Loe raamatut: «Twink-Diaries - Männersache Vol. 1»

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Inhaltsverzeichnis

Den süßen Nachbarn schwul entjungfert

Anale Spiele mit dem Fitness-Trainer

Schwul entjungfert vom geilen Twink-Boy

Vom schwulen Surfer anal entjungfert im Tropenparadies

Von Mamas Ex-Mann schwul entjungfert

Allein vor dem TV - Losgewichst und abgespritzt

Nackt unter der Dusche - Handarbeit klatschnass

Vincent Archer

Twink Diaries - Männersache Vol 1

Ein Sammelband schwuler Erotik-Geschichten für Männer

Den süßen Nachbarn schwul entjungfert

Der große, steinharte Schwanz glänzte feucht, als er aus dem Mund des durchtrainierten Boys herausglitt. Ein dünner Faden Speichel zog sich von den weichen Lippen zur roten, pulsierenden Penisspitze, und sofort griff der Boy danach, legte beiden Hände darum, so groß war der Ständer vor ihm, dann rieb er ihn, sah nach oben, zu dem wunderschönen, rassigen Traummann, der seine Hände in die Hüften stemmte, leise stöhnte, dabei seinen Kopf weit in den Nacken legte und die Berührungen des Boys genoss. Sie hatten einander in einem Club kennengelernt, und jetzt waren sie in der Wohnung des Südländers gelandet, waren übereinander hergefallen wie ausgehungerte Raubtiere, küssten sich leidenschaftlich, wild, rissen sich die Klamotten vom Leib, und es dauerte keine zehn Minuten, da war der Boy, der gerade erst seinen 19. Geburtstag gefeiert hatte, auf den Knien vor dem rassigen Typen, der ein paar Jahre älter war, hatte seine gewaltige, von bläulichen Adern überzogene Latte in seinen Mund geschoben so tief er konnte, bis er leicht würgen musste, sich seine Wangen rot färbten, ihm Tränen in die Augen schossen. Doch er nahm ihn brav in sich auf, so tief er konnte, bewegte seinen Kopf vor und zurück, ließ den leckeren Fleischprügel immer wieder in seiner feuchten Mundhöhle hin und her gleiten, drückte von unten seine Zunge gegen den Fickknüppel, massierte ihn so, spürte dabei, wie sein eigener Schwanz anschwoll, und er griff mit einer Hand zu, schloss sie feste um seinen Schaft, wichste ihn, während er den riesigen Kolben des Südländers im Mund hatte, der sich jetzt bewegte, sich in ihn stieß, wieder und wieder, seinen Rachen fickte, so dass er keuchen und würgen musste, bis ihm die Spucke über die Lippen lief und ihm vom Kinn tropfte auf seinen eigenen Penis, den er hart und schnell bearbeitete. Er rieb seine Latte, konnte spüren wie das Blut in seinem Rohr pulsierte, und...

Thomas stöhnte und keuchte, den Blick fest auf den Porno gerichtet, der vor ihm auf dem Fernseher lief, und aus seinem steifen Schwanz schoss die Fickmilch wie Lava aus einem Vulkan, verteilte sich auf seinem Bauch, zog lange, weißliche Schlieren auf seiner Haut, er schnaufte, sah abwechselnd auf den Bildschirm, auf dem der heiße Südländer jetzt ebenfalls kam, sein Sperma auf das Gesicht des Boys ergoss, dann wieder auf seinen eigenen Pimmel, der immer weiter Wichse ausspuckte, die klebrig und warm über seine Haut lief.

Er war außer Atem, griff nach einem Taschentuch, dass auf dem Schreibtisch vor ihm lag, wischte sich den Saft vom Bauch, immer noch nach Luft schnappend, und aus den Boxen des Fernsehers drang das laute Stöhnen des Südländers.

