Loe raamatut: «Kartell Compliance», lehekülg 3

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1.Allgemeine Verhaltensregeln

2.Beginn der Durchsuchung

a)Empfangspersonal

b)Führungsteam

3.Während der Durchsuchung

a)Dokumentensuche

b)IT-Suche

c)Mitarbeiterbefragungen

4.Ende der Durchsuchung

5.Nachbereitung

V.Vorsorgemaßnahmen

18. KapitelInterne Untersuchungen in der Krise

A.Die interne Untersuchung in der Krise

I.Anlass, Inhalt und Ziel interner Untersuchungen

II.Diskussion einer gesetzlichen Regelung

III.Umfang der internen Untersuchung und Business Judgement Rule

IV.Organisation der internen Untersuchung und erste Schritte im Krisenfall

V.Informationspflichten

B.Anlässe für interne Untersuchungen im kartellrechtlichen Kontext

I.Repressive interne Untersuchungen

II.Interne Untersuchungen wegen eines Hinweisgebers

III.Exkurs: Präventive interne Untersuchungen

C.Rechtlicher Rahmen und Governance interner Untersuchungen

I.Untersuchungspflicht und Pflicht zur Einrichtung eines wirksamen Compliance Management Systems

II.Governance der Untersuchung

1.Mandatierung und Berichtslinien

2.Untersuchungsgegenstand und -umfang

3.Legal Privilege bzw. Verteidigerkommunikation

4.Überarbeitung des Compliance Management Systems

D.Die Informationssammlung als Kern der internen Untersuchung

I.Grundsätze zur Informationssammlung

1.Strategie und Untersuchungsplan

2.Hold Notices und Datensicherung

3.Kulturelle Besonderheiten

4.Organisation und Projektmanagement

5.Blocking Statutes und Staatsgeheimnisse

II.Datensammlung

III.Datendurchsicht/Review

IV.Befragungen von Mitarbeitern

1.Rechtlicher Rahmen, Belehrung und weitere Besonderheiten

2.Befragungsstrategie

3.Logistik der Befragung und Teilnehmer

4.Inhaltliche Vorbereitung und Ablauf der Befragung

5.Dokumentation des Befragungsinhalts

6.Kooperationsanreize

E.Verwendung und Verwertung von Informationen aus der internen Untersuchung

I.Untersuchungsbericht

II.Kronzeugenantrag

III.Nachteile und Risiken einer Kooperation

19. KapitelAmnestieprogramme und Haftungsfreistellungen in der Krise

A.Allgemeine Erläuterungen

I.Einleitung

B.Umfang und Inhalt von Amnestieprogrammen

I.Grundsätzliche Ausgestaltung von Amnestieprogrammen

II.Bestandteile eines Amnestieprogramms

1.Verzicht auf arbeitsrechtliche Maßnahmen

2.Verzicht auf die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen

3.Verzicht auf Erstattung von Strafanzeige

4.Übernahme von Verteidiger-/Rechtsanwaltskosten

5.Freistellung von Schadensersatzansprüchen Dritter

6.Freistellung von Bußgeldern und sonstigen Sanktionen

C.Rechtliche und Praktische Erwägungen

I.Vergaberechtliche Grenzen von Amnestieprogrammen

II.Praktische Umsetzung von Amnestieprogrammen

D.Fazit

20. KapitelKooperationsreichweite im Unternehmen

I.Die Reichweite kartellrechtlicher Compliance

II.Das Unternehmen im kartellrechtlichen Sinne

1.100 %-Gesellschaften

2.Mehrheitsgesellschaften

3.Paritätische Gemeinschaftsunternehmen (50/50 Joint Venture)

