Anonyme Sexgeschichten 6

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Anonyme Sexgeschichten 6
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Bernhard Lang

Anonyme Sexgeschichten 6

Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Aber immerhin war Lydia ja volljährig

Nass und aufgeregt

Dieser Anblick löste bei mir eine unbeschreibliche Gier aus

Er reibt den Schaft auf und ab

Bei jedem Schritt fühlte es sich so an, als ob ein Schwanz mich heftig stieß

Sofort küssten wir uns wild

Impressum neobooks

Aber immerhin war Lydia ja volljährig

Karl hatte Lydia schon seit mehreren Monaten nicht mehr gesehen, daher freute er sich nun sehr darauf, ein paar Tage bei seiner älteren Schwester zu verbringen. Lydia war nach dem Abitur ausgezogen und hatte sich in einem Vorort von London eine Wohnung in einem Studentenheim genommen. Aufgrund ihrer guten Schulleistungen hatte sie einen Studienplatz in England erhalten, was für sie sicherlich eine Riesenchance darstellte. Papa zahlte die Miete, sodass das Studentenleben für Lydia einigermaßen erschwinglich war. Ihre Eltern hatten ihre Tochter bereits einmal besucht, aber Karl war zu dieser Zeit auf einer Klassenfahrt gewesen und konnte selber nicht mitfahren. Lydia selber hatte noch keinen Heimatbesuch hinter sich gebracht, sodass sie nur miteinander telefonieren konnten.

Da sich die Geschwister schon immer gut miteinander verstanden hatten freuten sie sich auf ein Wiedersehen und schließlich konnte Karl seine Eltern dazu überreden, dass sie ihn alleine nach London fliegen ließen. Lydia war zwar fünf Jahre älter als ihr Bruder, der momentan 18 Jahre alt war. Dennoch waren sie stets ein Herz und eine Seele gewesen, weswegen besonders Karl unter der Trennung zu Lydia litt. Umso erfreuter war er, als sie ihn am Flughafen abholte und ihn in ihre Arme schloss.

Karl staunte nicht schlecht über die Veränderung, die seine Schwester offenbar hinter sich gebracht hatte. Aus dem schüchternen Mädchen, dass zuhause stets gut behütet war und Klamotten trug, die man wohl als ordentlich und anständig bezeichnen würde, war in der Fremde offenbar eine selbstbewusste und coole Frau geworden. Karl schaute überrascht auf den knappen Minirock, den seine Schwester trug und der sehr viel von ihren langen Beinen preis gab. Auch der Ausschnitt war hier in London wesentlich weiter als er jemals zuvor bei ihnen zuhause gewesen war. Karl fragte sich sofort, ob seine Eltern davon wussten, wie locker und freizügig ihre Tochter nun umher lief. Aber immerhin war Lydia ja volljährig und konnte tun und lassen, was sie wollte. Und es war nicht seine Aufgabe, auf seine Schwester aufzupassen oder zu beanstanden, wie sie sich kleidete.

Die Geschwister waren aber überglücklich, dass sie sich wiedersahen und auf der Fahrt zu Lydias Studentenheim mit der U-Bahn erzählten sie sich bereits die wichtigsten Dinge aus der Zeit, in der sie voneinander getrennt waren. Als sie schließlich bei Lydia zuhause ankamen, erfuhr Karl eine weitere Neuigkeit, die bislang nicht bis zu ihm durchgedrungen war. Lydia lebte nicht alleine, sondern teilte sich die Wohnung mit einem anderen Mädchen. Tina studierte wie Lydia an der Universität. Sie kam aus einem Vorort von Liverpool und hatte Lydia vor ein paar Monaten kennen gelernt. Da sich die Beiden auf Anhieb verstanden und Lydia erkennen musste, dass London wesentlich teurer war als sie angenommen hatte, war sie dankbar dafür, dass Tina einen Teil der Miete übernahm. Außerdem hatte sie Gesellschaft, was Lydia auch nicht unangenehm war.

Lydia bat Karl, ihren Eltern nichts darüber zu erzählen, da sie den richtigen Zeitpunkt selber besKarlmen wollte. Irgendwie hatte Lydia Angst davor, es ihrem Vater zu erklären, dass er für eine Wohnung zahlte, in der noch jemand Anderes lebte. Karl versprach Stillschweigen zu bewahren und Lydia versicherte ihm, Tina bald kennen zu lernen. Das Mädchen war momentan unterwegs und würde sicherlich gegen Abend wieder zurück sein. Lydia erklärte, dass Tina ganz wild darauf wäre, Lydias kleinen Bruder kennen zu lernen und Karl beschloss, sich überraschen zu lassen.

