem Ring der Isais, fliegt Wolf mit einer kleinen Cessna nach Venedig, wo sie auf der Insel Murano am Boden einer Basilika die steinerne Abbildung einer Insel finden. Eine schwarzhaarige Dame, welche sich Julia nennt, gibt ihnen Hinweise dazu und verschwindet plötzlich. Wolf landet auf dieser Insel und sie entdecken in einer Steinmauer einen Kristall, welcher vom „Ordo Bucintoro“ dort versteckt wurde. Wolf und Linda gelangen in ein unterirdisches Labor aus dem dritten Reich, in welchem das geheimnisvolle Xerum 525 hergestellt wurde. Mit Obersturmbannführer Weber bringen sie eine Stahlflasche davon dem General. Weber flutet im Anschluss das Labyrinth neben dem Gebirgsbach am Obersalzberg.

Claudia sieht bei ihrer Suche am Fuße der alten Römer-Steinbrüche am Untersberg ein großes Tor im Felsen, welches sich wie von Geisterhand öffnet und auch wieder schließt. Mit Herbert, dem Polizisten, erkundet Wolf nochmals das unterirdische Kreuzgewölbe N2, und kurze Zeit später gelingt es ihm, aus N3, dem Versammlungsraum der Generäle, einen großen schwarzen Turmalinkristall mit zwei Enden sowie einer Kugel aus demselben Stein zu bergen. Wolf und Linda lesen in dem gefundenen Manuskript des verstorbenen Autors, dass dieser eine Höhle am Untersberg entdeckt hat, durch welche er direkt in die unterirdische Kammer der Cheops-Pyramide gelangt ist. Vom General erfahren sie, dass auch diesem Autor vor vielen Jahren ein Besuch der Basen in der Vergangenheit gestattet wurde. Schlussendlich machen sich Wolf und Claudia auf den Weg, die Kraft im Untersberg zu aktivieren. Mit Hilfe eines alten Gedichtes von Becker, dem Illuminaten, finden sie den Weg zum Eingang, welcher überraschenderweise dort liegt, wo ihn niemand vermutet hätte. Sie finden die Magna Figura, nutzen den Kristall von der Insel und gelangen schließlich in eine riesige, kuppelförmige Halle im Berg, in welcher sie die Goldene Kugel im Untersberg erblicken.

Auf Wolfs Almhaus gibt es offenbar einen Geist. Als sich die Freunde des Isaisringes dort oben treffen, macht Claudia in der Nacht auf dramatische Art Bekanntschaft mit diesem Phänomen. Aber auch im Tal gibt es einige mysteriöse Besonderheiten. Auf Schloss Mauterndorf, welches dem Reichsmarschall Göring gehörte, erzählte dieser dem Reichsführer SS Himmler von den alten Richtstätten des Mittelalters. Unsere Freunde interessieren sich auch für diese Begebenheiten, und nach einer Besichtigung des Schlosses Moosham und dessen Folterkammer erkunden sie auch die nahe Richtstätte, wo einst im Namen der katholischen Erzbischöfe nicht nur Verbrecher, sondern auch zahlreiche unschuldige Frauen und sogar Bettelkinder verbrannt wurden. Mit Schaudern erfahren sie, dass nach diesen Verbrechern auch heute noch Straßen und Plätze im Land benannt sind. Der General ermöglicht es ihnen, den Gerichtsdiener von Moosham, der ein sadistischer Schurke war, in die Gegenwart zu holen und seiner gerechten Strafe zuzuführen. Mit Hilfe des Illuminaten Becker reist Wolf in die Vergangenheit und erlebt hautnah das Treiben im 17. Jahrhundert, welches einige Überraschungen für ihn bereithält.

Nachdem am Fuße des Untersbergs mehrere sogenannte Benedictus-Kreuze, welche für Exorzismen Verwendung finden, entdeckt werden, erzählt Wolf den Freunden vom Isaisring von seinen Erlebnissen mit der dunklen Seite der Macht. Mit Claudia gerät er bei einem Kurzbesuch in Luxor im Karnaktempel in eine andere Zeit, was für die beiden extrem gefährlich wird. Schließlich treffen sie am Tag danach auf Rassul, den Grabräuber, welcher sie in einen Geheimgang mit Mumien führt.