4.Minderheitsbeteiligungen

a)Stufe 1 – (Gemeinsame) Kontrolle bzw. die Möglichkeit zu bestimmendem Einfluss

b)Stufe 2 – Die Ausübung bestimmenden Einflusses

aa)Gesellschaftsvertragliche Rechte

bb)Personelle Verflechtungen

cc)Kommerzieller Einfluss auf die Tochter

5.Widerlegung der Zurechnung

6.Dritte

a)Handelsvertreter

b)Dienstleister

7.Der Begriff des „verbundenen Unternehmens“ im deutschen Kartellrecht

8.Bewertung und Zwischenergebnis

III.Umsetzung im Unternehmen

1.Risikoanalyse des Beteiligungsportfolios

2.Abwägungsentscheidung und Auswirkungen auf das CMS

IV.Ergebnis

21. KapitelPublikationspflichten in der Krise

I.Einleitung

II.Kapitalmarktrechtliche Ad-hoc-Publizitätspflicht nach Art. 17 MAR

1.Einordnung und Hintergrund

2.Adressatenkreis

3.Vorliegen einer Insiderinformation

a)Präzise Information

b)Nicht öffentlich bekannt

c)Kurserheblichkeit

d)Umstände mit Emittentenbezug

4.Unmittelbare Betroffenheit des Emittenten

5.Kenntnis des meldepflichtigen Emittenten

6.Ausnahme und Möglichkeit zur zeitweisen Selbstbefreiung

a)Ausnahme von der unverzüglichen Bekanntgabe als Grundregel

b)Zeitweiser Aufschub nach Art. 17 Abs. 4 MAR

aa)Berechtigtes Emittenteninteresse

bb)Keine Irreführung der Öffentlichkeit

cc)Sicherstellung der Geheimhaltung

dd)Entscheidung über den Veröffentlichungsaufschub

7.Häufige Anknüpfungspunkte im Rahmen kartellrechtlicher Krisen

a)Interne Information über mögliche Kartellrechtsverstöße

b)Absehen von einem Leniency-Antrag

c)Stellung eines Leniency-Antrags

d)Behördliche Durchsuchungen

e)Weitere Maßnahmen im Rahmen laufender kartellrechtlicher Verfahren

f)Veröffentlichungen der Kommission bzw. des Bundeskartellamts

g)Mitteilung eines anderen Kartellanten

h)Verhandlungen mit den Wettbewerbsbehörden

i)Zivilrechtliche Follow-on-Schadensersatzforderungen

j)Reputationsschäden

III.Prospekttransparenzpflichten nach dem WpPG

1.Bestehen und Umfang einer Prospektpflicht

2.Häufige Anknüpfungspunkte im Rahmen kartellrechtlicher Krisen

IV.Transparenzpflichten nach Rechnungslegungsvorschriften

1.Berichterstattung in Lage- und Zwischenberichten zu Kartellverstößen

a)Berichterstattung im Lagebericht

b)Berichterstattung im Zwischenbericht

2.Pflicht zur Bildung von Rückstellungen

a)Bilanzierung nach § 249 HGB

b)Bilanzierung nach IFRS

V.Rechtsfolgen von Verstößen

VI.Fazit

22. KapitelInterne und externe Krisenkommunikation

A.Einleitung

B.Kommunikation im Zusammenhang mit Dawn Raids

I.Ausgangslage/Problematik

II.Handlungsempfehlungen

1.Benachrichtigung der Geschäftsführung/Rechts- und Compliance-Abteilung

2.Benachrichtigung externer Berater

3.Kommunikation gegenüber Mitarbeitern

4.Kommunikation gegenüber der Presse/Öffentlichkeit

a)Reaktive Öffentlichkeitsarbeit

b)Proaktive Öffentlichkeitsarbeit

5.Kommunikation gegenüber Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern

a)Reaktion auf Anfragen/Beschwerden

b)Proaktive Kommunikation

C.Kommunikation im Zusammenhang mit der Einleitung eines Kartellverwaltungsverfahrens

I.Ausgangslage/Problematik

II.Handlungsempfehlungen

D.Stellungnahmen der Kartellbehörden im Laufe eines Kartellverfahrens

I.Ausgangslage/Problematik

1.Pressemitteilungen und Sachstandsberichte im Laufe eines Kartellverfahrens

2.Mitteilung der Beschwerdepunkte

II.Handlungsempfehlungen

E.Kommunikation bei Abschluss eines Verfahrens

I.Ausgangslage/Problematik

II.Handlungsempfehlung

1.Kommunikation gegenüber der Presse/Öffentlichkeit

2.Kommunikation gegenüber Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern

F.Berichte, Pressemitteilungen über Gerichtsverfahren

I.Ausgangslage/Problematik

II.Handlungsempfehlungen

4. Teil Präventive Kartell-Compliance in der Unternehmenspraxis

23. KapitelAllgemeine Bausteine eines Compliance Management Systems

A.Compliance

I.Herkunft von Compliance

II.Compliance-Herausforderung

III.Compliance als Risikomanagement

B.Ratio der Compliance Management Systeme

I.Definition, Zweck und Schutzrichtung eines Compliance Management Systems

II.Pflicht zur Einrichtung eines Compliance Management Systems

1.Legalitätspflicht und Legalitätskontrollpflicht

2.Vergabe öffentlicher Aufträge

III.Effektives Compliance Management System

1.Qualität des Compliance Management Systems

2.Bußgeldreduzierung bei effektiven Compliance Management System

C.Ausgestaltung eines Compliance Management Systems

I.Compliance-Kultur

1.Verankerung der Compliance-Kultur

2.Tone from the Top

3.Leitbild

4.Compliance Commitment

5.Code of Conduct

II.Integration von Compliance in Geschäftsprozesse

1.Arbeitsvertrag

2.Compliance in Personalprozessen

a)Compliance-orientiertes variables Vergütungssystem

b)Compliance Überprüfung von Führungskräften

3.Zustimmungspflichtige Geschäftsvorgänge

4.Business Partner Compliance Tool

5.Global Engagement Tool

6.Lieferanten Compliance

7.Compliance beim Erwerb von Unternehmen

III.Risikoorientiertes Compliance Management System

1.Risk Assessment

2.Compliance-Risikofelder

a)Kartellrecht

b)Antikorruption

c)Datenschutz

d)Geldwäscheprävention

e)Weitere Compliance-Risikofelder

IV.Prävention

1.Compliance Regelwerk

2.Compliance-Beratung

3.Schulungen

a)Präsenzschulungen

b)Onlineschulungen

c)Präsenzschulung versus Online-Schulung

V.Kontrolle

1.Überwachung

2.Aufdeckung

a)Compliance Audits

b)Whistleblower Hotline

c)Amnestie

VI.Reaktion

1.Abstellen von Verstößen

2.Sanktionen bei Verstößen

a)Gesetzliche Vorgaben für Sanktionen

b)Arbeitsrechtliche Maßnahmen

c)Regress gegenüber Mitarbeitern bei Compliance-Verstoß

aa)Sorgfaltspflichten der Geschäftsleitung

bb)Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung

cc)Zulässigkeit des innerbetrieblichen Schadensausgleichs

dd)Regressanspruch als Element eines effektiven Compliance Management Systems

d)Sanktionsausschuss

3.Berichterstattung

VII.Remediation

24. KapitelRisikoanalyse bezüglich kartellspezifischer Risiken

A.Einführung

B.Risikobegriff und Risikoanalyse

I.Zum Risikobegriff

1.Definition des Risikobegriffs

2.Risikoarten

II.Zur Risikoanalyse

1.Rechtliche Grundlagen

a)Prinzipalpflichten der Geschäftsleitung

aa)Leitungspflicht

bb)Organisationspflicht einschließlich der Pflicht zum Risikomanagement

cc)Aufsichtspflicht

b)Business Judgement Rule

2.Ziele der Risikoanalyse

3.Durchführung einer Risikoanalyse

a)Systematik und risikobasierter Ansatz

b)Erfassung von Risiken

aa)Erste Bestandsaufnahme und Maßnahmen

bb)Bisherige Compliance-Fälle und Audit-Reports

cc)Weitere interne und externe Erkenntnisquellen

dd)Prüfung auf Vollständigkeit und Plausibilität

c)Analyse und Bewertung nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Folgen

