Loe raamatut: «Klausurenkurs im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht»

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Klausurenkurs im Internationalen
Privat- und Verfahrensrecht

für Schwerpunktbereich und Masterprüfung

von

Dr. Dr. h.c. Thomas Rauscher Professor an der Universität Leipzig

Professor h.c. der Eötvös Loránd Universität Budapest

4., neu bearbeitete Auflage


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Impressum

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ISBN 978-3-8114-9186-1

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Vorwort

Wer sich im Schwerpunktstudium oder einem Master-Studiengang dem zunehmend europäisierten IPR und IZPR widmet, muss neben neuen Themen auch neue Darstellungsweisen erlernen. Die vorliegende Fallsammlung will beiden Herausforderungen mit einer möglichst breit angelegten Wiederholung der gesamten prüfungsrelevanten Materie anhand von Fällen genügen. Diesem Zweck dienen auch die thematischen Hinweise auf mein Lehrbuch (Internationales Privatrecht, 5. Aufl., 2017).

Mit diesem systematischen Ansatz erscheint es sinnvoll, die Grundthematik der einzelnen Fälle auch in der 4. Auflage nicht zu ändern. Gleichwohl wird für Nutzer der Vorauflage das Gefühl des deja vu nur von kurzer Dauer sein; alle Fälle sind, teils durch Verschiebung von Daten, teils durch Änderungen oder Erweiterungen des Sachverhalts, so umgestaltet, dass sich in der Lösung die jüngeren Entwicklungen des IPR und IZPR widerspiegeln. Für langjährige Nutzer des Werkes eröffnet sich nebenbei die durchaus spannende Möglichkeit, den massiven Einfluss insbesondere des Europäischen Kollisionsrechts auf die Falllösung im IPR über die beiden letzten Dekaden zu beobachten.

Zeitangaben für die Bearbeitung der Fälle habe ich entfernt; die Fälle haben zwar das Anforderungsniveau von Examens- bzw Masterprüfungen, sind aber in 5 Stunden nicht zu bearbeiten. Die abgestuften Fallfragen erlauben jedoch abschnittsweise Lösungen und ein Aufbautraining für die in den Prüfungsordnungen vorkommenden Prüfungszeiten von zwei bis fünf Stunden. Alle Fälle sind mit den in der universitären Schwerpunktprüfung üblicherweise zugelassenen Hilfsmitteln zu lösen.

Die Europäisierung des Kollisionsrechts hat eine erhebliche Breite erreicht; mit Inkrafttreten der EU-ErbrechtsVO, für die erstmals Irland und das UK nicht optiert haben, sowie der beiden Güterrechtsverordnungen, die angesichts des offenen Dissenses zwischen Modernisten und Traditionalisten des Familienrechts nur in Verstärkter Zusammenarbeit erlassen wurden, ist, bis auf das eher begrenzte Projekt einer Verordnung über die Drittwirkungen der Zession, das derzeit anhängige Programm abgeschlossen. Ein Vorschlag zu einer Reform der Brüssel IIa-VO, der auch Anpassungen an die EuGH-Rechtsprechung zu Art. 6 ff Brüssel IIa-VO enthält, liegt seit 30.6.2016 vor; der Rat hat am 12.12.2018 einen Gemeinsamen Standpunkt mit Änderungen beschlossen.

Freilich spiegelt sich auch in unserem EU-rechtlichen Segment ein großes Problem der gegenwärtigen Lage der EU: Kompromisse erscheinen nicht mehr selbstverständlich. Das „Europa der zwei Geschwindigkeiten“, welches im Modell der Verstärkten Zusammenarbeit Ausdruck findet, erlaubt es den teilnehmenden Mitgliedstaaten, sich als die „moderneren“ Europäer zu fühlen, sendet aber Mitgliedstaaten, denen die Abkehr von nationaler Rechtstradition gerade im Familien- und Erbrecht zu schnell geht, in die Resignation. Der Brexit, der jeden Europäer schmerzen muss, aber gewiss nicht allein die Schuld des UK ist, ist nur ein vorläufiger Gipfel eines Problems. Die EU spaltet nicht nur, wer dem Zeitgeist nicht immer bedingungslos folgt. Die EU spaltet auch, wer nur seine Vision eines modernen Europa gelten lässt. Ein Verzicht auf die Provokation eines Nein der Mitgliedstaaten in Ost-Mitteleuropa durch zwei Güterrechtsverordnungen hätte zur gemeinsamen Verabschiedung einer rein ehegüterrechtlichen VO für alle Mitgliedstaaten führen können, wobei sodann jedem Mitgliedstaat, wie bei Rom III, freistünde, was er unter „Ehe“ verstehen will.

