XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

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Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Sex und Erotik ab 18

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Zunge

Etwas pervers und etwas abnormal

Das Sexvideo

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

Die Erniedrigung von Regine

Die Cuckold Fantasien von Oliver

Bestrafung eines Schulmädchens

Rache ist Süss

Beichte meiner Ehefrau

Livesex

I M P R E S S U M

Impressum neobooks

Die Zunge

Die Zunge fuhr mir durch die Spalte. Kraftvoll, fast herrisch. Nass war sie und rau. Und trotz ihrer Rauheit spürte ich die samtige Weichheit, das sich anschmiegen an jede Kontur meiner nicht minder nassen Muschi. Kräftige Finger hielten meine äußeren Schamlippen weit auseinander. Die Zunge leckte breit über meine inneren Schamlippen nach oben, nahm auf ihrem Weg, meinen hoch aufgerichteten und so empfindlichen Kitzler mit und drückte in um. Für einen Moment verhielt die Zunge reglos, dann ging sie den gleichen Weg, wieder mit Druck zurück. Schnell züngelte sie um meine inneren Schamlippen, leckte sie kurz von beiden Seiten und näherte sich dann unaufhaltsam meinem Eingang.

Sie fuhr darüber hinweg, kam wieder, leckte mit ihrer Spitze am Rand des Löchlein herum und drängte sich dann ein stückweit in mich hinein. Heiße Wellen jagten durch meinen Körper. Wie lange ging das jetzt schon so? Eine Ewigkeit, auch wenn ich diese Ewigkeit nicht näher hätte benennen können. Ich konnte überhaupt nichts mehr. Mein Atem ging schwer, mein Kopf schlug hin und her und mein ganzer Körper zuckte unter Krämpfen auf dem zerwühlten Laken. Meine Fingernägel krallten sich in das kurzgeschorene, graumelierte Haar des Kopfes, der da zwischen meinen weit geöffneten Beinen steckte. Trotz der grenzenlosen Lust, die ich empfand, bekam ich das alles mit.

Das änderte sich schlagartig, als der kleine, gleißende Lichtpunkt in meinem Hirn erschien. Irgendwo hinter der Stirn. Einen Punkt, den ich zwar sehen, aber nicht fassen konnte. Einen Punkt, der pulsierend zu wachsen schien, dann fast zu einem Nichts schmolz und plötzlich wieder kam. Einen Punkt, der sich langsam, aber unaufhörlich mir näherte und von dem ich wusste, dass er meine Erlösung war. Wenn dieser Punkt in meinem Kopf explodieren würde, würde ich von den Wellen eines gigantischen Orgasmus ergriffen und immer weiter in den Ozean der Lust hinaus getrieben werden. Aber wollte ich das? Wollte ich das wirklich?

Diese Zunge, die mir so ungemein gut tat, verstand ihr „Handwerk“ ausgezeichnet. Immer wieder führte sie mich weiter auf der Straße der Geilheit, immer wieder spannte sie mich an, während doch der Beginn der Leckerei eine einzige Entspannung gewesen war. Zärtlich hatte diese Zunge meine Pussy erkundet und war während ihrer Erkundungstour immer bestimmender geworden. Jetzt verließ sie meinen Eingang wieder und glitt durch meine weit geöffnete Spalte, erreichte den Kitzler und fing an, ihn mit wahnwitzig schnellen, aber ganz leichten Bewegungen zu umrunden, sich immer mehr seinem Köpfchen zu nähern. Rasend schnell, aber mit ganz wenig Druck, glitt die Zunge über meinen Liebesknopf, spielte mit ihm und bearbeitete es. Meine Finger krallten sich tiefer in den Kopf, während ich laut aufstöhnte.

Der Lichtpunkt kam immer näher und näher, füllte schließlich mein ganzes Gesichtsfeld aus. Ich sah nur noch dieses gleißende Licht, das plötzlich wie ein Feuerball in mir explodierte. Die Strahlen schlossen durch meinen Kopf. Gleichzeitig breitete sich, ausgehend von einem winzigen Punkt meines Kitzlers ein unendlich starkes Gefühl der Lust in meinem Körper aus. Mein ganzer Körper zitterte von Wollust, meine Beine streckten sich in einem Krampf und mein Becken drückte sich der immer noch leckenden Zunge entgegen. Ich stieß einen, mehrere unkontrollierte, laute Schreie aus, die in ein hemmungsloses Wimmern übergingen, als die Wellen des Orgasmus mich wieder und wieder durchströmten. Ich war gekommen! Und wie ich gekommen war!