4.Laufendes Verfahren zur Sicherstellung aktueller Analyse

5.Implementierung der Risikoanalyse in das CMS

C.Kartellspezifische Risiken

I.Grundsätzliche Problematik der Erfassung kartellspezifischer Risiken

II.Verbotene Vereinbarungen und Informationsaustausch mit Wettbewerbern

1.Unternehmensspezifika

a)Unternehmensgröße und -organisation

b)Konkrete Markttätigkeit

c)Verbandstätigkeit

d)Unternehmensverflechtungen mit Wettbewerbern

e)Kooperationen mit Wettbewerbern

f)Vertikalbeziehungen zu Wettbewerbern

g)Kartellhistorie

2.Marktstruktur

a)Marktkonzentration

b)Symmetrie zwischen den Wettbewerbern

c)Markttransparenz

d)Produkthomogenität/-differenzierung

e)Häufigkeit der Interaktion

f)Multi-Markt-Kontakte

g)Markteintrittsbarrieren

h)Nachfragemacht

i)Gesetzesänderungen, Änderung der Rechtsprechung oder Behördenpraxis

j)Kartellhistorie innerhalb der Branche

III.Vertikale Vereinbarungen

1.Preisbindung der zweiten Hand

2.Territoriale Beschränkungen und Kundenbeschränkungen

25. KapitelKartellrechtsspezifische Bausteine eines CMS

A.Einleitung

B.Prävention

I.Richtlinien

1.Verhaltenskodex

2.Kartellrechtsrichtlinie

a)Adressatenkreis

b)Anforderungen

c)Wesentlicher Inhalt

aa)Horizontale Absprachen und abgestimmte Verhaltensweisen

bb)Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen

cc)Missbrauch marktbeherrschender Stellung

dd)Kooperationen und Joint Ventures

ee)Verbandstätigkeit

ff)Sonstiges

d)Verpflichtung zu Compliance und Konsequenzen bei Verstößen

3.Leitfäden und sonstige Arbeitshilfen

II.Schulungen

1.Adressatenkreis

2.Schulungsarten

3.Form und Inhalt

a)Präsenzschulungen und Webinare

b)eLearning

III.Prozesse im Unternehmen

1.Einbindung von Compliance- und Rechtsabteilung

2.Musterverträge und -klauseln

3.Vertragspflege

4.Verbandsregister und -analyse

IV.Zertifizierungen

C.Kontrolle

I.Interne Untersuchungen (Audits)

II.Simulierte Durchsuchungen („Mock Dawn Raids“)

III.Prüfroutinen

1.Neue Mitarbeiter

2.Geschäftspartner

a)Lieferanten

b)Vertriebspartner und sonstige externe Dienstleister

3.Unternehmenskäufe und Joint Ventures

IV.Hinweisgebersystem und Ombudsmann

V.Ökonometrisches Screening

D.Reaktion

I.Abstellen von Verstößen

II.Arbeitsrechtliche Sanktionen

III.Aufarbeitung und Wiedergutmachung

1.Aufarbeitung

2.Wiedergutmachung

E.Implementierung und Kommunikation

I.Vorbereitung

II.Abstimmung

1.Zentralbereiche (Stabsfunktionen) im Unternehmen

2.Betriebsrat

3.Auslandsgesellschaften

4.Unternehmensleitung

III.Abstimmung mit bestehendem Regelwerk

IV.Bekanntmachung und Kommunikation

V.IT-Prozesse

F.Weiterentwicklung

26. KapitelPersonal- und Organisationsstruktur des Compliance Management Systems sowie spezifische Risiken der Compliance-Verantwortlichen

