Die Mädchen meiner Schule (Band 4)

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Die Mädchen meiner Schule (Band 4)
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Benny Bohlen

Die Mädchen meiner Schule (Band 4)

Die devote Lehrerin (02)

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

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4

5

6

Impressum neobooks

Vorwort

Mein ereignisreiches Leben geht in eine neue Phase über!

Ich habe mich dazu entschieden, von den vielen wahren Erlebnissen aus dem Leben eines Lehrers zu erzählen. Es handelt sich meine eigenen Affären, sowie um die vielen Romanzen und Liebesabenteuer meiner Kollegen und Kolleginnen, die mir diese offen und ehrlich erzählt haben, und mir die Erlaubnis erteilten, diese zu veröffentlichen.

Diese wahren Begebenheiten decken das tatsächliche Leben an deutschen Schulen auf. Glauben Sie wirklich, dass die jungen Mädchen der heutigen Generation so harmlos sind, wie sie wirken?

Wenn die Eltern ihren Kindern bereits in frühen Jahren ein i-Pad in die Hand drücken, und einen Internetzugang ermöglichen, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn unser Nachwuchs bereits sehr früh in die Welt der Sexualität eingeführt wird und diese für die eigenen Interessen zu nutzen versteht.

Hier sollte ich vielleicht anmerken, dass ich Lehrer am Gymnasium für Geschichte und Sport bin. Diese beiden Fächer sind nicht besonders arbeits- und vorbereitungsintensiv. Eigentlich habe ich ein lässiges und entspanntes Leben, wenn nur die jungen, hübschen Mädchen in der Schule nicht gewesen wären. Ein besonderer Ehrgeiz der jungen Generation scheint darin zu legen, einen Lehrer zu verführen. Aber ich greife bereits vor.

Ich sitze jetzt in meinem kleinen Arbeitszimmer und denke für die vergangenen Jahre als Lehrer nach. Was habe ich alles für verrückte Dinge erlebt. Es verging kaum ein Schuljahr ohne eine sexuelle Affäre mit einer, oder mehrerer meiner Schülerinnen.

Vielleicht sollte ich diesen Zeitpunkt nutzen, um mich selbst zu beschreiben. Ich scheine eine intensive Anziehungskraft auf junge Damen auszuüben. Vielleicht liegt das an meiner schlanken, durchtrainierten Statur, oder meinen ausdrucksstarken grünen Augen. Manche behaupten auch, ich hätte eine hypnotisierende, sanfte Stimme. Hier sind die Geschmäcker sicher verschieden, aber wahr ist, dass ich schon seit meiner Kindheit immer auf einen gepflegten Körper geachtet habe. Besonders wichtig waren und sind mir meine Zähne, auf deren hellen Farbton ich sehr stolz bin. Natürlich reagieren die Frauen, egal ob junges Mädchen oder reife Dame, auch auf den Duft eines Mannes. Hier scheine ich das richtige Parfüm – ich verwende Allure von Chanel – zu verwenden, dass sich ideal mit meiner natürlichen Ausdünstung zu ergänzen scheint.

Natürlich ist auch der Penis eines Mannes wichtig. Die Gerüchte, es käme nicht auf die Länge und ausdauernde Härte an, sind gelogen. Diese Behauptung scheint ein Mann mit einem Kurzschwanz in die Welt gesetzt zu haben.

Ich werde hier mal mit diesem falschen Gerücht aufräumen: Jede Frau liebt einen harten, gut gewachsenen Pint. Die ideale Länge liegt bei etwa zwanzig Zentimeter. Das beeindruckt eine Frau, zieht das schwache Geschlecht wie Motten das Licht an. Es signalisiert den Ur-Instinkten der Damen, dass der Mann stark und für die Versorgung einer Familie geeignet ist.

Während ich darüber schreibe, spüre ich ein verdächtiges Ziehen in den Lenden. Hier ist wieder mein Problem, das mich die ganzen Jahre meiner Lehrertätigkeit begleitet hat: Ich bin sehr leicht zu erregen. Ich brauche nur wenige Reize und schon fließt Blut in meinen Schwengel und verschafft mir eine eichenharte Erektion.

Und das in einem Gymnasium, wo die jungen Mädchen in körperbetonter Kleidung herumlaufen. Mist. Allein der Gedanken an meine Schülerinnen lässt meinen Riemen erwachen.

Während ich das schreibe, löse ich meinen Gürtel und ziehe den Reißverschluss herunter. Als ich die Hose öffne, schnellt mein Pint sofort hervor, eindeutig dankbar über die Freiheit, die ich ihm schenke. Er steht bereits im rechten Winkel von meinem Unterleib ab, ein kraftstrotzender, stolz gespannter Bolzen mit knapp über zwanzig Zentimeter Länge.