Wieder zuhause zeigt der General Wolf am Untersberg Flugscheiben, welche aus einer deutschen Basis im Irak hierherkommen. Ein Freund aus Norddeutschland erzählt Wolf eine atemberaubende Begebenheit, welche dieser vor vielen Jahren bei einer Sondereinheit der Bundeswehr im Golf von Akaba erlebt hatte. Wolf berichtet von seinen allerersten Abenteuern in jungen Jahren, bei denen er seine Liebe zum Geheimnisvollen und zu den Altertümern entdeckte.

Drei Soldaten des Generals gelangen auf einer Erkundungstour durch ein uraltes Dimensionstor vom Untersberg an die Küste Argentiniens.

Auf der Suche nach den geheimnisvollen Eingängen in den 12 Untersbergkirchen entdeckt Wolf mit Claudia einen Gang in einer Kirche, durch welchen sie direkt in eine große Kathedrale am Untersberg gelangen. Dort existiert nach Angaben eines Mönches gar keine Zeit. Sie sehen Vergangenes und auch Zukünftiges.

Becker, der Illuminat, klärt Wolf über die Macht der Vorsehung und die sogenannten Zufälle auf.

Letztendlich machen sich Claudia und Wolf auf den Weg, um zur Sommersonnenwende bei einer einzigartigen astrologischen Konstellation die Aktivierung des Untersbergs in der kuppelförmigen Halle der Erkenntnis vorzunehmen.

Um den Vergleich des Untersbergs mit dem Ayers Rock nachzuprüfen, fliegt Wolf nach Australien und mietet sich dort eine Cessna, mit welcher er von Brisbane aus quer über den Kontinent zum Ayers Rock fliegt.

Eine folgenreiche Begegnung mit einem Aborigine wird für ihn zu einem Schlüsselerlebnis. Mit Hilfe des Illuminaten Becker findet er mit Linda einen geheimen Zugang in einen Stollen unter dem Klingeck am Obersalzberg, wo sich ein riesiger Bergkristall befindet. Dieser soll für eine Funkanomalie verantwortlich sein, mit welcher die Deutschen vor über siebzig Jahren bereits eine Verbindung nach Südamerika aufgebaut haben. Wolf folgt der Einladung eines geheimen Templerordens und erfährt dabei interessante Zusammenhänge mit der Magna Figura und den Herren vom Schwarzen Stein. Der Besitzer eines großen Zementwerkes in der Nähe des Untersbergs ermöglicht es den Freunden des Isaisringes, die dortige riesige Stollenanlage, in welcher noch kurz vor Kriegsende das Oberkommando der Wehrmacht untergebracht werden sollte, zu besichtigen. Der General im Berg zeigt ihnen die Basis Vier, welche in der Gegenwart existiert und mit modernster Technik ausgestattet ist. Sabine, Wolfs ältere Tochter, wird in Murano von der schwarzen Dame Julia angesprochen. In den Ruinen der alten Komturei soll ihr Vater weitersuchen, und tatsächlich findet Wolf dort abermals zwei Ringe aus der Templerzeit. Die Franzosenschlacht auf dem Walserfeld wird ihm von Becker live vorgeführt, und Wolf bringt ein Vorderlader-Gewehr mit in unsere Zeit herüber. Mit Claudia fliegt er auf die Insel Mauritius, um die sieben schwarzen Pyramiden, welche sich dort befinden sollen, zu untersuchen. Sie entpuppen sich aber nur als jahrhundertealte, von Sklaven errichtete Steingebilde, welche bei der Reinigung der Zuckerrohrfelder entstanden waren. Aber dafür gelangen sie im Urwald von Mauritius zu einem pyramidenförmigen, heiligen Berg der Hindus, in welchem sich eine Grotte mit einem unterirdischen See befindet. Dort sehen sie eine uralte Felsritzzeichnung eines Vimanas – einer Götter-Flugmaschine. Schließlich fahren sie noch mit einem Speedboot auf das Meer hinaus und können mit frei lebenden Delphinen schwimmen. Von einem alten Förster am Untersberg werden die zwei noch darüber aufgeklärt, dass auch Bäume Lebewesen sind und mit Menschen kommunizieren können. Letztendlich erhält Wolf zwei Kelche, welche je aus einem Stück Bergkristall gefertigt wurden, wobei er einen davon den beiden Polizisten Herbert und Elisabeth zum Geschenk macht. Der General stellt sich bereits auf den Endkampf in Europa ein. Der Illuminat Becker klärt Wolf über die Kraft der heiligen Berge auf.