Ich wünsche allen, die sich mit diesem Buch auf Modulprüfungen, Schwerpunktprüfungen und andere Examina vorbereiten, viel Erfolg und wachsende Freude an der grenzenlosen und faszinierenden Welt des internationalen und europäischen Privatrechtsverkehrs.

Meinen Mitarbeitern danke ich herzlich für fruchtbare Diskussionen, wertvolle Hinweise zur Rechtsentwicklung und motivierende Kritik, nicht zuletzt aber für unermüdliche sorgsame Korrekturen des Manuskripts.

Leipzig, im Juni 2019 Thomas Rauscher

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Teil Hinweise zur Bearbeitung von Fällen mit Auslandsbezug

I.Zur Arbeit mit diesem Buch

1.Wiederholen

2.Falllösung üben

3.Prüfung simulieren

II.Besonderheiten des Falles mit Auslandsbezug

1.Generell zum Aufbau

2.Prozessuale Fragen

3.IPR

4.Interpersonale, interlokale und intertemporale Fragen

5.Materielles ausländisches Recht

6.Völkervertragliche und europarechtliche Instrumente

2. Teil Klausuren

I.Namens- und Personenrecht

Fall 1Der vietnamesische Name

(Namensrecht)

Fall 2Gesellschaftsform (un)limited

(Gesellschaften)

II.Familienrecht

Fall 3Eine dänische Bigamie

(Eheaufhebung–Ehescheidung–Ehetrennung)

Fall 4Morgen- und andere Gaben

(Scheidungsfolgen)

Fall 5Griechisch-deutsches Patchwork

(Abstammung – Kindesname)

Fall 6Opas Grundstück in Sachsen und das Kind aus Salvador

(Adoption)

III.Erbrecht

Fall 7Alfonsos Vermächtnisse

(Testamente – ausländische Rechtsinstitute)

Fall 8Kroatisch-slowenisches Gelato

(Erbrecht – Ehegüterrecht – lebzeitige Geschäfte)

IV.Vertragliches Schuldrecht

Fall 9Sammelbestellung in Benz

(Vertragsstatut – CISG)

Fall 10Ein internationaler Lackschaden

(CISG – Deliktsrecht)

Fall 11Jobs im Tourismus

(Arbeitsvertrag)

Fall 12Off-shore Geldgeschäfte

(Verbrauchervertrag)

Fall 13Wer zahlt für das Flugzeug im Kraftwerk?

(Versicherungsvertrag)

V.Außervertragliches Schuldrecht

Fall 14Tod auf der Heimreise

(Delikt)

Fall 15Ein Möchtegern-„King of Torts“

(Ausländisches Deliktsurteil)

Fall 16Eine Null zu viel überwiesen

(Bereicherungsrecht)

VI.Sachenrecht

Fall 17Richards Wohnung in Torremolinos

(Immobilien)

Fall 18Verschobene Sportwagen

(Bewegliche Sachen)

Sachverzeichnis

Literaturverzeichnis
I. Lehrbücher


von Bar/Mankowski Internationales Privatrecht Band 2: Besonderer Teil (2. Aufl., 2019)
von Bar/Mankowski Internationales Privatrecht Band 1: Allgemeine Lehren (2. Aufl., 2003)
Geimer Internationales Zivilprozessrecht (7. Aufl., 2014)
von Hoffmann/Thorn Internationales Privatrecht (10. Aufl., 2019)
Kegel/Schurig Internationales Privatrecht (9. Aufl., 2004)
Koch/Magnus/Winkler von Mohrenfels IPR und Rechtsvergleichung (4. Aufl., 2010)
Kropholler Internationales Privatrecht (6. Aufl., 2006)
Linke/Hau Internationales Zivilverfahrensrecht (7. Aufl., 2018)
Rauscher Internationales Privatrecht (5. Aufl., 2017)
Schack Internationales Zivilverfahrensrecht (7. Aufl., 2017)
Zweigert/Kötz Einführung in die Rechtsvergleichung auf dem Gebiete des Privatrechts (3. Aufl., 1996)

