Loe raamatut: «Die Biorhythmus-Küche»

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Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dr. Barbara Rias-Bucher

Die Biorhythmus-Küche

E-Book (epub): ISBN 978-3-86374-280-5

(Druckausgabe: ISBN 978-3-86374-278-2, 1. Auflage 2016)

Mankau Verlag GmbH

Postfach 13 22, D-82413 Murnau a. Staffelsee

Im Netz: www.mankau-verlag.de

Internetforum: www.mankau-verlag.de/forum

Lektorat: Josef K. Pöllath, Dachau

Endkorrektorat: Susanne Langer M. A., Traunstein

Cover/Umschlag: Andrea Barth, Guter Punkt GmbH & Co. KG, München

Bildredaktion: Dr. Barbara Rias-Bucher, Lydia Kühn

Layout und Satz: Lydia Kühn, Aix-en-Provence, Frankreich

Energ. Beratung: Gerhard Albustin, Raum & Form, Winhöring

Bildnachweis:

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eBook-Herstellung und Auslieferung:

Brockhaus Commission, Kornwestheim

www.brocom.de

Hinweis für die Leser:

Die Autorin hat bei der Erstellung dieses Buches Informationen und Ratschläge mit Sorgfalt recherchiert und geprüft, dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Verlag und Autorin können keinerlei Haftung für etwaige Schäden oder Nachteile übernehmen, die sich aus der praktischen Umsetzung der in diesem Buch vorgestellten Anwendungen und Rezepte ergeben. Bitte respektieren Sie die Grenzen der Selbstbehandlung und suchen Sie bei Erkrankungen einen erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker auf.