Die vielen Asylsuchenden, welche sich ab Herbst 2015 unmittelbar am Fuße des Untersbergs von Österreich auf den Weg nach Deutschland machten, brachten ernste Probleme für beide Länder mit sich. Becker erinnert Wolf an seine Hilfsfahrt nach Rumänien 1989, um ihn zu einer erneuten Reise zu bewegen. Diesmal zum Bucegi-Gebirge. Auch Venedig und die Basilika Maria e Donato auf der Insel Murano sind ein Ziel von Wolf und Claudia, welches wieder ein wenig mehr Licht in Juliettas Geheimnis bringt. Der General gibt überraschend offenherzig Auskunft über die kommenden Ereignisse und klärt Wolf über eine seltsame Kontaminierung am Schießgelände neben dem Untersberg auf. Auch sagt er, dass der Ritterkreuzträger Otto Skorzeny den Ordo Bucintoro 1943 erneuern wollte. Er hört von ihm die Namen Julietta, Livia und Loredana.

Wolf erzählt Claudia von seinen Experimenten mit Wasserkristallen und seinem eigenen Blut. Er warnt sie vor Versuchen mit dem Black Goo. Nachdem ein mysteriöser Birnbaumsetzling barbarisch umgehackt wurde, erscheinen fünf seltsame Gestalten auf dem Walserfeld.

Ein Kartograph markiert Ende des 19. Jahrhunderts eine bestimmte Stelle am Untersberg. Ein Skelett einer Bekannten Wolfs wird am Untersberg entdeckt, jedoch bleibt der Schädel unauffindbar. Am Berg werden im Zuge von Renovierungsarbeiten der Seilbahn eigenartige Messgeräte installiert. Auf Grund von 13.000 Jahre alten Funden gerät die Kirche in Bedrängnis und versucht mit aller Kraft, ihre Macht zu erhalten. Auch Grimmig vom BVT intensiviert seine Suche mit allen Mitteln. Eine Reise zum Bucegi-Gebirge bringt für Wolf und Claudia neue Erkenntnisse. Schließlich geraten fünf Flüchtlinge in ein Zeitphänomen, welches auch für zwei deutsche Polizisten fatal endet. Der gefällte Birnbaum vom Walserfeld bringt den Bürgermeister des Ortes in die Schusslinie. Eine Vril-Scheibe im Mondsee sorgt für jahrzehntelange Schlagzeilen. Vom General wird Wolf und Claudia die Möglichkeit erklärt, das Wetter extrem zu beeinflussen. Graf Alexander Wilceck, der Eigentümer des geheimnisvollen Schlosses Moosham, ermöglicht unseren Freunden tiefe Einsichten. Der Freilassinger Brunnenbauer Irlmaier, den Wolf als kleiner Bub vor fast sechzig Jahren besuchte, hatte damals eine interessante Prophezeiung kundgetan.

Bei einer Reise ins Kurdistan besuchen Claudia und Wolf die alte Ruinenstadt Ninive und entdecken dort zwischen den Trümmern eine Art Zeitentor, durch welches sie unglaubliche Dinge sehen. Becker erklärt Wolf, dass Julietta, ebenso wie er selbst, aus der Zukunft gekommen ist.

Auf der Halbinsel Vizula, wo Wolf vor fünfzig Jahren Artefakte aus der Römerzeit entdeckt hat, wird ihm von Becker Neues gezeigt und es schließt sich der Kreis zum Untersberg. Im Winter findet er Reifenspuren im Schnee des Untersbergwaldes, die plötzlich im Nichts enden.

