Loe raamatut: «Noch mal was ganz Großes»

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Thomas Häring

Noch mal was ganz Großes

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Einen Riesenhaufen Scheiße

Triumphvierrad

Impressum neobooks

Einen Riesenhaufen Scheiße

Sie waren Arbeitskollegen und weil sie die Mittagspause gerne dazu nutzten, um sich ein wenig die Beine zu vertreten, machten sie hin und wieder einen Spaziergang in einem angrenzenden Park. Allerdings jede/r für sich, ganz allein, denn man wollte nicht auch noch unbedingt die eine freie Mittagsstunde mit einem Arbeitskollegen verbringen. Doch einmal sah Mila, daß Henning irgendwie fertig zu sein schien, weshalb sie ihr Herz in die Hand nahm, also natürlich nur bildlich gesprochen, ihm folgte und ihn zu guter Letzt auch noch tatsächlich ansprach: "Hallo! Sag mal, was ist denn mit Dir los?" wunderte sie sich. "Ich kann nicht mehr. Das Leid dieser Flüchtlinge gibt mir den Rest", klagte er. Sie schaute ihn erstaunt an, denn damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet gehabt. "Ja, was die in ihren Heimatländern mitmachen müssen, das ist schon wirklich furchtbar", erwähnte sie. Er schüttelte nur verwirrt den Kopf, starrte sie latent feindselig an und rief daraufhin total entnervt: "Aber das meinte ich doch überhaupt nicht! Da werden diese armen Leute in ihrem Bürgerkriegsgebiet tagtäglich bombardiert sowie beschossen und dann auch noch hier zu Sylvester, da werden die doch gleich wieder retraumatisiert!" empörte er sich. "Na ja, mag sein, aber wir können doch wegen den Flüchtlingen nicht unser Sylvesterfeuerwerk absagen", fand Mila und verdrehte ihre Augen. "Aber selbstverständlich, denn so etwas ist schließlich völlig unverantwortlich! Außerdem hätte es mich nicht gewundert, wenn am 31.12. die Terroristen zugeschlagen hätten, denn denen ihre Selbstmordattentate wären im großen Geböller und Geballer erst mal überhaupt nicht aufgefallen." "Ja, das stimmt schon irgendwie, aber die Terroristen können wir ohnehin nicht aufhalten. Und was die Flüchtlinge angeht: Denen hat man vorher bestimmt erzählt, daß es bei uns zu Sylvester laut werden würde." "Vielleicht, vielleicht auch nicht. Doch damit nicht genug. Schließlich wurden die dann auch noch von notgeilen jungen deutschen Frauen begrapscht und beklaut." "Zugegeben, das war wirklich nicht sehr nett", gestand Mila ein wenig kleinlaut. "Da glauben diese armen Leute, sie hätten nach ihrer erfolgreichen Flucht, dieser endlosen Odyssee durch halb Europa, endlich einen sicheren Hafen gefunden und dann entwürdigt man sie im Gastland dermaßen! Dabei ist doch ihr Smartphone ihr ein und alles, was Anderes haben die doch überhaupt nicht mehr als Besitz!" "Ja, ich weiß, da ist so Einiges schiefgelaufen in der Silvesternacht, insbesondere die Polizisten hätten da eingreifen müssen." "Daß ich nicht lache! Die haben ja eingegriffen und die ganzen Flüchtlinge eingekesselt und diejenigen ausgeraubt, die noch nicht beklaut worden waren." "Ach komm, das sind doch jetzt wirklich Schauermärchen." Sie starrte ihn ungläubig an. "Wenn ich es Dir sage: Die Polizisten und die deutschen Frauen haben gemeinsame Sache gemacht. Aber das ist ja noch lange nicht alles. Wenn so ein Flüchtling ins Schwimmbad geht und dann diese leichtbekleideten deutschen Frauen sieht, dann wird der auch gleich wieder retraumatisiert. Erst Faßbomben und jetzt Riesentitten sowie Monsterärsche, der fühlt sich doch im Schwimmbad genauso bedroht wie daheim. Und dann diese lüsternen Blicke, welche die unbefriedigten deutschen Frauen den Asylanten immer zuwerfen. Das ist so schrecklich!" jammerte Henning. Mila fühlte sich ein wenig unwohl in ihrer Haut. Zwar wußte sie, daß ihr Arbeitskollege Henning eine Drama-Queen war, aber leider konnte sie seine Vorwürfe nicht einfach so beiseite wischen, wie sie es normalerweise und nur zu gerne getan hätte. "Die sollen sich mal nicht so haben. Brauchen schließlich nicht schwimmen gehen, können es oft eh nicht richtig und wenn sie nicht angegafft werden wollen, dann sollen sie sich halt eine Ganzkörperburka anziehen", schlug sie vor. Er war völlig am Boden zerstört. "Das kann doch wohl wirklich nicht Dein Ernst sein. Diese Männer haben ganz viele schlimme Dinge erlebt, um die muß man sich doch kümmern und auf sie aufpassen. Aber Ihr Weiber, Ihr denkt doch immer nur an das Eine." "Von wegen! Wir haben unsere Multitasking-Fähigkeiten einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt, indem wir die Flüchtlinge zeitgleich sexuell belästigten und bestahlen." Er schaute sie mit ausdrucksloser Miene an. "Was ist?" forschte sie. "Ich möchte jetzt gerne alleine sein mit meinem Schmerz", gab er bekannt, ging los und ließ sie einfach stehen. "Ach, immer diese Mimosen-Männer! Vielleicht war die Emanzipation doch ein Fehler. Überall nur noch Weicheier und Softpornogucker! Und dann freuen sich Millionen deutsche Frauen darüber, daß mit den Asylanten jede Menge männliches Frischfleisch ins Land gespült wird, aber diese Kerle sind ja auch keine richtigen Männer, sondern haben des Öfteren ebenfalls einen ziemlich heftigen Dachschaden. So wird das nichts mit der Steigerung der Geburtenrate", kam Mila in den Sinn. Sie hatte gar nicht mitbekommen, daß Henning noch einmal zu ihr zurückgekehrt war, um ihr Folgendes mitzuteilen: "Und überhaupt. Da kommen diese Asylanten teilweise aus Gebieten in Afrika, in denen Kannibalismus kein Tabu darstellt und dann sehen sie im Schwimmbad so ein leckeres Hauptgericht an sich vorbei wackeln und dürfen jenes nicht mal anknabbern, von verspeisen erst gar nicht zu reden. Das nenne ich Diskriminierung!" donnerte er und begann daraufhin zu weinen. Mila war mit ihren Nerven am Ende und ging lieber wieder arbeiten. "Das ist doch typisch für Euch Frauen: Keine Emotionen, immer nur vernünftig sein!" schimpfte er ihr total wütend und enttäuscht hinterher.

