Loe raamatut: «Bildbearbeitung wird kinderleicht.»
Bildbearbeitung wird kinderleicht
Eine multimediale Einführung für Computerlaien
zum
Anschauen - Nachmachen - Selbst probieren
Autoren: Gunold und Ursula Brunbauer
ISBN 978-3-8442-6394-7
Wilber, das GIMP-Maskottchen, wurde geschaffen von Tuomas Kuosmanen. Wir bedanken uns bei ihm.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Dürfen wir dich duzen? Wie benutzt man dieses Buch? Gestatten: Die 23 Projekte Projekt 1: Erste Schritte Projekt 2: Kopieren, Malen, Wischen Projekt 3: Tricks mit der Auswahl und ein Bild wie von Piet Mondrian Projekt 4: Pop-Art Projekt 5: Farbverläufe Projekt 6: Sternmandala Projekt 7: Der lange Dünne und der kleine Dicke Projekt 8: Eine Collage aus Türen Projekt 9: Mühlen im Abendrot Projekt 10: Ein Gutschein - mit Ebenen gemacht Projekt 11: Im Filmlook: Der Lori ist gelandet Projekt 12: Kleiner Kerl mit großer Kraft Projekt 13: Edle Fotos in Schwarz/Weiß Projekt 14: Ein altes Foto restaurieren Projekt 15: Aus Neu wird Alt - zum Ersten Projekt 16: Aus Neu wird Alt - zum Zweiten Projekt 17: Ein Elch zum Knutschen Projekt 18: Das rote Telefon Projekt 19: Leicht gelernt und schnell gemacht Projekt 20: Sternenjunge mit lila Haaren Projekt 21: Ein Saxophon, das Feuer spuckt Projekt 22: Der Blitz schlägt ein Projekt 23: Die Puppe aus der Abstellkammer Gut zu wissen Womit können wir helfen? Wenn GIMP zu spinnen scheint... Voraussetzungen und Lernziele Was lernst du wo?
Liebe Leserin und lieber Leser! Dürfen wir dich duzen?
Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. (Pablo Picasso)
Dieses Buch haben wir geschrieben für „Erdenbürger”, die mit dem „Du” besser klar kommen als mit dem „Sie”: Kinder, Jugendliche und „kindliche Erwachsene". Allerdings stellen wir uns unter einem „kindlichen Erwachsenen" keinen 50-jährigen vor, der noch am Daumen lutscht, sondern jemanden, der im Sinne von Pablo Picasso das ins Erwachsenalter gerettet hat, was Kinder zu Künstlern macht: Neugier, Phantasie und große Abneigung gegen den Satz „Das haben wir schon immer so gemacht“.
Denn mit der Digitalisierung der Fotografie erleben wir gerade eine Revolution. Heute kann man jederzeit mit dem Handy knipsen, sein Ergebnis unmittelbar bewundern und, wenn man will, im Internet veröffentlichen. Aber das ist nur der offenkundige Teil der Umwälzung. Der andere Teil beinhaltet die Möglichkeiten, Bilder im Nachhinein zu bearbeiten, zu verändern und zu verschönern. Profi-Fotografen haben das schon immer gemacht, wenn es darum ging, Fehler auszumerzen, die Falten der Filmdiven zu glätten oder ihren Aufnahmen einen edlen und stimmungsvollen Charakter zu verleihen. Aber die Zeiten, da dies nur Profis konnten, sind vorbei.
Heute haben selbst Laien ungeahnte Möglichkeiten, Fotos kreativ zu gestalten, phantasievolle Bilderwelten zu erfinden und künstlerisch tätig zu werden. Selbst aus Aufnahmen, die auf den ersten Blick langweilig oder misslungen erscheinen, können atemberaubende Bilder werden.
Daraus erwächst ein völlig anderer Umgang mit Fotos. Der Druck auf den Auslöser ist nicht mehr das Ende des fotografischen Prozesses, sondern sein Anfang. Was die Kamera liefert, wird zum Rohmaterial des kreativen Schaffens. Ein Foto ist kein Abbild der Realität (Das war es in Wirklichkeit nie!), sondern ein eigenes künstlerisches Objekt.
