Loe raamatut: «Wofür haben Lomonosow zum Tod verurteilt?»
© Valeriy Zhiglov, 2018
ISBN 978-5-4490-3988-0
Erstellt mithilfe des Intelligenten Verlagssystems Ridero
M.V. Lomonosow (1711 – 1765)
Michail Lomonossow war zur Todesstrafe verurteilt und das Jahr hat im Gefängnis in Erwartung des Urteils abgesessen
Wenig weiß wer, dass Michail Lomonossow zur Todesstrafe durch das Erhängen und das Jahr verurteilt war hat im Gefängnis in Erwartung des Urteils abgesessen, bis die zaristische Begnadigung gekommen ist. Was furchtbar ist es hat der große russische Gelehrte begangen?…
Wofür war hervorragender russische Gelehrte Michail Lomonossow zur Todesstrafe verurteilt?
Und wer war für den Diebstahl der wissenschaftlichen Bibliothek Michails Lomonossowa und in der Verheimlichung, und aller Wahrscheinlichkeit nach in der Vernichtung seiner zahlreichen Manuskripte interessiert, über denen er in der Strömung des ganzen Lebens arbeitete?
M.W.Lomonossow ist in die Ungnade wegen der Differenzen mit den deutschen Gelehrten geraten, die im XVIII. Jahrhundert das Skelett der Akademie der Wissenschaften bildeten. Bei Kaiserin Anna Ioannowne zu Russland ist der Strom der Ausländer geströmt.
Peter I. Mosaik. Es wurde von M. V. Lomonosov rekrutiert. 1754.
Seit 1725, wenn die Russische Akademie und bis zum 1841 geschaffen war, das Fundament der russischen Geschichte änderten ankommend mit Europa schlecht sprechend russisch, aber den schnell werdenden Kenner der russischen Geschichte die folgenden «Wohltäter» des russischen Volkes, die die historische Abteilung der Russischen Akademie verschwemmten:
Wenn Peter (1725), Fischer Johann Ebergard (1732), Kramer Adolf Berngard (1732), Lotter Johann Georg (1733), Lerua Pierre-Louis (1735), Merling Georg (1736), Brem Johann Fridrich (1737), Tauber Johann Gaspar (1738), Krusius der Christen Gotfrid (1740), Moderach Karl Fridrich (1749), Stritter Iogan Gotgilf (1779), Gakman Johann Fridrich (1782), Busse Johann Heinrich (1795), Wowilje Jean-Francois (1798), Klaprot Heinrich Julius (1804), Hermann Karl Gotlob Melchior (1805), den Kreis Johann Phillip (1805), Lerberg der August der Christen (1807), Keler Heinrich Karl Ernst (1817), Fren der Christen Martin (1818), Gref Christian Fridrich (1820), Schmidt Issak Jakob (1829), Schengren Johann Andreas (1829), Scharmua Frans-Bernar (1832), Flejscher Heinrich Leberecht (1835), Lenz Robert Christianowitsch (1835), Brosse Mari-Felissite (1837), Dorn Johann Albrecht Berngard (1839). In den Klammern ist das Jahr des Eintrittes des genannten Ausländers in die Russische Akademie angegeben.
Die Kaiserin Anna Ioannowna (1693 – 1740)
Die Ideologen Vatikans haben den Blick auf Rus gewandt. Ohne überflüssigen Lärm am Anfang des XVIII. Jahrhunderts zu Sankt Petersburg einen hinter anderem begeben sich die zukünftigen Schöpfer der russischen «Geschichte», die nachher die Akademiemitglieder wurden, G.F.Miller, A.L.Schl±zer, G.S.Bajer und мн. Anderer lagen In Form von den römischen «Ausgangsmaterialen» in den Taschen bei ihnen: und «die normannische Theorie», und die Mythe über die feudale Zersplitterung «Altertümliche Rus» und den Entstehen der russischen Kultur ist als 988 @E unserer Zeitrechnung und der übrige Quatsch nicht später. Die tatsächlich ausländischen Gelehrten von den Forschungen bewiesen, dass «die östlichen Slawen in IX – X die wahren Wilden, die aus der Finsternis der Unwissenheit варяжскими von den Fürsten gerettet sind» die Jahrhunderte waren. Gerade Gotlib Siegfried Bajer hat die normannische Theorie des Entstehens des Russischen Staates vorgebracht. Nach seiner Theorie «hat der auf Rus ankommende Haufen der Normannen» das dunkle Land «in den kräftigen Staat» für etwas Jahre umgewandelt.
Den unversöhnlichen Kampf gegen die Entstellungen der russischen Geschichte führte Lomonosow und er hat sich im Dickicht dieses Kampfes erwiesen. In 1749 – ist 1750 er gegen die historischen Blicke Millers und Bajera, sowie gegen aufgedrängt von den Deutschen «der normannischen Theorie» die Entstehen Russlands aufgetreten. Er hat die Kritik die Dissertation Millers «Über die Herkunft des Namens und des Volkes russisch», sowie die Werke Bajera in der russischen Geschichte untergezogen.
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