II. Kommentare


Gebauer/Wiedmann Zivilrecht unter europäischem Einfluss (2. Aufl., 2010)
Geimer/Schütze Europäisches Zivilverfahrensrecht (3. Aufl., 2010)
Johannsen/Henrich Familienrecht (6. Aufl., 2015)
Kropholler/von Hein Europäisches Zivilprozessrecht (9. Aufl., 2011, demnächst 10. Aufl., 2019)
Krüger/Rauscher (Hrsg) Münchener Kommentar ZPO (5. Aufl., 2016–2017), dort: Band 3 (2017)
Palandt Bürgerliches Gesetzbuch (78. Aufl., 2019 [Thorn])
Rauscher (Hrsg) EuZPR/EuIPR (4. Aufl. 2015/2016)
Rauscher (Hrsg) Münchener Kommentar zum FamFG (3. Aufl., 2018–2019),dort: Band 2 (2019)
Säcker/Rixecker (Hrsg) Münchener Kommentar BGB (7. Aufl., 2016–2019), dort: Band 10 (2017), Band 11 (2018)
Schlosser/Hess EU-Zivilprozessrecht (4. Aufl., 2015)
von Staudinger Kommentar zum BGB (13. Bearbeitung 1993 ff)
Zöller Zivilprozessordnung (32. Aufl., 2018), dort: Anh I, II

III. Quellensammlungen


von Bar Ausländisches Privat- und Privatverfahrensrecht in deutscher Sprache (10. Aufl., 2017)
Bergmann/Ferid/Henrich Internationales Ehe- und Kindschaftsrecht (Loseblatt)
Ferid/Firsching/Dörner/ Hausmann Internationales Erbrecht (Loseblatt)
Geimer/Schütze (Hrsg) Internationaler Rechtsverkehr in Zivil- und Handelssachen (56. Aufl., 2018, Loseblatt)
Jayme/Hausmann Internationales Privat- und Verfahrensrecht (19. Aufl., 2018)
Rieck Ausländisches Familienrecht (2005 ff, Länderfaszikel)
Süß Erbrecht in Europa (3. Aufl., 2015)
Süß/Ring Eherecht in Europa (3. Aufl., 2017)

IV. Fallsammlungen und Anleitungen zur Lösung von Fällen


Basedow/CoesterWaltjen/ Mansel [früher: Drobnig/Ferid/Kegel/Zweigert (Hrsg)] Gutachten zum internationalen und ausländischen Privatrecht (1965-)
Carl/Franke/Ghassabeh/Hanke Examenskurs: IPR, IZVR, EuR (2005)
Coester-Waltjen/Mäsch Übungen in Internationalem Privatrecht und Rechtsvergleichung (5. Aufl., 2017)
Elwan/von Menhofer/Otto Gutachten zum ausländischen Familien- und Erbrecht (2005)
Fuchs/Hau/Thorn Fälle zum Internationalen Privatrecht (5. Aufl., 2019)
Max Planck Institut für ausländisches und internationales Privatrecht (Hrsg) Die deutsche Rechtsprechung auf dem Gebiete des Internationalen Privatrechts (1926 ff)
Rösler Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht – Prüfe Dein Wissen (6. Aufl., 2019)
Schack Höchstrichterliche Rechtsprechung zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht (2. Aufl., 2000)

Abkürzungsverzeichnis

(nur abgekürzt zitierte Rechtsquellen)