Fast besinnungslos lag ich da, während immer wieder Schauer durch meinen Körper jagten. Weniger zwar und leichter, aber eben immer noch. Auch die Zunge hatte nicht aufgehört mich zu lecken. Sanft, fast zärtlich fuhr sie jetzt durch meine Spalte, spielte mit den Lippchen und fast schien es, als vermied sie mit Absicht, den gereizten Kitzler und das Löchlein. Mit zitternden Händen streichelte ich unbeherrscht über den Kopf zwischen meinen Beinen. Jedes Mal, wenn die Zunge eine andere Stelle meiner überaus gereizten Muschi berührte, zuckte ich zusammen. Kleine elektrische Schläge fuhren durch meinen Körper. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Noch nie war ich auf einem so langen, überaus geilen Weg dorthin geführt worden, noch nie hatte ein Orgasmus so lange gedauert.

Doch ich bekam keine Gelegenheit, mich zu beruhigen, zu mir zu kommen. Ich spürte die Bewegung zwischen meinen Beinen, spürte, wie sie mir durch einen Körper weiter auseinander gedrückt wurden, spürte, wie meine Pussy plötzlich ohne liebkosende Zunge auskommen musste. Noch bevor ich die Situation richtig deuten konnte, spürte ich wie ein feuchter, harter und doch so weicher Gegenstand durch meine Spalte fuhr. Die Schamlippen wurden mir auseinander gedrängt, der Gegenstand wanderte am Grund meiner Ritze nach oben. Er erreichte meinen Kitzler und drückte auf ihn. Wieder durchfuhr mich ein kleiner elektrischer Schlag, der mich zusammen zucken ließ. Den Bruchteil einer Sekunde später fühlte ich diesen Gegenstand an meinem Eingang. Ich spürte, wie er mir das Löchlein weitete und langsam, aber bestimmt in mich eindrang. So langsam dieses Eindringen auch war, so intensiv war es. Ich spürte jeden Millimeter, den der Gegenstand, der jetzt zu einer warmen, aber eisenharten Stange wurde, in mich eindrang. Tief in mich eindrang. Meine Muschi pochte und unwillkürlich begann mein Becken sich zu bewegen. Als wäre das das Zeichen für den Start gewesen, fing die Stange an, sich in mir hin und her zu bewegen. Langsam, zärtlich, doch am Ende eines jeden Stoßes, kraftvoll und bestimmt.

Automatisch passte ich mich diesem Rhythmus an und stieß dagegen. Ich wusste nicht, was besser war, was sich besser anfühlte. War es, wenn der Schwanz tief in mich eindrang, mich vollständig ausfüllte, oder war es, wenn er sich aus mir zurück zog, sich meine Muschi zusammenzog und sie und ich uns den nächsten Stoß herbei sehnten? Ich wusste es nicht, denn es war ohne Belang. Von Belang war einzig und allein, dass die Erregung in mir wieder anwuchs. Wieder spürte ich die Hitzewellen, wieder spürte ich, wie ich geiler und geiler wurde. Sollte ich schon wieder kommen können? Auch das hatte ich noch nie erlebt. Einen Doppelpack. Unvorstellbar schien mir dies bisher zu sein, unerreichbar. Doch jetzt wollte ich ihn. Jetzt wollte ich wieder so geil kommen, wie noch vor wenigen Augenblicken.

Ich warf mich dem steifen, rammelnden Schwanz entgegen und ohne darüber nachzudenken, setzte ich meine Muskeln ein. Meine Muschi umschloss das harte Stück männlichen Fleisches und massierte es. Die Stöße wurden schneller, stärker, herrischer. Ich spürte, wie die Eier dieses Schwanzes mit Kraft gegen meinen Hintern schlugen. Starke Arme umfassten meine Oberschenkel und falteten mich mit Kraft zusammen. Meine Pussy stand fast senkrecht empor und die Stöße wurden immer schneller, immer geiler. Dann war der Moment da. Plötzlich, lang angekündigt und doch im Endeffekt überraschend. Mein Orgasmus packte mich mit Macht und schüttelte mich durch. Ich schrie meine Geilheit laut hinaus und wand mich unter den fortgesetzten Stößen. Meine Hände suchten Halt und fanden ihn in einem breiten Rücken. Meine Fingernägel gruben sich tief in diesen Rücken und hinterließen tief, blutige Riefen.