Es war eine jener Partys, auf der man nicht unbedingt gewesen sein mußte, aber wenn man eh schon mal dort war, dann wollte man wenigstens noch das Beste daraus machen, was auch immer das sein mochte. Ariane hatte sich vorgenommen, einmal etwas sehr Ungewöhnliches auszuprobieren und zwar sich mit einem Mann zu unterhalten, der ihr extrem unsympathisch war, nur um mal herauszufinden, wie das denn so war und wie sich so ein Gespräch wohl entwickeln würde. "Hallo", sagte sie zu dem Typen, den sie von Anfang an überhaupt nicht leiden konnte. "Ja, hallo. Ich bin Reich. Frank Reich", verkündete er mit stolzgeschwellter Brust. Ariane konnte nicht anders, sie mußte einfach lachen, was ihn sichtlich verärgerte. "Was soll daran so komisch sein?" "Na ja, ich dachte eigentlich, Sie hätten gerade einen Scherz gemacht." "Sehe ich so aus, als würde ich scherzen?" "Einerseits nein, andererseits erinnern sie mich schon an eine Witzfigur." "So, das reicht mir jetzt. Ich habe einen tollen Namen, auch wenn der momentan ziemlich in den Schmutz gezogen wird." "Wie meinen Sie das?" Auf einmal war Ariane durchaus interessiert, denn der unmögliche Kerl war ja womöglich doch ganz unterhaltsam. "Da heißt es allerorten: Frank Reich beherbergt Terroristen. Frank Reich hat ein Integrationsproblem. Frank Reich ist ein gefährliches Pflaster. Dabei habe ich so etwas noch nie verspeist, das schwöre ich Ihnen bei meinem guten Namen." "Schon mal über eine Namensänderung nachgedacht?" "Aber wieso das denn? Viele Frauen fahren voll auf mich ab, wenn ich denen sage, daß ich Reich bin." "Das mag sein, aber die sind dann bestimmt ganz enttäuscht, wenn sie herausfinden, daß Sie nur so heißen." "Ach was! Es kommt doch immer nur auf den Schein an, denn der Geldschein bestimmt das Bewußtsein." "Wie dem auch sei, dann müßten Sie ja eigentlich mit dem Namen der Ministerpräsident von Holland sein, damit es sich wieder ausgleicht." "Sehr witzig. Nein, ich kann nicht klagen. Im Grunde habe ich es mit meinem Namen ziemlich gut erwischt. Frank Reich klingt ja doch irgendwie wesentlich erhabener als Finn Land, Al Banien, Georg Ien oder auch Al Gerien." "Wie Sie meinen. Tut mir leid, aber Ihr sinnloses Geschwätz geht mir dermaßen auf die Eierstöcke, daß ich mich jetzt gleich auf die Toilette begeben werde, um mich dort zu übergeben", bekannte Ariane. "Tun Sie das, aber belästigen Sie auf Ihrem Weg dorthin keine jungen Männer, die im Waschraum des Herrenklos herumlungern." "Wieso denn nicht? Sind das etwa Stricher, die auf Sie warten?" Da wurde Frank ganz rot im Gesicht und brüllte: "Es reicht! Immer sind es wir Männer, die uns blöde anmachen lassen müssen! Die Herrschaft des Matriarchats muß endlich ein Ende haben!" Die Leute schauten ihn irritiert an, Ariane verzog sich aufs stille Örtchen und zwei Wachmänner geleiteten Frank Reich nach draußen, wo er von ein paar besoffenen Vollweibern verprügelt wurde.

