Loe raamatut: «Weit- und Schaumschläger»
Thomas Marterer
Weit- und Schaumschläger
Amüsantes und Skurriles
aus dem Golfalltag
COPRESS
Impressum
Vollständige eBook-Ausgabe der im Copress Verlag erschienenen Printausgabe
(ISBN 978-3-7679-1074-4).
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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
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© 2011, 2012 Copress Verlag
in der Stiebner Verlag GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten.
Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher
Genehmigung des Verlags.
Gesamtherstellung: Stiebner, München
ISBN 978-3-7679-1172-7
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Kapitel 1
Überholen (im Fachjargon: „Durchspielen lassen“)
Vorgedrängelt
Mr. Superüberholer
Kapitel 2
Regelmissachtung und Strafschläge
Spielen von außerhalb des Abschlags
Ball im Wasserhindernis
Kapitel 3
Schummeln und kreative Regelauslegung
Bonuspunkte
Maulwurfshügel überall
Kapitel 4
Und wo bleibt der Spaß?
Strategie
Fremde Plätze
D-Day
Kapitel 5
Die Bedeutung des Handicaps
Weitschläger, Schaumschläger
Albatros X 100
Kapitel 6
Psychologie
Der 1. Abschlag / Tee No. 1
Unsere Pros
Heute hopp, morgen topp!
Triumphe moderat feiern
Die Hecke an Bahn 16
Kapitel 7
Kleiderordnung
Kapitel 8
Aller Anfang ist schwer
Anfängerkurs
Training
Auf dem Platz
Nach einiger Zeit
Was habt Ihr jetzt gelernt?
Prolog
Ich habe vor 2½ Jahren angefangen Golf zu spielen. Seitdem hat sich mein Leben verändert. Mit der kleinen weißen Kugel lebt es sich irgendwie beschwingter. Ich bin der Natur näher, ich bin irgendwie lockerer drauf, denke positiver und habe sogar einige neue Freunde gewonnen.
Wie kann all das sein? Golf ist doch nur ein Spiel. Ein zeitintensives und Nerven zermürbendes obendrein. Es wird zudem nur betrieben von arroganten neureichen Fatzkes, denen das Herzeigen ihres modischen Outfits allemal wichtiger ist, als sportliche Aspekte jedweder Art. So jedenfalls die gängige Meinung, wenn man sich in Kreise der nicht Golf spielenden Freunde und Bekannten einmal umhört.
Mit diesen gängigen Vorurteilen aufzuräumen und die humoristischen und therapeutischen Aspekte dieser Sportart einmal genauer aufzuzeigen, ist Ziel und Inhalt dieses Buches. Bei der Darstellung der Erlebnisse und Spielsituationen beziehe ich mich durchweg auf selbst gemachte Erfahrungen. Es wurde nichts hinzugedichtet oder übertrieben. Lediglich der Blickwinkel auf die Dinge wurde zweckdienlich angepasst.
Naturgemäß betrachte ich viele Dinge noch aus der frischen Erinnerung eines Anfängers, doch die psychologischen Aspekte dieses wunderbaren Spiels verändern sich auch für den fortgeschrittenen Spieler kaum. Er geht nur anders damit um.
Ich befinde mich zurzeit im Übergang von der Anfängerwelt in die der Fortgeschrittenen. Dass dieser Übergang keine Einbahnstraße ist und dass sich beide Welten im laufenden Betrieb ständig vermischen, erfährt der Leser schon zu Beginn dieses Buches.
Nachdem der etwaige Anfänger unter den Lesern erfahren hat, dass auch der fortgeschrittene Golfer nur mit Wasser kocht, erfährt er weiter unten, wie er den Übergang von der einen Welt in die andere schadlos bewältigen kann.
Schönes Spiel!
