XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

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XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer
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Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Sex und Erotik ab 18

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Wie man sich täuschen kann

Mein erstes Mal und das mit einer Hure

Hast du Lust, heute Abend

Perfekt vertröstet

Geil genommen auf dem Parkplatz

Trau dich… dann können Träume wahr werden

Eingefleischter Voyeur

Zuviel Rotwein

Echte Lust erleben

Saunabesuch im November

Meine unvergessliche Affäre

Das Leben geht weiter

Impressum neobooks

Wie man sich täuschen kann

Es war ein Dienstagmorgen, als ich beschloss in die Sauna zu gehen. Gesagt getan da war ich und wie vermutet war ich allein in der Sauna, ab und an schaute mal ein Rentner herein aber im Großen und Ganzen war ich allein.

Nach einiger Zeit kam ein junges Pärchen herein, ich schätze so in meinem Alter, also so um die 20. Sie kam mit Bikini und er mit Badeshorts, das ist etwas, was ich nicht so wirklich mag, denn ich war nackt wie alle anderen auch (an dem Tag war nur eben kein anderer da) und möchte dann nicht von angezogenen begutachtet werden. Wenn sie schon auf meinen Schwanz schauen, will ich auch etwas zu schauen haben. So finde ich, sollte das sein.

Ich setzte mich also auf und sprach mit ihnen ganz freundlich und machte sie auf das Textilverbot in der Sauna aufmerksam. Sie waren wirklich sehr freundlich und erklärten mir, dass sie zum ersten Mal in der Sauna sein und das nicht wussten. Weiter erklärten sie mir, dass sie nur gute Freunde seien und sich deswegen nicht von Anfang an auszogen.

Na ja, wie dem auch sei. Schüchtern und etwas zögernd begannen die Beiden sich auszuziehen. Sie war schon ein echtes Schneckchen, kleine feste Titten und eine sauber rasierte Ritze, sie machte mich schon ziemlich an, jedoch hatte ich mich gut unter Kontrolle, im Gegensatz zu ihrem Freund. Schon als er seine Badeshorts auszog, hatte er eine mächtige Latte. Er setzte sich mit verschränkten Beinen. Wahrscheinlich war es ihm peinlich und er wollte sein Rohr vor uns verstecken.

Sie war anscheinend etwas offener als er und begann mit ihm zu reden. „Ist schon in Ordnung, ich habe schon viele Latten gesehen entspann dich einfach, das macht mir nichts aus. Wirklich nicht.“

Er öffnete die Beine und lehnte sich zurück, der Kerl ging wirklich vom einem Extremen ins Nächste. Auch wenn er sich so offen präsentierte war es ihm deutlich unangenehm, vor allem da sie wirklich darauf starrte. „Deine Latte macht mich echt heiß, darf ich sie mal anfassen?“

Irgendwie war mir klar, dass sowas kommen musste, insgeheim habe ich das auch gehofft. Ohne auf eine Antwort zu warten begann sie seinen Prügel langsam und genüsslich zu wichsen. Ich sah zu hatte mittlerweile auch eine beachtliche Latte da stehen, was sie nur noch mehr aufgeilte. Sie ging mit ihrem Kopf in Richtung seiner prallen Eichel, als ihre zarte Zunge sie berührte spritzte er ihr eine riesige Ladung mitten ins Gesicht. Sie bekam seine volle Ladung ab und dicke Spermatropfen verzierten ihr hübsches Gesicht.

Verängstigt stotterte er, wie sehr es ihm leid tue und verließ dann schnell die Sauna. „Da komm ich heute wohl wieder nicht auf meine Kosten...“, sagte sie verlegen. Ich stand auf, stellte mich vor sie und bot ihr meine Dienste an, die sie dankend annahm. Ich kniete mich vor sie, legte ihre Beine über meine Schultern und begann ihre kleine süße Fotze zu lecken. Ich spreizte mit meiner Zunge ihre angeschwollenen Lippen und spielte mit ihrem Kitzler. Ihre Muschi war bereits völlig feucht und verströmte einen angenehmen Duft. Mit voller Leidenschaft erkundete ich mit meiner Zunge ihre leckere Möse. Sie stöhnte immer lauter und lauter. Je wilder ich sie leckte desto unkontrollierte wurde ihr Stöhnen. Sie presste ihren nassen Spalt fest auf mein Gesicht so dass meine Zunge in ihr Loch eindrang und meine Nase ihren Kitzler massierte, sie schrie auf und krallte sich an der Bank fest, ihre Muskulatur zuckte bis sie entspannt zusammen sackte.

