Loe raamatut: «Zielobjekt: Untreue Ehefrauen»

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Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen

Sammelband, Teile 1 bis 4

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Sammelband

Vorwort

Prolog

1

2

3

4

5

6

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9

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20

Impressum neobooks

Sammelband

In diesem Sammelband sind die Teile 1 – 4 der Romanserie: „Zielobjekt: Untreue Ehefrauen“, enthalten

Band 1, Die prüde Ehefrau

Band 2, Die treue Ehefrau

Band 3, Ehefrau und Hure

Band 4, Schmerzhaftes Honorar

Bitte beachten Sie, außer es ist gewünscht, Doppelkäufe zu vermeiden.

Vorwort

Ich hatte ursprünglich die Idee, mit dem Titel „Zielobjekt: Untreue Ehefrauen“ einen erotischen Roman zu schreiben. Während der Entstehung von Band 1 kamen mir immer mehr Ideen, unterschiedliche Szenen, Frauen und Handlungen.

Daher habe ich mich entschieden, es als Serie zu schreiben. Ich weiß selbst noch nicht, wann Schluss ist. Es ist im Grunde erst einmal eine Open-End-Story.

Natürlich wird irgendwann auch diese Serie enden. Aber darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Die Inhalte und Handlungen der kommenden Teile sind mir heute noch nicht bekannt, die Ideen werden entstehen und die Gedanken mir zufliegen.

Als Schriftsteller, der das Schreiben als nebenberufliches Hobby betreibt, steht für mich der Spaß im Vordergrund. Natürlich bin ich für Kritik und Anregungen offen, da ich mich auf diesen Weg weiterentwickeln kann.

Ich würde mich auch über Ideen, Handlungen und Charaktere für weitere Teile freuen.

Schreibt mir doch eine E-Mail:

toby.weston@gmx.de

Viel Spaß beim Lesen

Euer Toby

Prolog

Es gibt Tage, an denen scheint die Sonne und kurz darauf regnet es wieder. Das Wetter ist einem ständigen Wechsel unterlegen. Es bleibt nichts, wie es ist, mit einer großen Ausnahme:

Toby Weston ist ein Arschloch!

Woher ich das weiß? Ich kenne ihn sehr gut, fast so gut wie den Geschmack von Schokolade auf der Zunge, oder dem Gefühl, einen Pickel auf der Nase auszudrücken. Ihr könnt es mir getrost glauben, Toby ist ein Arsch.

Die Erziehung durch meine Mutter lehrte mich jedoch, keine Behauptung ohne Beweise aufzustellen. Ein Professor hat im Internet veröffentlicht, das ein Mensch zweihundert Mal am Tag lügen würde. Die Berliner Morgenpost hat die Zahl auf zwei Lügen pro Tag reduziert. Wo die Wahrheit liegt, wird keiner mit Sicherheit sagen können. Es sind alles nur Vermutungen. Aber das Toby ein riesiges Arschloch ist, bleibt eine unverrückbare Tatsache.

Nun möchte ich meine Mutter nicht enttäuschen, und daher die Beweise für meine Aussage liefern. Ich werde euch nachfolgend Toby vorstellen, und aus seinem Leben erzählen. Dann werdet ihr mir glauben.

Wenn man Toby Weston fragen würde, welchen Beruf er ausübt, würde er lächelnd antworten: „Verführer“.

Das findet ihr witzig? Das ist es aber nicht, denn Toby meint das genauso. Er glaubt, die Verführung zur Kunst erhoben zu haben, und keine Frau würde ihm widerstehen können. Ich sagte doch bereits, er ist ein Arsch. Den ganzen Tag beschäftigt er sich nur mit diesem einzigen Thema: Verführung von Frauen. Es ist für ihn Wissenschaft, Herausforderung und Genuss zugleich. Er hat dieses Thema zu seinem Lebensinhalt gemacht.

Die Tatsache, dass er ziemlich reich ist und sich praktisch alles leisten kann, erleichtert ihm sein Hobby. Bis zu seinem zwanzigsten Lebensjahr war es ihm eher schlecht ergangen, denn sein Einkommen als Sachbearbeiter bei einem Münchner Automobilkonzern hatte ihm enge Grenzen gesetzt. Das Leben und Wohnen in der Bayerischen Landeshauptstadt war, ist und wird nie günstig sein. Aber nach der ebenso großen wie unerwarteten Millionenerbschaft, die er dem einzigen Bruder seines Vaters verdankte, hatte er angefangen, sein Leben nach seinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten.

