Loe raamatut: «Postfach Katzenhimmel»

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Postfach: Katzenhimmel

Cornelia Bera


Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

ISBN 9783927708969, 1. Auflage 2013

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2014

Umschlaggestaltung: Jens Krebs, www.jens-krebs.com, unter Verwendung eines Fotos von Cornelia Bera

Fotos im Innenteil: Cornelia Bera

Zeichnungen: Alexander Bera (Seite 8) und Susanne Giese (Seite 112)

© Mariposa Verlag

U. Strüwer, Drakestr. 8a, 12205 Berlin, Fon 030 2157493, Fax 030 2159528, www.mariposa-verlag.de

Alle Rechte vorbehalten

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Gewidmet

Widmung

Notiz an einem Oktoberabend

„Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.“

„Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.“

„Wenn sich die Katzen putzen, gibt es gutes Wetter.“

„Wer kann nur glauben, dass hinter solchen leuchtenden Augen keine Seele wohnt?“

„Eine Katze wird drei Jahre Freundlichkeit nach drei Tagen vergessen.“

„Der wesentliche Unterschied zwischen einer Katze und einer Lüge besteht darin, dass eine Katze nur neun Leben hat.“

„Der lieblichste Ton ist das Schnurren einer Katze.“

Die Autorin

Gewidmet Jérôme Lalande und dem Sternbild „Katze“


Aus dem Atlas von Alexander Jamieson, 1822

Für Gisela und Alice, die Retterinnen von Elfi


Notiz an einem Oktoberabend

Nun hast du die Tür still hinter dir geschlossen und bist in den Katzenhimmel hinaufgestiegen. Ist dieser Ort vielleicht nur einen Katzensprung von der Erde entfernt, irgendwo im Südhimmel beim Sternbild Katze?

Natürlich hast du dir für deine letzten Atemzüge den schönsten Platz in unserem Garten ausgesucht, an der Hauswand mit den Kletterrosen und Lavendelsträuchern. Die Mittagssonne erwärmt das Graspolster vor den Rosen, auf dem du dich tagsüber oft ausgeruht hast. Heute war einer dieser Spätherbsttage mit Morgennebel, an denen es im Garten nach trockenen Laubblättern riecht und die Blüten der Winterastern mit ihren Farben leuchten.

Duftet dein Fell jetzt ein wenig nach dem Lavendel, unter dem du eingeschlafen bist? Wie hast du es bis zu diesem idyllischen Plätzchen geschafft? Du warst doch morgens so schwach und mochtest nichts fressen oder trinken. Das Laufen fiel dir seit ein paar Tagen sehr schwer und heute Morgen bist du nicht die Treppe bis zu unserer Haustür hinaufgekommen. Immerhin acht Stufen, jede von ihnen fast zwanzig Zentimeter hoch. Wie ein Häufchen Elend bliebst du vor der ersten Stufe sitzen. Ich nahm dich rasch auf den Arm und trug dich in die warme Küche. Dein Fell war klamm und feucht, du hattest keine Kraft, dich zu putzen. Ich saß traurig auf dem Küchenstuhl und du lagst apathisch auf meinem Schoß. Im Radio erklang ein wehmütiges Liebeslied; es war gegen sieben Uhr und ich spürte schon, dass wir voneinander Abschied nahmen. Meine Gedanken kreisten nur um dieses eine Wort: Abschied. Lebewohl für immer.

Vor fünf Tagen hattest du einen epileptischen Anfall und hast dich davon nicht erholt. Deine Lebenskraft verließ dich von dieser Stunde an, das war deutlich zu sehen, als du dich schwerfällig durch die Wohnung bewegt hast.

Ach Elfi, du warst für uns ein echtes Familienmitglied. Wir leben auf dem Land in einem Haus, umgeben von einem großen Garten. Ideal für dich, die keine Stubentigerin war, sondern bis auf wenige Ausnahmen bei Wind und Wetter draußen geschlafen hat. Du hast sogar ein eigenes Häuschen zum Schlafen bekommen, von unserer Nachbarin Marlene gezimmert. Sie war es, die dich vor sechzehn Jahren abgemagert auf einem Hinterhof in der Stadt entdeckte. Damals warst du ein ängstliches Fellknäuel, dessen Schwänzchen übel zugerichtet war. Marlene ließ dich von der Tierärztin untersuchen und kastrieren. Dein Schwanz musste bis auf die Hälfte der Länge amputiert werden. Zu jener Zeit kümmerte sich Marlene gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin um herumstreunende und ausgesetzte Katzen. Du wurdest liebevoll von ihnen versorgt und bist doch eines Tages ausgebüxt. Morgens hörte ich dein Maunzen vor der Haustür. Als ich öffnete, hast du mich angeschaut: Dein Fell war schwarz und braun getigert, deine Vorder- und Hinterpfoten glichen weißen Stiefelchen. Deine Brust zierte ein weißer Latz. Auch dein Schnäuzchen war weiß gefärbt und über die Nase zog sich ein heller Streifen bis zu den Augen. Verdutzt registrierte ich deinen kurzen Schwanz und nahm dich sofort bei uns auf.

„Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.“

(Rainer Maria Rilke)

Im Haus erinnert noch so vieles an dich. Täglich sehe ich die dunkel gefärbte Ecke am Flurschrank, an der du deinen Kopf gerieben und dein Revier markiert hast.

Ich ertappe mich dabei, dass ich manchmal innehalte, wenn sich in meinem Tagesablauf ein Moment von Leere auftut. So schreibe ich jetzt nach und nach das, was mir von dir einfällt, auf. Ich stelle mir vor, Briefe an dich in den Katzenhimmel zu schicken. Das macht es mir nach deinem Tod ein wenig leichter, den Verlust zu verkraften. Könnte es mich überhaupt trösten? Sechzehn Jahre sind kein Pappenstiel, wie es salopp heißt.

Manche Episode notierte ich schon früher in meine Tagebücher und ich erinnere mich noch gut an jenen kalten Januarmorgen, als du zu uns kamst. Vorerst hast du dich nicht ins Haus getraut. Ich stellte dir einen Teller mit klein geschnittener Wurst und ein Schälchen Wasser auf die oberste Treppenstufe. Beim Fressen hast du dich ängstlich nach allen Seiten umgeblickt. Ich durfte dir nicht zu nahe kommen und jedes Geräusch ließ dich zusammenzucken. Mein Gott, wer weiß, welches Leid du schon erlitten haben musstest!

Das Datum deines Geburtstages konnte ich niemals erfahren, das tat weh, glaub mir. Wie habe ich die Katzenbesitzer in der Nachbarschaft beneidet, die genau wussten, wann und wo ihr Stubentiger geboren wurde. Für Rassekatzen werden Ahnentafeln mit wichtigen Daten ausgestellt. Kaum zu glauben, was? Ist fast wie der Personalausweis für Menschen. Ja, es machte mich traurig, dass ich dich zu deinem Geburtstag nicht mit einer besonders leckeren Mahlzeit oder einem hübschen Spielzeug verwöhnen konnte. Vielleicht hätte ich einfach ein Datum als deinen Geburtstag festlegen sollen. Praktischerweise jenen Tag, als du bei uns auftauchtest. Tja, Kätzchen, immer wenn ich mitleidig deinen kurzen Schwanz betrachtete, ahnte ich, dass dir in deinem bisherigen Leben viel Schlimmes widerfuhr und ich nichts mehr davon ans Licht bringen würde. Aber wollte ich das überhaupt?

An eines hatte ich an jenem Januarmorgen nicht gedacht: Wie würde meine Familie auf den „Zuwachs“ reagieren? Immerhin wären wir dann zu fünft. Meine Erfahrungen mit einer Hauskatze lagen lange zurück. Als Kind kümmerte ich mich mit meinem Bruder zwei Jahre um eine Katze, die wir aus rätselhaften Gründen Mäuschen nannten. Sie wetzte ihre Krallen fleißig an den Sesseln im Wohnzimmer; diese regelmäßige Maniküre war aus Sicht meiner Eltern verständlicherweise unerwünscht. Mich störten damals nur die Flöhe im Fell von Mäuschen. Ich fand es als Schulkind peinlich, wenn im Sommer die Flohstiche meine nackten Beine zierten. Leider verschwand Mäuschen eines Tages. Vergeblich suchten mein Bruder und ich nach unserer schwarzweißen Katze. Damals wohnten wir mit den Eltern in der Stadt und wir nahmen an, dass das Kätzchen von einem Auto überfahren worden war.

Jahrzehnte später tauchtest du, eine ängstliche und zugleich neugierige Katze, bei meiner eigenen Familie auf. Ich musste zunächst ins Dorf fahren, um Katzenfutter zu kaufen. Hübsche Futternäpfe sollten die beiden flachen Teller ersetzen, die ich in aller Eile aus der Küche für dich geholt hatte. Ich fragte mich, welche Sorten von Fleisch du überhaupt mögen würdest, und stellte mit der Zeit fest, dass du keine bestimmte Lieblingssorte hattest. Hauptsache, das Futter war frisch. Ich mochte den Geruch von Katzenfutter nicht besonders, aber daran musste ich mich dir zuliebe gewöhnen.

