XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

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XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer
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Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Sex und Erotik ab 18

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Ein schöner Abend im Swingerclub

Mit verbundenen Augen

Zum Dienen geboren

Mein unanständiges Doppelleben

Sex mit ihr

Neues Gegenüber

Neue sexuelle Wege

Die Geister, die ich rief!

Meine mollige Praktikantin

Ein Wochenende als Sub

Impressum neobooks

Ein schöner Abend im Swingerclub

Endlich habe ich mal wieder Zeit gefunden, zu einer Party im Swingerclub zu gehen. Der Club ist sehr gut besucht, obwohl es noch früh am Abend ist. Ich habe den letzten freien Hocker an der Bar gefunden. Ein paar Pärchen und Männer sitzen oder stehen zu dieser Zeit an der Theke, um einen Drink zu bekommen und sich zu unterhalten, zu lachen und erste Kontakte zu knüpfen.

Ich trage das berühmte „kleine Schwarze“, High Heels und hautfarbene Strümpfe. Weil das Kleid sicher nicht zu lang ist, kann man im Sitzen die Strapse sehen, an denen sie befestigt sind. Ich habe mir einen Sekt auf Eis bestellt und halte Ausschau nach bekannten Gesichtern. Du hast dich hinter mich gestellt, Zufall oder Absicht? Durch das Gedränge an der Bar drückst du deinen Körper an meinen. Du trägst ein knappes T-Shirt und eine enge Boxershorts – mehr nicht. Du musst etwa um die 40 sein. Gutaussehend, mit leicht grauen Schläfen und einem trainierten, schlanken Körper. Schon ein Mann, um nervös zu werden.

Einen Moment denke ich darüber nach, wie ich dich in ein Gespräch verwickeln kann, als du mir zuvorkommst und mir zuprostest. Dein Lächeln ist sympathisch und wenn ich nicht sitzen würde, hätte ich jetzt bestimmt weiche Knie. Dein Körper kommt noch etwas näher und ich spüre das, was dein Slip noch verbirgt, deutlich an meinem Po. Was soll ich machen? Einerseits ist es noch zu früh, um gleich aufs Ganze zu gehen, andererseits möchte ich nicht, dass ich dich für den Rest des Abends aus den Augen verliere.

Meine rechte Hand geht vorsichtig nach hinten und ich fühle die Beule, die an meinem Po reibt. Du weichst nicht aus, sondern lächelst mich bedeutungsvoll an. Wieder prosten wir uns zu. Meine Hand gleitet jetzt etwas höher an den Bund deines Slips und fährt von oben unter den Stoff. Niemand von den Umstehenden scheint etwas zu bemerken und wenn, dann wäre es mir jetzt auch egal. Erfreut stelle ich fest, dass du komplett rasiert bis. Deine Eichel liegt frei und mein Daumen fährt sanft über die Spitze. Ist da nicht schon ein Lusttropfen zu spüren? Halb steif ist dein Schwanz jetzt schon…

Ich drehe meinen Kopf zu dir und unsere Lippen berühren sich zärtlich – obwohl wir außer „hallo“ und „Prost“ noch kaum Worte gewechselt haben. Mir wird heiß bei der Vorstellung, wie es weitergehen könnte. Mit der linken nehme ich mein Glas und sage: „Ich bin Marie.“ „Björn“ – antwortest du und wir verschränken unsere Arme ineinander, wie man es beim Brüderschaft-Trinken tut. Der dazugehörige Kuss wird dann schon etwas länger und intensiver. Einige der Umstehenden schauen uns mit vielsagenden Blicken zu, wie wir unsere Zungen miteinander spielen lassen.

Wie soll ich jetzt weitermachen? Soll ich den nächsten Schritt wagen oder denkst du dann, ich bin nur ein schwanzgeiles Luder auf Beutezug? Ach was – nicht lange überlegen sondern handeln! Ich nehme die Finger, die eben noch in deinem Slip waren und lecke sie provozierend ab. Deine Augen strahlen. Langsam stehe ich auf, wobei das Kleid noch etwas höher nach oben rutscht und fasse dich an der Hand. „Komm“, sage ich nur und führe dich durch das Gedränge an der Bar Richtung Treppe, die zu den Spielwiesen führt.