„So nun bin ich dran.“ Ich legte sie mir mit gespreiztem Arsch nach oben zurecht und begann mit meinem Finger ihr Poloch zu dehnen, sie erschrak. „Ich hatte noch nie Analsex, das tut doch weh!“ „Halte die ersten 30 Sekunden aus und du wirst es mir danken!“ Ihr jungfräuliches Arschloch sah lecker aus. Der kleine dunkle Fleck schrie förmlich danach von mir erobert zu werden. Sanft drang ich mit einem befeuchteten Finger in ihren Anus ein. Sie keuchte leise, zog sich nicht zurück und ich genoss es. Ich nahm einen weiteren Finger zu Hilfe und dehnte ihr Poloch sanft. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Hinter gegen mich drückte und meine beiden Finger ganz in ihrem Loch verschwanden.

Als ich der Meinung war, ihr Loch genug gedehnt zu haben, stieß ich ihr meinen Schwanz ein paar Mal tief in den Rachen. Ich ließ sie darauf spucken und es verreiben. „Das sollte als Gleitgel reichen.“ Ich setzte meine pulsierende, glänzende Eichel an und schob ihr meinen Schwanz bis zur Hälfte hinein. Sie kauerte und winselte, rief aber trotzdem nicht, ich solle aufhören. Ich stieß weiter kräftig zu, bis sie es genoss. Ich hatte meinen Schwanz nun komplett in ihrem Arschloch versenkt, als plötzlich ihr Freund wieder herein kam.

Er stand schockiert in der Tür. Sein schlaffer Schwanz regte nun wieder langsam sein Köpfchen. Er kam hinein, stellte sich vor uns und begann sich einen zu wichsen. „Du Idiot, lass sie das doch machen.“

Er setzte sich vor sie und ließ sich sein Schwanz aussaugen. Gierig nahm sie sein Teil auf und blies und wichste ihn gleichzeitig. Mich erregte der Anblick zusätzlich. Alleine der Blick auf meinen Schwanz, wie er in ihr Arschloch rein- und rausfuhr war schon Pornoreif. Aber das sie gleichzeitig noch den zweiten Pimmel lutschte war erstklassig. Wer hätte anfangs gedacht, dass aus diesem schüchternen Mädchen so ein Luder wird?

Diesmal hielt er wirklich länger durch. Mit viel Hingabe lutschte die Blonde Schönheit sein Rohr. „Ich spritze gleich ab!“, keuchte er. Doch sie ließ nicht von ihm ab. Er spritzte ihr diesmal auf die Stirn. Eine recht passable Ladung, dafür dass er gerade schon einmal hatte. Sie massierte ihm den Schwanz, bis auch wirklich jeder Tropfen Sperma draußen war. „Leck ihn sauber“, bat er seine Freundin und schon hatte sie sein Rohr wieder im Mund.

Nun war auch meine Zeit gekommen. Ich zog ihn heraus und wichste mich vor ihrem Gesicht zum Höhepunkt. Doch noch bevor ich kommen konnte, ergriff ER meinen Schwanz und sagte: „Komm lass mich!“ Und er wichste meinen Knüppel so geil wie es noch niemand anderes zuvor getan hatte. Ich spritzte ihr eine riesen Ladung ins Gesicht und mein Sperma vermischte sich mit seinem. Ein anderer Teil landete auf ihren festen Titten. Dann verrieb ich es auf ihren Brüsten und massierte sie zärtlich.