ABGB Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (Österreich)
AdÜbAG Adoptionsübereinkommens-Ausführungsgesetz vom 5.11.2001
AdWirkG Adoptionswirkungsgesetz vom 5.11.2001
AEntG Arbeitnehmer-Entsendegesetz vom 26.2.1996
AEUV Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union idF vom 9.5.2008
AK Astikos Kodix (Griechisches Zivilgesetzbuch)
ANNSICL Annual Survey of International & Comparative Law
ArbN-EntsendeRiLi Richtlinie 96/71/EG vom 16.12.1996 über die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen
AsylG Asylgesetz vom 2.8.2008
AuslG Ausländergesetz vom 1.7.1996
AußStrG Außerstreitgesetz (Österreich)
AVAG Anerkennungs- und Vollstreckungsausführungsgesetz idF vom 3.12.2009
BeitrittsÜbk Beitrittsübereinkommen zum EuGVÜ
BeurkG Beurkundungsgesetz vom 28.8.1969
BGB Bürgerliches Gesetzbuch idF vom 2.1.2002
BRAO Bundesrechtsanwaltsordnung vom 1.8.1959
Brüssel I-VO Verordnung (EG) Nr 44/2001 vom 22.12.2000 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen
Brüssel Ia-VO Verordnung (EU) Nr 1215/2012 vom 12.12.2012 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen
Brüssel II-VO Verordnung (EG) Nr 1347/2000 vom 29.5.2000 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung
Brüssel IIa-VO Verordnung (EG) Nr 2201/2003 vom 27.11.2003 über die Zuständigkeit etc in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und zur Aufhebung der VO (EG) Nr 1347/2000
cc codice civile / código civil / code civil
CISG Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf vom 11.4.1980
DDR-RAG Rechtsanwendungsgesetz der DDR vom 5.12.1975
Disp.s.l.in gen Disposizioni sulla legge in generale (Vorbemerkungen zum ital cc, abgelöst durch ital IPRG 1995
EGBGB Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch vom 18.8.1896
EG-UntVO Verordnung (EG) Nr 4/2009 vom 18.12.2008 über die Zuständigkeit, das anwendbare Recht, die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen und die Zusammenarbeit in Unterhaltssachen
EGV Vertrag über die Europäische Gemeinschaft idF vom 2.10.1997 (Amsterdam)
EG-VollstrTitelVO Verordnung (EG) Nr 805/2004 vom 21.4.2004 zur Einführung eines europäischen Vollstreckungstitels für unbestrittene Forderungen
EGVVG Einführungsgesetz zum Versicherungsvertragsgesetz vom 30.5.1908
EG-ZustDG EG-Zustellungsdurchführungsgesetz vom 9.7.2001
EG-ZustellVO Verordnung (EG) Nr 1393/2007 vom 13.11.2007 (Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke)
EheG Ehegesetz vom 20.2.1946 aufgehoben mit Wirkung vom 1.7.1998
EPTL Estates Powers and Trust Law (New York)
ErbRÄndG (2015) Österreichisches Erbrechts-Änderungsgesetz 2015
EU-EheGüterVO Verordnung (EU) 2016/1103 vom 24. Juni 2016 zur Durchführung einer Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Zuständigkeit, des anzuwendenden Rechts und der Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Fragen des ehelichen Güterstandes.
EU-ErbVO Verordnung (EU) Nr 650/2012 vom 4.7.2012 über die Zuständigkeit, das anwendbare Recht, die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen und die Annahme und Vollstreckung öffentlicher Urkunden in Erbsachen sowie zur Einführung eines Europäischen Nachlasszeugnisses
EuGVÜ Brüsseler EWG-Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom 27.9.1968
EuKEntfÜbk Luxemburger Europäisches Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgeverhältnisses vom 20.5.1980
EV Einigungsvertrag vom 31.8.1990
EVÜ Römisches EWG-Übereinkommen über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht vom 19.6.1980
EWGV Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft vom 25.3.1957
FamFG Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit vom 17.12.2008
FamNamRG Familiennamensrechtsgesetz vom 16.12.1993
FamRÄndG Familienrechtsänderungsgesetz vom 11.8.1961
FGG Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit vom 17.5.1898 aufgehoben mit Wirkung vom 1.9.2009
FGG-RG Gesetz zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG-Reformgesetz) vom 17.12.2008
GBO Grundbuchordnung idF vom 26.5.1994
GFK Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge vom 28.7.1951 (Genfer Flüchtlingskonvention)
GG Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.5.1949
GmbHG Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung vom 20.4.1892
GVG Gerichtsverfassungsgesetz idF der Bekanntmachung vom 9.5.1975
HAdoptÜbk 1993 Haager Übereinkommen über den Schutz von Kindern und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der internationalen Adoption vom 29.5.1993