Geistesabwesend knüllte er das Taschentuch zusammen, warf es in den Papierkorb, und holte die DVD aus dem Recorder. Versteckte sie hinter dem DVD-Player, sprühte sich mit Parfüm ein, damit seine Freundin den Geruch von Schweiß und Wichse nicht riechen würde, dann machte er sich auf den Weg. Sie waren verabredet, am Einkaufszentrum...

Auf dem Parkplatz stand sein blaues Mazda-Cabrio, das Verdeck geöffnet. Daneben stand seine Freundin Tina, die Arme vor der Brust verschränkt, und wartete auf ihn. Er trat neben sie ans Auto und fuhr sich mit den Fingern durchs kurze, blonde Haar.

“Hallo Schatz” sagte er und beugte sich vor, um sie zu küssen, aber Tina drehte ihren Kopf zur Seite, und er bekam nur ihre langen, roten Haare zwischen die Lippen.

“Wir müssen reden” antwortete sie nur, und blickte weiterhin starr an ihm vorbei. Ihr spitz zulaufendes Kinn war nach vorn geschoben, sie hatte die Zähne aufeinandergebissen vor Anspannung. Eine einzelne Träne lief über ihre blassen Wangen, und Thomas konnte sehen, dass ihre Hände zitterten.

“Ich kann das mit uns nicht mehr” sagte sie, “ich beende das jetzt. Meine Sachen habe ich schon bei deinen Eltern abgeholt. Ich möchte, dass du meine Nummer löschst.”

Er stand dort, wie vom Donner gerührt. Tina machte Schluss? Und das nach fast vier Jahren, die sie zusammen waren? Seine Linke wollte ihre Hand greifen, aber sie wandte sich ab.

“Es ist mein Ernst, Thomas. Lass es einfach…” Dann ging sie. Und er stand dort neben seinem Auto. Irgendwelche Fremden kamen vorbei, beladen mit Einkaufstaschen, gingen an ihm vorbei, und keiner konnte sehen, wie leer er sich fühlte…

“Oh, Hallo Thomas” sagte seine Mutter, als er zur Tür rein kam. “Geht es dir gut?” Sie sah ihn an, aber er drehte sich um, tat so, als würde er etwas in seiner Sporttasche suchen.

“Klar” antwortete er knapp über seine Schulter.

“Tina war da, aber sie wollte leider nicht warten, bis du zurück bist” sagte sie, und verschwand in der Küche. Das kam Thomas gerade recht. Er ging die Treppe nach oben, vorbei an den Familienfotos an der Wand, und bog oben nach rechts ab. Dort hatte er so etwas wie sein eigenes Reich, sein Zimmer mit einem eigenen Badezimmer. Er wohnte immer noch hier, auch wenn viele seiner Freunde bereits eigene Buden hatten - seine Eltern ließen ihn in Ruhe, und er kam ziemlich gut mit ihnen aus. Außerdem konnte er das Geld, dass er für die Miete sparte, gut gebrauchen. Als Azubi in einer kleinen Firma für Bürodienstleistungen verdiente er nicht gerade viel.

In seinem Zimmer schüttete er den Inhalt seiner Sporttasche auf den Boden und feuerte die leere Tasche dann achtlos in eine Ecke. Mit einem Seufzen ließ er sich auf das Bett fallen. Tinas Parfüm hing noch in der Luft, er konnte sie riechen. Scheiße!

“Und, was hast du heute Abend vor?” fragte sein Vater und griff sich zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. Eine davon reichte er seinem Sohn, die andere öffnete er sich selbst.

“Ich weiß es noch nicht” antwortete Thomas, “Tina hat mich verlassen.” Jetzt war es raus. Ein einzelner Satz, der ihm aber so unendlich weh tat.

Sein Vater sah ihn an. Kratzte sich an der Nase, wie er es immer tat, wenn er angestrengt überlegte. Dann sagte er nur “Tut mir Leid” und ging an Thomas vorbei ins Wohnzimmer.

Der trank einen großen Schluck aus der braunen Flasche, dann griff er sich sein Handy. Suchte eine Nummer heraus und tippte eine Nachricht in das Smartphone: “Hey, Tina hat Schluß gemacht, will rumhängen und saufen. Lust?”