Erschöpft sanken wir drei zu Boden und lagen einfach nur da. Nach einer Weile gemeinsamen Nichts-Tuns und anschließendem gemeinsamen duschen verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause.

Mein erstes Mal und das mit einer Hure

Ich war noch Jungfrau, obwohl ich bereits Volljährig alt war. Deshalb beschloss ich eines Tages meine Unschuld bei einer Professionellen zu verlieren, um endlich ein richtiger Mann zu werden. Ich suchte mir im Internet ein geeignetes Bordell dafür aus und fuhr an einem Abend an das Objekt meiner Wahl. Der Parkplatz war ziemlich leer, aber das hat ja noch nichts zu heißen... Nervös betrat ich die Räumlichkeiten, bereits nach ein paar Metern stand ein kantiger Typ vor mir und wollte erst einmal meinen Ausweis sehen. Da ich seit einigen Monaten volljährig war, ließ er mich natürlich passieren und erklärte mir den Weg zur Lobby.

Dort war eine Bar an der mehrere Damen und Herren saßen, sich unterhielten und letztendlich immer durch einen Gang in einem der Zimmer verschwanden. Ich setzte mich erstmals abseits in einen Sessel in der Ecke und schaute dem Treiben ein paar Minuten zu. Dann kam eine vollbusige, brünette Dame mittleren Alters auf mich zu und setzte sich zu mir. „Na mein Junge was kann ich für dich tun?“ Verlegen antwortete ich, dass ich leider zum ersten Mal in einem Club dieser Art wäre und auch sexuell keinerlei Erfahrung hätte. Sie lächelte kurz und stellte mir dann die verschiedenen Möglichkeiten vor - Ich entschied mich für 1 Stunde mit einem Mädchen, GV so oft ich wollte und beidseitiges Französisch mit Aufnahme für 150 €. Die Dame schaute mich nochmals an und sagte, ich solle ihr zu ihrer Kollegin „Svetlana“ folgen. Svetlana wartete im letzten Raum am Ende des Ganges in einem Zimmer, welches sehr nett dekoriert war und sehr gemütlich wirkte. Sie war blond und sehr schmächtig, vielleicht 1,55 m groß und hatte einen relativ kleinen Busen, der aber wohlgeformt war. An ihrem Akzent hörte man, dass sie wohl aus einem osteuropäischen Land kommen musste.

 

Nachdem die Türe hinter mir zugemacht wurde, stand ich nun da und es gab kein Zurück mehr... Wir stellten uns kurz vor und ich sagte ihr, was ich denn gerne hätte. Ich hatte noch nicht einmal den Mund geschlossen, da riss sie mir bereits die Hose herunter und machte sich an meinen Shorts zu schaffen. Kurzerhand stand ich nackt vor ihr und hatte vor lauter Nervosität bereits einen riesen Ständer. Wie vereinbart begann sie sofort meinen Lümmel zu blasen und saugte wie wild daran, dass es mir nach ein paar Sekunden bereits richtig mulmig im Bauch wurde. Ich merkte, dass ich bald abspritzen würde und bat sie sich ebenfalls erst einmal frei zu machen und sich auf das Bett zu legen. Schnell zog sie ihren BH und das Höschen aus und legte sich erwartungsvoll auf das Bett.

Verkehrt herum legte ich mich nun auf sie und begann vorsichtig mit ihren Schamlippen zu spielen, während sie rasch meinen Penis wieder in ihrem Mund aufnahm. Ich musste meine Zungenspielchen unterbrechen und stöhnte vor mich hin „Wie eine Göttin bläst du, gleich kommt es mir!“ Da war es auch schon geschehen und ich spritzte ihr meine Ladung in den Mund. Das war also das erste Mal, dass mir eine Frau einen geblasen hatte und nach 2 Minuten war alles schon wieder vorbei...

Sie wischte sich kurz den Mund ab und leckte nun meinen Schwanz sauber. Dadurch stand er schon wieder wie eine Eins und war bereit für neue Taten. Svetlana griff nach einem Kondom auf dem Kästchen neben dem Bett und zog es mir mit ihrem Mund in Windeseile über.