Inhalt


Über dieses Buch

Im Biorhythmus schwingen

Achtsamkeit üben

Nachhaltig handeln

10 Tipps für Balance und Biorhythmus


Frühling

Frühlingslust

Salat mit gebratenem Käse

Ziegenkäse mit Kräutern

Kräuterpie mit Hähnchen

Pflanzen sind Leben

Brote mit Kartoffelpesto

Auf Sparflamme schalten

Grünkerngratin mit Gemüse

Bärlauch-Quiche

Brennnesselspinat-Eierkuchen

Polenta mit Frühlingsgrün

Kartoffelpuffer mit Knofeldip

Bohnenfrikadellen mit Hirse

Gebeizte Lachsforelle

Ostern

Rührei mit Wildkräutern

Gefüllte Eier

Gebratener Spargel

Frühlings-Lamm

Rote Grütze

Rhabarberstrudel

Heiße Erdbeeren



Sommer

Sommerfreuden

Pizza-Happen

Tomatencreme mit Mozzarella

Limonade mit Minze

Bohnensalat mit Tomatensauce

Bunter Ziegenkäse

Kichererbsencreme

Grünkerncreme mit Kurkuma

Für die Sommer-Uhr

Sommerliche Gemüsesuppe

Sommergrüne Pasta

Radieschensuppe

Kalte Gurkensuppe

Tomaten-Dressing

Holunderblüten-Dressing

Brombeer-Dressing

Gefüllte Paprikaschoten

Gebackene Sardinen

Gefüllte Tomaten

Wraps mit Grillgemüse

Focaccia mit Oregano

Bruschetta mit Grill-Paprika

Sommersalat mit Reisnudeln

Mangoldquiche

Den Sommer feiern

Wildkräutertaschen

Beerentorte

Nektarinen-Crêpes

Obst-Gratin

Kirschenschmarren

Himbeertörtchen

Bevor der Sommer geht

Bunte Obstpie

Heidelbeer-Muffins

Johannisbeertarte

Hirsekuchen mit Aprikosen

Apfelschnecken


Herbst

Herbstvergnügen

Brotsuppe mit Tomaten

Kartoffelsuppe mit Pilzen

Tomatenkuchen

Linsen-Gemüse und Joghurt

Gebratene Süßkartoffeln

Nudeln mit Bohnen

Gefüllte Pilze

Kartoffelkuchen

Käsepfannkuchen mit Tomaten

Gebackene Würztomaten

Gemüse für den Vorrat

Makrelenbrote

Bunte Spießchen

Rote-Bete-Nudeln

Kartoffelcreme-Brote

Hähnchen mit Tomaten

Stampfkartoffeln

Ochsenschwanzragout

Verschwendung stoppen

Erntesegen

Selbst gemachtes Sauerkraut

Birnenmarmelade

Scharfes Zwetschgenmus

Vierkornbrot

Brot backen – was wichtig ist

Schoko-Birnen-Kuchen

Schöne Feste im Herbst

Zwetschgennudeln

Apfelkuchen mit Mandeln


Winter

Wintergenuss

Gutes aus der Nähe

Lauchsuppe mit Speck

Gemüsesuppe mit Schinken

Wintergemüse-Törtchen

Winterwurzel-Salat

Spinatklößchen

Rosenkohlkuchen

Linsenbällchen zum Dippen

Schmandgemüse

Kartoffelküchlein

Curry mit Kokosjoghurt

Weißkohlschnitten

Schlemmen erlaubt!

Käsehäppchen

Oliven-Madeleines

Goldene Weihnachtssuppe

Radicchio-Schiffchen

Ente mit Brombeersauce

Vanillecreme mit Krokant

Heißer Zwieback mit Obst

Adventskuchen

Lebkuchenherzchen

Heiße Schokolade

Lichtmess-Gebäck

Bananenwaffeln

Früchtekuchen

Schneller Kompottkuchen

Nützliche Adressen

Rezept- und Sachregister

Über dieses Buch

Biorhythmus-Küche ist das Gebot unserer Zeit, weil sie Rücksicht nimmt auf Mensch und Umwelt. Sie umfasst drei Grundprinzipien, die im Einklang mit unserer inneren Uhr stehen:

1 Erstens sollten wir uns stetig bemühen, im Biorhythmus zu schwingen, indem wir bei Auswahl und Zubereitung unserer Nahrung die Balance von Mensch und Natur beachten.

2 Zweitens fühlen wir die Verpflichtung, nachhaltig zu handeln, denn unsere Lebensmittel sind kostbare Geschenke der Natur, und wir dürfen sie weder verschwenden noch verderben lassen. Wir müssen also (wieder) lernen, sie komplett zu verwerten und auch mit Resten zu kochen.

3 Drittens sind wir achtsam gegen uns selbst, indem wir uns durch frische, authentische Nahrung, durch individuell mögliche Selbstversorgung und durch regelmäßige Bewegung gesund erhalten.

Schon die vertraute Jahreszeitenküche entspricht ganz unserem Biorhythmus:

• Grüne Kräuter verheißen die ersten schönen Tage nach der kalten Jahreszeit – wir spüren, wie es aufwärts geht mit der Sonne, wie positiv das Licht unsere Gemütsverfassung beeinflusst.

• Dunkelrote Kirschen, gelbe Aprikosen und pralle, saftige Tomaten zeigen uns den Sommer an.

• Zwetschgen und Weintrauben mit dem leichten Reif auf ihrer blauen oder grüngelben Schale wirken angenehm kühl wie die ersten Spätsommertage. Und das satte Gelb von Kürbis erinnert an den goldenen Oktober.