Im Laufe des Tages zeigte ihm Lydia alles Mögliche. Von Cafés über Sehenswürdigkeiten bis hin zu der Universität wurde Karl vorgeführt. Als Abendessen gab es dann einen kleinen Snack in einer Art Pommesbude, die Karl zu der Annahme veranlasste, das man in England nur Schlangen fraß vorgesetzt bekam. Lydia wollte ihm nicht widersprechen und erklärte, dass sie gar nicht böse darüber war, dass es wenig Vernünftiges zu essen gab. Dadurch würde sie immerhin leichter ihr Gewicht halten und nicht unnötig zunehmen. Karl fragte sich, weshalb seine Schwester auf ihre Figur achten sollte.

Lydia war schon immer superschlank gewesen und hatte nie unnötiges Fett am Körper gehabt. Zudem war sie auf dem Gymnasium ein sehr begehrtes Mädchen, das aufgrund ihres Aussehens nahezu jedem Jungen den Kopf verdrehen konnte. Doch Karl wusste, dass dies nicht der Fall gewesen war. Lydia sah zwar klasse aus, doch machte sie sich diesen Vorteil nicht zunutze. Die Jungen standen reihenweise Schlange und versuchten, an sie heran zu kommen. Die meisten ließ sie aber abblitzen und Karl fragte sich bis heute noch, ob seine Schwester denn wohl immer noch Jungfrau war.

Als die Beiden schließlich zu Lydias Wohnung zurück kehrten, war Tina bereits zurück. Karl kam mit Lydia in das gemeinsame Zimmer der Wohnung und sah die grotesk aussehende Frau auf der Couch sitzen. Tina schaute Fernsehen, schaltete das Gerät aber aus, als ihre Mitbewohnerin mit ihrem Besuch herein kam. Karl hatte sich Lydias Zimmernachbarin ganz anders vorgestellt. Tina war etwa in Lydias Alter, doch auf den ersten Blick war ein Quantensprung an Unterschieden zu erkennen. Tina hatte pechschwarzes Haar und trug Klamotten in derselben Farbe. Ohnehin waren es nicht viele Klamotten, die das Mädchen an hatte. Neben einem schwarzen T-Shirt mit dem Motiv einer Heavy-Metall-Band trug sie nur ein knappes Höschen, das hin und wieder unter ihrem T-Shirt hervor schaute.

Karl fragte sich, ob sie es nicht für nötig gehalten hatte, sich eine Hose anzuziehen, wenn doch Besuch zu erwarten gewesen wäre. Darüber hinaus war sie mit unendlich vielen Ohrringen, Armreifen und Ketten behangen. Ihr Gesicht war schwarz bis farblos geschminkt und ihre Haare standen steil vom Körper ab und erinnerten irgendwie an Jemanden, der aus Versehen in eine Steckdose gefasst hatte. Karl konnte sich sehr gut vorstellen, warum Lydia ihren Eltern noch nichts von ihrer Mitbewohnerin erzählt hatte.

Als Tina dann aber den Mund aufmachte passte dies so gar nicht zu ihrem Äußeren. Sie hatte eine weiche und zarte SKarlme und wenn Karl die Person nicht gesehen hätte, hätte er angenommen, dass die SKarlme zu einem blonden Mädchen aus gutem Hause gehörte, dass absolut liebevoll und sympathisch war. Tina drückte Karl an sich und begrüßte ihn auf Englisch. Aufgrund seines Schulenglisch verstand er das Meiste und er begann dann, sich ein wenig mit Tina zu unterhalten. Lydia beteiligte sich an dem Gespräch und je länger er mit Tina sprach umso mehr kam er zu der Erkenntnis, dass sein erster schlechter Eindruck absolut falsch war. Dennoch fragte er sich, warum so ein nettes Mädchen ihr Äußeres derartig zum Schlechteren hin verändern musste. Und er realisierte, dass seine Schwester zu Anfang nervös gewesen war, was sich im Laufe der nächsten Minuten legte.