A.Einleitung

B.Personal- und Organisationsstruktur

I.Personelle Anforderungen

II.Abteilung

1.Rechtsabteilung

2.Eigenständige Abteilung

3.HR

4.Internal Audit

5.Fazit

III.Besonderheiten abhängig von der Organisationstruktur

1.Funktionale Organisation

2.Divisionale Organisation

3.Matrixorganisation

IV.Budget

C.Spezifische Risiken

I.Deutschland und EU

1.Strafrechtliche Auswirkungen

2.Zivilrechtliche Auswirkungen

II.Außerhalb der EU

1.Strafrechtliche Auswirkungen

2.Zivilrechtliche Auswirkungen

27. KapitelHinweisgebersysteme und Ombudspersonen

A.Einleitung und Grundlagen

I.Begriffliche Klärungen

1.Hinweise

2.Hinweisgebersysteme

3.Ombudspersonen

4.Whistleblowing

II.Wahrnehmung und Vorbehalte

III.Die Situation des Hinweisgebers

IV.Fazit

B.Gründe für ein Hinweisgebersystem

I.Rechtliche Vorgaben

II.Praktische Gründe

1.Best Practice und Risikoreduzierung

2.Informationskonkurrenz und Schutz der Handlungshoheit

3.Ausdruck gelebter Compliance

4.Überschaubares Missbrauchsrisiko

III.Bedeutung für Branchen mit kartellrechtlichen Risiken

C.Rechtlicher Rahmen und Spannungsfelder

I.Geschäftsgeheimnisgesetz

1.Grundsätzlicher Geschäftsgeheimnisschutz für rechtswidrige Handlungen

2.Öffentliches Interesse an der Aufdeckung

3.Irrelevanz der Motivation des Hinweisgebers

4.Irrtum über den Tatbestand

II.Arbeitsrecht

1.Loyalitätspflicht erfordert interne Meldung

2.Öffentliches Interesse an der Information

3.Bedeutung des GeschGehG im Arbeitsrecht

III.Datenschutz

1.Zulässigkeit der Datenverarbeitung

2.Anforderungen an die Datenverarbeitung

3.Auftragsdatenverarbeitung bei Einschaltung Dritter

4.Auskunftsanspruch des Betroffenen

IV.Sonstiges Strafrecht

V.Beschlagnahme

VI.Gesetzliche Regelungen zum Hinweisgeber-Schutz

D.Formen und Ausgestaltungsmöglichkeiten

I.Kreis der Hinweisgeber

II.Gegenstand der Hinweise

III.Persönliche, postalische oder elektronische Übermittlung

IV.Anonymisiert oder vertraulich – Schutz des Hinweisgebers

V.Empfänger des Hinweises

VI.Schutz vor Repressalien

VII.Sonstige Ausgestaltungsmöglichkeiten

1.Prämien für sachdienliche Hinweise

2.Meldepflichten

VIII.Betriebsvereinbarung

IX.Kommunikation und Weiterentwicklung

X.Fazit

E.Meldekanal „Ombudsperson“

I.Aufgaben

II.Rechtsbeziehungen – deren Gestaltung und Wirkungen

1.Rechtliche Beziehungen zwischen dem Auftraggeber und der Ombudsperson

2.Rechtliche Beziehungen zwischen der Ombudsperson und dem Hinweisgeber

3.Weder Parteiverrat noch verbotene Doppelvertretung

III.Rechtsstellung der Ombudsperson

1.Datenschutzrecht

2.Strafrecht und Strafprozessrecht

a)Zeugnisverweigerungsrecht – keine Mitwirkungspflicht

b)Kein Beschlagnahmeschutz

c)Risiko der Strafvereitelung

d)Folgerung – Was bedeutet dies nun für die Praxis

IV.Anforderungsprofil

V.Fazit zur Ombudsperson

F.Schluss

5. Teil Essentials of Cartel-Compliance in major foreign jurisdictions (dt./engl.)

28. KapitelEinführung

A.Allgemein

B.EU-Länder

I.Nationale Abweichung zum EU-Recht

II.Nationale Besonderheiten hinsichtlich Straf- und Bußgeldvorschriften

III.Nationale Besonderheiten hinsichtlich Rechtsverteidigung

C.Nicht-EU-Länder

I.Grundzüge des nationalen Kartellrechts

II.Nationale Straf- und Bußgeldvorschriften

III.Nationale Besonderheiten hinsichtlich Rechtsverteidigung

IV.Personelle Besonderheiten

29. KapitelSchweiz

I.Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen

1.Grundlegende Beschreibung des nationalen Kartellrechts

2.Geltungsbereich des Schweizer Kartellgesetzes

a)Persönlicher Geltungsbereich

b)Sachlicher Geltungsbereich

c)Örtlicher Geltungsbereich

d)Zeitlicher Geltungsbereich

3.Materiellrechtliche Regelungen