Ich habe meinem Penis übrigens den Namen »George« gegeben, da ich regelmäßig mit ihm spreche. Ich wollte darüber mal mit einem Psychiater reden, der jedoch sofort abwinkte und meinte, das sei kein Problem, sondern ein übliches männliches Verhalten.

Aber ich schweife erneut ab. Ich erzählte euch bereits, dass ich in meinem Arbeitszimmer sitze und über die vielen sexuellen Abenteuer mit meinen Schülerinnen oder deren Eltern nachdenke. Ja. Sie haben richtig gelesen. Die Eltern meiner Schüler sind nicht besser als ihr Nachwuchs. Auch diese sind bereit, für den Erfolg ihrer Kinder alles zu geben, selbst wenn der Einsatz des eigenen Körpers nötig sein sollte.

Ich hatte ursprünglich die Idee, mit dem Titel: »Die Mädchen meiner Schule« einen erotischen Roman über die sexuellen Affären mit meinen Schülerinnen oder deren Eltern zu schreiben. Aber schnell erkannte ich, dass es einfach zu viele Liebesabenteuer waren, um in einem einzigen Roman geschrieben zu werden.

Daher habe ich mich entschieden, meine Biografie als Lehrer als eine Serie zu veröffentlichen. Außerdem konnte ich mich in den letzten Wochen und Monaten mit Kollegen und Kolleginnen unterhalten, und von diesen eine große Sammlung sehr delikater Geschichten anlegen. Auch diese Erlebnisse werde ich in meiner Serie einbauen. Ich weiß selbst noch nicht, wie viele Teile es werden. Es ist im Grunde erst einmal eine Open-End-Story. Ich werde mit meinen Anfängen als Lehrer beginnen, und dann versuchen, die Vielzahl der Ereignisse zu erzählen.

Darf ich mich bereits als Schriftsteller bezeichnen, nur, weil ich etwas geschrieben habe? Gute Frage. Vielleicht kann mir jemand eine Antwort geben. Aber egal. Da ich das Schreiben als nebenberufliches Hobby betreibe, steht für mich der Spaß im Vordergrund. Ich arbeite immer noch als Lehrer in einem Gymnasium im tiefsten Bayern. Daher bin ich für Kritik und Anregungen in Bezug auf meiner Autorentätigkeit sehr dankbar.

Habt ihr als Lehrer oder Schüler ähnliche Erfahrungen gemacht?

Dann schreibt mir doch, vielleicht können wir diese in einem Band der Serie erzählen. Ich würde mich über Post von euch sehr freuen.

ben.bohlen@gmx.de

Viel Spaß beim Lesen

Euer Benny

1

Keine Angst. Meine Probleme haben sich nicht aufgelöst. Ich war immer noch Vertrauenslehrer der Schule, und die einzige Person in dem riesigen Gymnasium, die sich mit mir vertrauensvoll unterhalten wollte, war Anja Salisch, meine Kollegin, die Latein und Französisch unterrichtete.

Ich hatte bereits zwei Gesprächstermine mit Anja, und freute mich bereits auf den kommenden Montag, wenn sie weiter aus ihrem Leben erzählen wollte. Die Geschichte war tiefgründig, bewegend, gefühlvoll und auch ziemlich erotisch. Meine Kollegin hatte sich mir gegenüber als devote Exhibitionistin geoutet, die ihre Neigung nicht einmal in der Schule unterdrücken konnte. Natürlich entstanden dadurch ernsthafte Probleme, die ihr den Job kosten konnten. Aus diesem Grund suchte Anja meine Hilfe als Vertrauenslehrer. Ausgerechnet bei mir Vollpfosten. Ich brauchte selbst einen Therapeuten, der sich um meine Probleme kümmern sollte. Aber meine Kollegin meinte, dass es ihr bereits helfen würden, wenn ich nur zuhörte. Vielleicht könnte ich ihr am Ende ihrer Beichte einige gute Ratschläge geben. Hm. Mal sehen.

Mein zweites Problem war mein ständig überzogenes Konto. Bereits zu Monatsmitte war mein Gehalt ausgegeben und ich musste sparen. Und das fand ich ziemlich beschissen. Also hatte ich mich entschieden, Nachhilfestunden zu geben und mein Einkommen aufzubessern.