Karl nahm an, dass Lydia durchaus unsicher war, was ihr Bruder wohl von ihrer Zimmernachbarin halten würde. Als Tina kurz den Raum verließ, lies Karl durchblicken, dass er Tina cool und nett fand, was Lydia zufrieden zur Kenntnis nahm. Dennoch konnte sich Karl nicht die Frage verkneifen, warum Tina so freizügig in der Wohnung umher lief. Immerhin hatte sie kaum etwas an und sie machte auch keine Anstalten sich etwas anzuziehen. Lydia reagierte recht amüsiert auf Karls Kommentar und erklärte ihm, dass Tina ebenso sei und sie sich nicht viele Gedanken darüber machte, was Andere von ihr dachten. Außerdem war das hier eine Mädchen-WG, in der man sich ohne Weiteres leger und freizügig bewegen konnte.

Karl stellte seiner Schwester nicht die Frage, die ihm auf der Zunge lag. Er fragte sich nämlich innerlich, ob seine Schwester ebenfalls halbnackt rum laufen würde. Karls Eltern hatten ihm vor der Abreise erklärt, dass er in einer Art Gästezimmer übernachten würde. Sie konnten ja nicht wissen, dass in diesem Gästezimmer ein ungewöhnlicher Bewohner wohnte, sodass Karl schließlich mit der Schlafcouch im Wohnzimmer vorlieb nehmen musste. Gemeinsam räumten sie den Wohnraum auf und Lydia machte für Karl das Bett provisorisch zurecht. Ihm war es egal, wo er schlafen würde. Karl war es nur wichtig, seine Schwester seit längerer Zeit wieder gesehen zu haben und der Rest würde sich einfach ergeben.

Karl begab sich dann ins Bad und machte sich ein wenig frisch. Da es sommerliche Temperaturen hatte, kehrte er schließlich nur mit einer Boxer-Shorts bekleidet in das Wohnzimmer zurück, da er so schlafen wollte. Lydia saß auf der Schlafcouch, auf der er die Nacht verbringen würde und sah ihn lächelnd an. Als Karl realisierte, was seine Schwester an hatte, wurde ihm ganz anders. Lydia trug einen pinkfarbenen knappen Slip, der so winzig wie irgend möglich zu sein schien. Dazu hatte sie ein Oberteil angezogen, das ärmellos war und nur durch zwei kleine Spaghettiträger gehalten wurde. Das Teil ging Lydia gerade mal bis knapp über den Bauchnabel und war zudem so eng, dass sich ihre wohlgeformten Brüste vollends durch den Stoff abzeichneten.

 

Darüber hinaus konnte Karl Lydias Brustwarzen erkennen, die deutlich unter dem Stoff hervor traten. Karl hatte seine Schwester noch nie so aufreizend zu Gesicht bekommen. Noch nie zuvor hatte sie derart schön und attraktiv auf ihn gewirkt. Er war sich sicher, dass dies zuhause niemals möglich gewesen wäre, da ihre Eltern dies auf keinen Fall geduldet hätten. Aber offenbar nutzte Lydia hier ihre Unabhängigkeit vom Elternhaus und machte das, was ihr gefiel. Karl konnte gar nicht anders, als seine Schwester anzustarren und natürlich bemerkte Lydia seinen Blick auf sich. Sie fragte ihn, warum er so schauen würde und Karl gelang es irgendwie, sich raus zu reden.

Die Beiden unterhielten sich noch eine Weile, wobei Karl bemüht war, nicht ständig auf die prallen Wölbungen unter dem Oberteil oder auf die nackten langen Beine von Lydia zu starren. Dann kam Tina aus ihrem Zimmer und verschwand im Bad. Es wunderte Karl nicht wirklich, dass sie ebenso spärlich gekleidet war wie Lydia. Es handelte sich wohl noch immer um dasselbe Höschen, das Tina den Abend über bereits getragen hatte. Ihr schwarzes T-Shirt hatte sie allerdings gegen ein ultraknappes Top getauscht, sodass Karl annahm, dass beide Mädels ihre Klamotten in ein und denselben Geschäft kauften, welches offenbar das Motto, so knapp wie möglich‘ auf die Fahne geschrieben hatte.

Als Tina dann wenig später aus dem Bad kam, waren ihre Haare nass und standen nun nicht mehr zu Berge. Außerdem hatte sie sich das schwarze Zeug aus dem Gesicht entfernt und sah nun wie ein Mensch aus. Sie sah total nett und attraktiv aus und Karl fand, dass sie ihm so wesentlich besser gefiel als mit der dunklen Maskerade. Doch was ihm noch deutlicher auffiel, war die Tatsache, dass Tina eine Oberweite hatte, wie er sie erst bei wenigen Frauen zu sehen bekommen hatte. Er hatte es vorher nicht wahrgenommen, was möglicherweise an dem weiten T-Shirt von vorhin gelegen hatte. Unter ihrem engen Top jedoch drohten die Brüste hervor zu quellen, was entweder daran lag, dass ihr Busen so mächtig oder das Oberteil so knapp war. Karl vermutete Beides.