a)Unzulässige Wettbewerbsabreden

b)Unzulässige Verhaltensweisen marktbeherrschender Unternehmen

aa)Marktbeherrschende Stellung

bb)Missbräuchliche Verhaltensweise

cc)Fusionskontrolle

4.Aufbau und Funktionsweise der Wettbewerbsbehörde

5.Untersuchungen und Verfahren

a)Vorabklärung

b)Untersuchung

c)Entscheid

d)Rechtsmittel

II.Risiken und Chancen von (Non-)Compliance mit Kartellrecht

1.Instrumente zur Aufdeckung von Verstößen

a)Bonusregelung

b)Hausdurchsuchungen

c)Einvernahmen

d)Auskunftsbegehren

e)Untersuchungsmaßnahmen ausländischer Behörden

2.Verwaltungssanktionen für Unternehmen

a)Grundlagen

b)Sanktionsbemessung

c)Einvernehmliche Regelung

d)Relevanz von Compliance-Maßnahmen

3.Strafvorschriften

4.Zivilverfahren

III.Besonderheiten hinsichtlich des Verfahrens

1.Allgemeines Verwaltungsverfahrensrecht

2.Kooperation der Schweizer Behörde mit ausländischen Wettbewerbsbehörden

a)Gesetzliche Grundlage

b)Kooperationsabkommen mit der EU

30. KapitelÖsterreich

A.Einleitung

B.Materiell-rechtliche Risikofelder

I.Kartellrecht – Nationale Abweichungen vom EU-Recht

1.Allgemeines

2.Kartellverbot

a)Ausnahmen vom österreichischen Kartellverbot

b)„Empfehlungskartelle“ gemäß § 1 Abs. 4 KartG

c)Anwendungspraxis

3.Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung

a)Marktbeherrschung

b)Missbräuchliche Verhaltensweisen

c)Anwendungspraxis

4.Nahversorgungsgesetz

5.Fusionskontrolle

a)Allgemeines

b)Zusammenschlusstatbestände

c)Aufgriffsschwellen

d)Durchführungsverbot und Anmeldung

II.Strafrechtliche Relevanz von Kartellverstößen

1.Allgemeines

2.Relevante Tatbestände im StGB

3.Verbandsverantwortlichkeit

4.Anwendungspraxis

C.Verfahren und Rechtsfolgen

I.Behörden und Verfahren

1.Allgemeines

2.Bundeswettbewerbsbehörde

3.Bundeskartellanwalt

4.Kartellgericht und Kartellobergericht

5.Weitere Behörden und Institutionen

II.Sanktionen für Verstöße gegen Kartellrecht

1.Sanktionen für Unternehmen

a)Geldbußen

b)Nichtigkeit

c)Schadenersatz

d)Sonstige

2.Sanktionen für natürliche Personen

III.Rechtsverteidigung – nationale Besonderheiten

1.Kronzeugenprogramm der Bundeswettbewerbsbehörde

2.Strafrechtliche Erweiterung des kartellrechtlichen Kronzeugenprogramms

3.Hinweisgebersystem der Bundeswettbewerbsbehörde

4.Hausdurchsuchungen

31. KapitelFrankreich

A.Einleitung

B.Compliance-Risiken wegen wettbewerbsrechtlicher Zuwiderhandlungen

I.Wettbewerbsrechtliche Verbotstatbestände

1.Kartellverbot

a)Tatbestand

b)Ausnahmen

2.Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung

a)Missbrauchstatbestand

b)Ausnahmen?

3.Missbrauch relativer Marktmacht

4.Sonstige wettbewerbsbeschränkende Verhaltensweisen

5.Verjährung

6.Anwendungspraxis (Überblick)

II.Strafrechtliche Risiken und sonstige Ordnungswidrigkeiten

1.Betrügerische Bildung, Organisation, Durchführung von Wettbewerbsverstößen

2.Verstöße gegen Mitwirkungspflichten

3.Sonstige Straftatbestände

C.Ahndung und Rechtsfolgen von Wettbewerbsverstößen

I.Die Autorité de la concurrence als zuständige Ermittlungsbehörde

II.Untersuchungshandlungen

1.Enquête simple

a)Befugnisse der Behörde

b)Kooperationspflicht des Betroffenen

2.Enquête lourde

a)Richterlicher Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss

b)Befugnisse der Behörde und ihre Durchsetzung

3.Schutz des anwaltlichen Vertrauensverhältnisses

III.Bußgeldverfahren und Entscheidung

1.Verfahrensablauf

2.Vergleich

3.Bonusantrag

4.Schutz von Geschäftsgeheimnissen und Hinweisgeberschutz

IV.Sanktionen aufgrund von Verstößen gegen Wettbewerbsrecht

1.Abhilfeanordnungen

2.Bußgelder

3.Nebensanktionen

V.Zivilrechtliche Folgen (Überblick)