Es dauerte eine Minute, und er hatte noch nicht einmal sein Bier geleert, als auch schon die Antwort kam: “Klar, komm um 8 Uhr vorbei. Mirco”.

Mirco war Thomas’ bester Freund, seit sie ganz klein gewesen waren. Sie hatten schon im Sandkasten zusammen gespielt, und sie waren auch zusammen auf die Schule gegangen. Nach der Schule hatte Thomas eine Ausbildung begonnen, und Mirco war auf die Fachhochschule gegangen. Sie hatten sich nicht mehr oft gesehen, weil Thomas mit Tina zusammen war, und Mirco kein Fußball mehr spielte seit er 14 war, aber sie waren immer noch die besten Freunde geblieben, die immer füreinander da waren.

Und genau das brauchte Thomas jetzt: Einen Freund, der für ihn da war…

Um 8 Uhr ging Thomas nach nebenan und klingelte an der Tür. Betrachtete die Maserung im Holz, verfolgte die dunklen Wellen, die sich über den braunen Untergrund zogen. Er hatte wohl wirklich schon ein oder zwei Bier zuviel getrunken.

Ein paar Augenblicke später öffnete ihm Mirco und nahm ihn in den Arm.

“Hey Thomas. Tut mir Leid das mit Tina, ehrlich” sagte er, und drückte seinen Freund fest an sich. Dann machte er einen Schritt zurück. “Komm rein.”

Thomas trat ein und fragte sich, wann er das letzte Mal hier gewesen war. Es war mindestens zwei Jahre her. Und das, obwohl auch Mirco weiterhin hier wohnte. Manchmal war das Leben seltsam, dachte Thomas und ließ sich von Mirco weiter ins Haus geleiten. Erst jetzt, als Mirco zwei Meter vor ihm her ging fiel ihm auf, wie breit der Nachbarsjunge geworden war: Die Schultern waren rund und voll, unter dem hautengen T-Shirt zeichneten sich prall Brust- und Rückenmuskeln ab, und aus den kurzen Ärmeln ragten muskulöse Oberarme, über die sich die Adern zogen wie Schlangen. Thomas war verwundert. Weil Mirco kein Fußball mehr spielte war er automatisch davon ausgegangen, er würde gar keinen Sport mehr treiben. Aber da hatte er sich wohl geirrt.

Anscheinend war niemand anderes hier, denn im Wohnzimmer herrschte eine Unordnung, wie nur Teenager-Jungen sie hinterlassen, wenn sie allein zuhause sind: Pizzakartons und Bierflaschen überall auf dem Tisch, ein Stapel DVDs neben dem Fernseher, Bücher, die auf dem Sofa und dem Boden herumlagen.

“Wo sind deine Eltern?” fragte Thomas, aber eher uninteressiert, als wäre es eine obligatorische Frage.

“Mailand” antwortete Mirco knapp. “Ich soll das Haus hüten. Warum nicht, so habe ich wenigstens meine Ruhe”. Er schob ein wenig von dem Krempel auf der Couch zur Seite. “Setz dich” forderte er seinen Freund auf, “willst du ein Bier?”

Thomas überlegte kurz.

“Hast du nichts anderes?”

“Also Whiskey?”

“Jau!”

“...und genau das verstehe ich nicht. Sie hat mir keinen Grund gesagt, keinen beschissenen Grund, warum sie all das jetzt weggeworfen hat!” Thomas hatte die Hände hinter dem Kopf gefaltet und blickte zur Decke. Erst jetzt war ihm bewusst geworden, dass das mit Tina zu Ende war, und es tat weh. Eine einzelne Träne rann über seine Wangen.

Mirco hatte die meiste Zeit nur still daneben gesessen, zugehört und hin und wieder genickt. Er ließ seinen Freund einfach reden.

“Fuck! Guck dir das an! Jetzt sitze ich hier und heule rum wie eine verdammte Schwuchtel!” Er fluchte laut und ausgiebig, schlug die Hände vor’s Gesicht.