Ich hatte mich mal wieder als alte Frau verkleidet und lief so durch die Straßen einer großen Stadt, denn mit dem Look war man unauffällig und konnte das ganze Geschehen weitgehend unbehelligt beobachten. Das einzige Problem waren die ganzen alten Säcke, die einen andauernd belästigten und daran waren nur diese scheiß Potenzpillen schuld. "Sucht Euch eine Jüngere!" herrschte ich die nervigen Sabberer immer an, doch dann klagten sie mir jedesmal ihr Leid: "Die jungen Frauen wollen nichts mehr von uns wissen, die schmeißen sich alle an die Flüchtlinge ran. Das ist genauso wie damals nach dem Krieg, da haben sie es alle die ganze Zeit mit den Besatzern getrieben." "Na ja, die wissen halt, daß Ihr Schlappschwänze und Versager seid", provozierte ich die Helden der Wehrmacht. "Aber das ist nicht wahr! Wir sind sowohl körperlich als auch finanziell hochpotent und immer flüssig." "Das glaube ich Euch gern, Ihr Inkontinenten! Überflüssig seid Ihr, niemand braucht Euch mehr, Ihr belastet nur unsere Rentenkassen!" Das hörten sie nicht so gerne, aber wenigstens ließen sie mich dann in Ruhe. Eine Auto-Biographie hatte ich geschrieben, es sollte, wie der Name schon sagt, eine Biographie über mein Auto mit dem Titel "Oh Polo mio!" werden, aber irgendwie hatte ich dafür zu wenig Material, weshalb ich mich umentschlossen und das Werk letzten Endes dann "Mein Bam" getauft hatte. Allerdings handelte es sich dabei zu meinem großen Bedauern um einen Ladenhüter, denn alle wollten nur noch "Mein Kampf" lesen, nachdem jenes Werk nun auch endlich im deutschsprachigen Gebiet frei verkäuflich war. Zugegeben, die kommentierte Ausgabe kostete ein Heidengeld, aber man brauchte die Kommentare ja nicht lesen und schon hatte man das Ganze unzensiert vor Augen. Mein Leben war mal wieder an einem Tiefpunkt angelangt und immer wenn ich glaubte, daß es nicht mehr schlimmer werden könne, sank ich noch ein Stück nach unten. Ich war am Ende, aber irgendwie war es auch ein Anfang, wer konnte das noch verstehen?