Mitten in meinen Orgasmus hinein spürte ich eine Veränderung der Stöße. Noch tiefer wurden sie, noch härter. Und dann hörte ich einen Aufschrei, der nicht aus meinem Mund kam und im nächsten Augenblick spürte ich, wie meine Pussy, als sei sie noch nicht vollständig ausgefüllt, noch mehr bekam. Heftige Spritzer heißen Spermas schossen in mich, wurden vom Schwanz in mir verteilt und teilweise wieder aus mir heraus gedrängt. Dieses Mal war ich nicht alleine gekommen. Doch die Stöße hörten nicht auf. Sie wurden nur langsamer, bekamen eine andere Qualität. Tiefer presste sich der Schwanz in mich und verhielt länger in meiner Tiefe. Schließlich hörten die Bewegungen ganz auf. Ich spürte nur noch die zuckende Stange in meiner gleichfalls zuckenden Muschi ganz tief in mir. Und jetzt hörte ich auch das Keuchen, das sich mit meinem Keuchen mischte. Schließlich hörten alle Bewegungen auf. Schwer lag der Mann auf mir und ich spürte seine schweißfeuchte Haut auf meiner.

 

Zitternd hob ich meine Beine und umschlang den Körper des Mannes auf mir. Ich wollte ihn in mir behalten, wollte ihn tief in mir spüren. Auch meine Armen umschlagen ihn. Ich spürte, wie er meine Brüste platt drückte und genoss das Reiben auf meinen Nippeln, wenn er sich hin und wieder langsam bewegte. Nur langsam beruhigte sich mein Atem, schlug mein Herz normaler. Noch vor einer Stunde hätte ich nicht gedacht, dass ich so genialen Sex haben würde, dass ich mehr als befriedigt und völlig erschöpft in meinem Bett liegen würde. Die Geschichte, die mich hierher, in die Arme dieses Mannes, geführt hatte, fiel mir ein. Und wie in einem sekundenschnellen Traum, durchlebte ich die letzten Monate noch einmal.

Etwas pervers und etwas abnormal

Obwohl ich den ganzen Tag nur an das Wichserlebnis mit Sarah gedacht habe, riss ich mich zusammen und onanierte nicht. Und das an meinem freien Tag. Aber es kommt halt selten vor, dass jemand mit meinen Neigungen dazu kommt, seine Lust auszuleben und da wollte ich sparsam mit meiner Lustflüssigkeit umgehen. Und das mit Sarah war ja nun auch erst das zweite sexuelle Fetischerlebnis... So genau wusste ich also selbst noch nicht, was ich wollte, erwartete oder auch nicht. Was ich sehnsüchtig erwartete war der nächste Morgen, wo ich sie wiedersehen würde. Allein im Lager. Nur Sarah und ich. Und mein kleines Pimmelchen.

Als ich am nächsten Tag vor der Arbeit an den Briefkasten ging, lag dort nur ein Umschlag mit der Aufschrift. „Sorry das ich letztens deine heiße „Reizwäsche“ zerstört habe. Hier ein Ersatz.“ Ich schaute in den Umschlag und fand dort einen knappen String für Damen. Vorne bestand er aus durchsichtigem Nylon und hinten war halt ein schwarzer Riemen, der ganz schön in meiner Pospalte zwackte. Egal. Ich wurde schon beim Anziehen geil und in das winzige Stück Stoff, passte nicht mal mein Pimmelchen. Es war auch schon halbsteif durch die ganze Aktion. Ich verpackte alles so gut es ging und machte mich auf zu meinem Auto. Der Tangariemen rieb bei jedem Schritt über meine Rosette. Durch die Winterkälte schrumpelte mein kleiner Freund auch wieder auf Minimalgröße zusammen und passte so wunderbar hinter das Nylondreieck des Tangas.

Bei der Arbeit gab es erstmal nichts Besonderes. Sarah lächelte etwas mehr als an unserem ersten Arbeitstag. Sie bückte sich öfter, weil sie ja jetzt sicher wusste, wie geil ich ihren prallen, dicken Po fand. Sie trug dasselbe wie am ersten Tag. Eine hellblaue, enge Jeans, ein rotes enges Top, welches ihre süßen Speckröllchen und auch ihre schönen Busen betonte.