Toby hält sich für intelligent, aufgeschlossen und anpassungsfähig. Tatsächlich hatte er es nicht schwer gehabt, in die gehobenen Münchner Kreise aufgenommen zu werden. Ein gewisser natürlicher Charme und seine nach der Erbschaft entwickelten Begabungen auf dem Golfplatz verhalfen ihm zu dem Lebensstil, der ihm und seinem Vermögen angemessen erschien.

Er ist jetzt fünfundzwanzig Jahre, besitzt eine Villa am Starnberger See, eine Penthouse-Dachterrassen Wohnung in Schwabing, ein Chalet in St. Moritz und ein Strandhaus auf Mallorca.

Das waren und sind natürlich gewichtige Gründe für die holde Frauenwelt, mit dem attraktiven Toby ins Bett zu springen. Anfangs hat er beinahe wahllos jedes Mädchen gevögelt, das ihm gefiel, aber in den letzten Monaten hatte er begonnen, seine immer gegenwärtige Leidenschaft zu kultivieren und nur noch denjenigen zugänglich zu machen, die er als würdige Jagdopfer betrachtete. Und in den Augen von Toby waren es verheiratete Frauen, die niemals ihrem Ehemann untreu werden würden. Genau hier liegt der Ehrgeiz von Toby: Treue Ehefrauen in fremdgehende Lustobjekte zu verwandeln.

Aber wie sollte er seine „Opfer“ finden?

Hier fand er schnell die notwendige Antwort: Das Internet!

Toby schaltete Inserate in eindeutigen Portalen und bot seine Dienste an. Ursprünglich suchte er nach gelangweilten Hausfrauen, die tagsüber, während der Gatte in der Arbeit war, etwas Abwechslung von Alltag suchten. Er fand eine Vielzahl von Frauen, die sich von ihm flachlegen ließen. Aber das war nicht das, was Toby suchte. Er wollte jagen und die Beute erlegen, und nicht von einem gedeckten Tisch essen.

Also änderte er die Inserate entsprechend ab. Nun suchte er nach Ehemännern, die ihre Frauen für einen Seitensprung anboten. Männer, die wollten, dass ihre Gattinnen fremdgingen und Toby den Auftrag erteilten, die treue Gemahlin zu verführen.

Toby hatte einen neuen Lebensinhalt gefunden! Und bekam von den Ehemännern auch noch Geld oder eine Gegenleistung dafür, dass er deren Frauen vögelte. Was läuft nur in unserer Gesellschaft falsch? Aber Toby war das egal, er hatte ein Hobby gefunden, dass seinen langweiligen Tag ausfüllte.

Sagte ich nicht bereits, er ist ein Arsch?

Aber lest selbst. Ich werde euch von seinen Aufträgen und Abenteuern erzählen, denn fast täglich kamen bei Toby E-Mails an, in denen Ehemänner darum baten:

Wollen Sie meine Ehefrau ficken?

1

Es war mal wieder einer dieser langweiligen Tage im Leben von Toby Weston.

Er hatte zu einer Party geladen und alle waren gekommen. Die Münchner C-Promis erschienen, tranken seinen Champagner, aßen seinen Kühlschrank leer und vögelten in seinem Swimming-Pool. Es war wie der Schwarm von Heuschrecken, die über einen Landstrich herfielen, alles auffraßen und wieder weiterzogen. So war die Normalität der gelangweilten Oberschicht, bei der nur Geld, Macht und ausschweifende Sex-Orgien von Bedeutung waren.

Ansonsten war die Party ein Erfolg gewesen. Es war viel getanzt und getrunken worden. Seine Gäste hatten sich amüsiert, wie er an den leeren Flaschen und Sperma gefüllten Kondome erkannte.

Aber jetzt war Toby Weston froh, dass sie gegangen waren. Endlich allein! Er saß auf seiner wertvollen Ledercouch und rauchte eine kubanische Zigarre. Mit einem angewiderten Blick betrachtete er das Schlachtfeld aus Flaschen, leeren Gläsern und überfüllten Aschenbechern. Maria, seine brasilianische Putzfrau würde vermutlich beim Anblick dieser Trümmerhalde einen leichten Ohnmachtsanfall erleiden.

Toby überlegte gerade, ob man zu einer Putzfrau noch Putzfrau sagen durfte, oder ob dies bereits rassistisch ausgelegt werden könnte, als ihn ein Geräusch zusammenfahren ließ.