Wer nun glaubt, dazu wären teure Profi-Programme und umfangreiche Informatik-Kenntnisse vonnöten, der irrt. Wir wenden uns mit diesem E-Book bewusst an Personen, die in erster Linie künstlerisch interessiert sind und die Bildbearbeitung als Hobby, nicht als Beruf betreiben wollen. Die Computer-Kenntnisse, die wir voraussetzen, halten wir absichtlich gering: Wer einen Rechner ein- und ausschalten kann, schon mal eine Maus in der Hand gehalten hat (- natürlich eine Computer-Maus, keine echte! -), und schon einmal im Internet gesurft ist, der verfügt über das Handwerkszeug, das wir erwarten. Mit „GIMP“ steht zudem eine Software zur Verfügung, die in ihrer Leistung professionellen Lösungen so gut wie nicht nachsteht und sogar kostenlos ist. Was du jetzt noch lernen musst, ist der Umgang mit den schönen neuen Werkzeugen und vor allem: wozu man sie gebrauchen kann. Damit dir das leicht fällt, haben wir dieses E-Book geschrieben.
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Wie benutzt man dieses Buch?
Unser Motto lautet „Anschauen - Nachmachen - Selbst probieren”.
Dieses Mitmach-Buch enthält 23 Projekte, in denen du ein Bild - manchmal auch mehrere - entwickelst und dabei eine Menge mitbekommst: Du lernst die Werkzeuge zur Bildbearbeitung kennen, lernst sie zu nutzen und zu beherrschen, und du erfährst, worauf du besonders acht geben musst.
Für die Phase „Anschauen” haben wir Videos gedreht, um dir vorzuführen, wie wir das Bild gemacht haben. Ein Bild mit einem Filmstreifen dient als Link: Wenn du es anklickst öffnet sich dadurch die Webseite mit dem Film. (Manchmal musst du leider etwas Geduld aufbringen, wenn die Übertragung der Videodaten etwas dauert.) Für den Fall, dass du mit deinem E-Book-Reader nicht ins Internet kommst, geben wir den Link im Klartext an. Dann kannst du den Film auf dem Computer ansehen.
Im Video läuft links unten ein Strichmännchen mit einer Zahl dahinter. Diese Zahl bezieht sich auf die Phase: „Nachmachen”. Denn zu jedem Projekt gibt es eine „Schritt-für-Schritt-Anleitung”. Mit der kannst du alle Schritte aus dem Video selbst nachvollziehen. Dies ist die Phase, in der du die Werkzeuge und Funktionen des Bildbearbeitungsprogramms durch eigenes Tun erproben kannst.
Wir haben sehr viel Wert darauf gelegt, die Schritt-für-Schritt-Anleitung ganz einfach zu formulieren und haben sie sogar von Kindern im Alter von 8 bis 14 Jahren testen lassen. Aber vor Missverständnissen ist leider niemand sicher. Solltest du irgendwann mit irgendeinem Schritt Probleme haben, hilft dir das Strichmännchen: Dieselbe Zahl, die im Video eingeblendet ist, ziert auch den entsprechenden Schritt in der Anleitung. Wenn du diesen Teil des Videos (noch einmal) anschaust, werden sich Unklarheiten schnell in Luft auflösen, und das Nachmachen wird wirklich kinderleicht. (Das haben uns die „Testkinder” auch bestätigt.)
Natürlich möchtest du das Gelernte auch anwenden und eigene Werke versuchen. Unter der Überschrift „Selbst probieren” findest du Anregungen für weitere Entdeckungen und eigene Kreationen.
Manche Dinge kann man allerdings nur dann richtig verstehen und anwenden, wenn man die nötigen Hintergrundinformationen kennt. Die findest du im Kapitel „Gut zu wissen". Das kannst du - wenn du magst - von vorne bis hinten durchlesen. Nötig ist das aber nicht. Immer da, wo Hintergrundinformationen wichtig sind, haben wir Links auf den entsprechenden Teil des „Gut-zu-Wissen”-Kapitels eingebaut. Das ist die passende Gelegenheit, diese Informationen zu lesen.