Und bei meinem ersten Job war ich einer recht merkwürdigen Familie begegnet. Die Mutter, Daniela Dassanowsky, war eine nymphoman veranlagte Analliebhaberin. Sie war mit Martin Dassanowsky, einem schwulen BND Mitarbeiter verheiratet, der jede Form von Erotik mit seiner Ehefrau eingestellt hatte. Nun suchte die Ehefrau ständig nach einem Mann, der sie befriedigte.

Außerdem gab es in diesem Haushalt noch Laura Dassanowsky, die achtzehnjährige Tochter, die es liebte, vor, während und nach dem Sex verhauen zu werden. Sie ließ sich den Popo versohlen und erreichte durch diese Schmerzen einen sexuellen Erregungszustand, der von einem einzigen Mann kaum zu befriedigen war. Daher träumte das Mädchen von Gruppensex, der mit dominant/devoten Elementen gewürzt war. Ich vermutete, sie trieb es regelmäßig mit einigen Klassenkameraden, und um ihrer Lust gerecht zu werden, wahrscheinlich mit allen gleichzeitig.

Und ausgerechnet hier gab ich Nachhilfe! Aber ich bekam vierzig Euro Stundenlohn. Dieses Geld benötigte ich dringend, um regelmäßig tanken und/oder meinen Kühlschrank füllen zu können.

 

Am heutigen Donnerstagnachmittag hatte ich eine weitere Nachhilfestunde mit Laura Dassanowsky vereinbart. Ich hoffte auf mindestens zwei Stunden, da ich die achtzig Euro dringend brauchte. Der Tank von meinem alten BMW war mal wieder leer, außerdem musste ich die Stromrechnung überweisen.

Aber ich schien Pech zu haben. Laura lag mit einer Magen- und Darmgrippe im Bett und war nicht in der Lage, sich von mir Nachhilfe geben zu lassen. Die blöde Göre hätte mir wenigstens absagen können. Hierfür hätte eine SMS genügt. Aber nein! Mit dem letzten Benzin in meinem Tank war ich von Traunstein nach Rosenheim gefahren. Mist.

Dann schien ich doch noch Glück zu haben. Gerade als ich aus der Haustüre trat, kam die Mutter durch das Gartentor.

Sie lächelte mich an und fragte: „Sie sind bereits mit der Nachhilfe fertig?“

„Nein. Laura hat die Stunde abgesagt. Magen-Darmprobleme, sagte sie.“

„Oh. Davon wusste ich gar nichts. Aber eine Mutter erfährt immer als Letzte, wenn die Kinder etwas anstellen.“

„Sie ist krank, Frau Dassanowsky, und hat nichts angestellt.“

„Papperlapapp! Die wird nur keine Lust zum Lernen haben, weil sie den Unterricht geschwänzt hat. Die heutige Generation lügt doch, ohne rot zu werden.“

„Das kann ich nicht beurteilen. Es ist nur schade, da ich die Zeit fest eingeplant hatte“, erwiderte ich noch immer leicht genervt. Ich brauchte doch die achtzig Euro.

„Und was haben Sie jetzt vor?“

„Ich werde wieder heimfahren. Laura kann in ihrem Zustand unmöglich lernen.“

Ich wollte weitergehen, doch sie hielt mich zurück.

„Das hätte ich beinahe vergessen. Laura hat gestern ihren Deutschtest zurückbekommen. Sie hat eine Drei. Das ist die beste Note seit Jahren. Vielleicht ist meine Tochter doch nicht so blöd, wie ich bisher vermutet habe.“

„Ich sagte bereits, kein Mensch ist wirklich blöd, sondern …“

„Papperlapapp! Ich habe bereits bewiesen, dass mein Ehemann völlig verblödet ist, und Laura ihm stark nacheifert.“

„Ist Ihr Mann wieder geschäftlich unterwegs?“

„Ja. Der Trottel hat einen Auftrag in London.“

„Muss er die Platten vor dem Buckingham Palace fegen?“, fragte ich in einem leicht ironischen Tonfall.

„Das traue ich dem Blödmann zu. Als hätten die in England keine Hausmeister. Aber egal, die Dumpfbacke kommt erst morgen zurück. Und mir ist langweilig.“

„Haben Sie keine Hobbys?“

„Nein.“

„Dann sollten Sie Schuhe oder Handtaschen kaufen gehen. Im Notfall würde es auch ein neues Parfüm tun.“

„Sie sind sehr freundlich. Aber nein, zum Shoppen habe ich heute keine Lust. Aber ich finde, wir sollten die Note von Laura feiern.“

„Eine Drei?“

„Ja! Das ist doch super. Ich bin Ihnen sehr dankbar. Sie haben sich eine Belohnung verdient und haben einen Wunsch frei.“

Etwas wünschen! Das war leichter gesagt als getan. Selbstverständlich hatte ich viele Wünsche. Doch konnte ich sie äußern? Ich bräuchte dringend einen Freiwilligen, der das Minus auf meinem Konto ausgleicht. Oder eine Kreditkarte ohne Limit. Natürlich würde für die erste Not auch ein warmer Frauenkörper reichen, der mir täglich den Schwanz blies. Aber meinte die Frau das mit der Erfüllung eines Wunsches wirklich ernst?