Im Untergeschoss ist schon erstaunlich viel Betrieb. Wir finden nicht einmal einen Raum, in dem wir ungestört sein können. Egal, ich mag es sowieso, wenn ich die Fantasien von Zuschauern beflügeln kann und auch du scheinst nichts gegen die Blicke von anderen zu haben. Also suchen wir uns einen Raum, in dem sich schon ein Pärchen auf dem breiten Bett zärtlich vergnügt. Davor stehen drei Männer, die dem Treiben zuschauen.

Wir legen uns zu dem Pärchen und ich nehme dich in meine Arme. Wir küssen uns lange und mit wachsender Erregung. Es ist an der Zeit, dir die überflüssigen Kleidungsstücke auszuziehen. Ich muss mich bemühen, entspannt zu wirken, obwohl ich sie dir am liebsten vom Leib reißen würde. Der Slip fällt als letztes und jetzt habe ich freie Bahn, um an das Objekt meine Begierde zu kommen. Vom Mund über die Brust und deinen Bauchnabel (genau – da wo der Champagner so schön prickelt) bewegt sich mein Mund zu deinem Schwanz, der schon vielversprechend steht.

Erst nehme ich nur die Spitze zwischen meine vollen Lippen, aber es dauert nicht lange, bis das Prachtstück fast ganz in meinem Mund verschwindet. Mit der Zunge spiele ich rund um deine Eichel und schnurre zufrieden wie ein Kätzchen. An deinem schneller werdenden Atem merke ich, dass es dir auch gefällt.

Du drehst mich um, so dass ich vor dir in die Knie gehe und meinen Po in die Höhe strecke. Du streifst mir den String ab und deine Zunge bewegt sich langsam an meinem Fötzchen – einfach himmlisch! Du leckst mich richtig feucht und weil ich es vor Geilheit kaum noch aushalte, flehe ich nur: „Bitte, fick mich endlich, Björn!“

Du setzt deinen harten Schwanz an und dringst mit viel Gefühl, langsam aber bestimmend in mich ein. Einen Moment wartest du, bis ich mich an deinen Stab gewöhnt habe und dann beginnt einer bemerkenswertesten Ficks, die ich bisher erlebt habe. Wild aber gefühlvoll, fordernd aber auch gebend stößt dein Schwanz in mich hinein. So will ich es!

Unser Liebesakt hat auch die Aufmerksamkeit der Zuschauer erregt. Ein jüngerer Mann zieht vor mir seine Lack-Shorts aus und hält mir seinen Schwanz vor den Mund. „Nimm ihn dir“, sagst du nur und das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Was geileres gibt es nicht, als beide Löcher gleichzeitig gefüllt zu bekommen.

An dem Tempo deiner Stöße und deines Atems merke ich nach einer Zeit, dass du dich deinem Orgasmus näherst. Ich komme mit dem Po deinen Stößen entgegen, ohne den Schwanz des jungen Mannes aus dem Mund zu verlieren. Dann ist es soweit! Du entziehst dich mir und nach zwei, drei Wichsbewegungen schießt mir dein Sperma über den Po und den Rücken bis in meine Haare. Zu viel für den Jungen vor mir, ich lasse seinen Schwanz aus dem Mund gleiten und im selben Moment spritzt mir seine Fontäne in mein Gesicht und läuft über mein Kinn tropfend auf das Laken unter mir.

Ich brauche einen Moment, um mir bewusst zu machen, was das gerade für eine geile Session war! Erschöpft liegst du auf mir und ich spüre deinen kleiner werdenden Schwanz auf meinem Po. Ich drehe meinen Kopf zu dir und wir küssen uns, dankbar für das gerade erlebte.

Als wir uns aufrichten, um uns wieder unter die anderen Gäste zu mischen, kommt ein weiterer Herr und versucht, mich zurückzuhalten, in dem er meine Hand auf seinen steifen Schwanz legt. „Später, ich brauche jetzt erst mal was zu trinken!“ vertröste ich ihn, nehme Björn an die Hand und wir beide verschwinden erst mal an die Bar.