Die Arbeitsoberfläche des Bildbearbeitungsprogramms kann man leicht und auf vielerlei Arten umgestalten. Für Leute, die das Programm beherrschen, ist das wunderbar und praktisch. Für Anfänger kann das bisweilen zum Problem werden: Ein unbemerkter Mausklick, und schon fehlen ausgerechnet die Werkzeuge, die man im Augenblick braucht. Deshalb gibt es auch ein Kapitel mit der Überschrift „Womit können wir helfen?”. Damit bringst du die Arbeitsoberfläche schnell wieder in Ordnung.
Mit einem falschen Mausklick zur falschen Zeit kann man sich aber noch größere Probleme bereiten. Da erscheint es dann manchmal so, als wäre das Programm bockig, eigensinnig oder abgestürzt. Im Kapitel „Wenn GIMP zu spinnen scheint...” siehst du typische Situationen, wo uns das auch passiert ist, und du kannst beobachten, wie wir uns aus der Situation gerettet haben. Natürlich wünschen wir dir, dass du dich in eine solch vertrackte Lage nicht hineinklickst. Wenn es aber doch passiert, denke an uns!
Wie komme ich an die Fotos?
Häufig gehen wir bei den Projekten und den Aufgaben von Fotos aus. Diese Fotos stellen wir auf der WebSite „www.bilderstroeme.de/Buchinhalt" zur Verfügung. Allerdings soll diese Seite nur Besitzern dieses Buches zugänglich sein. Schau deshalb im Kapitel „Farbverläufe" in der ersten Aufgabe nach, welcher Verlauf genutzt wird. Der Name des Verlaufs besteht aus zwei Wörtern. Das erste Wort gibst du als Benutzername ein, das zweite als Passwort.
Auf der gleichen Internet-Seite findest du auch eine Web-Ausgabe dieses Buches. Diese ist gedacht für diejenigen, deren E-Book-Reader nur die Schwarz-Weiß-Darstellung beherrscht, und die bei einigen Projekten, bei denen Farbe eine wichtige Rolle spielt, Probleme bekommen könnten.
Woher bekomme ich GIMP?
Ach, das Wichtigste hätte ich beinahe vergessen: Natürlich brauchst du für die Projekte auch ein Bildbearbeitungsprogramm. Wir haben uns für das Programm „GIMP” entschieden, denn das kannst du kostenfrei im Internet bekommen. Eine Anleitung, woher du es erhältst und wie du es installierst, liefern wir natürlich auch. Weil sich dabei aber ständig irgendetwas ändert, beschreiben wir das nicht in diesem Buch, sondern hier: Auf www.bilderstroeme.de/gimp.html. Dadurch ist die Anleitung immer auf dem neuesten Stand.
Sobald du GIMP installiert hast, solltest du deine Installation „Anfänger-fest” machen. Was das ist und wie das geht, erklären wir auf der Webseite www.bilderstroeme.de/Buchvideos/AnfaengerFest.html.
Und nun wünschen wir dir viel Spaß mit diesem E-Book!
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Gestatten: Die 23 Projekte
Muss man dieses Buch von vorne nach hinten durcharbeiten? Klare Antwort: „Jein!”
Natürlich haben wir die Projekte so ausgesucht und angeordnet, dass sich eine sinnvolle Reihenfolge ergibt. So enthält jedes Projekt etwas Neues und bringt dich einen kleinen Schritt weiter, der nicht allzu schwer ist. Deshalb ist das Durchgehen von vorne bis hinten ein sinnvoller Weg.