Mirco legte ihm eine Hand auf die Schulter, sagte aber immer noch nichts.

“Und ich weiß einfach nicht, wie es weitergehen soll, verdammte Scheiße!” Mit einer heftigen Bewegung griff er nach seinem Whiskeyglas und leerte es in einem Zug. Dann fing sein ganzer Körper an zu zucken, er schluchzte, und jetzt weinte er hemmungslos.

Mirco stand auf, und verschwand aus dem Raum. Ließ seinem Freund ein paar Momente Zeit, um sich zu sammeln. Die waren auch nötig, denn Thomas’ Tränen bildeten einen nicht enden wollenden, reißenden Strom, und seine Schultern zuckten unkontrolliert.

Als Mirco wieder ins Wohnzimmer kam, reichte er Thomas ein Taschentuch. Er brauchte nichts sagen. Nicht jetzt. Nicht dazu, was passiert war. Er setzte sich einfach nur wieder neben seinen Freund und schwieg. Irgendwann hatte der sich soweit gefangen, dass er nicht mehr weinte, und sich zu Mirco umdrehen konnte. Ihm in die Augen sehen konnte.

“Es tut mir wirklich Leid, ich wollte nicht…” sagte er, doch dann verstummte er. Mirco hatte beide Hände um Thomas’ Gesicht gelegt und küsste ihn leidenschaftlich. Presste seine weichen Lippen auf seine, und mit seiner Zunge fuhr er sanft über die Zähne seines Freundes. Und auch, wenn Mirco nicht damit gerechnet hätte: Thomas erwiderte den Kuss! Auch er ließ jetzt seine Zunge wandern, die Zungen trafen sich, vollführten einen zögerlichen Tanz, und als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander lösten, da war es Mirco, der als erstes seine Stimme wiederfand.

“Ich wollte nicht… Also ich wollte dich nicht überrumpeln oder so… Ich dachte einfach…”

Doch jetzt war es an Thomas, der nicht mehr an sich halten konnte. Er legte eine Hand hinter Mircos Kopf und zog ihn zu sich, küsste ihn wild und leidenschaftlich, wie er heute Mittag noch Tina hatte küssen wollen. Jetzt waren alle Dämme gebrochen. Sie stürzten sich aufeinander wie ausgehungerte Raubtiere, küssten sich wild, und Mircos Hand wanderte unter Thomas’ T-Shirt. Fuhr über seinen flachen Bauch, hoch zu seiner Brust, und strich über seine Nippel. Thomas half ihm, indem er sein Shirt einfach über den Kopf streifte und irgendwo hin warf, Hauptsache weit weg.

Ihre Lippen lösten sich jetzt voneinander, und Mirco glitt langsam nach unten, liebkoste jeden Zentimeter von Thomas’ Haut, verharrte an seinen Brustwarzen, leckte sie, lutschte daran und biss ganz leicht hinein. Er genoß, wie der Nachbarsjunge, der gerade noch aus Frust und Trauer über das Ende seiner Beziehung geweint hatte, jetzt lustvoll stöhnte und seine Finger in Mircos Haaren vergrub.

Nach den Nippeln fuhr er weiter über den Bauch des verwirrten Nachbarsjungen, und seine Zunge glitt in den Bauchnabel, kreiste darin. Doch als er weiter nach unten gleiten wollte, Thomas’ Hose öffnen wollte, da griff der ein und stieß seinen Freund leicht zurück. Nicht, um ihn abzuwehren, sondern weil jetzt er an der Reihe war, Liebkosungen zu verteilen. Mirco riss sich das T-Shirt von Leib. Darunter kamen noch mehr Muskeln zum Vorschein, als Thomas vermutet hatte: Mirco war ein regelrechter Adonis! Seine Brust war voll und hart, die Bauchmuskeln in acht einzelne Pakete geteilt, die sich deutlich durch die Trennung der Sehnen wölbte. An seiner Leiste zeichneten sich ganz leicht dünne Adern ab, und man konnte deutlich sehen, wie viel Arbeit Mirco in seinen Körper gesteckt hatte. Thomas konnte nicht anders, er fiel darüber her. Verteilte Küsse überall, ließ seine Zunge überall umher gleiten, und als Mirco nach seinem Gürtel griff, um seine Hose zu öffnen, da half Thomas ihm. Und er stellte fest: Mirco war nicht nur oberhalb der Gürtellinie beeindruckend. Als er die Jeans heruntergezogen hatte, da schnellte ihm ein Penis entgegen, wie er ihn eigentlich nur aus Pornofilmen kannte: Ein riesiger Schwanz, lang und dick und von Adern durchzogen, die Eichel prall und rot schimmernd.