Die erste Stunde des Tages konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren. Ich starrte wie ein Besessener und wurde nur vom Klingeln des Telefons aus meinen feuchten Gedanken gerissen. Es war der Kontrolleur, der einmal in der Woche Unterlagen bei uns im Lager abholte. Als ich das Gespräch beendet hatte, teilte ich Sarah mit, dass der Typ aus der Zentrale morgen früh kommt und wir heute unsere Ruhe hätten. „Na, dann…“, sagte Sarah lässig. „Was ja dann...?“, fragte ich verunsichert. „Runter mit deinen Klamotten. Du arbeitest zu meiner Belustigung nackt oder... Lass mal sehen was du drunter hast, hast mich ja gestern echt überrascht.“ Zum Glück hatte ich den Tanga an, der wird jawohl von ihr gewesen sein. Ich zog mich aus und drehte mich vor ihr, um mich zu präsentieren.

Die beschämende Situation vor einer heißen, völlig bekleideten Frau so dazu stehen, ließ meinen Körper erzittern. „Du hast es also gemacht. Ich habe eine Freundin gebeten ihn bei dir einzuwerfen. Es lag auf ihrem Weg“, sagte Sarah selbstsicher. „Eine Freundin? Hast du es ihr erzählt?“, fragte ich geschockt. „Natürlich, so ein Ferkel wie dich lernt man ja nicht alle Tage kennen. Sie war fast neidisch...“, grinst Sarah, „...du gefällst mir in dem Höschen. Es passt wie angegossen. „Auf jeden Fall habe ich mich im Internet erkundigt, was man mit Schweinchen wie dir so alles anstellen kann. Zuerst fand ich es eklig, aber irgendwie...“ - „Was meinst du denn alles so?“, fragte ich ängstlich. „Das wirst du schon sehen. Keine Angst. Ich kack dich schon nicht an... Ich bin ja nicht pervers!“, lächelte sie. „Trotzdem bin ich gespannt wie lange und wie weit du gehen wirst. Aber jetzt komm her.“ Etwas verängstigt aber auch geil und neugierig ging ich zu ihr. Sie legte sich mit Klamotten auf einen großen Packtisch und spreizte ihre Beine. „Leg dich auch so hin, mir genau gegenüber“, sprach sie im herrischen Ton. Ich tat, was sie sagte und legte mich Fuß an Fuß mit gespreizten Beinen vor sie.

„Wir reiben jetzt unsere Fötzchen.“, sagte sie. Dann legte sie ihre Hand auf die Jeans und begann sich langsam kreisend denn Schritt zu reiben. „Wehe du wichst, nur reiben, als ob du eine Muschi hättest.“ Ich legte drei Finger auf den Nylonstoff des Tangas und rieb meinen kleinen Penis wie eine Muschi. Er versteifte sich und streckte sein Köpfchen oben aus dem Höschen. Ich rieb weiter und beobachtete Sarah. Sie schien erregt zu sein, weil sie schneller atmete und auch ihre Hand schneller über ihre Jeans rubbelte. „Na, wichst du schön dein Fötzchen?“, stöhnte sie. „Ja ich wichse mein kleines Fötzchen.“, bestätigte ich mein Tun. „Knie dich neben mein Gesicht, ich will deine Muschi mal genauer sehen“, sagte sie. Ich kniete mich neben sie und rubbelte weiter an meinem Schwanz. „Nimm mal die Hand weg.“ Ich präsentierte völlig ohne Schutz meinen Intimbereich mit Nylontanga. Ich wurde rot. Sarah spuckte auf den Slip und befahl mir weiter zu rubbeln. Ich verteilte ihren Speichel auf dem Nylon und rieb meinen Schritt, aber so wie eine Frau sich reiben würde. Als Sarah immer erregter wurde, hörte sie plötzlich auf sich zu reiben und rief: „Stopp!“

Wie vereist erstarrte mein Körper und ich beendete das Reiben meines Kleinen. „Zieh mir die Hosen aus...“, sagte sie. Ich konnte es nicht fassen. Sie wollte sich auch nackt zeigen. Ich öffnete ihre Jeans und berührte dabei ihren Bauch. Er war weich und fest zugleich. Wunderbar. Dann stieg ich von Tisch und zog ihre Schuhe aus, dann ihre Socken. Ich roch, den gewohnt verschwitzten Turnschuhduft und es erregte mich aufs Neue. Ich zog vorsichtig die sehr eng anliegende Jeans über ihren Po und dann ihre Beine hinunter über ihre Füße. Ab und an berührte ein Zeh das Nylon meines Tangas und dann zuckte mein wieder halbsteifer Penis vor sich hin. Als ihr praller Po aus der engen Hose kam und wieder auf dem Packtisch lag, sah man erst wie prall und geil dieser Hintern war. Er sah weich und einladend aus. „Leider konnte ich seit gestern nicht duschen, weil die das Wasser abgestellt haben, Rohrbruch oder sowas, aber ich dachte du machst mich heute unten rum etwas sauber“, sagte sie und klang sehr rhetorisch. Als ich begann ihr den Slip auszuziehen habe ich auch einen Geruch festgestellt, den ich im ungeilen und nicht hörigen Zustand wahrscheinlich eklig gefunden hätte, aber so brachte mich der Gedanke, dieses Prachtweib zu reinigen in völlige Ekstase. „Gerne, mache ich dich sauber“, sagte ich und versuchte das Geilheitszittern in der Stimme zu überspielen. Unter ihrem Slip war sie nicht rasiert. Sie hatte einen schönen Busch, der gewaschen bestimmt sogar echt sexy wäre.