Tina präsentierte ihm ein unglaubliches Dekolleté und dazu einen freien Bauchnabel, in dem ein glänzendes Schmuckstück befestigt war. Als nun links und rechts von ihm zwei so attraktive Frauen saßen fragte sich Karl, ob Lydia und Tina bewusst war, dass er ein junger Mann am Ende der Pubertät war, dem langsam aber sicher das Blut in den Schritt floss. Schließlich ließen ihn die Frauen alleine auf der Schlafcouch zurück und verschwanden in ihren Zimmern. Karl blieb mit einer mächtigen Latte in seiner Boxer-Shorts zurück, die er die ganze Zeit über unter der Bettdecke versteckt hatte. Langsam wich das Blut zurück in den normalen Kreislauf und lies sein Genital wieder Normalform annehmen.

Karl fragte sich, ob es jeden Abend so scharf sein würde. Dann erinnerte er sich daran, dass es sich immerhin um seine eigene Schwester handelte, die er angestarrt hatte. Er entschied sich schließlich dafür, dass es ausschließlich Tina war, die ihn so angemacht hatte. Dadurch konnte er sein schlechtes Gewissen wegen Lydia beruhigen und dann irgendwann friedlich einschlafen.

Am nächsten Morgen wurde er wach, weil er von dem hereinfallenden Sonnenstrahlen durch das Fenster geweckt wurde. Er hatte ganz gut geschlafen und stellte dann fest, dass sich seine Blase meldete. Karl begab sich dann zum Badezimmer und öffnete die Tür. Erschrocken stellte er fest, dass das Bad bereits belegt war. Obwohl er zuvor auf den Lichtschalter geblickt und erkannt hatte, dass das Licht nicht an war, hielt sich Jemand im Badezimmer auf. Offenbar fiel ausreichend Sonnenlicht durch das Fenster im Bad, sodass Tina auf das Einschalten des Lichts verzichtet hatte. Tina saß mit ihrem Höschen an den Knien hängend auf der Toilette und pinkelte gerade in die Schüssel. Karl entschuldigte sich mehrmals und zog sich dann schnell wieder zurück.

Als er zu seiner Schlafcouch zurück ging, erinnerte er sich an Tinas Gesichtsausdruck, als er herein geplatzt war. Es sah nicht so aus, als ob Tina besonders irritiert gewesen wäre. Anscheinend hatte es ihr nichts ausgemacht, dass er sie in dieser kompromittierenden Situation erwischt hatte. Vielleicht war es ihr auch überhaupt nicht peinlich gewesen und hatte kein Problem damit, dass sie der Bruder ihrer Mitbewohnerin so sah. Dann hörte er die Toilettenspülung und kurz darauf öffnete sich die Badezimmertür. Tina kam heraus und trug noch immer die freizügigen Klamotten vom Vorabend. Sie grinste und erklärte Karl dann schnell, dass er sich nicht schlecht zu fühlen brauchte. Er konnte ja nicht wissen, dass sie bereits dort war.

Außerdem machte es ihr angeblich nichts aus, dass er sie beim Pinkeln gesehen hatte. Darüber hinaus ließ sie durchblicken, dass Lydia und sie eigentlich nie die Badezimmertür hinter sich verschlossen, weil man ja nur zu zweit in der Wohnung war und man sich voreinander nicht genierte. Karl war sich sicher Alles verstanden zu haben, was Tina ihm auf Englisch zu erklären versuchte. So langsam aber sicher kam er zu der Erkenntnis, dass es in dieser Wohngemeinschaft offenbar sehr locker zu ging und kein Platz für Schamgefühl war. Tina verzog sich auf ihr Zimmer und Karl suchte erneut das Bad auf. Er hatte vor, die Tür abzuschließen und wunderte sich dann eigentlich nicht mehr über die Tatsache, dass es in der Badezimmertür gar keinen Schlüssel gab. Selbst wenn man wollte, könnte man sich nicht einschließen und auch er würde wohl oder übel damit leben müssen, jederzeit von einer der Mädchen im Bad überrascht zu werden.

