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Zersetzung: Karl Marx, der Kulturmarxismus und der Angriff auf die Ordnung
Raamatust
Karl Marx – verehrt von vielen als Vordenker sozialer Gerechtigkeit, verklärt als Symbol linker Bewegungen. Doch wer war dieser Mann wirklich? Und was hat seine Lehre im 21. Jahrhundert angerichtet?
In seinem neuen Buch «Zeit für Widerstand» nimmt Tilman W. Birkenfeld den Leser mit auf eine schonungslose Reise hinter die Mythen des Marxismus. Mit scharfem Blick und unbequemen Fragen seziert er nicht nur das Leben und Denken des Karl Marx – mitsamt dessen persönlichen Abgründen, Widersprüchen und Ideologie –, sondern zeigt auch, wie dessen Ideen in Gestalt von «Kulturmarxismus», «politischer Korrektheit» und Identitätspolitik zum ideologischen Unterbau eines globalen Kulturkampfs wurden.
Bekannt durch Werke wie «Vril», «Mandela-Effekt» und «Archonten», hat sich Birkenfeld als einer der unbequemsten Denker unserer Zeit etabliert. In «Zeit für Widerstand» verknüpft er historische Tiefenbohrung mit aktueller Gesellschaftsanalyse und zeigt: Der «lange Marsch durch die Institutionen» war keine Parole – er ist Realität geworden.
Dies ist kein Buch für Zögernde oder Angepasste. Es ist ein Aufruf zur geistigen Selbstverteidigung. Ein Konservatismus, der nicht apologetisch, sondern kämpferisch ist. Denn Widerstand beginnt mit dem Mut zur Wahrheit.