Er drehte den Kopf.

Durch die offene Terrassentür kam ein fremdes Mädchen herein getorkelt. Sie trug eine enge Jeans mit einer dünnen Strickjacke darüber. Der Stoff schmiegte sich provozierend um ihre runden Brüste.

Sie blieb stehen und starrte Toby verwundert an.

„Wo sind die anderen?“, fragte sie.

„Hoffentlich alle verschwunden“, erwiderte Toby und schielte nach einer Flasche Wodka. Er könnte jetzt dringend einen Drink gebrauchen.

„Ach, scheiße“, fluchte die Unbekannte.

Toby hob die rechte Augenbraue empor und betrachtete das Mädchen ausgiebiger. Die Fremde war hübsch, nicht älter als zwanzig. Das platinblond gefärbte Haar störte ihn ein wenig, es sah künstlich und billig aus, aber das Gesicht konnte sich sehen lassen. Vor allem die Lippen gefielen ihm. Sie wirkten voll, weich und sehr sinnlich.

Er erinnerte sich nicht, das Mädchen auf der Party gesehen zu haben, aber unter der Vielzahl hübscher Frauen war sie ihm nicht aufgefallen.

Toby überlegte. Wer war die junge Frau mit den platinblonden Haaren und den hübschen Brüsten?

„Warum scheiße?“, fragte Toby, fand die Worte selbst nicht besonders anspruchsvoll gewählt, aber es waren die einzigen, die ihm in diesem Moment eingefallen waren. Nochmals suchte er nach einer Flasche Wodka. Er brauchte wirklich dringend einen Drink. Scheiße! Wie konnte ein Leben ohne Alkohol funktionieren?

„Ja, alles scheiße“, antwortete das Mädchen und ließ sich mit einem theatralischen Seufzer auf die gegenüberstehende Couch fallen. „Ich bin draußen auf einer Liege neben dem Pool eingeschlafen. Wie schrecklich! Wie spät ist es denn?“

Toby warf einen Blick auf seine schwarze Hublot Armbanduhr.

„Drei Uhr morgens. Willst du auch einen Drink?“

„Störe ich auch nicht?“

„Unsinn! In Gesellschaft schmeckt ein Wodka besser.“

„Okay, dann trinke ich gerne noch etwas. Aber bitte keinen puren Wodka. Das vertrage ich nicht.“

„Ich könnte ihn mit Orangensaft oder Red Bull mixen.“

„Ja.“

„Äh?“

„Was?“

„Orangensaft oder Red Bull?“

„Letzteres bitte. Vielleicht macht mich die Brause wieder munter.“

„Oder verleiht dir Flügel.“

„Hä?“

„Sorry, ich bin TV geschädigt. Zu viel Werbung macht die Birne matsche.“

„Ich finde, du bist witzig.“

Toby lächelte die Unbekannte mit einem seiner aufgesetzten Verführer Lächeln an und stand auf. Er hatte einige Mühe in dem Chaos saubere Gläser zu finden. Noch ehe er den Wodka entdeckte, fragte er:

„Wie heißt du eigentlich?“

„Melanie.“

„Süßer Name“, sagte Toby und dachte sich insgeheim, was wohl ihre Eltern geraucht hatten, um der Tochter einen so bescheuerten Namen zu geben.

Er füllte zwei Gläser mit Wodka, und stellte beide mit einer Dose Red Bull auf dem Tisch ab.

„Wer hat dich auf die Party mitgebracht?“, erkundigte er sich.

„Ich weiß es nicht mehr. Wir waren in Starnberg in einer Bar, als eine Gruppe erzählte, dass in einer Villa am See eine Party steigt. Ich habe mich denen angeschlossen und bin hier gelandet.“

„Na dann, Prost.“

„Prost.“

Sie tranken. Er fragte amüsiert: „Gefällt es dir hier?“

„Oh ja, ist klasse hier“, antwortete sie. „Gehört das Haus dir?“

„Ja.“

„Dann bist du wohl ziemlich reich, oder?“

„Ich glaube schon, aber genaue Auskunft könnte dir mein Steuerberater erteilen.“

Melanie lachte und machte eine Handbewegung, die das große Wohnzimmer, die beeindruckende Villa einschließlich Seeufer Grundstück mit Swimming-Pool einschloss, und sagte: „In diesem Ambiente ist man gerne reich.“

„Kann sein. Aber irgendwann nimmt das alles nicht mehr zur Kenntnis. Es ist Bestandteil des Lebens und daher Normalität. Und was machst du?“