Nach dem Pinkeln und einer heißen Dusche kehrte er in den Wohnraum zurück. Da er seine Klamotten für den Tag noch nicht heraus gesucht hatte, hatte er provisorisch ein Handtuch um seine Hüften geschwungen und hoffte, dass in den nächsten zwei Minuten weder Lydia noch Tina aus ihren Zimmern kommen würden. Doch natürlich erwies sich sein Wunsch als unerfüllte Hoffnung. Kaum hatte er das Badetuch abgelegt und sich nach seiner Unterhose gebückt, öffnete sich Tinas Tür und sie trat heraus.

Da Karl sich ausgerechnet in ihre Richtung herab gebeugt hatte, konnte sie direkt auf seinen entblößten InKarlbereich blicken. So schnell wie möglich wendete er sich von ihr ab und zog seinen Slip an. Als er Tina dann ansah, grinste sie ihn an und warf ihm einen lockeren Kommentar herüber. Er verstand nicht, was sie gesagt hatte, aber er war sich sicher, dass es etwas Anzügliches gewesen war.

Während er sich vollständig anzog, vernahm er das Rauschen der Dusche im Badezimmer. Kurz darauf kam Tina heraus, die ebenfalls nur ein Badetuch um den nackten Körper geschlungen hatte. Ihre nassen Haare hatte sie zudem in ein weiteres Handtuch eingewickelt und nur mit diesen Tüchern bekleidet setzte sie sich zu Karl auf die Couch. Tina wollte wissen, wie er geschlafen hatte. Karl bestätigte, dass die Nacht ganz in Ordnung war und musste sich dabei zusammen reißen, damit er nicht permanent auf die nackten Beine und Schultern der Frau neben ihm starrte.

Als sich Tina nach vorne beugte um etwas vom Boden aufzuheben verrutschte ihr Badetuch ein wenig und gab nun wesentlich mehr Einblick auf ihre Oberweite. Zwar hingen ihre Brüste nicht vollständig heraus, doch waren die Ansätze ihrer Brüste gut zu erkennen. Karl war heilfroh, als Lydia dann aus ihrem Zimmer kam und er sich ihr zuwenden konnte. Lydia setzte sich zunächst neben ihn während Tina erneut ins Bad ging. Lydia fragte ihren Bruder, wie er sich fühlte und Karl gab vor, dass Alles OK wäre. Dann verschwand auch Lydia ins Bad. Karl blieb im Wohnraum zurück und fragte sich, in was er hier hinein geraten war.

Wollte man ihn testen, in wieweit er standhaft sein konnte? Sollte er auf die Probe gestellt werden, wie gut er sich den sexuellen Reizen der beiden Mädchen widersetzen konnte? Warum sah er Lydia überhaupt so an, als ob sie eine begehrenswerte Frau sei? Sie war immerhin seine Schwester und es verboten sich dadurch automatisch derartige Gedanken. Auf der anderen Seite. Warum lies es Lydia zu, dass ihr Bruder sie und ihre Mitbewohnerin so offenherzig zu Gesicht bekam? Sie musste sich doch denken, dass er beim Anblick von so viel nackter Haut und attraktiven Frauen scharf werden musste.

Im Badezimmer ging die Toilettenspülung, was Karl vermuten ließ, dass eines der Mädchen im Beisein des anderen die Toilette benutzt hatte. Bei ihm zuhause war es undenkbar, dass man zur Toilette ging und ein Familienmitglied gleichzeitig im Raum war. Wenig später hörte er die Dusche laufen und Karl war sich sicher, dass seine Schwester jetzt darunter stand. Tina war immer noch im Bad und offenbar stellte es für die Beiden kein Problem dar, dass man sich das Bad gemeinsam teilte. Gut fünf Minuten später kam Lydia dann aus dem Bad. Sie hatte sich ebenfalls ein Handtuch umgeworfen und ging in ihr Zimmer. Als sie die Tür zum Bad aufgemacht hatte, konnte Karl kurz einen Blick hinein werfen.