Ich spürte, wie meine Eichel pulsierte, als ich meinen Schwanz langsam ansetzte. Ich drang das erste Mal in eine Frau ein und wollte nun nichts überstürzen. Svetlana hatte es aber wohl sehr eilig und bewegte ihr Becken nun nach vorne und ehe ich mich besinnen konnte steckte ich schon bis zum Anschlag in ihr. Man war das ein geiles Gefühl! Langsam aber bestimmt begann ich nun zu stoßen und merkte wie ihre enge Muschi meinen Penis umschloss und ihn regelrecht zusammendrückte. So langsam wurde ich richtig warm und traute mir mehr zu, also begann ich heftiger zu stoßen und fickte sie nun richtig geil. Sie spielte mit ihren herrlichen Brüsten und ihre Blicke verrieten mir, dass auch sie den Spaß ein wenig geil fand. Nach einigen Minuten drehte sie mich auf den Rücken und begann mich zu reiten, wie ich es vorher nur aus Pornos kannte und dabei stöhnte sie, als würde sie ihrem Höhepunkt immer näher kommen.

Es stellte sich aber bald heraus, dass nicht sie auf den Orgasmus zuging, sondern meiner nicht mehr lange auf sich warten lassen würde... Kurzerhand beschloss ich wieder die Kontrolle zu übernehmen und drehte sie auf die Seite. Das Stoßen von der Seite war jedoch um einiges geiler als angenommen, da sie ihre Schenkel wunderbar zusammenpresste und mich somit beinahe wahnsinnig machte. Als es mir dann kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy und ließ sie das Kondom entfernen und in diesem Moment schoss eine gewaltige Ladung auf ihre Titten. „Wow“, meinte Svetlana und saß erst mal sprachlos da, solch eine Ladung hatte sie wohl nicht erwartet. Bereit für neue Taten reckte ich ihr meinen schlaffen Freund entgegen und sie versuchte ihn wieder auf Trab zu bringen... Zu meiner Verwunderung jedoch ohne Erfolg. „Ich glaube, ich habe da etwas für dich“, meinte Svetlana und fragte mich, ob ich etwas gegen Duschen hätte.

Natürlich hatte ich nichts dagegen und so begaben wir uns in die Dusche. Schnell war das warme Wasser aufgedreht und Svetlana begann meinen Schwanz zu abzuwaschen. Dies war wohl der Knackpunkt: schnell richtete er sich wieder auf und ich konnte Svetlanas Begeisterung förmlich spüren. Ich wusste, was ich wollte und schnappte sie, drückte sie gegen die Wand und drang energisch von hinten in ihre herrliche Pussy ein. Die enge ihrer Möse und das warme Wasser waren für meine Standfestigkeit nicht optimal, so dass ich mich kaum beherrschen konnte. Ich trieb es im Stehen mit der geilsten Frau der Welt, waren meine Gedanken und ich wollte, dass dieses Abenteuer nie endet. Sie gab mir das Gefühl richtig toll zu sein und dies war genau das, was ich brauchte. In all meiner Geilheit merkte ich erst zu spät, dass ich ihr meinen Saft in die Muschi spritzte und dies übertraf all meine geilen Erwartungen, die ich jemals hatte. Noch Minuten später, während des „Säuberns“ pulsierte mein Schwanz und wollte keine Ruhe geben. Doch bereits als wir die Dusche verließen, merkte ich, dass Svetlana mir nur das Gefühl gegeben hat gut zu sein, aber ich für sie nur ein Mann wie jeder andere war und sie nur ihre Arbeit tat.

Trotzdem habe ich niemals bereut, bei ihr gewesen zu sein und diese tolle Erfahrung gemacht zu haben...

Hast du Lust, heute Abend

Es ist Mittag und wir sind am Arbeiten, mein Mann fragt, ob ich heute Abend Lust habe, was zu machen? Ich antworte kurz: Klar! Ohne weiter darauf einzugehen, was mich erwartet.