„Ich studiere.“

„Was denn?“

„Jura. Mein Traum ist es, einmal Staatsanwältin zu werden, und böse Jungs zu verknacken.“

„Dann mal viel Erfolg.“

„Deshalb bin ich auch draußen eingeschlafen“, meinte sie und nippte an ihrem Glas. „Weil ich in den letzten Nächten viel lernen musste. Wir haben nächste Woche einige Klausuren.“

„Ich verstehe“, sagte Toby und ließ seine Blicke über den schlanken, sehr langbeinigen Mädchenkörper gleiten. Sie erregte ihn. Wenn diese billigen gefärbten blonden Haare nicht wären, könnte sie als Fotomodel arbeiten.

„Warum betrachtest du mich so prüfend?“

„Tue ich das?“, fragte er.

„Ja. Wie ein Raubtiere seine Beute kurz vor dem Angriff.“

Er lachte und fand den Vergleich durchaus passend. Er war ein Raubtier, ein Jäger, und ständig auf der Suche nach Beute. Auch wenn dieses Mädchen nicht in sein Beuteschema passte. Er suchte nach verheirateten Frauen und nicht nach süßen, jungen Studentinnen. Aber egal, er fand sie trotzdem anziehend und erregend. Außerdem lag sein letzter Sex bereits zwei Tage zurück.

„Darf ich fragen, wie alt du bist?“, erkundigte sich Melanie.

„Fünfundzwanzig.“

„Du siehst älter aus.“

Er lachte. Die direkte Art des Mädchens gefiel ihm.

„Ist das ein Kompliment?“

„Nein. Nur die Wahrheit.“

„Wie alt bist du?“

„Zwanzig.“

„Du siehst auch älter aus.“

„Das macht das Make-up“, meinte sie. „Ich habe nie sehr jung ausgesehen, glaube ich. Das ist gewiss die Erklärung dafür, dass ich schon recht früh den ersten Freund hatte. Er war älter als ich.“

„Darf ich nachfüllen?“, fragte er und nahm die Flasche Wodka vom Tisch.

„Gerne.“ Sie streckte ihm das Glas entgegen.

Toby goss puren Wodka nach und erkannte grinsend, dass sie keinen Red Bull als Mixtur zufügte.

„Darf ich etwas Musik als Hintergrund auflegen?“

„Klar. Ist doch dein Haus“, antwortete Melanie kopfnickend.

„Besondere Wünsche?“

„Etwas Langsames, bitte“, bat sie und blickte über den Rand ihres Glases hinweg zu ihm hoch. Sie hatte große, graugrüne Augen.

Er legte eine CD ein und setzte sich neben Melanie auf die Couch. Die Art, wie sie sich an ihn schmiegte, war deutlich darauf angelegt, seine Lust zu wecken. Es schien, als hätte sie den Ehrgeiz, ihren schlanken, biegsamen Körper mit seinem eins werden zu lassen. Der Druck ihres Unterleibes und ihrer straffen, vollen Brüste bewirkte binnen kurzer Zeit, dass Toby eine Erektion bekam. Es gab keinen Zweifel, dass Melanie durch ihre Kleidung hindurch dieses gierige, fordernde Wachsen und Klopfen seines Gliedes spürte.

Sie küssten sich. Melanie ließ ihren Kopf ein wenig zurückfallen und öffnete ihren weichen, vollen Mund. Ihre Zunge gab sich erst zart und verspielt, dann wurde sie drängender und wilder.

Toby fühlte, wie seine Erektion wuchs. Das Mädchen löste ihren Mund von seinen Lippen.

„Warum machen wir es uns nicht ein bisschen bequemer?“, hauchte sie lasziv. Ihre Stimme wirkte noch rauchiger und dunkler als zuvor.

Toby schien es auch so, als hätten sich ihre Augen um einige Farbnuancen verdunkelt. Aber das war sicherlich ein Irrtum, oder das Mädchen verstand es geradezu meisterhaft, sich zu verkaufen.

„Eine gute Idee“, meinte er lächelnd. „Ziehst du dich selbst aus?“

„Ich mache alles, was du willst. Wünschst du einen Strip?“

„Es kann mich nicht viel schärfer machen, als ich schon bin“, antwortete Toby, „aber ich gebe zu, dass mir solche Dinge Spaß machen.“

Er griff nach ihren Brüsten. Ihre elastische Fülle und Festigkeit beeindruckten und erregten ihn.