Biorhythmisch kochen und essen sorgen entscheidend für mehr Lebenslust: Gönnen Sie sich ein wenig Zeit und holen Sie viele verschiedene Gemüse, Früchte, Salat und Kräuter – taufrisch, wohlgemerkt. Glückliche Selbstversorger gehen da einfach in den Garten, andere auf den Wochenmarkt oder in einen Hofladen, vielleicht zum Gemüsehändler oder in einen Bio-Supermarkt. Nehmen Sie aber nur das, was gerade Saison hat. Nun legen Sie das Ganze in einen großen Korb oder eine schöne Schale – als würden Sie Blumen in einer Vase arrangieren. Betrachten Sie Ihr Kunstwerk in aller Ruhe: Was fasziniert Sie daran so, dass Sie in eine der reifen Früchte beißen wollen? Dass Sie sich an den letzten Urlaub im Süden erinnern und jetzt den Geschmack der köstlichen Ratatouille, der saftigen Tomatenpizza geradezu auf der Zunge spüren? Es sind die Farben, in die Mutter Natur unsere Lebensmittel getaucht hat. Wir assoziieren damit individuelles Wohlbefinden. Essen ist mit positiven Emotionen besetzt, und wenn es auch noch schön bunt ist, mögen wir es umso lieber. Ein so prächtiger Korb mit Pflanzenkost signalisiert uns zudem langes Leben voller Gesundheit, denn die jahrelangen Ermahnungen der Experten gingen an uns vernünftigen Menschen ja nicht spurlos vorüber – die griffige Formel 5 am Tag hat sich gut eingeprägt.


Für mich bedeuten Gemüseanbau und eigene Obsternte ein großes Plus an Fitness und Genuss, Wertschätzung unserer Nahrung und Verständnis für natürliche Abläufe.

Lassen Sie uns also wieder natürlich, authentisch und verantwortungsvoll einkaufen, kochen und essen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass wir dafür einen Teil unserer Freizeit opfern müssen, denn sogar Mini-Selbstversorgung, Urban Gardening, Ernten auf Streuobstwiesen und Einkaufen auf dem Bauernhof sind zeitintensiv. Doch der Gewinn wiegt – wie ich finde – dieses Opfer auf. Gerade weil wir in einer Zeit leben, in der alles im Überfluss zur Verfügung steht und wir rund ums Jahr jedes Lebensmittel bekommen, auf das wir gerade Lust verspüren, in der Supermärkte und Discounter schier überquellen von Produkten, die wir in dieser Menge überhaupt nicht brauchen, müssen wir uns dringend wieder auf unsere Wurzeln besinnen, Achtsamkeit zeigen gegen uns selbst, unsere Mitmenschen und die Umwelt. »Der Mensch ist auch ein Naturprodukt«, sagte Christian Garve (1742–1798), Philosoph und Zeitgenosse Immanuel Kants. Als Naturprodukt sind wir per definitionem mit der Natur verbunden, sind Teil von allem, was uns an Lebendigem umgibt. Nur in diesem Bewusstsein können wir uns im Einklang mit unserem Biorhythmus ernähren, damit unsere Ressourcen mobilisieren und die eigenen Potenziale erkennen, kurz: ein zufriedenes Leben führen.

So wünsche ich Ihnen Genuss, Entspannung und Wohlbefinden und hoffe, dass ich Ihnen ein wenig davon mit meinem Buch schenken kann.

Barbara Rias-Bucher


Die »innere Uhr«, die unseren Tagesablauf mehr oder weniger unbewusst steuert, wird von »Zeitgebern« bestimmt, deren wichtigster die Sonne oder auch helles künstliches Licht ist.

Im Biorhythmus schwingen

Wer im Biorhythmus kocht und genießt, folgt ganz unbewusst Mechanismen, die Molekularbiologen immer genauer identifizieren können: Die Zellen aller Lebewesen enthalten sogenannte Oszillatoren, die beeinflussen, was im Organismus geschieht. Sie bestimmen, wie schnell der Stoffwechsel abläuft, wann wir essen wollen und worauf wir Lust haben. Die Oszillatoren wiederum werden in Schwingung versetzt von Zeitgebern, und der stärkste dieser Zeitgeber ist das Licht. Die Lichtmenge nimmt im Tages- und im Jahreslauf stetig ein wenig zu und wieder ein wenig ab. Und im Rhythmus des Lichts schwingt auch unser Biorhythmus.