1.Nichtigkeit

2.Schadensersatz

3.„Class action à la française“

D.Verstöße gegen Vorgaben der Zusammenschlusskontrolle

I.Zusammenschlusstatbestände

II.Anmeldung und Verfahren

III.Durchführungsverbot und Sanktionen

32. KapitelItalien

I.The sources of Italian antitrust law and the bodies in charge of its application

II.Substantial internal antitrust laws

1.Brief analysis of the provisions on agreements restricting freedom in competition

a)Concertation

b)Restriction of competition

c)Exemptions to the prohibition

d)Effects of the violation of the prohibition

III.National antitrust procedural law

IV.Fines

V.Leniency programs

VI.Antitrust compliance programs as a mitigating circumstance

VII.Court control over the Authority‘s decisions

VIII.Private enforcement

IX.Possible criminal relevance of violations of regulations protecting competition

X.Personal particularities

XI.Further administrative thoughts on the violation of antitrust

XII.National particularities re legal defence

33. KapitelSpanien

I.Introduction

II.Antitrust law

1.Substantive aspects

2.Competent authorities for antitrust enforcement

3.Procedural aspects

4.Sanctions

5.Private enforcement

III.Criminal law

1.General aspects

2.Substantive aspects of Spanish criminal law

3.Enforcement

IV.Antitrust Compliance

1.Introduction to corporate criminal liability in Spain

2.Material aspects of corporate criminal liability

3.Legal requirements on compliance programs

4.Administrative aspects

34. KapitelUSA

I.Grundzüge des US-Kartellrechts

1.Kartellverbot und Sanktionen

2.Kartellverfolgung und Kartellrechtsdurchsetzung

II.Sonderaspekte in Bezug auf Individuen

III.Behördenkooperation und Verfahrensbeendigung

35. KapitelChina

I.Essentials of Chinese competition law

1.Introduction to the Regulatory Framework

2.Why the AML matters to international businesses

II.Antitrust pitfalls in business operations

1.„Hardcore” restrictions associated with monopoly agreements

2.Pitfalls in dealings with stakeholders

a)Dealing with competitors

b)Dealing with customers/suppliers

3.Pitfalls for companies with market dominance

a)Determination of dominance

b)Types of abusive conducts

III.Legal defences against alleged AML violations

1.Defences Against Monopoly Agreement

a)Exemptions

b)Safe Harbour

c)Group Privilege

2.Defences Against Abuse of Dominance

IV.AML Enforcement in China

1.Normal Triggers of Investigations

2.How to cope with Investigation

3.Leniency Program for Monopoly Agreements

4.Procedural Measures in case of Investigation

a)Application for Suspending the Investigation

b)Hearing

c)Administrative/Judicial Review

V.Private Antitrust Action

36. KapitelRussland

A.Essentials of Russian competition law

I.Basic Description, Purpose, Significance and Structure of Russian Competition Law

II.Types of Anticompetitive Agreements in Russia and Special Pitfalls

III.Exemptions

IV.Compliance system

B.National penal provisions and provisions regarding administrative fines

I.Administrative Liability

1.Cartels

2.Bid rigging (cartel within auctions/tenders)

3.Prohibited vertical agreements

4.Other anticompetitive agreements

5.Prohibited coordination of economic activity

6.Concerted practices

7.The following circumstances are defined as mitigating ones

8.The following circumstances are defined as aggravating ones

II.Criminal Liability

III.Civil liability

IV.Competition investigations

V.Cooperation with foreign authorities

C.National particularities regarding legal defense

I.Inspections

II.Challenging decisions in courts

III.Leniency program

D.Personal particularities

37. KapitelBrasilien

I.Essentials of cartel enforcement in Brazil

1.Brazilian Law

2.Jurisdiction

II.Penalties

1.Administrative Penalties

2.Criminal Penalties

3.Civil Liability

III.Statute of Limitation

IV.Particularities regarding investigations and legal defence

1.Enforcement authority

2.Overall Procedure

3.Investigatory powers

a)Leniency

b)Dawnraids

c)Settlement Agreements

d)Leniency Plus

e)Cooperation with international authorities

f)Other investigatory tools

4.Appeals

V.Compliance challenges in the cartel context in Brazil

1.Corporate education

2.Short term goals for executives and employees

3.Cultural boundaries for compliance in Brazil

4.Labor law and other internal investigation limitations

5.Internal investigation and leniency

Stichwortverzeichnis

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