Kapitel 1
Überholen
(im Fachjargon: „Durchspielen lassen“)
Vorgedrängelt
Im Golfsport gibt es eine Vielzahl von Regeln und so genannten Etikettebestimmungen, die das Spiel nicht nur sportlich vergleichbar gestalten sollen, sondern vor allem ein chaotisches Durcheinander bis hin zur Gefährdung von Leib und Leben verhindern helfen. So versteht es sich beispielsweise von selbst, dass ein Ball erst dann geschlagen werden darf, wenn auszuschließen ist, dass ein Mitspieler oder ein unbeteiligter Dritter davon getroffen werden könnte.
Auf der anderen Seite steht das ständige Bemühen, anderen Mitspielern nicht über Gebühr im Wege zu stehen und somit ihren Spielfluss und ihre Spielfreude nicht einzuschränken (siehe hierzu auch Regel 6-7 Unangemessene Verzögerung; langsames Spiel). Hier kommt nun auch die „Etikette“ ins Spiel. Im Gegensatz zur weitläufigen Meinung regelt die Etikette in erster Linie nicht das, was man tut, sondern vor allem das, was man nicht tut. Sich daneben Benehmen zum Beispiel.
Kommen wir nun zur praktischen Anwendung und zu einer realen Spielsituation. An sonnigen Wochenenden drängen sich auf deutschen Golfplätzen mitunter die Karawanen in sogenannten Flights (~ Spielgruppen im Umfang von 1–4 Personen) in sehr kurzen Abständen hintereinander über die deutschen Spielbahnen. Da kommt es schon einmal vor, dass der nachfolgende Flight warten muss, bis die Vorgänger ihre Bemühungen um ein erfolgreiches Versenken der weißen Kugel im dafür vorgesehenen Behältnis beendet haben.
Stellt der vordere Flight fest, dass er den hinteren Flight über Gebühr aufhält, so muss er diesem unaufgefordert Zeichen zum Durchspielen (Überholen) geben. Dies ist aber nur dann gegeben, wenn der Vorflight nicht seinerseits dicht einem weiteren Vorflight folgt. Ansonsten gilt es Ruhe zu bewahren und sich in den fließenden Verkehr einzuordnen!
Nun zur konkreten Spielsituation: Es begab sich auf einer äußerst beliebten Anlage im Norden unserer Republik. Eine Spielgruppe folgte dicht auf die andere. Ich befinde mich mit meinen beiden Spielpartnerinnen mitten im Verkehr.
Wir sind gerade bei Loch Nummer 6 und versuchen einzulochen. Da sehen wir aus den Augenwinkeln zwei verwegene Gestalten von Bahn 5 kommend konspirativ an uns vorbeihuschen, direkten Weg zu Abschlag Nummer 7 einschlagend. Wir spielen Bahn 6 zu Ende und machen uns dann ebenfalls auf den Weg zu Abschlag Nummer 7.
Dort eingetroffen begrüßen uns die forschen Kollegen mit einem fröhlichen: „Wir haben uns mal eben vorgedrängelt!“, verbunden mit einem etwas verblödetem Grinsen. Statt dem offenbar erwarteten: „Na das macht doch nichts, Sie sind ja nur zu zweit, spielen Sie ruhig vor“, bekamen sie aber zur Antwort: „Ja, das sehen wir.“
Nun kommt Kollege 1 etwas ins Stammeln: „Ja, wir dachten nur, die Bahn vor Ihnen wäre frei, den Viererflight hatten wir gar nicht gesehen.“ Kollege 2 hingegen ist der Meinung, unverschämt kommt durch: „Wir dachten, sie gehen nur spazieren, das sah alles so langsam aus.“
Nun befanden wir uns seinerzeit noch ganz am Anfang unserer „Golfkarriere“ und waren noch nicht mit der für solche Situationen erforderlichen Coolness ausgestattet. Die richtige Antwort wäre natürlich gewesen: „Ja, und nun sehen Sie, dass es nicht so ist. Würden Sie sich daher bitte wieder hinten anstellen.“
Stattdessen gaben wir halbwegs bei: „Tja, da haben Sie sich wohl geirrt. Aber wenn wir Sie jetzt nicht durchspielen lassen würden, fühlten wir uns ständig unter Druck gesetzt und würden womöglich unser eigenes Spiel vermasseln. Dann setzen lieber wir Sie unter Druck – spielen Sie eben vor.“
Und schon legten sie wieder forsch los – auf einem Par3, auf dessen Grün der Vorflight noch am Putten war! Dies führte unvermeidlich zu einer Beinahe-Kollision der heran fliegenden Bälle mit den puttenden Sportsfreunden und zu einer Komplett-Kollision der beiden Flights mit den augenscheinlich höchst unterschiedlichen Spielauffassungen. Den Inhalt der verbalen Auseinandersetzung konnten wir auf die Entfernung leider nicht im Detail verfolgen.