Allerdings gibt es nicht nur einen sinnvollen Weg, sondern viele, und darum ist es auch nicht zwingend erforderlich, das Buch in der vorgegebenen Reihenfolge durchzugehen. Wir stellen hier die 23 Projekte vor. So kannst du aussuchen, was dich ganz besonders reizt und in welcher Reihenfolge du was machen möchtest. Der Link „Was genau lernst du?” führt dich zu dem Kapitel „Voraussetzungen und Lernziele”. Da haben wir zusammengestellt, was du jeweils können musst und was du jeweils neu lernst. Wenn du ein Projekt ausgesucht hast, kannst du nachschauen, ob du dafür schon „fit” bist oder ob es besser wäre, zuvor und als Vorbereitung ein anderes durchzugehen.
Zum Projekt gelangst du durch einen Klick auf das zugehörige Bild oder auf den Link am Ende, der beschriftet ist mit (Na, du ahnst es bestimmt): „Zum Projekt”.
Projekt 1: Erste Schritte
Dieses Projekt solltest du nicht überspringen, denn hier geht es um die Basics - also die Anfänge. Zunächst musst du ein Bild neu anlegen, dann aber kommen wir zum eigentlichen Thema dieses Kapitels: Auswahlen. Denn bevor du mit einem Bildbereich etwas anfangen kannst, musst du ihn zuerst auswählen. Die Auswahlwerkzeuge, die wir hier vorstellen, sind: rechteckige Auswahl, elliptsche Auswahl und freie Auswahl. Wir erklären dir, worauf es bei der Benutzung ankommt, wie man die Auswahlen mit einem Muster oder mit einer Farbe füllt und wie man ihre Kontur nachzieht.
Natürlich muss man ein Bild auch speichern. Wie das geht, das erklären wir auch.
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Projekt 2: Kopieren, Malen, Wischen
In diesem Kapitel geht es in erster Linie um das Verschmieren-Werkzeug. Auch wenn du dich nicht als Schmierfink bezeichnen würdest, ist das ein wertvolles Werkzeug. Schau nur, mit welch einer tollen Punker-Frisur wir unser kleines Model Lena verschönert haben!
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Projekt 3: Tricks mit der Auswahl und ein Bild wie von Piet Mondrian
Wer meint, mit der rechteckigen Auswahl könne man nur Rechtecke auswählen, der irrt. Es gibt da nämlich trickreiche Erweiterungen, und die verraten wir hier.
Und dann „malen” wir gleich dieses farbenprächtige Bild im Stil des Niederländers Piet Mondrian.
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Projekt 4: Pop-Art
Bunte Bilder im Pop-Art-Stil gibt es hier. Dazu arbeiten wir mit dem Schwellwert, der im Foto nur Tiefschwarz oder ganz Weiß zulässt. Anschließend füllen wir es mit leuchtend bunten Farben. Dabei kommt ein Auswahlwerkzeug zum Einsatz, das wie Magie klingt, ohne ein Geheimnis zu bergen: der Zauberstab.
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Projekt 5: Farbverläufe
Auf den ersten Blick erscheint dieses Thema reichlich theoretisch. Aber du wirst dich wundern, wie leicht man mit Verläufen hübsche Bilder hinbekommt. Dieses Bild mit doppeltem Rahmen ist ein Beispiel.
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Projekt 6: Sternmandala
Mandalas stammen aus den ostasiatischen Religionen und werden dort oft für Meditationen verwendet. An diesem Mandala vertiefst du deine bisherigen Kenntnisse. Dann lernst du, wie du das Füllen-Werkzeug benutzt, und du darfst dich über einen beliebten Filter freuen: Die Supernova.
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Projekt 7: Der lange Dünne und der kleine Dicke
Zwei Fotografen: Der eine lang und dünn, der andere klein und dick. Aber sie schauen verdächtig ähnlich aus. Sind das Zwillinge? Oder hat da einer das Bild manipuliert?
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Projekt 8: Eine Collage aus Türen
Nirgendwo findet man so farbenprächtige Türen wie in Irland. Ein paar schöne Exemplare haben wir zu einer Collage zusammengestellt. Sie dient dazu, dir zwei Themen näher zu bringen: das „Proportionale Skalieren” und die Arbeit mit „Ebenen”.
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Projekt 9: Mühlen im Abendrot
Anheimelnd und romantisch ragen die alten Windmühlen malerisch in den rötlichen Abendhimmel.