Es meldet sich ein Interessent, welcher ihm eine hohe Summe für die „Marzipanstangenwelche in Wirklichkeit Plastiksprengstoff C4 sind“ bietet. Wolf gerät in einen Zwiespalt. Zwar könnte er das Geld dringend gebrauchen, tut es dann aber doch nicht und überlässt das gefährliche Zeug dem General.

Auch hört er von seiner Cousine in Bratislava vom geheimnisvollen Berg Krudum in Tschechien, wo es ähnliche Zeitphänomene gibt wie am Untersberg. Bei einem Ausflug in die Almbachklamm trifft er auf den Franziskaner-Mönch Claudius, welcher aber in Wirklichkeit schon vor drei Jahren verstorben ist. Ein Bericht, den sein Freund Lutz von einem amerikanischen Offizier erhalten hat, ist reichlich mysteriös und gibt Rätsel auf. Der General klärt Wolf über die Gefahren des Islamismus auf. Auch Franz, der Hoteldirektor vom Sheraton Sharm el Sheik, weiß vor allem über die Türken viel zu erzählen.

Ein Höhlenforscher aus Salzburg zeigt Wolf die kleine Nixloch-Höhle und erklärt, weshalb aus dieser im Winter Nebelschwaden aufsteigen. Mit Peter und Claudia unternimmt Wolf einen Ausflug zur Hologrammhöhle und erlebt dort ein gefährliches Abenteuer. Anschließend gelangen die drei zum Kloster am Untersberg, wo es keine Zeit gibt.

Becker klärt ihn über das Phänomen „Innere Erde“ auf und zeigt ihm auf anschauliche Weise, wie es dazu kam. Wolf berichtet von einem lange zurückliegenden Erlebnis, bei dem er hautnah mit dem Phänomen einer Ufo-Sichtung konfrontiert wurde. Werner, welcher immer noch auf der Suche nach der Blechtüre im Brunntal ist, findet diese und erlebt nun das Zeitphänomen persönlich. Bei einem abermaligen Besuch in Kroatien findet Claudia ein Grab aus römischer Zeit und neben Ringen und Fibeln auch eine Menge Glasperlen und Mosaiksteine.

Die Toni-Lenz-Hütte am Untersberg scheint immer wieder Ziel von mysteriösen Besuchern zu sein. Diesmal kommt es zu einem Einbruch während der Winterpause.

In den Medien wird vom Untersberg berichtet, dass er der gefährlichste Berg der Alpen sei und dort immer wieder Menschen zu Tode kommen oder spurlos verschwinden. Wolf trifft einen alten Mann, der auch mit dem General in Verbindung steht und schon den Baron Lex sowie den Science-Fiction-Schriftsteller gekannt hat. Er klärt ihn über verschiedene Geheimnisse des Berges auf und weiß auch um die Suche der CIA am Untersberg. Auf der Jagdstraße von Hitler am Obersalzberg beginnt eine groß angelegte Suche unter dem Vorwand, den Teerbelag zu entfernen.

Abermals schickt der General Wolf zur Insel Fuerteventura, damit er für ihn etwas auskundschaftet. Aufgrund eines Gehörverlustes muss Wolf zum Doktor Moritz nach Adnet und erzählt ihm von seinem Vater Walter, der ebenfalls Arzt war, und von dessen Einsätzen. Von einer Lehrerin, welche auf Bali arbeitet, erhält er eine kunstvoll geschnitzte Statuette mit einer goldenen Kugel, die er in die Halle der Erkenntnis am Untersberg bringt. Ein Yogi-Meister aus Indien besucht ihn und erzählt ihm von Verbindungen zwischen dem Untersberg und dem Himalaya. Der Alchemist aus dem Untersbergwald weist Wolf auf eine alte Rosenkreuzerschrift hin. Mit Claudia besucht Wolf das Grabmal des Paracelsus und das Mausoleum von Bischof Wolf Dietrich.

Am Obersalzberg wird Hitlers Jagdstraße weggerissen und mittels Bodenradar eifrig abgesucht. Wolf durchforstet die Flaschenpost- Manuskripte, welche er einst mit Linda in einer Höhle am Berg gefunden hat, und macht erstaunliche Entdeckungen. Becker und Wolf treffen sich mit dem General in der Vergangenheit, um zu verhindern, dass sie abgehört werden. Die beiden besuchen auch den alten Schriftsteller in der Vergangenheit und werden über dessen Manuskripte aufgeklärt. Von einem Deutschen, der auf Teneriffa lebt, erfährt Wolf von der Legende vom Birnenmädchen, welche große Parallelen zu den Untersberg-Sagen aufweist. Auf der Nordflanke des Untersbergs findet Claudia versteckte Funde aus der Keltenzeit.