Ich zögerte. Sie bemerkte es, und forderte mich auf zu sagen, was ich wolle. Ich ließ meine Blicke über sie schweifen. Sie erfasste sofort, worauf ich aus war. Ihre Brustwarzen wurden fest und stachen durch den Pullover. Sie rechnete nun damit, dass ich mehr oder weniger deutlich fordern würde, sie solle sich ausziehen. Doch mit dem, was ich dann schließlich verlangte, verblüffte ich sie doch!

Frech sagte ich: „Ich hätte gerne einen Slip von ihnen!“

„Wie bitte? Aber warum denn?“

„Ich sammle so was“, erklärte ich kühl.

Interessiert fragte sie: „Tatsächlich? Das müssen Sie mir erklären! Kommen Sie doch mit!“

Sie zog mich ins Haus, und ich musste ihr alles von meiner Sammelleidenschaft berichten. Natürlich war jedes Wort von mir gelogen. Was interessierten mich die Höschen der Weiber? Nix. Ich war auf die feuchten Mösen, auf nasse Fotzen, auf gierige Grotten aus. Aber die blöde Kuh schien das Thema zu faszinieren, und ich hoffte, dadurch zwischen ihre Schenkel vordringen zu können. Ich war pleite, hungrig aber auch hocherregt. Vielleicht würde ein geiler Fick meine Probleme etwas reduzieren.

„Wenn ich recht verstanden habe, verlangen Sie immer den Slip, den ... äh ... ihre Partnerin getragen hat?“

„Ja. Toll, oder?“

„Soweit ich mich erinnere, habe ich bei unserer ersten Begegnung gar keinen Slip getragen. Oder?“

„Das stimmt! Vergessen wir's lieber!“

Aber sie widersprach. „Wieso denn! Ich habe doch nicht gesagt, dass Sie keinen bekommen. Nur den vom ersten Mal nicht. Heute habe ich einen an. Den können Sie gerne haben. Ich habe mich über die Drei meiner Tochter im Deutschtest wirklich sehr gefreut.“

„Über eine Drei?“

„Ja, sicher. Kommen Sie mit. Wir gehen in mein Schlafzimmer. Dort kann ich Ihnen den Slip aushändigen.“

„Sicher, sicher.“

Und so war ich endlich wieder in ihrem Schlafzimmer gelandet. Sie fragte, ob ich sie ausziehen wolle. Diesmal zog ich die passive Rolle vor, dirigierte sie aber. So zog sie nach meinen Anweisungen Kleidungsstück für Kleidungsstück aus. Nachdem sie ihr knappes, freches, durchsichtiges Höschen abgestreift hatte, reichte sie es mir.

„Damit wir es nachher nicht vergessen!“

Zuletzt stand sie da, mit hochgesteckten Haaren und splitternackt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich brauchte dringend eine Frau zum Ficken. Den ganzen Tag hatten mich die jungen Mädchen in der Schule fast verrückt gemacht. Jetzt stand zwar eine reife Frau vor mir, aber immerhin eine Möse, die mein George bespringen konnte.

Ich riss sie aufs Bett, und während sie versuchte, mich zu entkleiden, fuhr ich mit den Händen endlich über ihren heißen Körper. Als sie mich schließlich von all der störenden Kleidung befreit hatte, waren wir beide so erregt, dass ich sie sofort aufspießte.

„Endlich!“, keuchte ich. „Ich habe unbedingt eine Möse gebraucht!“

Ich hatte keine Angst, dass sie meine Worte übelnehmen würde. Sie genoss es vielmehr, als Lustobjekt missbraucht zu werden.

Sie quetschte denn auch zwischen den Zähnen hervor: „Ja! Nimm meine Möse! Dafür ist sie da! Du kannst sie haben, wann immer du sie brauchst! Mein blöder Ehemann fickt mich nicht mehr. Bitte, übernimm du diese Aufgabe.“

Ich lag zwischen ihren gespreizten Beinen, und sie stieß mir bei jedem Wort den Unterleib entgegen. Sie hielt mich umklammert und kratzte und zwickte mich in ihrer Geilheit. Ich hielt ihren Kopf und leckte ihren Hals und ihr Gesicht abwechselnd.