"Nehmen Sie Platz, aber platzen Sie nicht!" verlangte der Chef von Henning und jener setzte sich ein wenig mißmutig hin. Er mochte es nicht, wenn sein Boß Witze auf seine Kosten machte, außerdem versuchte er ja seit Jahren abzunehmen und noch dazu war sein Vorgesetzter wesentlich fetter als er selbst. Um ein politisches Schwergewicht hatte es sich beim Arbeitgeber Hennings bisher noch nicht gehandelt, umso mehr war Henning überrascht, als der Andere mit Politik anfing. "Wissen Sie, mein lieber Henning, wir hier in Bayern haben unsere Bundeskanzlerin ja alle nicht gewählt, weil die CDU bekanntlich in Bayern nicht antritt, sie wird schon wissen warum. Aber schön langsam wird mir das alles zuviel. Letztens saß ich da im Garten vor meiner Villa und genoß meinen Champagner mit Kaviar, als ich da so einen Ausländer vor meinem Anwesen herumstehen sah. Natürlich hätte ich die Hunde auf ihn loslassen können, aber ich hatte meinen guten Tag, deshalb bin ich selbst hingegangen, um nachzuschauen was da los ist." Henning mußte unwillkürlich gähnen. Sein Chef war ein begnadeter Langweiler und er dehnte seine uninteressanten Geschichten immer dermaßen aus, daß es fast unerträglich war. "Schon gut, ich habe verstanden, in der Würze liegt die Kürze, unterlassen Sie aber bitte Ihre Fürze! Jedenfalls stellte sich heraus, daß es sich bei dem Kerl um einen syrischen Flüchtling handelte, dem die Schleuser eingeredet hatten, er würde in Deutschland ein Haus für sich und seine Familie zur Verfügung gestellt bekommen. Was sagen Sie denn dazu?" "Ja, diese Schleuser verstehen schon etwas von Ihrem Geschäft. Aber die müssen ihrer Kundschaft natürlich auch das Blaue vom Himmel versprechen, denn ansonsten würde niemand so eine lebensgefährliche Reise riskieren." "Das mag sein, doch mittlerweile dürfte es sich ja dank Internet auch bis ins letzte syrische Dorf herumgesprochen haben, daß es in Deutschland auch nicht so toll ist." "Würde man meinen. Andererseits bekommen die Flüchtlinge hier am meisten Kohle und solange das der Fall ist, werden sie immer alle hierher wollen." "Da könnten Sie leider Recht haben. Aber damit nicht genug. Stellen Sie sich vor, da tauchte wenig später plötzlich die Bundeskanzlerin bei mir auf und fragte an, ob ich nicht ein paar Zimmer in meiner Villa für Kriegsflüchtlinge frei hätte. Ist denn so etwas noch zu fassen?" Henning war überrascht, denn mit dieser Wendung der Geschichte hatte er nun wirklich nicht gerechnet gehabt. Sein Boß schaute ihn erwartungsvoll an. "Na ja, die Kanzlerin bereitet wahrscheinlich schon die Regierungskoalition mit den Grünen vor. Sie hat sich vermutlich zum Ziel gesetzt, alle anderen Parteien systematisch zu ruinieren und nachdem ihr das mit der SPD sowie der FDP schon so hervorragend gelungen ist, scheinen nun die Grünen an der Reihe zu sein." "Hmh, da könnte tatsächlich was dran sein. Diese Frau wird Deutschland noch in den Untergang treiben." Auf einmal war Henning total elektrisiert. "Passen Sie auf, ich habe da folgende Theorie: Vielleicht erinnern Sie sich noch an unseren letzten Bundeskanzler, der wollte damals unbedingt die Türkei in die EU lassen, damit ihm dann in Deutschland die ganzen türkischstämmigen Wähler ihre Stimme geben. Der Kanzlerin brechen auf der konservativen Seite die Wählerschichten weg, weil sie viel zu weit in die Mitte gerückt ist, deshalb holt sie Millionen Flüchtlinge ins Land, die sie dann zum Dank dafür wählen." "Aber die haben doch noch gar kein Stimmrecht." "Warten Sie nur ab, das geht dann ganz schnell. Sie kennen doch bestimmt auch den Spruch, daß sich die Politiker, wenn sie mit ihrem eigenen Volk nicht zufrieden sind, halt ein anderes Volk suchen müssen." "Was für eine Tragödie!" entfuhr es dem Vorgesetzten und er stand auf. "Als ob wir nicht schon genug Ausländer im Land hätten", meinte er noch zum Schluß. "Na ja, auch bei uns werden sie irgendwann die Grenzen zumachen müssen, denn wenn jeden Tag mehrere Tausend Flüchtlinge hier einmarschieren, dann hält das auf Dauer kein Staat aus und durch", fiel Henning dazu noch ein. Danach verließ er das Büro seines Arbeitgebers und begab sich wieder an seinen Arbeitsplatz.