Ein paar Tage später erzählte ich Marlene von der scheuen Katze mit dem halben Schwanz. „Was? Elfi ist bei euch?“, war ihre Reaktion. „Und ich suche sie schon überall!“ Schade, dachte ich. Doch du hast dich nicht von mir zurücktragen lassen, ich konnte dich gar nicht auf den Arm nehmen. Du bist immer rasch davongelaufen, wenn ich nach dir greifen wollte. Marlene meinte: „Es hat keinen Zweck. Lass sie bei euch wohnen.“ Sie erzählte mir, du wärst die elfte Katze gewesen, um die sie sich gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin gekümmert hat. Deshalb hast du von ihnen den Namen Elfi bekommen. Das gefiel mir.

Du bist lange Zeit sehr scheu geblieben und wir brauchten viel Geduld mit dir. Doch zum Fressen kamst du mittlerweile regelmäßig an die Treppe. In der Tierhandlung im Nachbarort kaufte ich dir ab und zu ein Schälchen besonders delikates Futter, als Überraschung für dich. Dort gibt es wohl alles, was Katzenherzen begehren. Oder nicht? Manches ist völlig überflüssig, reinster Schnickschnack, hättest du vielleicht gedacht, wenn du mich mal dorthin begleitet hättest. Typisch Menschen, wäre wohl dein etwas verächtlicher Kommentar gewesen, bevor du stolz davon geschritten wärst.

Eines Tages gelang es mir, dich endlich ins Haus zu locken. Vorsichtig hast du Pfote vor Pfote gesetzt, den Flur betreten und bist sogar in die Küche gelaufen. Doch plötzlich schlug die Haustür mit einem Knall zu. Oje, ich hatte nicht aufgepasst. Du hast dich innerhalb von Sekunden in ein schreiendes Bündel verwandelt, das laut wie ein Kind klagte. Solche schrecklichen Schreie hatte ich nie zuvor gehört! Ich rannte zur Haustür, riss sie weit auf und legte einen Schuh davor, damit sie nicht wieder zufallen konnte. Inzwischen warst du auf das Fensterbrett in der Küche gesprungen und hattest vor Angst ein paar Blumentöpfe heruntergerissen. Deine Pfoten kratzten über die Fensterscheibe. Erde und Topfscherben lagen auf dem Fußboden, dazwischen Kakteen und abgeknickte Petersilienstängel. Ehe du begriffen hattest, dass der Fluchtweg nach draußen inzwischen wieder frei war, waren auch die drei Osterhasen heruntergefallen, mit denen ich den Platz am Fenster geschmückt hatte.

Ich hätte damals nicht geglaubt, dass du dich jemals für längere Zeit ins Haus trauen, ruhig im Körbchen schlafen und gelassen durch die Räume streifen würdest. Auch Marlene blieb lange skeptisch. Doch du warst eben eine ganz besondere Katze und hast uns immer wieder überrascht. Nach ein, zwei Jahren Eingewöhnungszeit konnten wir dich auf den Arm nehmen, streicheln, durch den Garten und das Haus tragen. Wie schön war es, wenn du dein Köpfchen an meiner Hand gerieben hast, um zu schmusen. Köpfchen geben – undenkbar wäre das in deinen ersten Monaten bei uns gewesen. Ich mochte vor allem dein weiches Fell, das du immer sorgfältig geputzt hast, und natürlich das Schnurren. Dem niemand widerstehen kann, der Katzen mag.

Mir fällt ein, dass ich deine Augenfarbe nie besonders beachtet habe. Deine Fotos helfen mir da auch nicht weiter, denn die Schnappschüsse zeigen dich nur selten direkt aus der Nähe. Auf einem Foto scheint es, als wären deine Augen bernsteinfarben gewesen.

Inzwischen kanntest du deine Menschenfamilie genau: mich, meinen Mann Ben und unsere Kinder Peter und Tamara. Ich glaube, dass du für jeden von uns einen Spitznamen hattest. Gib es zu!

Letztens erzählte mir Marlene von einem Hauskater, der die beiden Menschen, bei denen er wohnte, „Rock und Hose“ nannte. So abwegig sind meine Gedanken wohl doch nicht, dass du uns insgeheim vielleicht auch Kosenamen gegeben hast. Ben, den du morgens und abends gesehen hast, wenn er eilig mit der Aktentasche in der Hand an deinem Häuschen vorbei zur Garage lief, war der Chef, nicht wahr? Meinetwegen, ich war dann sicher die Chefin. Übrigens mag Ben immer noch lieber Hunde als Stubentiger, da ist nichts zu machen. Das musstest du auch schon akzeptieren. In seiner Kindheit gab es einen Hofhund namens Pummel, den die sechsköpfige Familie über alles liebte und der im Schuppen etliche Generationen von Ratten vernichtete. Unseren Sohn Peter, der zu jeder Jahreszeit am liebsten Turnschuhe trägt, nanntest du vielleicht Turnschuh. Und Tamara mit ihren langen Haaren? Vermutlich Zopf.

