Loe raamatut: «Ein klein wenig Hoffnung»
Andreas Weis
Ursula Kleine Stevermüer
Ein klein wenig
Hoffnung
Geschichten, Gedichte, Sinnsprüche
Engelsdorfer Verlag
Leipzig
2016
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Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig
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Ich weiß nicht wer ich bin,
ich weiß nur dass ich bin.
Ich weiß nicht woher ich komme,
ich weiß nur ich will zurück.
Eine uralte Sehnsucht hält dies in meinem Herzen fest,
die Melodie die nie verklingt,
die, die mich nach Hause bringt.
Ich weiß nicht was hier meine Aufgabe ist,
ich weiß nur, ich tue.
Vorwort
Am Anfang war das Wort, das sich im Herzen entwickelte und nach außen drängte und sich zusammensetzte, zu Geschichten, Gedichten und Sinnsprüchen.
Wie wunderbar ist es, wenn die Menschen sich in Eintracht begegnen. Wenn sie sich ihrer Aufgaben bewusst werden, sich in Liebe zueinanderneigen, dann ist ihr Herz von Liebe voll. Tut jeder von ihnen nun das was er soll, so ist Begegnung, wundervoll.
Willst du die Welt verändern, dann fang zuerst bei dir an, und du wirst sehen, wie sich die Welt für dich verändert.
Wie ein König ein Bettler sein kann, so kann ein Bettler ein König sein.
Gib, was du geben kannst und nicht, was du geben möchtest,
sonst verlierst du dich selbst und bist arm.
Was für dich bestimmt ist, bestimmt dein Leben.
Was du willst, will dein Leben haben.
Was du bekommst, ist ungewiss.
So sei zufrieden mit dem, was für dich bestimmt ist in deinem Leben.
Wir hoffen, dass du durch das Lesen dieses Buches, angeregt wirst, über das Leben nachzudenken. Es ist ein Abenteuer, sich selbst zu begegnen und sich von allen Facetten des Lebens berühren zu lassen. Dabei könnten sich Emotionen lösen, was wir uns von Herzen, für dich wünschen.
Zu leben, bedeutet, zu wissen, dass alles, was ich zum Leben benötige für mich bereitsteht, und ich nichts zusätzlich brauche, um wertvoll zu sein.
Denn sich zu lieben, ist das Wertvollste, was ein Mensch sich selbst geben kann.
Danksagung
Wir bedanken uns bei allen, die zur Verwirklichung dieses Buches beigetragen haben.
Monika und Theresa Weis, sowie Igor Usach, die als erstes die Texte gelesen und daran geglaubt haben, dass dieses Buch verkaufswürdig sei und mir Erfolg wünschten.
Britta und Alfred Schwarzburger, die uns in einem Coaching zur:
„Ganzheitlichen Führungskraft“
begleitet und uns motiviert und angeregt haben, die aus unserem Herzen entstandenen Texte zu veröffentlichen.
„Was in die Welt gehört, gehört in die Welt.“
Nicole Dick und Joachim Albrecht,
die uns mit ihrem „Know-how“ der Firma
„Nick-Emotion“,
wertvolle Tipps gaben.
Iris Schulte Osthoff
Lisa Billes-Pieper
Rudolf Rademacher (Redakteur „Die Glocke“, Ahlen)
und
Bernd Schulte Osthoff,
die die Texte gelesen und uns bestärkt haben.
Einleitung
Rast- und ruhelos strebt der Mensch einem seelischen Kollaps entgegen. Durch seine Funktionalität, hat er den Blick für das Wesentliche im Leben verloren. Er kämpft sich durch sein Dasein und ist dabei im Wiederstreit mit sich selbst. Er zweifelt an sich, an allem, was ihm begegnet.
Er entwickelt Ängste vor Begegnungen, mit Menschen und mit sich selbst. Um sich nicht diesen Ängsten stellen zu müssen, ist seine größte Ausrede: „Ich hab keine Zeit, muss weiter, tut mir leid.“ So versucht er, vor der Erkenntnis, so bin ich wirklich, davonzulaufen, wiederum mit der Argumentation: „So ist nun mal das Leben.“
Wirklich? Ist das dein wirkliches Leben? Was ist Leben wirklich?
Leben ist Fülle, die alles bereithält, was du brauchst, und dazu gehört Liebe, Kraft, Mut und Licht.
Ohne Licht hast du keine Hoffnung auf deinem Lebensweg. Ohne Liebe nicht die Kraft und den Mut, dich dem Leben zu stellen. Und ohne Glauben an dich und an eine höhere Macht, ist kein wahres Leben in dir. Wie du diese Macht auch nennst, denn sie hat viele Namen, so ist deine persönliche Beziehung zu ihr.
Der Mensch heute, braucht in dieser für ihn dunklen Zeit, ein Licht, um sich orientieren zu können. Dieses Licht ist seine Hoffnung. Und mit der Liebe zu sich selbst, den Mut, sich zu zeigen wie er wirklich ist, und mit dem Glauben an sich selbst, kann er „ Ja“ sagen zum Leben.
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Danksagung
Einleitung
All-Vater
Lebendige Kraft
Freudig gehe ich
Du bist das Licht
Begegnung zweier Seelen
Lasse deine Augen nicht blenden
Wo das Licht scheint
Der Tag
Wer bin ich?
Die besondere Mondnacht
Frag nicht…
Ganz Klein
So will ich für dich sein
Wie ein Schlag
Die verrinnende Zeit
Wo du keine Zeit für dich hast
Der Traum unterm Apfelbaum
Das weite Land
Der Blick
Wo Liebe ist, ist immer ein Weg
Verliere nicht den Mut
Nur wer viel liebt
Zarte Träumerei
Der Wind weht die Wolken.