Mila war dagegen in ihre Arbeit vertieft, welche darin bestand, sich die Beschwerden von Leuten anzuhören, die entweder zu blöd dazu waren, die Produkte ihrer Firma artgerecht zu bedienen oder die einfach nur Langeweile hatten und deshalb Leute wie Mila von ihrer eigentlichen Arbeit abhielten. "Frau Mulke, ich verstehe ja, daß Sie mit Ihrer neuen Kaffeemaschine nicht zufrieden sind, aber was kann ich dafür, wenn Sie vorher die Bedienungsanleitung nicht durchlesen und deshalb ständig die falschen Knöpfe betätigen?" "Solche Unterstellungen verbitte ich mir! Ich bin doch nicht bescheuert und weiß natürlich, wie man eine Kaffeemaschine richtig bedient. Aber Ihr Gerät ist völlig fehlerhaft und macht immer genau das, was es nicht soll." "Unser Gerät wurde geprüft und zertifiziert, Sie sollten jetzt einfach endlich mal die Gebrauchsanweisung lesen und wenn sie dann immer noch nicht so funktioniert wie angegeben, dann können Sie mich gerne noch einmal anrufen." "Aber ich kann nicht lesen." Mila war mit ihren Nerven am Ende. Es war wirklich erbärmlich, was manche Leute taten und behaupteten, um ein kleines bißchen Aufmerksamkeit zu bekommen. "Frau Mulke, das glaube ich Ihnen nicht." "Aber es ist so." "Also gut, dann werde ich Ihnen jetzt die wichtigsten Stellen aus der Bedienungsanleitung vorlesen und Sie schreiben mit." "Aber schreiben kann ich auch nicht." "Dann hören Sie halt gut zu und merken sich das Ganze." "Das schaffe ich nicht." "Wissen Sie was, wenn das so ist, dann kaufen Sie sich in Zukunft einfach keine Kaffeemaschine mehr." "Aber ich trinke doch so gerne Kaffee." "Na und? Gehen Sie halt in ein Café und trinken Sie dort Ihren Kaffee." "Nein, das will ich nicht und das kann ich auch nicht. Ich bin nämlich sehr menschenscheu." Nun hatte Mila endgültig keinen Bock mehr. "Wissen Sie was, ich lege jetzt auf." "Schade." Daraufhin hatte das Gespräch ein unrühmliches Ende gefunden.

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Žanrid ja sildid

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