„Hast wohl eine glatte Braut erwartet?“, sagt sie etwas schelmisch. „Ich rasiere mich nur, wenn’s nötig ist. Bei notgeilen Ferkeln wie dir, ist das nicht nötig“, grinste sie. „Oder?“ - „Eh, nein...es ist nicht...also. Nochmal... Bei kleinen Ferkeln wie mir ist das nicht nötig.“ - „Na das will ich noch mal durch gehen lassen... Also fang an.“ Sie spreizte sich etwas mehr und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Meine Lippen berührten ihr krauses Schamhaar und meine Zunge landete sofort in ihrer schon feuchten Spalte. Der Geruch war hier untern sehr intensiv und auch der Geschmack erinnerte an nichts, was mich bis dato anmachte. Aber wie gesagt, es ist wahrscheinlich eher der Aspekt der erlebten Demütigung... Auf jeden Fall leckte ich so gut ich konnte und wurde immer gieriger auf ihre Spalte. Meine Zunge schnellte durch ihren Schlitz und endete am Kitzler, den sie wild umschlang. Sarah kam richtig in Fahrt. Sie stöhnte und rieb meinen Kopf an ihrer mittlerweile nassen und ungewaschenen Muschi. „Jaaaaa...gut so. Mmmmmhhhhh....mein kleines Ferkel säubert mich so brav und gut“, lobte sie mich und ich muss sagen, es machte mich stolz. Ich leckte schneller und gieriger.

Dann hob sie ihre Beine an und präsentierte mir ihren wirklich megaprallen Po. Sie griff mit den Armen unter ihren Oberschenkeln durch und spreizte ihre Backen. Ein ebenfalls leicht behaartes, aber sehr schönes Loch kamen zum Vorschein. „Da auch du kleines Wichsschweinchen“, befahl sie. Sofort stürzte ich meinen Mund in ihre Pospalte und leckte sie da durch. Am Poloch umzüngelte ich ihre Rosette. Ich leckte mit flacher Zunge über und durch ihre gespreizte Arschspalte. Dann drückte ich immer wieder mit der Zungenspitze vor ihr Loch, bis sie schließlich eindrang. Es schmeckte herb, aber geil... Ich leckte ihren Po und ihre Muschi und ihr stöhnen wurde immer heftiger. Plötzlich drückte sie meinen Kopf weg und fragte, „Willst mich ficken?“ Ich war total perplex. Hatte sie das wirklich gesagt? „Ehm, ja, wenn du meinst...ah, eh Ich will natürli...“ - „Sprich in ganzen Sätzen du Würstchen“, sagte sie fast etwas erbost. Ich sammelte meine letzte noch nicht von Geilheit vernichtete Konzentration und sagte: „Ja, das Würstchen will dich ficken.“ - „Na dann.“ Sarah stand auf und ging zu ihrer Tasche. Was sie da wohl machte. Holte sie ein Kondom? Würde ich sie wirklich ficken? Ich konnte es gar nicht glauben. Sie hielt etwas hinter dem Rücken, als sie zurück kam. „Was hast du da?“, fragte ich aufgeregt. „Na etwas damit du mich ficken kannst!“, bekam ich als Antwort. Ich wurde immer kribbliger. Ich fragte ganz wuschig und zittrig: „Ein Kondom?“ Sarah lachte los. „Ein Kondom? Wozu...“, prustete sie heraus. Will sie es ohne machen? War eigentlich nicht so mein Ding, aber irgendwie war mir Verantwortung völlig egal in diesem Moment. Sie lachte immer noch, beruhigte sich etwas. „Hast du gedacht du darfst mich damit ficken?“, sie schaute und zeigte angeekelt auf meinen feuchten Penis, der sofort wieder schrumpfte.