“Wow” hauchte er und stürzte sich darauf. Leckte mit seiner Zunge den ganzen Schaft entlang, hoch und runter. Er hatte das noch nie gemacht, doch jetzt kam es ihm nicht seltsam vor oder so. Alles was er fühlte war unersättliches Verlangen! Dann hielt er kurz inne und betrachtete noch einmal diesen großen, prächtigen Lümmel, der vor ihm aufragte. Er sog jedes Detail in sich auf. Schließlich griff er doch zu, legte seine Hand um den Kolben und öffnete seinen Mund. Mircos Augen ruhten auf ihm, vor Vorfreude aufgerissen, die Pupillen geweitet.

Es war ungewohnt für Thomas, und sein Kiefer verkantete sich ein wenig, als er Mircos Schwanz blies und seinen Kopf darauf hoch und runter gleiten ließ. Doch er konnte hören, wie sein Freund leise stöhnte und sich dessen Finger in seine Haare krallten, leicht den Takt angaben, und ihn immer weiter auf seinen Schwanz zogen. Thomas musste leicht würgen, doch es war ein geiles Gefühl, und der viele Speichel in seinem Mund sorgte dafür, dass Mircos Latte jetzt noch leichter in ihm vor- und zurückfuhr.

“Du machst das so gut. Ich liebe es, wie du mich bläst” hauchte der muskulöse Boy, die Atmung im Rhythmus von Thomas’ Liebkosungen immer heftiger werdend.

Je schneller und tiefer sich der Anfänger Mircos dicken Riemen in den Mund schob, umso lauter und wilder stöhnte sein Freund.

“Los, hör auf, jetzt will ich dich ficken” flüsterte Mirco und zog sich aus Thomas’ Rachen zurück. Scheinbar mühelos packte er seinen unerfahrenen Gespielen, und drehte ihn um. Dann riss er ihm die Hose herunter und sah den festen, kleinen Arsch des Fußballers vor sich. Er lächelte: Viel Laufen, gute Kondition, ständige Bewegung. Das formte diese harten, schlanken Ärsche, auf die er so stand. Und für einen Hetero war er erstaunlich gut gepflegt, um seine pinke Rosette waren kaum Haare zu sehen. Wenn Thomas unwillig oder aufgeregt war, dann ließ er es sich nicht anmerken. Mit geübten Fingern drehte Mirco den Verschluss von einer Flasche Gleitgel, die er unter dem Sofa hervorgeholt hatte. Er kippte sich ein wenig davon in die Hand und verrieb es auf seiner großen, harten Latte. Dann tropfte er ein bisschen Gel auf das winzige Arschloch, das vor ihm schwebte. Der Boy zuckte kurz, aber Mirco führte das auf die Kälte des Gels zurück. Mit dem Zeigefinger massierte er das Gel ein, fuhr dann ein ganz klein wenig hinein in diesen Arsch, der wahrscheinlich noch nie als Eingang benutzt worden war.

“Gefällt dir das?” fragte Mirco, und von Thomas kam ein leises Stöhnen als Bestätigung. Jetzt drückte er seinen Finger ein wenig tiefer hinein, erkundete den engen Kanal, genoß es, wie sich die Rosette des Nachbarsjungen verkrampfte, wenn er hineinfuhr.