„Ich muss dich aber sehen, vor allem deine Reaktionen“, sagte sie.

„Du siehst mich doch!“

Sie schüttelte den Kopf. „Zieh dich aus. Ich muss dich nackt vor Augen haben.“

Er lachte, dann legte er rasch seine Kleidung ab. Sein Penis wippte verlangend nach oben. Die Eichel sah aus, als würde sie vor Lust zerspringen.

„Phantastisch“, murmelte Melanie, aber statt nach seiner Lanze zu greifen, wie Toby es erhofft hatte, trat sie einige Schritte zurück. Im nächsten Moment begann sie mit ihrem Striptease.

Streng genommen tat sie nicht mehr als andere Mädchen und Stripperinnen, aber Toby musste zugeben, dass sie ihre Sache fabelhaft machte. Ihm gefiel vor allem, dass sie alberne Übertreibungen vermied und konsequent darauf ausgerichtet war, seine Lust anzuheizen.

Unter der engen Jeans, die als erste dem Strip zum Opfer fiel, trug sie einen fast durchsichtigen Slip. Der Penis von Toby zuckte, als er die Lippen ihrer Vagina sah, die sich unter dem winzigen Höschen herausfordernd abzeichneten. Die Wölbung des Venusberges war von provozierender Schönheit.

Toby musste schlucken. Dieses Mädchen war ein Glücksfall und konnte den beschissenen Tag noch retten.

Melanie öffnete in rhythmischen Bewegungen ihren Büstenhalter. Mit dem Stoff massierte sie über ihre großen, rosigen Brustwarzen. Toby musste zugeben, dass an ihren Brüsten und ihrem schlanken Körper nichts auszusetzen war. Wenn ihre Bettqualitäten mit ihrem Äußeren Schritt hielten, konnte er dem berauschenden Ende einer Durchschnittsparty entgegensehen.

Langsam, Millimeter um Millimeter, streifte sie ihr Höschen über die zum Rhythmus der Musik schwenkenden Hüften. Als sie nackt vor ihm stand, spreizte sie ein wenig die Beine und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Sie lächelte ihm siegessicher in die Augen, als wollte sie fragen: Na, war ich gut?

„Komm her“, sagte er.

Sie näherte sich ihm sehr langsam und griff endlich nach seinem harten Penis.

„Ich muss ihn fühlen“, sagte sie. „Erst einmal in meinem Mund. Darf ich?“

„Keine Einwände“, meinte er grinsend und ließ seine Hand über ihren Venusberg gleiten. Er spürte ihre Feuchtigkeit und Wärme. Ein Gefühl der Zärtlichkeit, das sich in diesem Augenblick mit seiner wachsenden Lust paarte, überraschte und verblüffte ihn.

Sie war eine unbekannte Frau, mit der er nur Sex haben wollte. Gefühle waren hier unpassend!

Melanie ließ sich vor ihm auf die Knie fallen und entzog ihm damit die Möglichkeit weiterer Untersuchungen seines Fingers in ihrem Schoß. Ihre Hände umschlossen seine Erektion, während ihre Zunge mit raffinierten Schlägen und langen, lustvollen Strichen seinen Penis bearbeitete. Ihre verspielte, lebhafte Phantasie brachte ihn dabei an den Rand eines Höhepunktes, noch ehe sie seinen Penis voll in den Mund genommen hatte.

Als es endlich geschah, als sich ihr hungriger, schöner Mund saugend um die pochende Rute legte, konnte er sich einfach nicht länger bremsen. Der Blick nach unten gerichtet und ihren hin- und hergleitenden Kopf sowie die jungen, schwere Brüste im Auge, konnte er nur noch: „Aufpassen!“ stöhnen, dann kam es ihm bereits.

Melanie nahm buchstäblich alles auf, was er preisgab. Sie tat ihr Bestes, um seine Eruption zu fördern. Sie umspielte seine Eichel und drückte seine Hoden, sie gab nicht eher Ruhe, bis sie auch den letzten Tropfen aufgenommen hatte. Erst dann gab sie ihn frei. Lächelnd blickte sie zu ihm hoch. Ihr Mund schimmerte. Er erwiderte ihr Lächeln.

„Leg dich auf dich Couch, jetzt darf ich dich verwöhnen“, hauchte Toby.

Melanie kuschelte sich neben ihn, ließ sich fallen, als wäre sie angekommen.