Sie holte einen Dildo mit Riemen hervor und spannte mir den um den Kopf, so dass mein Mund ein mittelgroßer Plastikschwanz war. „Damit wirst du mich ficken... Du hast doch nicht wirklich gedacht ich würde...“, ihr war es fast etwas peinlich. Um die Situation zu entschärfen, sprach sie weiter, „..., wenn du dich so gut anstellst wie sonst wird deine Belohnung heute bestimmt etwas geiler als vorgestern. Und mein kleines Schweinchen will doch eine Belohnung, oder?“ - „Ja das will ich.“ Sarah guckte streng und ich hatte meine Enttäuschung schon vergessen und wollte die Belohnung, also verbesserte ich meinen Satz. „Ja, dein kleines Schweinchen will eine Belohnung.“ Sarah lächelte. „Dann leg dich dahin.“, sie zeigte auf den Packtisch. Ich legte mich auf den Tisch und Sarah stieg über mein Gesicht. Sie hockte sich langsam runter und es war ein unglaublich geiler Anblick, als der pralle Po und ihre nasse behaarte Muschi immer näher an mein Gesicht kamen. Der Gummischwanz an meinem Mund glitt sofort in sie hinein. Sie stöhnte auf und begann sich rhythmisch auf meinem Gesicht zu bewegen. Mit einem Bein kniend, das andere noch in der Hockstellung ritt sie den Gummischwanz über meinem Gesicht. Es tropfte immer wieder etwas Schleim von ihr herunter. Sie war ungehemmt und stöhnte laut.

Der Gummischwanz schmatzte regelrecht in ihr. „Ja fick mich mein Maulsklave“, schrie sie und auf einmal verkrampfte sie ihren Körper und ihr ganzer Unterleib begann zu zucken. „Ich spritze...“, schrie sie und zog den Dildo aus ihrem Fötzchen und wirklich, sie spritzte mehrere Schübe Flüssigkeit über mein Gesicht, auf meinen Oberkörper und auf den Packtisch. Sie sackte auf meinem Brustkorb zusammen und ich spürte ihre immer noch zuckende Muschi auf meinem Körper. „Das war echt geil, Minischwanz hin oder her.,“ grinste sie zufrieden. „Ich denke, da hat jemand eine Belohnung verdient.“ Ich nickte aufgeregt und nahm den Gummidildo ab. „Knie dich auf den Tisch und lecke meinen Schleim auf“, befahl sie mir. „Solange du leckst melke ich deinen kleinen Schwanz.“ Sofort begann ich gierig ihren Saft vom Tisch zu lecken. Sie zog mir den Tanga in die Kniekehlen und wichste mit zwei Fingern meinen halbsteifen, der schnell hart wurde. Sie lobte mich und spuckte sich in die Hand. Mit der nassen Hand rieb sie nun meinen Pimmel, während ich gierig ihr Ejakulat vom Tisch schleckte. „Komm, beweg dich mal ein bisschen, du darfst meine Finger ficken.“

 

Ich begann mein Becken in ihre Finger zu stoßen. Dabei wurde ich immer ungehemmter und es sah bestimmt nicht gerade vorteilhaft aus. Ich leckte und fickte in ihre Hand. „Komm Kleiner, spritz für Sarah. Das willst du doch, spritzen für die Aushilfe du kleiner Wurm. Spritz alles schön raus...“ Ihr Gerede machte mich noch heißer und ich bewegte mich immer schneller. Dann nahm sie einen ihre schwitzigen Söckchen, zog ihn sich über die Hand und streichelte damit über meine Rosette. Sie spuckte darauf und verrieb ihren Speichel auf meinem Poloch. Mein harter Schwanz begann sofort zu zucken und spritzte sich in vielen dicken Schüben leer. Ich zitterte und zuckte, als ob ich einen Anfall hätte. Sarah lachte und wichste noch langsam weiter. „Du bist wirklich zu gut...“, sagte sie im Lachanfall. „Hör mal, kann ich heute nach der Arbeit mal dein Bad benutzen. Ich muss dringend mal baden oder duschen“, sagte sie und zwinkerte dabei frech. „Klar“, sagte ich. Immer noch erregt und völlig neben mir.

Ich machte alles sauber und erledigte die nötigste Arbeit. Nach der Arbeit hielten wir kurz bei Sarah, weil sie ein paar frische Sachen holen wollte und dann fuhren wir zu mir. Ich zeigte ihr mein Bad, gab ihr Handtücher und ging ins Wohnzimmer...

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