Im Bad stand die nackte Tina vor dem Waschbecken und rieb sich in dem Moment mit irgendeiner Körperlotion ein. Dann war die Tür wieder zu und lies Karl mit seiner Phantasie alleine auf der Schlafcouch zurück. Karls Männlichkeit war nun wieder bis zum Anschlag angesprungen und wenn er allein gewesen wäre, hätte er sich jetzt sicherlich einen runter geholt. Oder zumindest hätte er sich im Bad eingeschlossen und hätte sich dort Erleichterung verschafft. Da aber der Schlüssel zur Tür fehlte, durfte er an diese Gelegenheit gar nicht denken. Dann tat er das Einzige, was ihm Sinn machte und schaltete den Fernseher ein. Eine Dokumentation über die letzten Schildkröten auf Sumatra sorgte dann dafür, dass sich sein Hormonspiegel wieder einpendelte.

Während Tina sich noch im Bad in die dunkle Todesbotin verwandelte machten sich Karl und Lydia auf den Weg. Lydia wollte ihrem Bruder mehr von London zeigen. Und da es der erste Besuch von Karl war, gab es auch unheimlich viel, was er sehen wollte. Der Tag war wieder sehr warm und schwül und Lydia hatte sich passend gekleidet. Ein anderer Minirock komplettierte mit einer ärmellosen Bluse die Kleidung seiner Schwester. Dazu hatte Lydia eine coole Sonnenbrille auf und einen Hut, für den man in Deutschland sicherlich ausgelacht worden wäre. Doch Karl war der Meinung, dass er Lydia sehr gut zu Gesicht stand und insgesamt musste er erneut registrieren, dass sich seine Schwester von einem Mauerblümchen zu einer heißen Traumfrau entwickelt hatte.

Erst gegen Abend kehrten sie zu Lydias Wohnung zurück. Als Lydia die Wohnungstür aufschloss und die Geschwister eintraten konnte man deutlich hören, dass Tina zuhause war. Und sie war nicht allein. Aus ihrem Zimmer drangen geräuschvolle laute, die Karl peinlich berührten. Lydia schien dies lockerer zu nehmen, denn sie machte noch einen Scherz darüber, dass Tina mal wieder Männerbesuch hatte. Karl nahm an, dass dies kein Einzelfall war und das Tina ihr Studentenleben in vollen Zügen genoss. Lydia gab ihm was zu trinken und gemeinsam sahen sie sich eine Show im Fernsehen an. Der Ton war relativ leise eingestellt, sodass Karl immer wieder das Stöhnen von Tina mit ihrem Partner aus dem Zimmer nebenan hören konnte. Lydia amüsierte sich köstlich über die Verlegenheit ihres Bruders und zog ihn immer wieder damit auf. Karl hatte vorgeschlagen, noch einmal um die Ecke zu gehen bis Tina mit ihrem Typen fertig wäre. Lydia erklärte, dass er sich nicht so anstellen sollte. Immerhin hatten die Beiden nur Sex und begingen keinen Mord oder ähnlich Schlimmes. So kam es, dass Karl längere Zeit mit einem Kolben in der Hose neben seiner Schwester auf der Couch saß und hin und wieder die Lustbekundungen von Nebenan verfolgen konnte.

Schließlich verstummte das Stöhnen, was Karl annehmen lies, dass Tina nun endlich zum Ende gekommen war. Zu seiner Überraschung wurde dann die Tür zu Tinas Zimmer geöffnet und Tina kam splitterfasernackt in das Wohnzimmer. Als sie realisierte, dass Lydia und ihr Bruder schon zurück waren, blieb sie stehen und erkundigte sich bei Lydia, wie lange sie schon hier sitzen würden. Lydia erwiderte, dass es schon recht lange war, dass sie sich aber nicht an den Geräuschen aus Tinas Zimmer gestört hatten.

Erst jetzt fiel Tina auf, dass Karl neben Lydia saß und sie anstarrte. Es schien Tina nicht viel auszumachen, dass Lydias kleiner Bruder auf ihre Titten und auf ihre kahl rasierte Muschi schaute. In diesem Moment versuchte Karl auch gar nicht, den Blick abzuwenden, sondern er nutzte die Gelegenheit, die formvollendete Nacktheit der englischen Studentin in sich aufzunehmen. Dann begab sich Tina ins Bad, wo sie wenig später die Toilettenspülung betätigte. Dann kehrte sie auf ihr Zimmer zurück und schloss die Tür hinter sich. Lydia musste nun laut lachen und auch Karl gab sich amüsiert. Insgeheim fühlte er sich aber eigenartig. Es war eine Mischung aus Verblüffung und Geilheit und er war sich nicht sicher, was er von der ganzen Sache halten sollte. Glücklicherweise kam es in Tinas Zimmer zu keinen weiteren Sexhandlungen. Zumindest war davon im Wohnraum nicht zu hören.