„Der Molenkomplex Kinderdijk” wurde im 18. Jahrhundert erbaut und zieht heute Touristen aus aller Welt an, die mit Bussen und Kreuzfahrtschiffen anreisen.
Schade nur, dass man auf einer Rundreise nicht warten kann, bis sich die stimmungsvollen Lichtverhältnisse einstellen. Aber die Bildbearbeitung hilft uns da weiter.
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Projekt 10: Ein Gutschein - mit Ebenen gemacht
Ob's ein Gutschein, eine Einladung oder eine Glückwunschkarte ist: Anlässe, um Bilder und Texte zu kombinieren, gibt es viele.
Hier zeigen wir dir, wie das geht.
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Projekt 11: Im Filmlook: Der Lori ist gelandet
Nicht nur, wenn es um Liebe geht, arbeiten Film-Regisseure gerne mit Porträts oder Großaufnahmen, in denen der Hintergrund unscharf ist. „Filmlook” heißt dieses schöne Stilmittel. Leider kann man das nur mit Profikameras erreichen, die mit einem starken Teleobjektiv und einem großen Bildsensor ausgerüstet sind.
Wer keine Profikamera besitzt, kann den Filmlook mit Bildbearbeitung erreichen. Wie das geht und wie man dabei einen Weichzeichner benutzt, das erklären wir hier.
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Projekt 12: Kleiner Kerl mit großer Kraft
Jeder Junge wünscht sich, groß und stark zu werden. Wer aber die Absicht hat, sogar den Eiffelturm zu stemmen, für den reicht es nicht, artig seinen Teller leer zu essen. So etwas schafft man nur mit Bildbearbeitung und dem Drehen-Werkzeug.
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Projekt 13: Edle Fotos in Schwarz/Weiß
1930 waren Farbfotos eine Sensation, aber heute werden wir von bunten Bildern überflutet. Ein Foto, das auf Farbe verzichtet, ist inzwischen etwas Besonderes geworden - allerdings nur, wenn man das nötige Know-How besitzt, um es richtig edel zu gestalten.
Wie es geht, kannst du hier lernen.
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Projekt 14: Ein altes Foto restaurieren
Das ist das einzige Foto von meinem Opa. 1916 aufgenommen und oft herumgereicht, sieht es arg zerknittert aus. Ein würdiges Objekt also, um vorzuführen, wie man ein altes Foto mit dem Klonstempel und dem Heilen-Werkzeug ausbessert.
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Projekt 15: Aus Neu wird Alt - zum Ersten
Nicht immer wollen wir Bilder, die glatt, perfekt und neu aussehen. Manchmal ist es reizvoller, ein Foto alt erscheinen zu lassen. Wie das geht, das zeigen wir hier.
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Projekt 16: Aus Neu wird Alt - zum Zweiten
Noch einmal lassen wir ein Foto altern. Nicht nur, weil diese Puppen so schön altmodisch angezogen sind, sondern vor allem, weil wir zeigen wollen, was man mit dem Ebenenmodus „überlagernd“ bewirken kann.
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Projekt 17: Ein Elch zum Knutschen
Knuddelig sieht er aus, dieser Elch aus Norwegen. Dabei war das Originalfoto so schlecht, dass ich es eigentlich wegwerfen wollte. Aber mit dem Werkzeug zum Spiegeln und etwas Phantasie ist doch noch ein hübsches Ergebnis herausgekommen.
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Projekt 18: Das rote Telefon
Zugegeben, so wichtig wie der rote Fernsprecher des amerikanischen Präsidenten ist diese Telefonzelle nicht gerade. Aber gut aussehen tut sie ja, vor allem weil sie das einzige Bildelement ist, das seine Farbe behalten hat.
„Colorkey” nennen die Fachleute dieses Verfahren, bei dem nur ein einziges Bildobjekt seine Farbe behält, während alles andere auf Schwarz/Weiß reduziert wird.
Das wichtigste Werkzeug dabei: Eine Ebenenmaske.
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