Am Abend erfahre ich, dass wir um 22.00 Uhr ein Date Outdoor haben. Wir treffen ein Paar an einer Raststätte auf der Autobahn. Keine Ahnung wer oder was uns erwartet. Es ist nicht viel geschrieben worden. Nur, dass wir alle Lust haben und nicht planen wollen.

Es ist noch sehr heiß und wir fahren mit guter Musik und guter Laune ganz entspannt Richtung Treffpunkt. Wir kennen die beiden nicht, wissen nur, dass sie ebenso versaut sind wie wir. Wir teilen die gleichen Vorlieben wie Outdoorsex und Spermaspiele.

Das andere Paar ist auch schon da und fährt hinter uns her, als wir in einen Waldweg abbiegen. Nach einer kurzen und herzlichen Begrüßung, ohne viele Worte, sind wir uns einig, dass es passt. Die beiden anderen sind etwa in unserem Alter. Anfang 40 und attraktiv. Ich kann das Kribbeln in meiner Muschi bereits fühlen. Ich wechsele einen letzten Blick mit meinem Mann. Er nickt kaum sichtbar.

Wir Frauen, wechseln zu dem uns fremden Mann. Es ist fast dunkel und die Nacht wird nur von einem roten Rücklicht erhellt. Der Boden ist mit Moos bewachsen, es ist eine Atmosphäre, die sofort alle ergreift. Sex liegt in der Luft.

Ich ziehe meinen langen, schwarzen Mantel aus und lasse ihn zu Boden fallen. Darunter bin ich fast nackt. Meine schwarzen Strapse halten die schimmerten Nylonstrümpfe. Trotz meiner Heels stehe ich perfekt auf dem unebenen Gelände. Ich blicke zufrieden an mir herab und sehe das meine nackten Brustwarzen voller Erwartung stehen.

Die andere Frau sieht umwerfend aus. Ihre blonde Mähne lässt sie wild und leidenschaftlich wirken. Sie trägt einen Harnisch aus Leder, der ebenfalls ihre prallen Titten zeigt. Ihre Möse schimmert im Licht feucht. Sie ist, wie ich, komplett rasiert.

Ich werde sofort innig geküsst. Seine Hände berühren mich überall, stürmisch und fordernd. Das macht mich heiß. Seine Zunge verschwindet in meinem Mund, mein Puls rast. Er öffnet seine Hose und ich werde nach unten gedrückt. Es ist so, wie ich es mag. Ich liebe es dominiert zu werden. Zu meiner Freude hat er einen steifen, großen Schwanz, den er voller Lust in meinen Mund schiebt.

Neben mir kniet seine süße Frau, die es meinem Mann besorgt. Sie leckt an seiner Eichel und massiert ihm dabei die vollen Eier. Wir hatten seit ein paar Tagen keinen Sex mehr. Mein Mann liebt es mit prallen Hoden zu einem Date zu fahren und die fremde Frau völlig zu besamen. In der Regel ist es meine Aufgabe sie wieder sauber zu lecken. Die Situation ist so erregend.

Sein Schwanz verschwindet immer wieder tief in meinem Rachen, seine Hände umfassen meinen Kopf. Ich höre nur gieriges Schmatzen und stöhne selbst vor Lust. Alle sind so geil...!

Ich werde nach oben gezogen, noch mal heftig geküsst und dann mit einem Schwung umgedreht. Ich stütze mich mit den Händen auf der Motorhaube ab. Voller Erwartung strecke ich ihm meinen Arsch entgegen. Er zieht meine Arschbacken auseinander und drückt mir prüfend seinen Finger in die Fotze. „Schön feucht“, stellt er fest. Sein Schwanz ist mit einem Ruck in mir, ein spitzer Schrei und schon werde ich gnadenlos gefickt.

Er vögelt mich hart, benutzt mich für seine Lust. Ich bin gerne die Fickstute für Männer. Das lässt meine Fotze überkochen. Sein harter Schwanz dringt tief in mein Loch ein. Ich reagiere sofort auf jeden Stoß, ich komme. Ohne auf die Umgebung zu achten, schreie ich meinen Orgasmus laut in die Nacht.

