Reichmach-Ideen

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Reichmach-Ideen Der Trick der Millionäre

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Reichmach-Ideen
Der Trick der Millionäre

Viele glauben ja, es wäre gar nicht leicht, zum Millionär zu werden. Doch Hunderttausende allein in unserem Land haben es bereits geschafft, und Jahr für Jahr gesellen sich weitere in großer Zahl hinzu. Allzu selten ist es demnach nicht, eher an der Tagesordnung. Zwar lässt sich schwer vorhersehen, wie der eigene Weg verlaufen sollte, doch man kann den Spuren anderer folgen. So manchem ging es dabei nicht in erster Linie um Geld, andere waren zwischenzeitlich mehrfach pleite. Der Reichtum kann sich quasi als Begleiterscheinung zäher Umtriebigkeit einstellen, ist oft eine Folge unerschöpflichen Durchhaltewillens. Das unterscheidet Millionäre von allen, denen ein Vermögen in den Schoß fällt und nur allzu schnell verspielt ist.

Ein guter Trick ist es, einfach besessen zu sein. Dann kann man auch in jungen Jahren schon weit kommen, es fällt nicht schwer, auf den Pauschalurlaub vorübergehend zu verzichten. Arbeit, die mehr Spaß macht als vieles andere, führt zuverlässig dahin, wo die Reichen sind. Dabei ist es freilich auch von Vorteil, wenn man auf ein Pferd setzt, das nicht lahmt. Und sollte es doch dazu kommen, muss man eben rechtzeitig abspringen. An Überkommenem zu kleben, empfiehlt sich weniger, die Zeichen der Zeit sind zu erkennen. Dass die meisten ihren Reichtum erben, ist im Übrigen nur ein Gerücht. Und wenn einem doch eine Menge auf diese Weise zufällt, dient sie im Idealfall als Anschubfinanzierung.

Es kann ja auch das Geld arbeiten für den, der es klug einzusetzen weiß. Das erfordert natürlich ebenso ein intensives Studium und noch dazu Geschick. Gewachsene Strukturen sind dabei eher hinderlich; in Zeiten der weltweiten Vernetzung gilt es, Kontakte zu knüpfen, die einen weiterbringen können. Die Bereitschaft dazu ist jedoch nicht verzichtbar, zudem muss man klar sagen können, was man will. Das ergibt sich fast zwangsläufig auf dem Wege einer guten Ausbildung. Fleißige Handwerker bringen es oft nicht so weit, was auch daran liegen mag, dass sie sich mit Bodenständigem eher begnügen können. Die Frauenquote lässt darüber hinaus noch auf sich warten, wer männlich ist, hat bessere Chancen.

Dass sich das ändert, scheint jedoch nur eine Frage der Zeit zu sein. Die Frauen sind überall im Vormarsch, und auf ihre Unabhängigkeit können sie dabei nicht verzichten. Bislang aber waren sie scheinbar eher damit zufrieden, das Geld ihrer Männer auszugeben. Nicht verkehrt ist es, auf die kontinuierliche Entwicklung börsennotierter Unternehmen zu setzen. Dann braucht es nur dreißig Jahre lang zu dauern, bis die Million versammelt ist. Skeptisch in Bezug auf möglichen Zuwachs macht dagegen der hoch technisierte Entwicklungsstand. Wo es schon fast alles gibt, ist kaum noch wirklich Neues zu erfinden. Das fällt in aufstrebenden Schwellenländern leichter.

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