Als der erste Sturm vorbei war, ergriff ich ihre Oberschenkel und zog sie an die Brust. Dadurch wurde sie zusammengepresst und ihre Möse mir frei dargeboten. Ich drang tief in sie ein, und uns beiden tat das sehr wohl.

„Jaa ... so ist es guuut ... fester, stoß doch fester!“

Ich stieß und keuchte ihr ins Ohr: „Da hast du's! Ich werde es dir schon besorgen!“

Ich wütete wie besessen auf ihr, und sie feuerte mich — wenn sie mich nicht biss — immer weiter an. Meine aufgestauten Bedürfnisse ließen mich stoßen und stoßen. Endlich stöhnte ich ihr ins Ohr, dass ich bald soweit sein würde.

„Spritz doch!“, forderte sie mich auf. „Na, los, spritz in mich; in meine Möse! Dafür ist sie ja da!“

Mein Samen schoss gegen ihre Scheidenwände. Sie nahm es mit einem Aufschrei der Lust zur Kenntnis. Sie tobte noch etwas unter mir, dann lag sie mit zitternden Gliedern da. Ich rollte mich neben sie.

Auf einem Tischchen lag eine Packung Zigaretten. Ich dachte mir, dass sie wohl gerne eine rauchen würde, zündete eine an und reichte sie ihr. Sie nahm die Zigarette mit einem gehauchten „Danke!“ und sog den Rauch langsam und tief ein. Sie legte einen Arm unter den Kopf, schaute zur Decke hinauf und rauchte genüsslich. Ich spielte mit der Hand etwas in ihrer Schambehaarung.

„Gefallen sie dir?“, fragte sie leicht grinsend.

Ich zuckte mit den Schultern und antwortete: „Mir gefällt der Mittelweg. Ein Streifen oder Dreieck auf dem Venushügel. Die Schamlippen und den Damm völlig glattrasieren.“

Als Antwort erwiderte sie: „Laura ist da ganz nackt.“

Ich sagte: „Ah ja? Woher weißt du das?“

„Ich beobachtet meine Tochter regelmäßig im Bad oder unter der Dusche.“

„Aber, aber, tut man so etwas denn?“

„Klar. Ich bin die Mutter und muss doch kontrollieren, dass meine Tochter gesund ist.“

Der Gedanke an die nackte Scham ihrer Tochter, und die Erinnerungen an die erotischen Stunden mit der Achtzehnjährigen, ließ meinen Schwanz wieder fest werden. Sie bemerkte es.

„Mir scheint, die Geschichte vom heimlichen Beobachten meiner Tochter hat dich erregt, wie?“

Sie schien leicht eifersüchtig auf ihre Tochter zu sein. Es war typisch Frau. Wenn ich mit ihr im Bett lag, hatte ich meine Fantasien auf sie zu beschränken und nicht an die Mösen anderer Frauen zu denken. Dabei denkt doch ein Mann ständig an die Muschis von anderen Weibern, während er seine eigene Frau vögelt. Das ist völlig normal, und doch kein Grund, eifersüchtig zu sein.

In meiner Erfahrung in Bezug auf Frauen musste ich immer wieder feststellen, dass Weiber, die einen leichten Dachschaden hatten, auch ziemlich eifersüchtig und besitzergreifend waren. Also, liebe Leser, Augen auf bei der Wahl der Bettpartnerin.

Daher fragte ich mich in dieser Sekunde, ob sie ahnte, dass ich ihr Töchterchen schon mehrfach gevögelt hatte. Das könnte bei dieser dämlichen Alten sonst zu Problemen kommen.

„Du rasierst auch deine Intimregion“, sagte sie und betrachtete eingehend meinen George. Sie hob ihn an und drehte ihn in alle Richtungen.

„Ja“, antwortete ich und war neugierig, auf was sie hinauswollte.

„Dein Hodensack ist ganz glatt und haarlos.“

„Da rasiere ich mich auch.“

„Dein Schaft ist auch rasiert.“

„Ja.“

„Der Damm und dein Arsch ist auch glatt wie ein Babypopo.“

„Stimmt.“

„Du hast nur über deinem Schwanz einige Schamhaare belassen.“

„Richtig. Ich stehe nicht auf Vollglatze.“

„Aber du hast diese Haare in der Länge gekürzt und die Ränder als gerade Formen frisiert.“

„Ja.“

Ich wollte schon sagen, was sie für ein kluges Mädchen war, biss mir aber rechtzeitig auf die Zunge. Die Situation begann mir Spaß zu machen, außerdem war ich neugierig, worauf die blöde Nuss rauswollte.

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