Ich höre meinen Mann sagen: „Das ist meine Fickstute, die da gekommen ist“. Das Treiben ist so erregend, die Szenerie hätte man nicht besser planen können. Nicht viele Worte, nur Taten die für sich selbst sprechen. Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich, wie die andere gerade auf meinem Mann reitet.

Ihr Mann drückt mich zu Boden und fickt mich erneut von hinten. Ich knie im Gras und genieße seine volle Männlichkeit in mir. Die beiden anderen wechseln in die gleiche Stellung wie wir. Meine neue Fickfreundin ist mir gegenüber und unsere Gesichter berühren sich beinahe.

Ich küsse die andere Frau auf den Mund. Wir werden beide ordentlich von hinten genommen. Es ist so sinnlich, ich stöhne leise in ihren Mund vor Vergnügen und blicke dabei in die glänzenden Augen von meinem Mann. Mir fällt sofort auf, wie geil er ist. Ein leichter Schweißfilm ist auf seiner Stirn. Er fickt das blonde Luder mit ganzer Kraft.

Wir beiden Frauen gehen mit unseren Oberkörpern nach oben und die Herren verwöhnen uns weiter von hinten. Nur jetzt berühren sich unsere nassen Körper. Ihre Brüste reiben an mir während wir uns mit der Zunge küssen. Sie greift an meine Brustwarzen und zwirbelt sie lustvoll. Dann sucht sie meinen Kitzler mit der Hand und findet ihn.

Während ihr Mann es meiner Möse besorgt, verwöhnt sie meinen Lustknopf mit ihren zarten Fingern. Meine Lust steigt ins unermesslich und ich revanchiere mich bei ihr, indem ich das Gleiche bei ihr mache. Dabei kann ich fühlen, wie der Schwanz meines Mannes rein und raus flutscht. Sie keucht mir ihre Lust direkt ins Ohr und weiß, dass mein Mann sie gut fickt.

Fast gleichzeitig kommen wir Frauen zum Orgasmus. Ihr Stöhnen und meines werden zu einem einzigen Keuchen. Die Herren ficken uns wie Gentlemen, solange bis unsere Höhepunkte zu Ende sind.

Es dauerte einige Momente, bis wir wieder einsatzbereit sind. Wir sitzen wie alte Freundinnen nebeneinander und blasen den jeweils anderen Schwanz. Wir sind beide extrem Spermageil und können es kaum erwarten endlich die Ficksahne zu bekommen. Endlich schmecke ich die ersten Tropfen Sperma auf meiner Zunge. Eine Sekunde später bekomme ich alles. Es ist wie eine kleine Explosion und es regnet Sperma. Er verteilt seinen Samen großzügig in meinem Gesicht und spritzt mir einen Teil seiner Ladung direkt in den Mund.

Als er fertig ist, nimmt er seinen noch harten Schwanz und verreibt die Sahne weiter in meinem Gesicht und schiebt ihn mir zum Abschied ein letztes Mal in den Mund. In diesem Augenblick sehe ich, wie auch mein Mann seinen Samen auf dem Gesicht meiner neuen Freundin verteilt. Die Sexabstinenz zeigt seine Wirkung. Unmengen an Sperma spritzen aus ihm heraus und landen auf der anderen Frau.

Sie blickt zu mir und wir küssen uns. Dabei vermischt sich das Sperma und wir teilen uns den Samen. Ich lecke mit meiner Zunge über ihre Wangen und lasse sie dann den Saft von meiner Zungenspitze lutschen. Sie macht das Gleiche für mich.

Dann ist alles vorbei...! Ein Grinsen ist in allen Gesichtern zu sehen. Wir trinken noch eine mitgebrachte Flasche Sekt, der Abend ist mit einem netten Gespräch beendet.

Es war ein Treffen, das ganz nach unsrem Geschmack abgelaufen ist. Ein geiles, spontanes Paar, super Wetter, die coole Atmosphäre in dem Waldstück... Bis heute kennen wir nicht einmal ihre Namen. Aber der Sex wird uns für immer im Gedächtnis bleiben.

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