In der Konsequenz wurden die forschen Gesellen allerdings nicht noch ein weiteres Mal vorgelassen, sondern verzweigten lamentierend querfeldein in die Büsche und waren von da an nimmer mehr gesehen.
Schade. Der Fortschritt beim Etiketteverhalten hält nicht immer ganz Schritt mit dem Spielfortschritt. Im Gegenteil: Fortgeschrittene Spieler glauben häufig, sich aufgrund ihrer technischen Fähigkeiten mehr gegenüber den Anfängern herausnehmen zu können. Da haben sie etwas missverstanden!
Wie gesagt: Etikette ist vor allem das, was man nicht tut.
Mr. Superüberholer
Ein weiteres einschlägiges Erlebnis zum Thema „Durchspielen lassen“ hatte ich im Rahmen eines Anfängerturniers (Vorgabeklassen 37-54) in unserem eigenen Heimatclub.
Die 3er Flights waren von der Spielleitung so zusammengestellt worden, dass sich in jedem Flight je mindestens ein Spieler mit Vorgabe 54 und mit Vorgabe < 45 befand. Damit sollte ein in etwa gleichmäßiges Spieltempo gewährleistet werden, bei dem Situationen wie die nun geschilderte möglichst nicht eintreten sollten.
Bis zu Bahn 4 lief alles glatt. Bahn 4 ist bei uns ein sogenanntes Dogleg, bei dem die Bahn nach etwa halber Länge abknickt, so dass für den gewöhnlichen Wald- und Wiesenspieler ein Richtungswechsel auf dem Weg zum Loch vorzunehmen ist (besonders gewiefte Kameraden versuchen hingegen, über die rechts befindliche Hecke und das dahinter gelegene Rough [hohes, schwer zu bespielendes Grass oder Unkraut] abzukürzen).
Wir mussten zunächst einen Moment warten, bis der Vorflight hinter der Hecke verschwunden war (nicht mehr sichtbar, aber immer noch da) und konnten uns sodann an unsere Abschläge wagen, die aufgrund unserer noch überschaubaren Fähigkeiten im Bestfall nicht weiter als in den Bereich der Hecke gelangen würden. Und siehe da – alle drei Abschläge landeten kurz vor oder neben eben dieser Hecke. Wir machten uns auf den Weg zu unseren Bällen.