Nach ein paar Augenblicken nahm er den Mittelfinger dazu, um das Arschloch weiter zu dehnen. Der Junge musste vorbereitet werden auf das, was gleich kommen würde. Also glitten ab jetzt zwei Finger in Thomas vor und zurück, bis es schließlich drei wurden.

“Jetzt bekommst du mich, du kleiner geiler Ficker” sagte Mirco, rieb noch ein wenig Gleitgel auf seinen Schwanz und legte die Spitze dann an Thomas’ Rosette an.

“Komm schon, drückt mir deinen Riesenpimmel rein” sagte der jetzt. Einen kurzen Moment lang war Mirco verdutzt, seit sie sich geküsst hatten war dass das erste, was sein Nachbar von sich gegeben hatte. Doch dann konzentrierte er sich wieder, entschied sich, ihm diesen Gefallen zu tun und seinen winzigen, geilen Arsch jetzt zu entjungfern.

Seine Spitze lag noch immer an Thomas’ Arschloch an. Er drückte seinen Schaft nach unten und schob seine Hüften nach vorne, und seine Eichel dehnte das Loch vor ihm. Erregt beobachtete er, wie sich sein Prengel in Zeitlupengeschwindigkeit im Po seines Freundes versenkte, Millimeter für Millimeter. Der schrie nicht vor Schmerzen wie viele andere, die von ihm entjungfert wurden, sondern ließ nur ein beständiges, leises Brummen hören. Das gefiel Mirco, es machte ihn an, dass sich dieser Hetero-Junge so widerstandslos hingab und sogar noch darum bettelte, endlich gefickt zu werden.

Als er seinen Schwanz beinahe ganz in dem engen, festen Arsch hatte spürte er, wie sich Thomas ein wenig verkrampfte. Vielleicht war er jetzt wirklich bis zum Anschlag drin. Also zog er sich ein wenig zurück, schob dann seine Hüfte wieder nach vorn. Er legte einen langsamen Rhythmus ein, stieß nicht feste zu, sondern glitt sanft vor und zurück. Das war eigentlich nicht seine Art zu ficken, aber er wusste, dass viele Neulinge sich gleich richtig hart durchnehmen ließen und sich dann wunderten, warum sie sich direkt bei ihrer ersten Nummer mit einem strammen Bengel den Schließmuskel verletzten. Also war er einfühlsam, fuhr nicht zu weit in den geilen Arsch seines Freundes, sondern gewöhnte ihn langsam an seinen dicken Kolben. Er wusste, dass er später noch Gelegenheit bekommen würde, ihn hart ranzunehmen.

“Sag mir, wie sehr du es liebst, meinen Schwanz in deinem Loch zu haben” forderte Mirco, und er bekam sofort eine Antwort.

“Ich liebe es! Es ist der Wahnsinn! Hör nicht auf, mich zu ficken!” flüsterte Thomas.

Mit einem Lächeln sah Mirco nach unten und konnte sehen, dass der Boy vor ihm seinen eigenen Schwanz wichste, während er Mircos Riesenriemen im Arsch hatte. Richtig so, der lernte schnell, dachte Mirco und legte ein wenig an Tempo zu. Er stieß immer noch nicht tiefer vor, aber er wurde jetzt schneller, bohrte sich härter hinein, fordernder.

Thomas wichste seinen Kolben in einer Geschwindigkeit, wie er es noch nie getan hatte. Seine Hand raste an seiner Latte entlang, die andere Hand krallte sich in das Polster des Sofas, sein Gesicht war auf eine Armlehne gelegt. Aus seiner Kehle drangen Laute der Leidenschaft und der Geilheit, und es überraschte ihn selbst ein wenig, wie gut es ihm gefiel, so gefickt zu werden! Er hatte bis jetzt nur Sex mit Tina gehabt, er hatte auch einmal versucht, sie zu einer analen Nummer zu überreden, aber da hatte sie immer abgelehnt. Umso mehr wunderte ihn, wie leicht es Mirco gefallen war, in ihn einzudringen. Es tat nicht weh, im Gegenteil, Thomas war der Meinung, dass er noch nie eine so harte und große Errektion gehabt hatte wie, nachdem er diesen dicken Hammer in den Arsch geschoben bekommen hatte.