Der Tagesrhythmus

Die Lebensprozesse von Menschen, Tieren und Pflanzen laufen nach einer inneren Uhr ab: Sie steuert Appetit und Hungergefühl, beeinflusst über die Hormonausschüttung unsere Gemütsverfassung, hilft durch die Verdauung bei der Bereitstellung von Energie, bestimmt über die Zirbeldrüse, wann wir hellwach und wann wir müde sind. Alle diese biologischen Funktionen folgen bestimmten Rhythmen mit unterschiedlich langen Zeitabschnitten; Versuche und Studien haben ergeben, dass der Tagesrhythmus eines Menschen zwischen 23 und 27 Stunden dauert. Dabei liegt diese Periodik bei Morgen- oder Tagmenschen, den sogenannten Lerchen, bei etwa 24 Stunden, während sie bei Abendmenschen, den Eulen, wie Wissenschaftler sie nennen, etwa 26 Stunden umfasst. Es ist der zirkadiane Rhythmus, wie Chronobiologen (von griechisch chronos = Zeit) sagen. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen: zirka für einen annähernden Wert und dian von dies, dem lateinischen Wort für Tag.

Zu den wichtigsten zirkadianen Rhythmen des Menschen zählen der Schlafrhythmus von sieben bis acht Stunden und der Hungerrhythmus von vier bis fünf Stunden. Vor allem nachts produziert die Zirbeldrüse das Schlafhormon Melatonin, während sie tagsüber kaum etwas davon bildet. Wenn wir schlafen, ruht auch unser Hungergefühl. Verantwortlich dafür ist offenbar das Hormon Leptin, das den Fettstoffwechsel reguliert: Je mehr Leptin im Blut zirkuliert, desto weniger Appetit verspüren wir. Und diese Konzentration ist am höchsten in der Phase des traumlosen Tiefschlafs, wenn das Immunsystem besonders intensiv arbeitet und Abwehrzellen produziert.

Feste machen uns den zirkannualen Rhythmus bewusst. Ostern ist Erwachen der Natur, Sommersonnenwende bedeutet Kraft und Höhepunkt, Erntedank die ganze Fülle des Lebens. Advent sollte die stille Zeit der Erwartung sein, während die winterliche Dunkelheit mit Kerzenschein und Lichterglanz zu Lucia und Weihnachten erhellt wird.

Der Jahreslauf

Neben dieser inneren Tagesuhr gibt es noch andere Rhythmen, die das Leben bestimmen: den Monatszyklus, den jede Frau kennt, oder den zirkannualen Rhythmus (annus lateinisch Jahr) von etwa einem Jahr, den Sie bei Pflanzen am besten beobachten können, die ja ganz sichtbar einen »Winterschlaf« halten. Dabei richten sie sich in erster Linie nach der Kreisbahn der Erde um die Sonne und nicht nach der Temperatur: Kalt kann es auch mal im Sommer sein, doch kurze Tage gibt es nur im Winter. So nutzen viele Pflanzen die Länge des Tages für ihre Entwicklung. Deshalb keimen Samen im Winter nicht, und deshalb vermehren sich sonnenhungrige Mittelmeerkräuter wie Basilikum bei uns auch nicht von selbst wie zum Beispiel Feldsalat, sondern müssen jedes Jahr neu gesät werden: Unser Sommer ist für den Vegetationszyklus vieler südlicher Kräuter einfach zu kurz.

Selbstverständlich richtet sich auch unser Organismus nach den Jahreszeiten: Im Frühling ist der Stoffwechsel aktiver als in der dunklen Jahreszeit, sodass Entgiften und Entschlacken jetzt am besten funktionieren. Im lichtstarken Sommer schalten wir in einen gesteigerten Aktivitätsmodus, was sich in Unternehmungslust und leider auch Schlafstörungen äußert. Der Herbst ist zunächst eine Phase gleichmäßigen Wohlbefindens mit angenehmen Temperaturen, ähnlich langen Tagen und Nächten und einem üppigen Nahrungsangebot, das wir heute zwar nicht mehr bewusst wahrnehmen, das unser Körpergedächtnis aber noch gespeichert hat. Erst wenn das Licht spürbar abnimmt, schwingt der Biorhythmus langsamer, und die Stimmung vieler Menschen trübt sich ein. Im Winter produziert der Organismus mehr Melatonin: Das Schlafhormon kann für wohlige Entspannung sorgen, jedoch auch die Leistungsfähigkeit mindern. Keine Panik, wenn Sie jetzt ein wenig an Gewicht zulegen – das ist bei Menschen, die besonders sensibel auf das Winterdunkel reagieren, ganz normal.