Mit verbundenen Augen

Es war Freitag. Einer dieser typischen, ungemütlichen Wintertage, an denen es gefühlt gar nicht hell wird und man sich am liebsten überhaupt nicht draußen aufhalten würde.

Sandra hatte den Heimweg fast geschafft, nachdem sie nach einem ungeplanten und längeren Arbeitstag noch ein paar Einkäufe erledigt hatte. Ausgerechnet heute war es so spät geworden. Dabei hatte sie sich doch schon den ganzen Tag so sehr auf ihren Freund gefreut. Er hieß Georg, sie führten nun schon seit einiger Zeit eine Fernbeziehung und sahen sich dementsprechend nicht allzu häufig.

Umso besonderer war es, dass nun ein komplettes gemeinsames Wochenende vor der Tür stand. Georg war schon im Laufe des Tages bei ihr angekommen und wartete auf sie.

Nun hatte sie es endlich geschafft. Sie schloss die Wohnungstür auf und trat in den dunklen Flur. Nur aus der Tür zum Wohnzimmer drang ein bisschen Licht. Sie hatte gerade die Tür hinter sich geschlossen und wollte die zwei Schritte zum Lichtschalter gehen, als sie aus dem Augenwinkel einen Schatten sah. Im gleichen Moment wurde sie auch schon sehr bestimmt von hinten gepackt und eine Hand legte sich fest auf ihren Mund.

Der erste Reflex war zu schreien, doch die Hand auf ihrem Mund verhinderte das und noch ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, flüsterte ihr jemand ins Ohr:

 

„Shhhhh... nicht schreien... ich habe mich auf dich gefreut!“ Sie erkannte Georgs Stimme und verspürte zunächst mal Erleichterung. „Vor dir auf der Kommode liegt eine Maske. Die nimmst du jetzt und verbindest dir die Augen!“

Sofort begann ihr Herz wieder etwas schneller zu schlagen. Es war zwar selten, aber nicht ganz neu, dass ihr die Augen verbunden wurden und der Gedanke an das, was jetzt folgen würde, sorgte bei ihr schon für ein Kribbeln im ganzen Körper.

Während sie sich die Augen verband, begann Georg damit, sie auszuziehen. Die Jacke und ihre Bluse waren schnell verschwunden und obenrum blieb nur noch der BH übrig. Sie spürte, wie ihre Lust sekündlich größer wurde. Ihre Nippel waren längst hart und drückten von innen gegen den BH und bei jeder Berührung seiner Hände auf ihrer nackten Haut, überkam sie ein sanfter Schauer, der sich immer wieder zu einem Kribbeln zwischen ihren Beinen konzentrierte.

Georg stand nun hinter ihr, befreite sie endlich auch von dem BH und als er sich von hinten an sie drückte, während er mit beiden Händen fest ihre Brüste massierte, bemerkte sie, dass er schon komplett nackt war.

Er legte seinen bereits steinharten Schwanz nach oben zwischen ihre Pobacken und drückte immer wieder sein Becken gegen ihren Po. Sandra fühlte schon genau, wie feucht ihr Höschen geworden war und sie wünschte sich nur noch, endlich mit ihm zusammen nackt zu sein.

Plötzlich ließ Georg sie los, nahm sie an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer und zu ihrem Bett. „Leg dich hin und öffne deine Hose.“, hörte sie von ihm. Sein harter und bestimmter Ton machte sie an, also schlüpfte sie aus den Schuhen, legte sich auf dem Rücken aufs Bett, erfüllte seine Anweisung und direkt danach wurde sie endlich auch von den letzten Klamotten befreit.

Da lag sie nun, komplett nackt, mit verbundenen Augen und durch und durch erfüllt von ihrer Lust und der Vorfreude auf das, was nun folgen würde.