Er wusste, dass er betrunken war, aber er glaubte, er hätte diesen geilen Typen auch nüchtern in seinen Arsch gelassen. Schon ein paar Mal hatte er jetzt gedacht, er würde abspritzen, aber dann baute sich seine Lust doch noch weiter auf. Wahrscheinlich würde er explodieren, wenn es ihm dann tatsächlich kommen würde.

Hinter seinem Rücken packte Mirco Thomas’ Hüften und pumpte jetzt schnell und hart wie ein Dampfhammer. Er stöhnte, keuchte, der Atem kam nur noch kurz und stoßweise, und Schweiß tropfte ihm von der Stirn, landete auf dem kleinen Arsch vor ihm. Mirco war ein ausdauernder Ficker, das wusste er selbst, aber dieser enge, geile Po, in den er seinen Pimmel zwängte, verlangte ihm wirklich alles ab. Soviel Druck wurde auf seinen Schwanz ausgeübt, dass er befürchtete, einen Diamanten anstelle seiner Eichel aus Thomas’ Rosette zu ziehen.

Ein angenehmes Kribbel verriet ihm, dass sich ein heftiger Orgasmus ankündigte, und er legte noch ein letztes Mal an Tempo und Härte zu. Seine Hüfte stieß in irrsinniger Geschwindigkeit vor, und vor ihm warf sein Bückstück seinen Kopf wie wahnsinnig hin und her. Beide stöhnten wie Tiere, und ihre Körper zuckten mittlerweile beide unkontrolliert.

“Verdammt, ich komme gleich! Fick mich weiter, fick mich weiter, bitte, komm, gib mir deinen Schwanz!” rief Thomas, der mit seiner Rechten seinen Kolben abwichste und endlich kam: Ein langgezogenes Keuchen kündigte seinen Höhepunkt an, dann bäumte er sich auf, schmiegte sich, Mirco noch immer tief in seinem Arsch, an den muskulösen Mann in seinem Rücken, doch der stieß ihn wieder nach vorne und rammte sich weiter tief in sein Innerstes. Erst eine Minute später, nach unzähligen wilden Stößen, wurde endlich auch Mirco erlöst: Er schaffte es gerade noch, seine Latte aus dem Loch zu ziehen, dann wichste er noch ein paar Sekunden, stöhnte laut auf und schoss seine Ladung über den Arsch, den Rücken und den Hinterkopf vor ihm…

“Wie fühlst du dich?” fragte Mirco, als sich Thomas in seine Arme schmiegte. Sie hatten kein Wort gewechselt, nachdem sie beide abgespritzt hatten. Stumm hatte Mirco seinen eigenen Saft von Thomas’ Rücken und Hinterteil gewischt, dann hatten sie beide noch etwas getrunken. Wie auf ein geheimes Zeichen hin hatte Mirco sich dann zurückgelehnt, und sein Nachbar hatte sich an ihn gekuschelt.

Einen Moment lang horchte Thomas in sein Inneres. Sein Arsch tat ein wenig weh, und so langsam kam die Verwirrung, die er vorhin vermisst hatte. Er wusste noch nicht, ob er diese Nummer mit Mirco auch im Rückblick so geil fand, wie er es währenddessen getan hatte. Auf der anderen Seite hatte er keinen einzigen Gedanken mehr an Tina verschwendet. Und etwas ganz tief in ihm drängte darauf, dieses Erlebnis zu wiederholen.

“Ich fühle mich sehr gut. Und alles nur dank dir” flüsterte Thomas. Sie küssten sich...

Tasuta katkend on lõppenud.

Žanrid ja sildid

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90 lk
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9783742786753
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