Just in diesem Moment erschallen wilde Rufe von hinten (!), verbunden mit ebenso wilden Gesten. Wir schauen uns verdutzt an. Was mag der „Flightführer“ unserer soeben am Abschlag eingetroffenen Nachfolger von uns wollen. Schließlich hören wir es laut und deutlich: „Können wir mit Euch abschlagen?“
He? Mit uns abschlagen? Die maximale Flightgröße liegt nach wie vor bei 4. Was soll es da bringen, mit uns abzuschlagen? Endlich verstand ich: „Wollt Ihr durchspielen oder was?“
Wie gesagt, es läuft normalerweise anders herum: Wenn der vordere Flight feststellt, dass er den Anschluss verpasst und die Nachfolger schneller sind, fordert er diese zum Durchspielen auf. Nicht umgekehrt. Aber was soll’s. Wir kommen nicht weiter, die kommen nicht weiter. Nur, wenn wir das Durchspielen verweigern, setzen wir uns womöglich im weiteren Verlauf selbst unter Druck, weil wir immer die Drängler im Nacken verspüren. Also lautete die Antwort auch in diesem Fall: „Na, wenn Ihr meint – dann legt mal los!“
Der „Flightführer“ legt los und macht einen ganz passablen Abschlag. Mitspieler A versemmelt seinen Abschlag (viel zu kurz), Mitspielerin B versemmelt ihren Abschlag links ins Rough. Sie benötigt drei weitere Schläge um wieder aufs Fairway in den Bereich der Hecke zu gelangen. Unkraut und Erdreich werden dabei großzügig verteilt. Hörbarer Kommentar meiner Flightpartnerin: „Zügig Durchspielen geht anders!“
Nach einer gefühlten viertel Stunde können auch wir unser Spiel fortsetzen. Sofort laufen wir auf den Bälle suchenden Vorflight (ehemals Folgeflight) auf. Alle drei Partner dieses Flights werden Bahn 4 streichen müssen (sie verfehlen die für einen Punktgewinn erforderliche maximale Schlaganzahl).
Später traf ich Mitspielerin B auf dem Clubparkplatz. Sie erklärte Folgendes: „Wir wollten gar nicht überholen, aber D. wird immer so nervös, wenn er warten muss. Er hat Euch gleich angerufen, ohne uns vorher zu fragen!“
Das wird ja immer schöner. D. wird immer nervös, wenn er warten muss. Hat er sich da evtl. die falsche Sportart ausgesucht? Herrschaften, wir spielen Golf doch wohl zum entspannen. Nicht, um unseren Durchsetzungskampf auf direktem Wege aus dem Berufsalltag, mit kleinem Schlenker über die linke Spur der Autobahn (lichthupend versteht sich), auf Wald, Flur und Biotope unserer gepflegten Golfanlagen zu verlegen?
Geht’s noch? Durch seine, nennen wir es Ungeduld, hat D. nicht nur seinen eigenen Flightpartnern die Runde versaut (keiner von ihnen konnte sein HCP in diesem Turnier verbessern), sondern – und das ist noch viel schlimmer – die anfänglich so harmonische und beschwingte Stimmung auch in unserem Flight mit einem leichten Mollton versehen.
Ich war genervt und habe überlegt, wie man D. den Kopf waschen bzw. erzieherisch auf ihn einwirken könnte. Ich entschied mich aber dann doch gegen eine direkte Konfrontation, postete mein Erlebnis lediglich in einem einschlägigen Forum und bat unsere Sekretärin, im nächsten Turnier bitte nicht mit D. spielen zu müssen. Das war verkehrt!
Bei meinem nächsten Besuch auf der Driving Range traf ich Mitspieler A aus dem Nach- und später Vorflight aus dem vorangegangenen Turnier. „Na, hast Du die Runde mit unserem Superüberholer gut verkraftet?“, fragte ich ihn. „Ja, inzwischen schon – aber so etwas machen wir nie wieder!“, antwortete er.
„Sag einmal, wie heißt Du noch gleich?“. „D.!“ lautete seine verblüffende Antwort. „Was, Du bist D.?“, fragte ich entsetzt. „Ich habe soeben unsere Sekretärin gebeten, nie mehr mit Dir spielen zu müssen, weil ich Dich für Mr. Superüberholer hielt. So wurde dieser mir nämlich von Mitspielerin B vorgestellt!“
Peinlich, peinlich … D. war in Wirklichkeit nämlich gar nicht D., sondern E. Und D. war hingegen ein netter unschuldiger Leidtragender, den ich aufgrund von Hörensagen fälschlich für E. gehalten hatte.
Was lernen wir daraus? Geht dem Golfer ein Mitbewerber durch Regel- oder Etiketteverstöße auf den Keks, so ist dieser direkt und unmittelbar auf sein nerviges Verhalten anzusprechen. Das schließt Missverständnisse aus und hat auch nachhaltig den größeren Effekt.