„Fass dich an!“

Das ließ Sandra sich nicht zweimal sagen. Sie winkelte die Beine an und spreizte sie gleichzeitig schön weit auseinander und führte ihre Hand direkt zu ihrer Muschi.

Da sie es vorher schon in ihrem Höschen gemerkt hatte, war sie nicht allzu überrascht, wie feucht sie bereits war. Langsam fuhr sie mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen bis hinauf zu ihrem Kitzler, wo es sie schon bei einer kleinen Berührung wie ein Blitz durchschoss. Einige Male wiederholte sie diese Bewegung und stellte sich dabei vor, wie Georg vor dem Bett stand, ihr zusah und dabei seinen harten Schwanz wichste.

Genau in dem Moment merkte sie, wie sich das Bett bewegte und sich jemand direkt neben ihrem Kopf aufs Bett kniete. Sie drehte ihren Kopf in die Richtung, öffnete leicht ihren Mund und sofort wurden ihre Lippen von einem unglaublich harten Prügel geteilt. Sie wollte ihn so tief wie möglich in den Mund nehmen, aber im Liegen war das nur schwer möglich, also nahm sie ihre andere Hand dazu und umschloss damit fest seine prall gefüllten Eier. Er begann umgehend damit, sich in ihrem Mund vor und zurück zu bewegen, mal zog er seinen Schwanz ganz heraus, ließ sie kurz darum betteln, nur um ihn dann wieder ganz tief reinzustecken.

Er fickte ihren Mund und das machte sie wahnsinnig.

Sie bestand nur noch aus Geilheit und in ihrem Zustand bemerkte sie zunächst kaum, dass die Hand, mit der sie sich die ganze Zeit immer heftiger ihre mittlerweile klitschnasse Fotze gerieben hatte, plötzlich gefasst und auf etwas ebenfalls sehr Hartes gelegt wurde.

Erschrocken drehte sie ihren Kopf in die andere Richtung, ohne natürlich etwas sehen zu können, aber in der anderen Hand hielt sie nun einen weiteren Schwanz. Was war das? Und WER war das?

Wie in einem kurzen Schockzustand lag sie nun auf dem Bett, in der linken Hand immer noch die Eier von dem Kerl, den sie die ganze Zeit geblasen und für Georg gehalten hat und in der rechten einen prallen, steifen Schwanz von beachtlicher Größe und kurz fragte sie sich, welcher der beiden nun zu ihrem Freund gehörte und ob sie sich etwa getäuscht hatte, als ihre Gedanken von Georgs Stimme unterbrochen wurden.

„Mach den Mund wieder auf!“

Sie konnte nicht so wirklich glauben, was sie da hörte. Wollte er tatsächlich, dass sie vor seinen Augen den Schwanz eines anderen Typen lutschte? Oder hatte sie das gerade sogar schon getan?

Doch erneut wurden die entstehenden Gedanken sofort wieder vertrieben, als sie hörte, wie ein Vibrator eingeschaltet und direkt auf ihre nasse Möse gelegt wurde.

Sie stöhnte auf, spreizte die Beine noch ein bisschen mehr und drückte ihren Arsch leicht nach oben, sodass der vibrierende Lustspender direkt auf ihrer, noch von der Reibung geschwollenen Klit gedrückt würde.

Am liebsten wäre sie auf der Stelle gekommen und wie von selbst bewegte sich ihr Kopf leicht auf den zweiten Schwanz zu und im nächsten Moment hatte sie ihn tatsächlich im Mund. Auch dieser Prügel begann direkt damit, mit noch etwas härteren Bewegungen zuzustoßen und sie nahm ihn bereitwillig auf.

Sie wollte es jetzt, sie wollte diese beiden Schwänze und sie wollte alles, was da noch kommen konnte.

Automatisch umschloss sie den „ersten“ Penis mit ihrer linken Hand und massierte ihn. Beide Männer rückten nun noch etwas näher an ihren Kopf heran und so blies und wichste sie die beiden Schwänze nun abwechselnd, während sie dabei von einem Vibrator gefickt wurde. An ihren zufriedenen Geräuschen konnte sie genau erkennen, dass den Beiden diese Behandlung mehr als gefiel.

