Die jungfräuliche Schwester meiner Freundin

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Die jungfräuliche Schwester meiner Freundin
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Die jungfräuliche Schwester meiner Freundin

IMPRESSUM

Autor: Anita Rojan

(Kontaktanschrift siehe Herausgeber)

Herausgeber:

Maredel Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf

delsalvs160571@web.de

Seit über zwei Jahren sind Bettina und ich zusammen, und ich hoffe, dass sie niemals erfahren wird, was vor etwa vier Wochen geschehen ist. Ich bin sicher, sie würde sofort mit mir Schluss machen. Und dabei wollten wir uns im nächsten Frühjahr verloben. Wenn man Mitte zwanzig ist, dann kann man durchaus an sowas denken. Aber jetzt? Jetzt ist alles anders. Aber ist es das wirklich? Wie alles anfing? Eigentlich ganz harmlos, wie das meistens so ist. Wenn wir intim werden wollen, geschieht das fast immer bei ihr, das hat sich im Lauf der Zeit so ergeben. Denn in meine Studentenbude können jederzeit meine Kumpels aus der WG hereinplatzen und nichts würde denen besser gefallen, als mich und Bettina bei einer kleinen intimen Nummer zu erwischen. An dem betreffenden Tag waren wir zwar nicht miteinander verabredet, aber ich hatte solche Lust, mit ihr zu schlafen, dass ich in mein Auto gestiegen und zu ihr gefahren bin. Da wir uns schon so lange kennen, wusste ich, dass sie nicht nein sagen würde, dafür schlafen wir viel zu oft und zu gern miteinander. Einen Schlüssel hatte sie mir bereits am Anfang unserer Beziehung gegeben, damit ich, falls mal niemand zu Hause sein sollte, trotzdem ins Haus komme. Als ich in die Hofeinfahrt einbog, sah ich, dass ich kein Glück hatte, ihr Wagen stand nicht da. Macht nichts, dachte ich, setze ich mich in ihr Zimmer, höre Musik und warte auf sie oder schaue mal, was ihre Geschwister machen. Ich drehte den Schlüssel im Schloss um, und da nicht abgeschlossen war, musste zumindest eine ihrer beiden jüngeren Schwestern zu Hause sein. Ich stieg die Treppe nach oben, dabei kam ich auch am Zimmer von Vanessa vorbei. Laute Musik drang durch die Tür, also war die kleine Göre allein zu Haus. Sie war die jüngste der drei Geschwister. Sie war vor ein paar Monaten erst achtzehn geworden, also um fünf Jahre jünger als meine Bettina. Ich klopfte kurz an und trat dann ein. Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen, denn sie lag nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, auf ihrem Bett und nur ein dünnes Laken verdeckte ihren Unterleib. Ihre rechte Hand bewegte sich heftig unter dem Laken und mit ihrer linken Hand liebkoste sie versonnen ihre herrlichen Brüste. Als sie mich bemerkte, schrak sie kurz zusammen, und ich glaube, wir wurden beide ziemlich rot. Mit einer Entschuldigung auf den Lippen drehte ich mich schnell um und wandte mich zum Gehen. Doch noch bevor ich die Tür erreicht hatte, bat sie mich ganz lieb zu bleiben, setzte sich auf und streifte das Laken nun vollends von sich ab. Wäre ich bloß gegangen.

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