Seine Lippen schienen ebenso ein Eigenleben zu führen wie seine Hände. Küssend nahm er den Duft von ihren Haaren auf, streichelte die weichen Konturen ihres Gesichtes entlang. Er küsste sich ihre Kehle entlang, verweilte ein wenig im Grübchen des Schlüsselbeinansatzes und küsste seinen Weg weiter zu den Brüsten, deren wundervolle Fülle und Festigkeit ihn entzückte. Mit winzigen, schnellen Zungenschlägen erregte er ihre Nippel, bis sie zu kleinen Türmchen wurden.

Dann leckte er weiter nach unten, zog um den Nabel feuchte Kusskreise und sog dann tief den würzigen Duft ihrer Intimzone ein.

Mit einer Reihe zartester Knabber-Küsse nuckelte er sich an ihren seidenen Schenkeln entlang bis zu den Knöcheln hinunter, um dann ganz sanft und fast behaglich an ihrer großen Zehe zu kauen.

Melanie wusste nicht, wie ihr geschah! Dieser fremde Mann war ein Zauberer, für den ein schöner Frauenkörper nur einen Zweck zu haben schien – jeden Nerv an ihm, jedes Fleckchen Haut zu erregen, bis der ganze Körper restlos auf empfangende Liebe eingestellt war. Das war für sie ein neues, unbeschreiblich herrliches Erlebnis. Einmal ganz passiv sein und etwas mit sich geschehen lassen; einmal sich treiben lassen, um sich von der Woge der Lust in ungeahnte Höhen tragen zu lassen.

Dann drehte er sie auf den Bauch und küsste an der Rückseite ihrer Schenkel zu den festen Rundungen ihrer Pobacken. Während er mit seinen Händen weiter ihre Seiten massierte, ließ er zugleich seinen Mund und seine Zunge ganz leicht über ihren Rücken wandern.

Er begann in der Mitte und arbeitete sich langsam zu ihrem Hals hoch. Sanft, aber dominant wie ein Löwe, biss er in ihren Nacken. Melanie spürte, wie sich auf ihrem Körper eine Gänsehaut bildete.

Sie genoss dieses leicht flatternde Gefühl auf ihrem Rücken, dass ihr Schauer über den Körper jagte. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und verlangten nach weiteren Berührungen.

Ganz leicht glitt seine Zunge über ihren Hals. Zugleich drängten seine Hände wieder unter ihren Körper, zu ihren Brüsten.

Während er weiter ihren Hals und Nacken mit Küssen bedeckte und mit seiner Zunge verwöhnte, waren seine Hände unter ihren Körper geglitten. Er umfasste sanft ihre Brüste! Seine Hände glitten über die straffen Hügel mit den harten Nippeln.

Stöhnend genoss sie seine Berührungen. Wellen der Lust glitten von ihrem Nacken und ihren Brüsten zu ihrer Intimzone. Sie konnte nicht anders, als ihren Oberkörper leicht aufzustützen, damit er besser an ihren Busen kam.

Er zog seine Hand unter ihrem Bauch wieder hervor. Melanie spürte das und war kurz etwas enttäuscht, zu gut war die Massage ihrer beiden Brüste gewesen. Aber dann spürte sie, wie die Hand zu ihrem Po hinunterrutschte, über ihre Gesäßbacken glitt und den Weg zwischen ihre Schenkel suchte.

„Ooooooooh", stöhnte sie, als sie seinen Finger spürte.

Sanft drückte er mit seiner freien Hand ihre Beine weiter auseinander. Was für ein schöner Anblick!

Er drehte sie mit einem festen Schwung auf den Rücken. Sie rollte herum und lag vor ihm, mit ihren spitzen Brüsten und ihren gespreizten Schenkeln.

Dann senkte er seinen Kopf und verwöhnte sie mit den Lippen und der Zunge. Melanie zuckte vor Lust. Wie ein wildes Pferd bäumte sie sich auf.

Wie gut das war!

Sie stützte sich auf ihre Arme und kam so mit ihrem Oberkörper höher. So konnte sie sehen, wie er zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihre Intimzone leckte.

Was für ein geiler Anblick!

Sie ließ sich wieder nach hinten fallen, hob die Arme über den Kopf und genoss die vaginalen Zärtlichkeiten. Er spürte, wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte.

„Oh ja, leck mich, leck mich, ja, schön tief rein mit der Zunge. So ist es gut", jubelte und stöhnte sie.