Sollte nunmehr der Eindruck entstanden sein, ich würde „Durchspielen“ generell als nervig ansehen, so ist dieser Eindruck übrigens komplett falsch.
Im Gegenteil: Nervig ist, wenn der Vorflight auch nach dem zehnten Schlag noch nicht in die Nähe des Grüns gekommen ist und dennoch keine Anstalten macht, den Ball in absehbarer Zeit aufzunehmen und das Loch somit aufzugeben. Derartige Mitspieler verursachen oft kilometerlange Rückstaus. Ja, kilometerlang! So etwas gibt es nicht nur auf der Autobahn.
Bevor man nun aber irgendwelche Maßnahmen ergreift, sollte man sich sehr sicher sein, dass die durchschnittliche Spielgeschwindigkeit des eigenen Flights deutlich über der des vorausspielenden Flights liegt. Sonst kann es im Anschluss an das Durchspielen oder schon in dessen Verlauf sehr peinlich werden …
Ist diese Sicherheit aber durch ausreichend lange Beobachtung erlangt und ist auch ausreichend bekannt, dass sich vor den Kriechern eine freie Spielbahn befindet, so stellt sich die Frage nach der Art der zu ergreifenden Maßnahme. Alles sollte damit beginnen, dass der Vorflight bemerkt, dass er selbst zum gehenden Hindernis geworden ist. Schritt Nummer 1 ist also, entsprechenden Blickkontakt herzustellen.
Wie das geht? Bei einem Par3 kann man schon mal auf dem Abschlagsfeld Position beziehen. Dieses ist meistens erhöht, und aus dieser Position heraus bleiben einige schnittig vorgetragene Probeschwünge den Augenwinkeln der Trödler nicht lange verborgen.
Schwieriger schon auf dem Fairway eines Par4 oder Par5. Wenn sich die Vorspieler dann nicht umsehen, bleibt noch die Möglichkeit, den Marschall per Mobiltelefon zu verständigen. Bis der allerdings vor Ort ist, kann es eine Weile dauern. Oder man ruft „Hallo!“. Notfalls auch „ H a l l o !!“. Dies reicht in 90% aller Fälle aus, um den Vorflight zum Durchspielenlassen zu veranlassen.
Wann ist das Anrufen des Vorflights denn nun unverschämt und wann ist es ein legitimer Notruf? Dies kommt ganz auf die Spielsituation an. Wenn man sich in der konkreten Situation auf dem Platz befindet, weiß man es ganz einfach. Als Minimum hierfür wird allerdings das Fingerspitzengefühl eines Elefanten vorausgesetzt.
Und was ist mit den restlichen 10%, die sich selbst durch laute Hallo-Rufe nicht zu irgendeiner Reaktion bewegen lassen? Das sind äußerst kritische Fälle!
Wenn man versiert genug ist, seine Bälle so zu spielen, dass sie einerseits in den Sensorenbereich der Ignoranten gelangen, andererseits diese aber unter gar keinen Umständen gefährden, dann kann man schon mal den ein oder anderen Ball spielen, für den man normalerweise einen zeitlichen und räumlichen Anstandsabstand eingehalten hätte. Aber dies ist wirklich nur die Ultima Ratio!
Die beste Lösung ist in der Regel Geduld, verbunden mit einer direkten Ansprache der Verursacher, sobald dies möglich ist. Ansonsten bleibt nur die Benachrichtigung der Spielleitung. Denn langsames Spiel in Verbindung mit dem Verweigern des Durchspielens ist gemäß Regel 6-7 ein zu sanktionierender Regelverstoß.
Aber bitte n i e m a l s anderen Spielern Bälle gezielt in die Hacken spielen!!!!!!!!!!!!!! Das ist nämlich asozial und – wenn es schief geht – sogar gefährliche Körperverletzung. Wenn nicht schlimmer …
Tasuta katkend on lõppenud.