Du könntest, falls ab und zu ein wenig Konversation mit deinen Gefährten im Katzenhimmel möglich ist, nur unsere Spitznamen nennen. Warum nicht? Mir wäre es recht. Ich werde in der Korrespondenz an dich auch diese erdachten Namen verwenden. Nimm es als Versuch, dir nahe zu sein, ja? Du wirst mir wahrscheinlich niemals antworten. Doch manchmal geschehen Dinge im Leben, die ich bis dahin für ausgeschlossen hielt und die sich durch irgendein Zeichen, das ich je nach Blickwinkel positiv oder negativ deuten könnte, bemerkbar machen. Mein Bauchgefühl sozusagen. Kanntest du so etwas auch? Du hast ja bei uns immer das getan, was du für richtig gehalten hast, und ich beneidete dich um deine zunehmende Eigenständigkeit und die besondere Art von Gelassenheit, nachdem du dich bei uns eingelebt hattest.

Bei solchen Lobeshymnen kannst du dir ein Grinsen nicht verkneifen? Dann scheint es dir im Katzenhimmel gut zu gehen, oder wärst du lieber bei uns? Hier war auch nicht immer alles in Butter. Mit den Krallen bist du manchmal im Flur und im Wohnzimmer an den Teppichen hängen geblieben, doch so eine Schlaue wie du hat sich mit der Zeit auf die Merkwürdigkeiten in der Menschenwohnung eingestellt. Du bist im Laufe der Zeit ein ebenbürtiger Teil unserer Familie geworden und die Verwandten kannten dich inzwischen auch. Zumindest von den zahlreichen Fotografien und natürlich vom Hörensagen, denn sobald Besuch auftauchte, hast du das Weite gesucht.


Fremde waren dir suspekt. Bis auf eine einzige Ausnahme, die ich mir bis heute nicht erklären kann. Das war vor vier Jahren. Chef und ich luden eines Abends im Spätsommer ein Ehepaar aus der Nachbarschaft ein. Wir hatten den Tisch draußen hübsch gedeckt und pünktlich klingelte das Ehepaar am Gartentor. Als ich mit ihnen zum Sitzplatz am Haus kam, hast du ganz ruhig unter einem der Stühle gesessen und die Fremden neugierig angeschaut. Ich war verblüfft. Dem Ehepaar fiel erst später dein kurzes Schwänzchen auf und der Mann hielt dich für weitaus jünger, als du damals warst. Das musste dir doch schmeicheln, oder?

Ehe ein Familienmitglied die Wohnung verließ, wurde immer erst gründlich nachgeschaut, wo du warst. Schon draußen? Noch im Körbchen? Unter dem Küchentisch? Die Küche war ein sehr anziehender Ort für dich und ich hörte deutlich deine Krallen, wenn du dich auf dem Laminatfußboden bewegt hast. Bereitete ich am Wochenende ein Fleischgericht zu, bist du hartnäckig um meine Beine gestrichen, bis du endlich dein Häppchen bekommen hast.

Rohes Hackfleisch war eine echte Delikatesse für dich und klein geschnittene Wiener Würstchen wurden ab sofort für fünf Esser aufgeteilt. Wenn ich am Wochenende einen Topf Hühnersuppe kochte, fütterte ich dich mit kleinen Portionen vom zarten Fleisch. Da das Küchenfenster beim Kochen immer geöffnet ist, drang der Wohlgeruch aus den dampfenden Kochtöpfen und Pfannen bis zu dir nach draußen in den Garten und du hast dich an der Tür hartnäckig gemeldet. Ein noch so kleines Zipfelchen Leberwurst duftete wohl so verführerisch für deine Katzennase, dass wir den Wurstteller erst aus dem Kühlschrank nahmen, wenn wir am Küchentisch zum Frühstück oder Abendbrot Platz nahmen. Schließlich hatten wir dich einmal dabei erwischt, wie du am Sonntagmorgen zur Frühstückszeit einfach auf den Küchentisch gesprungen bist und dich ungefragt bedient hast. Wir hatten bis dahin geglaubt, dass du so einen Sprung überhaupt nicht mehr schaffen würdest. Irrtum. Und kein Wunder, denn du bist zuerst auf den Stuhl und von dort auf den Tisch zwischen die Teller gesprungen.

Tasuta katkend on lõppenud.