Das musste man ihm nicht sagen, er tat alles, um sie zu befriedigen. Ihre Hüften hoben und senkten sich unkontrolliert vor Lust. Aber er ließ sich nicht abschütteln.

„Ja! Jaaa! Jaaaaaaaaaaa!", schrie sie.

Ihre Hände verkrampften sich, ihre Fingernägel krallten sich in ihre Haut. Sie spürte den Schmerz nicht, sondern empfand nur unendliche Lust.

Der Orgasmus erfasste sie mit voller Wucht und ließ sie als unkontrolliert zuckendes, stöhnendes Bündel jubilieren. Sie war nur noch wollüstiges Fleisch, das genommen werden wollte. Mit einem letzten lauten „Aaaaaaah" bäumte sie sich auf und fiel dann zurück auf die Couch.

Toby hob triumphierend seinen Kopf und lächelte das wunderschöne Mädchen an. Gut gemacht, dachte er. Aber nun war er dran!

Er positionierte sich zwischen ihren Beinen. Melanie seufzte wollüstig. Er grinste. Jetzt würde er sie ficken!

Laut rief sie: „Nein!"

Er hielt tatsächlich verblüfft inne. Was sollte das denn?

„Nein, nicht so. Ich will auf dir reiten.“

Er war leicht verblüfft, aber warum eigentlich nicht? Eigentlich war ihm das egal! Hauptsache er würde diese Frau endlich ficken.

Er hatte es schon immer gemocht, wenn Frauen auf ihm ritten. So hatte er einen guten Blick auf ihre Körper, er konnte sie überall anfassen, die Lust auf ihren Gesichtern sehen. Und außerdem hielt er in dieser Position länger durch. Was angesichts seiner jetzigen Geilheit vielleicht nicht das Schlechteste war.

„Okay, gut, machen wir", meinte er also.

Melanie richtete sich mit einiger Mühe auf und krabbelte über ihn.

„Los, komm schon", drängte er gierig.

Sie schwang sich über seinen Körper, ließ sich etwas tiefer sinken, spürte den Schaft, stöhnte und begann, ihr Becken leicht hin und her zu bewegen.

„Los, mach schon", drängte er noch einmal. „Schieb ihn endlich rein."

Sie atmete noch einmal tief ein und ließ sich langsam nach unten sinken. Ganz tief, bis er sie ganz ausfüllte. Sie genoss einige Augenblicke die Vereinigung, bevor sie langsam ihren Körper hob und wieder senkte.

Toby genoss diesen langsamen, tiefen Ritt. Er überlegte kurz, ob er dagegenhalten und sie von unten stoßen sollte.

Aber warum?

Sie würde die Geschwindigkeit selbst bestimmen und er konnte sich in der Couch zurücklehnen und einfach nur genießen. Es war ein wunderschöner, geiler Anblick, der sich ihm bot. Der schlanke Körper des Mädchens, ihr wunderschönes Gesicht, auf dem nun leicht der Schweiß stand, ihre festen Brüste und ihr glatter Bauch.

Mit der Zeit wurde sie schneller. Sie setzte sich ganz auf und begann, ihn härter zu reiten. Jedes Eindringen ließ sie aufstöhnen. Ihre Brüste hüpften leicht auf und wieder ab.

„Oh ja, oh ja", stöhnte sie. „Gott, ist das guuuuuut!"

Er spürte, wie sich langsam sein Höhepunkt ankündigte. Sein Becken zuckte nun auch nach oben, bei jedem Mal, wenn sie nach unten kam. Auch Melanie spürte, wie sich Sterne vor ihrem geistigen Auge bildeten.

„Oh, ich komme bald", stöhnte sie.

„Ich auch", hechelte er. „Du reitest so gut."

Wild sprang sie auf und ab. Ihre Hände verkrampften sich. Dann erreichte er seinen Höhepunkt. Heftig zuckend saß sie auf seinem Unterleib und bewegte ihr Becken auf und ab. Sie beugte sich noch einmal ganz weit nach hinten, um ihn noch tiefer in sich zu spüren, um die Reibung zu spüren. Dann kam auch sie. Stöhnend und laut keuchend verkrallten sich ihre Hände in seiner Schulter. Ihr Gesicht verzerrte sich in wilder Lust.

Er bewegte sein Becken leicht auf und ab, legte seine Arme um sie und hielt sie einfach fest. Sie mochte seinen gepflegt-männlichen Geruch, seine festen und gleichzeitig sanften Hände, seinen fordernden Mund und seinen sehr schönen, trainierten, männlichen Körper.