Ändert euren Sinn, eure Gedanken
Frucht bringen
Lebe dein Leben
Begegnung mit dir
Was bleibt
Das kristallklare Meer der Augen
Gemeinsam
Natur
Da, wo ein Herz nicht schlägt
Wo Vertrauen verloren geht
Liebe ist der Grund
Lebenssinn
Ich will sein
Da wo der Mensch sich erkennt
Wenn der Tag sich neigt.
Strandstimmung
Muttertag
Bruder Mond
Im Himmel
Frieden finden
Unter einem Baum
Lass ruhen
Geh deinen Weg
Vom Leid zur Erkenntnis
Liebe das Leben
Wandlung
Wo die Lebensreise beginnt
Schuld
Dunkelheit und Stille
Der Lärm der Zeit
In der Welt der Stille
Das schönste Gebet
Was so fern ist
Die kleine Seele…
Auch wenn ich mich unruhig und ängstlich fühle
Die Stille
Über Dich
Verloren hat der Mensch
Wenn die Dinge des Lebens
Die Suche nach sich selbst
Wenn des Tages Geschäftigkeit
Der neue Frühling
Sonne, Mond
Greife nach dem
Raum und Zeit
Wissen
Leben und Sterben
Der Tod
Sterben
Wo der Wind weht
Da wo der Mensch sich erkennt
Wenn das Kleinste
Dort wo du den Sinn
Gleiches ist nicht gleich
Verrückt
Die Vielheit
Verstand und Herz
Tränen
Von großen und kleinen Dingen
Die rechten Worte
Fehler
Die Liebe
Lebensbund erneuern
Versprechen
Segenswunsch
Nur ein klein wenig Glück
Lebenssinn
Suche nach Liebe
Werte setzen
Herausforderung
Leben
Das Wesen der Liebe
Trachte nach dem
Haltung
All-Vater
All ewiger, immerwährender, gütiger und lieber Vater,
der du thronst über alle Himmel.
Wir heiligen deinen Namen
Und es komme deine Liebe in unsere Herzen,
so, dass dein Wille geschehe auf Erden,
wie er auch im Himmel geschieht.
Gebe uns bitte unser tägliches Brot heute und allezeit
und vergib uns, unsere Schuld, die wir begangen haben,
so wie wir denen, die an uns schuldig wurden, vergeben.
Führe du uns alle Zeit, durch die Versuchung hindurch
und erlöse uns, von allen niederen und bösen Gedanken.
Denn dein, ist die bedingungslose Liebe,
und dein, ist die ewig schaffende Kraft,
und dein, ist die Herrlichkeit,
die da ist, war und bleibt
bis in alle Ewigkeit.
Amen.
Es tut mir Leid lieber Vater!
Vergib mir bitte!
Ich liebe dich!
Ich danke dir!
Lebendige Kraft
Lebendige Kraft allen Seins,
wir lieben dein Nahesein,
in allem was uns begegnet
und lassen dein Wirken,
durch uns hindurchwehen,
sodass es frei und rein fließen kann
und uns zur Erkenntnis und Wachstum diene.
Möge es fließen,
von oben nach unten,
von außen nach innen und
von innen nach außen zurück.
Lass uns auch heute,
mit deiner heilenden Energie durchströmt werden
und befreie uns von allem Ballast der Seele,
damit wir gemeinsam,
sinnvoll handeln können in Freiheit.
Halte unsere Seelen im Einklag,
damit nichts Störendes uns umgibt.
Wir wissen, nur von dir kommt die alleinige Kraft,
die uns heilt, stärkt, erhält und beglückt.
Im Hier und jetzt, Heute und Morgen und
im dankbarem Gestern.
So sei es in alle EWIGKEIT
Freudig gehe ich
Freudig gehe ich meinen Weg,
auf lichten Pfaden
wandernd, in den Tag.
Was mir an Wundern wird begegnen,
ich dank aus Herzen, für die Gab.
Mein Herz sich öffnet für die Farben,
so lichtvoll strahlend
berühren sie mein Gemüt.
Ich wandere durch Wald und Wiesen,
nimmer werden meine Füße müd.
Und naht die Nacht,
so leg ich mich zur Ruhe
an einem Ort der mir beschieden,
wo Engel wachen über meinen Schlaf.
So hat es der Herr für mich entschieden.
Getrost lass ich mich ein,
In seinem großen Willen.
Kann nur er allein
die wahre Sehnsucht
meines Herzens stillen.
Du bist das Licht
Das Licht, das Du in Dir trägst,
hat Gott Dir gegeben,
als Du zur Erde gesandt wurdest.
Durch Dein Licht hast und wirst Du,
deine Eltern erfreuen.
Durch Dein Licht hast und wirst Du,
die Menschen ermuntern,
lächelnd, ins Leben zu schauen.
Durch Dein Licht hast und wirst Du,
die Seelen berühren.
Durch Dein Licht hast und wirst Du,
Hoffnung bringen.
Dein Licht in Dir, ist die Liebe Gottes,
die durch Dich und aus Dir strahlt.
Möge das Licht in Dir, wachsen und reifen,
durch die Kraft und Gnade Gottes und Jesu Christi.
Möge das Licht Dir, einen Weg zeigen,
wenn Du Fragen des Lebens hast.
Schaue in das Licht und lass Dich führen,
denn Du, bist das Licht in Gott.
Tasuta katkend on lõppenud.