Ein Oktokopter verschwindet auf unerklärliche Weise bei seinem Flug über dem Berg und taucht nach mehr als einer Stunde plötzlich wieder auf, obwohl seine Batterien nur für zwanzig Minuten reichen.

Der General mobilisiert die Leute seiner Basen und rüstet zum Kampf. Der Illuminat zeigt Wolf eine Aussichtsplattform am Untersberg, von wo aus er sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit blicken kann. Als Höhepunkt wird ihm ein Zeitentor gezeigt, durch welches er um einen Tag in die Zukunft versetzt wird und bei seiner Rückkehr nur knapp dem Tod entrinnt. Nochmals erscheint er mit Becker in der Station des Generals und trifft dort auf viele Verbündete Kammlers, welche alle bereit sind, beim Umschwung mitzuhelfen.

Abermals besucht er mit dem Illuminaten den alten Schriftsteller in der Vergangenheit, welcher ihm weitere Informationen gibt.

Die Waldandachtskapelle, bei welcher der Untersbergpfarrer aus Großgmain immer am seltsamen Datum, dem 25. November, eine Weihnachtsmesse hält, sei ein starker Kraftplatz, erklärt Becker.

Am 5. Jänner, in der letzten Raunacht, gerät Wolf im Untersbergwald in eine lebensgefährliche Situation, aus welcher er vom Alchemisten gerettet wird. Dieser klärt ihn über die geheimdienstlichen Arbeiten der CIA und deren technische Möglichkeiten auf. Nachdem vom Scharbodenweiher das Wasser abgelassen und der Asphaltbelag von der Jagdstraße Hitlers entfernt worden war, hatten plötzlich viele Leute reges Interesse an dieser Gegend. Wolf trifft abermals auf die Untersberghexe, eine alte Frau, welche ihn auch diesmal wieder vor einer drohenden Gefahr warnt. Ein Anruf von Franz, dem Hoteldirektor in Ägypten, klärt Wolf über die Machenschaften des türkischen Präsidenten auf.

Becker warnt Wolf vor einer Seuche, welche in China ihren Ursprung hat. In Folge wurden alle Grenzen zwischen Österreich und Deutschland sowie auch in den meisten anderen Ländern der EU geschlossen, was fatale Auswirkungen auf die Wirtschaft und Bevölkerung hatte.

Ein Meteor, den tausende Menschen gesehen hatten, schlug in der Nähe des Untersbergs ein. In der Gegend von Salzburg fanden Spaziergänger zwei Behälter mit vierzig Kilogramm Plastiksprengstoff C4. Der Dienstmann vom BVT dachte sofort an Wolfs Fund vor einigen Jahren, als dieser in seinem Buch über die Entdeckung eines amerikanischen Waffendepots schrieb. Der Rosenheimer Polizist Rainer zeigt Wolf eine Stelle am Dürrnberg bei Hallein, wo er unbemerkt nach Deutschland fahren kann. Mit seinem Freund Roland wird er von übereifrigen Bundespolizisten mit vorgehaltener Waffe festgenommen, jedoch von SS-Leuten des Generals wieder befreit. Ein deutscher Polizist gerät dort durch einen Tunnel ins Jahr 1943, wo er als Spion gefangen genommen wird. Wolf zeigt Claudia die Ruine Thürndl und die danebenliegende Höhle, in die er sich mit sechs Jahren bei einem Gewitter geflüchtet hatte. Sie kommen mit den Vril-Damen und Julietta da Montefeltro in Kontakt und am Sitz des Ordo Bucintoro auf Murano kommt es zu einem bedeutsamen Treffen, bei welchem auch Isais zugegen ist. Mit dem General gelangt Wolf zur Basis 212 in der Antarktis und erhält Kenntnis von den geheimsten Dingen der Absetzbewegung.

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