HausTWiG Haustürwiderrufsgesetz vom 16.1.1986 aufgehoben mit Wirkung vom 1.1.2002
HBÜ Haager Übereinkommen über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- und Handelssachen vom 18.3.1970
HGB Handelsgesetzbuch vom 10.5.1897
HKiEntÜ Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung vom 25.10.1980
HöfeO Höfeordnung idF vom 26.7.1976
HUntStProt 2007 Haager Protokoll über das auf Unterhaltspflichten anzuwendende Recht vom 23.11.2007
HUÜbk 1973 Haager Übereinkommen über das auf Unterhaltspflichten anzuwendende Recht vom 2.10.1973
HZÜ Haager Übereinkommen über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- und Handelssachen vom 15.11.1965
ILRG Gesetz betreffend das Interlokale Kollisionsrecht (jeweils mit Länderangabe, soweit nicht aus dem Fallzusammenhang eindeutig)
IntErbG Gesetz zum Internationalen Erbrecht und zur Änderung von Vorschriften des zum Erbschein sowie zur Änderung sonstiger Vorschriften vom 29.6.2015
IntErbRVG Internationales Erbrechtsverfahrensgesetz vom 29.6.2015
IntGüRG Gesetz zum Internationalen Güterrecht und zur Änderung von Vorschriften des IPR vom 17.12.2018
IPRG Gesetz betreffend das Internationale Privatrecht (jeweils mit Länderangabe, soweit nicht aus dem Fallzusammenhang eindeutig)
IWRZ Zeitschrift für Internationales Wirtschaftsrecht
Kfz-HaftpflichtRiLi Richtlinie 2009/103/EG vom 16.9.2009 über die Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung
KindRG Kindschaftsrechtsreformgesetz vom 16.12.1997
KSÜ Haager Übereinkommen über die Zuständigkeit, das anwendbare Recht, die Anerkennung, Vollstreckung und Zusammenarbeit auf dem Gebiet der elterlichen Verantwortung und der Maßnahmen zum Schutz von Kindern (Haager Kinderschutzübereinkommen) vom 19.10.1996
Luganer Übk Luganer Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom 30.10.2007
MSA Haager Übereinkommen über die Zuständigkeit der Behörden und das anzuwendende Recht auf dem Gebiet des Schutzes von Minderjährigen (Haager Minderjährigenschutzabkommen) vom 5.10.1961
MuSchG Mutterschutzgesetz vom 24.1.1952 idF vom 20.6.2002
ncpc nouveau code de procedure civile (Frankreich)
OR Obligationenrecht (Schweiz)
PflVG Pflichtversicherungsgesetz idF vom 5.4.1965
PStG Personenstandsgesetz vom 19.2.2007
PStRG Personenstandsrechtsreformgesetz vom 19.2.2007
RechtsAnwVO Rechtsanwendungsverordnung idF vom 21.2.1936 aufgehoben mit Wirkung vom 1.6.1999
Rom I-VO Verordnung (EG) Nr 593/2008 vom 17.6.2008 über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anwendbare Recht
Rom II-VO Verordnung (EG) Nr 864/2007 vom 11.7.2007 über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anwendbare Recht
Rom III-VO Verordnung (EU) Nr 1259/2010 vom 20.12.2010 zur Durchführung einer Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich des auf die Ehescheidung und Trennung ohne Auflösung des Ehebandes anzuwendenden Rechts
RPflG Rechtspflegergesetz vom 5.11.1969
RuStAG Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22.7.1913
RVG Gesetz über die Vergütung der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz) vom 5.5.2004
StAG Staatsangehörigkeitsgesetz vom 15.7.1999
StVG Straßenverkehrsgesetz idF vom 5.3.2003
TestFormÜbk Haager Übereinkommen über das auf die Form letztwilliger Verfügungen anzuwendende Recht vom 5.10.1961
TVG Tarifvertragsgesetz idF vom 25.8.1969
UmwG Umwandlungsgesetz vom 28.10.1994
UNÜ New Yorker UN-Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche vom 10.6.1958
USC United States Code
VAG Versicherungsaufsichtsgesetz idF vom 17.12.1992
VAHRG Gesetz zur Regelung von Härten im Versorgungsausgleich vom 21.2.1983
VerbR Zeitschrift für Verbraucherrecht (Österreich)
VermG Vermögensgesetz idF vom 9.2.2005
VersAusglG Versorgungsausgleichsgesetz vom 3.4.2009
VVG Versicherungsvertragsgesetz idF vom 23.11.2007
WpHG Wertpapierhandelsgesetz idF vom 9.9.1998
ZfPW Zeitschrift für die gesamte Privatrechtswissenschaft
ZGB Zivilgesetzbuch (mit Länderangabe)
ZPO Zivilprozessordnung idF vom 5.12.2005
ZustAusfG Gesetz zur Ausführung des Haager Übereinkommens vom 15. November 1965 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- oder Handelssachen und des Haager Übereinkommens vom 18. März 1970 über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- oder Handelssachen vom 22.12.1977
ZustRG Zustellungsreformgesetz vom 25.6.2001

Žanrid ja sildid

Vanusepiirang:
0+
Objętość:
920 lk 1 illustratsioon
ISBN:
9783811491861
Kustija:
Õiguste omanik:
Bookwire
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