 

Nach etwa einer Viertelstunde kam Tina, nunmehr angezogen, in Begleitung eines großen und dunkelhaarigen Typen aus ihrem Zimmer. Dieser grüßte Lydia und Karl nur kurz und ging dann direkt aus der Wohnungstür. Offenbar war er nur für den Sex mit Tina anwesend gewesen und sollte nicht an der Abendgestaltung seiner Sexpartnerin teilnehmen. Wie auch zuletzt war Tina in ein schwarzes T-Shirt gekleidet und hatte auf das Anziehen einer Hose verzichtet. Sie setzte sich auf die Couch zu Lydia und ihrem Bruder und entschuldigte sich bei dem jungen Mann. Sie gab vor, sich etwas übergezogen zu haben, wenn sie gewusst hätte, dass Jemand in der Wohnung war. Karl gab ihr zu verstehen, dass es kein Problem für ihn gewesen war, was Tina dann zufrieden zur Kenntnis nahm.

Gegenüber Lydia äußerte sich Tina nicht, was Karl zu der Vermutung veranlasste, dass Lydia derartig freizügige Aktionen gewohnt war. Trotz der Aktion von vorhin hatte Tina nichts von ihrem sympathischen Wesen eingebüßt. Karl mochte sie immer noch und die Tatsache, dass sie so locker und offen mit ihrer Sexualität umging, machte sie irgendwie noch interessanter. Dann erfuhr Karl, was die beiden Frauen an diesem Abend unternehmen wollten. Natürlich wollte man den Abend nicht im Studentenheim verbringen und Karl sollte selbstverständlich mitkommen.

Karl freute sich darüber, dass die sehr viel älteren Frauen etwas mit ihm unternehmen wollten, obwohl er dies von seiner Schwester zumindest erwartet hatte. Lydia erklärte ihm, dass sie durch ein paar Bars streifen wollten und anschließend noch in einer Disko vorbeischauen wollten. Als Tina dann erklärte, dass sie die Türsteher kannte, malte sich Karl aus, dass sie möglicherweise auch mit denen bereits im Bett gewesen war.

Gegen drei Uhr Nachts stiegen die Drei dann erschöpft aus der U-Bahn. Sie hatten viel Spaß gehabt und für Karl war es einer der aufregendsten Nächte seines Lebens gewesen. Kein Club und keine Kneipe bei ihm zuhause war auch nur annähernd so cool gewesen wie die Lokalitäten in der englischen Hauptstadt. Lydia und Tina hatten ihn durch alle möglichen Lokale gezerrt und schließlich waren sie in einem Tanzschuppen gelandet, in dem hauptsächlich dunkel gekleidete junge Menschen zu den Bässen von Untergrundbands tanzten. Tina passte dort mehr als gut hinein und Karl hatte zudem zu keiner Zeit das Gefühl, dass man ihn wegen seiner Jugend oder seiner Kleidung schief angesehen hätte.

Nachdem sie die Tür zu der Wohnung hinter sich geschlossen hatten setzte sich Karl relativ erschöpft auf seine Schlafcouch. Am liebsten hätte er sich augenblicklich hingelegt und wäre eingeschlafen. Er hatte an diesem Abend so viel Alkohol in sich hinein gekippt, als er in den ganzen letzten Monaten zu sich genommen hatte. Lydia und vor allem Tina hatten ihn im Laufe des Abends immer wieder ermuntert, den einen oder anderen Cocktail zu probieren. Im Ergebnis waren alle Drei nicht mehr nüchtern gewesen und besonders bei dem 18-Jährigen schlug sich der Alkohol auf den körperlichen Zustand nieder.

So locker wie an diesem Abend hatte er seine Schwester zuvor auch nie erlebt. Lydia war vollkommen cool und locker gewesen und hatte wild mit allen möglichen Typen geflirtet. Einige von denen schien sie gekannt zu haben und manch Anderen war sie offenbar das erste Mal begegnet. Lydia hatte allerdings keine Berührungsängste gehabt und fand sehr schnell ins Gespräch mit Diesem und Jenem. Irgendwie beneidete Karl seine Schwester wegen der Lockerheit. Da es immer noch wahnsinnig schwül war, zog sich Karl dann in gemächlichem Tempo bis auf die Unterhose aus und legte sich dann der Länge nach auf die Couch. Lydia war im Bad verschwunden und Tina war kurz in ihrem Zimmer. Als sie dort heraus kam, hatte sie nur einen schwarzen Slip und einen farblich passenden BH am Leib.