„Ich muss etwas trinken“, meinte er und griff nach seinem Glas.

Melanie stand auf und setzte sich in einen Ledersessel. Er war ihr dankbar dafür. Offenbar hatte sie eine fabelhaft funktionierende Antenne, die ihr deutlich signalisierte, dass er jetzt keinen weiteren Körperkontakt wünschte.

„Soll ich nach Hause gehen?“, fragte sie ihn. Sie legte ein Bein über das andere und gab ihm dabei Gelegenheit, die schlanke Linie ihrer Schenkel zu bewundern.

„Nein“, sagte er. „Bleib noch. Wo wohnst du?“

„In Schwabing.“

Er nickte und starrte an die Decke. Hin und wieder nippte er an seinem Glas. Er gähnte. Es war nichts zu machen. Der wundervolle Sex hatte ihn ziemlich geschwächt.

„Es war eine lange Nacht für mich“, sagte er wie entschuldigend. „Von den Vorbereitungen ganz zu schweigen. Ich bin ein richtiger Partylöwe, aber nicht, wenn ich Gastgeber bin. Da muss man sich um tausend Dinge kümmern und lästige Höflichkeitskonversation betreiben ...“

„Ich habe schon verstanden“, meinte sie und erhob sich.

Toby war froh, dass sie sich langsam anzog. Sie war ihm nicht böse, das merkte er.

„Sehen wir uns wieder?“, fragte sie.

„Sicher“, meinte er. „Ich rufe dich an. Schreib mir deine Handynummer auf einen Zettel.“

„Ich freue mich darauf“, sagte sie und hatte ein sanftes und zärtliches Lächeln auf den Lippen. Sie mochte ihn wirklich.

„Willst du dich nicht auch anziehen?“, fragte sie, nachdem sie ihr Jäckchen übergestreift hatte.

„Ich geh gleich ins Bett.“

„Du willst alles so stehen und liegen lassen?"

„Ja."

„Kommt nicht in Frage! Ich helfe dir beim Aufräumen.“

„Vergiss es“, winkte er ab. „Das kann morgen früh meine Putzfrau erledigen.“

Sie blickte ihn an. „Es ist seltsam, aber du bist der erste Mann, für den ich seit Jahren etwas empfinde. Ich mag dich.“

„Danke“, erwiderte er, ohne sich zu bemühen, etwas Gefühl in die Stimme zu legen.

Melanie zog die rechte Augenbraue empor und verkniff sich eine Antwort. Ein „Danke“ als Antwort auf eine Fast-Liebeserklärung war nicht das, was sie sich erhofft hatte.

„So, jetzt fährst du bitte vorsichtig nach Hause. Ich möchte nicht, dass dir etwas passiert“, sagte er.

„Ich werde aufpassen“, meinte sie.

Dann suchte sie einen Zettel hervor, schrieb ihre Handynummer und komplette Adresse darauf. Sie beugte sich zu ihm herunter, küsste ihn zärtlich auf den Mund und verließ die Villa. Sie freute sich darauf, ihn bald wiedersehen zu dürfen.

Toby freute sich darauf, sie nie wiedersehen zu müssen. Er nahm den Zettel mit ihrer Handynummer, zerknüllte diesen und warf ihn in den Mülleimer.

Blöde Weiber, dachte er. Nur weil wir geil gefickt hatten, brauchte doch daraus keine Verpflichtung zu werden. Junge, hübsche Mädchen konnte er an jeder Ecke aufreißen und vögeln. Das war einfach, viel zu einfach in einer Stadt wie München. Das interessierte Toby nicht mehr. Er brauchte die Herausforderung, das Gefühl der Jagd und dem Reißen der Beute.

Er ging in sein Arbeitszimmer und schaltete den Computer ein. Entgegen seiner getätigten Aussage zu Melanie war er nicht müde. Nein, es war nur eine Ausrede gewesen, um das Mädchen loszuwerden.

Er öffnete den Browser und gab die gewünschte Internet Adresse ein. Nachdem er sein Pseudonym und Passwort eingegeben hatte, öffnete sich die Startseite. Sofort erkannte er, dass sich eine neue Nachricht in seinem Postfach befand. Er öffnete diese und las:

Žanrid ja sildid

Vanusepiirang:
0+
Objętość:
240 lk 1 illustratsioon
ISBN:
9783748563198
Kustija:
Õiguste omanik:
Bookwire
Allalaadimise formaat:

Selle raamatuga loetakse