Essen im Biorhythmus

Auf unsere Zeitgeber sollten wir auch bei der täglichen Ernährung unbedingt hören. Denn die innere Uhr sorgt für Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden. Unser Organismus mag nun einmal regelmäßige Abläufe, und es ist keineswegs altmodisch, sich sowohl an den individuellen Schlafrhythmus als auch an drei feste Hauptmahlzeiten zu halten. Wer etwa immer zur gleichen Zeit isst, entlastet die Bauchspeicheldrüse, ist länger satt und bleibt schlank. Nach der Tageszeit richtet sich die Art des Essens: Während der ersten Tageshälfte bis etwa 11:00 Uhr stellt sich unser Biorhythmus auf die Reinigung von Seele und Körper, auf Balance und Stoffwechselaktivität ein. Danach beginnt die Mittagszeit. Sie dauert bis etwa 15:00 Uhr. Wir tanken frische Energie, orientieren uns neu für die restlichen Aktivitäten des Tages. Jetzt sollten Sie sich ein Stündchen Auszeit zum Luftholen gönnen. Passend dazu schmecken uns ganz unterschiedliche Gerichte: Für das gemütliche Essen mit Familie oder Freunden brauchen wir reichlich Zeit zum Vorbereiten, Genießen und – Verdauen. Doch wenn es mittags schnell gehen muss, sind Suppe oder Salat am besten – je nachdem, ob Sie lieber warm oder kalt essen. Das ist individuell unterschiedlich und hängt mit dem Stoffwechsel zusammen. Menschen mit eher trägem Stoffwechsel mögen täglich sogar zwei warme Mahlzeiten, während die sogenannten guten Futterverwerter ohne Weiteres kalt essen können, doch ab und zu ein Häppchen brauchen, um nicht in ein Leistungstief zu rutschen.


An der amerikanischen Harvard-Universität wurde eine Achtsamkeitsmeditation entwickelt, die zur Reduktion von Stress beiträgt. Es ist eine Übungspraxis, die einen innerlich zur Ruhe kommen lässt, indem man seine geistigen Kräfte fokussieren lernt.

Abends sollten wir zwischen 17:00 bis 21:00 Uhr essen, und zwar so leicht wie möglich, denn mit vollem Magen schläft man schlechter und zögert die Verdauung unnötig hinaus. Natürlich spricht das nicht gegen ein schönes Abendessen, bei dem man den Stress des Tages abbauen und neue Kraft schöpfen kann. Doch wenn Sie auf Ihren Biorhythmus achten, werden Sie merken, dass üppige Mahlzeiten bis spät in die Nacht ebenfalls eine ganze Menge Stress bedeuten können.

Bedeutung der Symbole

In diesem Buch sind Frühstücksrezepte und Gerichte für Morgenmenschen (»Lerchen«) zwischen 7.00 und 11.00 Uhr mit dem Symbol ☯ versehen, für Lunch und Mittagessen zwischen 11.00 und 15.00 Uhr orientieren Sie sich am Sonnensymbol ✺ Die Abendmahlzeiten von 17.00 bis 21.00 Uhr sind mit ☽ gekennzeichnet. Was speziell für Abendmenschen (»Eulen«) passt, sehen Sie am Symbol . Gerichte, die verschiedenen Rhythmen entsprechen, tragen zwei oder mehr Symbole.

€9,99

Žanrid ja sildid

Vanusepiirang:
0+
Objętość:
301 lk 220 illustratsiooni
ISBN:
9783863742805
Õiguste omanik:
Bookwire
Allalaadimise formaat:
Tekst
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