Karl sah sie auf ihn zukommen und wenig später lag Tina direkt neben ihm. Sie unterhielt sich mit ihm und wollte in Erfahrung bringen, wie ihm der gemeinsame Abend gefallen hatte. Karl war bemüht, im Rahmen seiner Englischkenntnisse zu antworten, wurde aber immer wieder von dem halbnackten Frauenkörper neben ihm aus dem Konzept gebracht. Immer wieder wanderte sein Blick auf das pralle Dekolleté von Tina, die sich an seinen interessierten Blicken offenbar gar nicht zu stören schien. Entweder war sie gewohnt, dass man sie anstarrte oder sie hatte dies gar nicht wahrgenommen.

Als Lydia dann aus dem Bad kam, war sie abgeschminkt und sie hatte ihr Haar, das zuvor gestylt war, in einen normalen Zustand versetzt. Karl betrachtete seine Schwester, was unter anderem an dem Umstand lag, dass Lydia sich ebenfalls bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte. Zu einem roten Höschen, das sich an ihren knackigen Hintern schmiegte, trug sie einen reizvollen BH, der komplett schwarz war und phantastisch an ihr zur Geltung kam. Auch sie begab sich zu den beiden Anderen auf die Couch und beteiligte sich an dem Gespräch. Jetzt sah sich Karl mit zwei mehr als reizvollen Frauenkörpern konfrontiert. Er nahm an, dass weder Lydia noch Tina bewusst war, was ihre Anwesenheit bei ihm auslöste. Mittlerweile war er in höchstem Maße erregt und seine Erregung hatte sich in Form eines harten Schwanzes zu erkennen gegeben.

Mit seinen Händen bemühte er sich, seinen Zustand zu verbergen und offenbar schienen Lydia und Tina noch nichts bemerkt zu haben. Er war jetzt so geil, dass er sich unbedingt in nächster Zeit Erleichterung verschaffen musste. Er konnte ja schlecht noch ein paar Tage mit dicken Eiern umher laufen und immer wieder mit nackten Tatsachen konfrontiert werden. Auch musste sich Karl eingestehen, dass ihn seine eigene Schwester sexuell erregte. Sie war zwar seine Schwester, aber dennoch eine wahnsinnig erotische Frau, deren Reizen sich kein Teenager entziehen konnte. Es kam ihm natürlich falsch vor, Lydia aus dieser Sicht zu betrachten aber er konnte nicht anders. Umso mehr fand er es erforderlich, sich endlich einen runter zu holen.

Während er immer noch mit Lydia und Tina quatschte, dachte er fieberhaft nach, wie und wo er es am ehesten bewerkstelligen konnte. Natürlich kam nur das Badezimmer infrage, auch wenn er dort die Tür nicht abschließen konnte. Er nahm sich daher vor, so bald wie möglich das Bad aufzusuchen und dort seinen besten Freund zu bearbeiten. Glücklicherweise gab Lydia dann zu verstehen, dass sie müde wurde und es dauerte nicht mehr lange, bis Lydia und Tina sich auf ihre Zimmer zurück gezogen hatten. Er wartete noch einige Minuten, da er sicher sein wollte, dass die Frauen nicht mehr heraus kommen würden. Als es dann relativ ruhig in der Wohnung war, stand er von der Couch auf und schaltete das Licht im Wohnzimmer aus.

Dann zog sich ins Bad zurück. Zunächst sah sich Karl um, ob nicht doch irgendwo ein Schlüssel für die Tür herum lag. Zu seinem Bedauern konnte er keinen finden, sodass er sein Vorhaben mit dem Restrisiko ausführen musste, erwischt zu werden. Da sein Verlangen aber größer als seine Bedenken war entschloss er sich zum Handeln. Als erstes zog er sich seine Unterhose aus und warf sie zu Boden. Sein Penis war jetzt nur noch halb erregiert, allerdings sollte sich dieser Zustand bald verändern. Erneut sah er sich um und überlegte sich, an welcher Stelle er sich vergnügen sollte. Bereits der Gedanke daran, dass er sich gleich einen runter holen würde, reizte ihn so sehr, dass sein Riemen in kürzester Zeit steil vom Körper ab stand. Karl setzte sich schließlich auf den geschlossenen Toilettendeckel und legte seine rechte Hand um den harten Penis.

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