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EHE-Sklave : Mein Leben als Herrin meines Mannes
Raamatust
Mein Mann diskutiert nicht, er gehorcht. Mein Mann Streitet nicht, er wird bestraft, ist er nicht fügsam. Mein Mann wünscht keine Kompromisse und bekommt sie auch nicht, er bekommt Befehle, welche für ihn wie Gesetze gelten. Mein Mann ist mein Sklave und ich bin seine Herrin, seine Göttin und Besitzerin, immer und überall. Punkt.
Natürlich gibt es all dies nicht umsonst. Abgerichtete Slaven fallen schließlich nicht vom Himmel, glauben sie mir. Es braucht Strenge, Ausdauer und Hingabe, sie zu formen. Doch für mich war Unterwerfung schon immer auch die Bereitschaft, die eigenen Bedürfnisse denen der Herrin komplett unterzuordnen, sich also zu dem erziehen zu lassen, was die Partnerin sich von ihrem Sklaven wünscht.
Aus diesem Grund ist es nicht möglich, von der universellen Sklavenabrichtung zu sprechen. Wünscht sich doch jede Frau etwas anderes im Partner, vielleicht einen keuschen Cuckold, eine kleine Sissy-Dienerin im Röckchen oder einen vollständig entrechteten Ehesklaven, wie ich ihn mittlerweile mein Eigen nenne. Jede Frau muss selber wissen, wie weit die Entrechtung des Partners gehen soll und in Wirklichkeit gehen kann, schließlich bedeutet Kontrolle auch immer Zeitaufwand und Dominanz.
Meinen Versuch, all das weiterzugeben, was ich in den Jahren der Abrichtung meines Sklaven an Erfahrungen, Irrwegen und Erlebnissen gesammelt habe, halten sie gerade in Händen. Verhaltensmodifizierung, Sexualkontrolle, Rohrstockzucht, alles hat seinen Platz, die gemeinsamen Jahre waren recht abwechslungsreich.
Mögen meine Zeilen eine kleine Hilfe dabei sein, ihren Mann in liebevoller Strenge zu dem zu formen, was sie sich von ihm wünschen. Machen sie sich ihre Träume wahr. Beherrschen sie ihren devoten Partner, er wird es ihnen danken!