Die Situation trieb sie immer tiefer in ihre Lust. Abwechselnd leckte und saugte sie an den Eicheln links und rechts von ihr und immer wieder konnte sie dabei die entstehenden Lusttropfen ablecken. Sie schmeckte den salzigen Spermageschmack auf ihrer Zunge und jedes Mal schoss ihr dabei der Gedanke in den Kopf, dass es das Sperma eines Fremden war, das sie da schmeckte. Das machte sie wahnsinnig.

Sie wurde immer gieriger, nahm die Schwänze so weit in den Mund, dass sie ein Würgen gerade so verhindern konnte. Sie wollte sie in sich spüren!!

Ihr Stöhnen wurde lauter, sie spürte, wie sie fast auslief und die ganze Situation brachte sie ihrem Höhepunkt immer näher.

Doch das merkte offensichtlich auch der Typ mit dem Vibrator und eben in jenem Moment, zogen sich beide etwas von ihr zurück und er hörte plötzlich auf, sie zu verwöhnen.

Zuerst war sie fast ein wenig enttäuscht, doch dann legte sich einer der beiden neben sie und bedeutete ihr, sich auf ihn zu setzen. Nur zu gern kam sie dem nach und während der immer noch pralle Schwanz des Typen unter ihr sich beim ersten Kontakt zwischen ihre Schamlippen legte und sie nicht widerstehen konnte, ihr Becken sofort langsam vor und zurück zu bewegen, war sie sich noch immer unsicher, welcher von beiden nun ihr Freund war.

Doch genau in dem Moment zog er sie ganz dicht an sich heran und küsste sie innig und leidenschaftlich und nun wusste sie es. Es war Georg, der unter ihr lag.

„Du darfst jetzt kommen... aber nur während du dabei seinen Schwanz lutschst.“, flüsterte er und mehr als ein „Oh ja, bitte!“ brachte sie nicht heraus.

Sie richtete sich ein wenig auf und während Georg seine Latte, die von ihrem und seinem Saft schon komplett eingesaut war, genau vor ihrer feuchten und fickbereiten Lustgrotte positionierte, griff ihr der andere Mann in die Haare und schob ihr seinen Riemen wieder tief in ihren Mund. Mit einer kräftigen Bewegung drückte sie ihr Becken nach unten und nahm den pulsierenden Schwanz ihres Freundes direkt bis zum Anschlag in sich auf.

Ihr lautes Aufstöhnen wurde von dem Schwanz in ihrem Mund abgedämpft, doch ihren Körper durchzogen in diesem Moment tausend kleine Blitze. Ganz fest drückte sie sich auf Georg und verharrte erstmal ein paar Sekunden in dieser Position, um sich an ihn so tief in ihr zu gewöhnen, bevor sie begann ihr sexy Po zu bewegen.

Georg unterstützte diese Bewegung mit beiden Händen, mit denen er ihren Arsch fest in der Hand hatte und sie so gleichzeitig noch etwas härter an sich drückte. Mit jeder Bewegung wurde sie noch geiler und jedes Mal, wenn er wieder der ganzen Länge nach in sie glitt und ihre Klit auf seinen Körper traf, wollte sie ihr Lustgefühl am liebsten laut hinausschreien.

Doch auch der Schwanz in ihrem Mund schien durch ihr Saugen immer praller zu werden. Der Typ, der vor ihr stand hatte beide Hände auf ihren Kopf gelegt, fasste sie dabei an den Haaren und da sie ihre Hände zum Abstützen brauchte, hatte er die volle Kontrolle darüber, wie schnell und tief er ihr seinen Prengel in den Mund schob.

Sie merkte, wie seine Bewegungen immer hektischer wurden. Gegenseitig fickten sie sich so ihrem Höhepunkt entgegen und als sie Georg sagen hörte: „Komm schon... spritz ihr in den Mund!!!“, da konnte sie nicht mehr an sich halten.

Dieser Satz aus dem Mund ihres Freundes machte sie so an, dass sie auf der Stelle von einem unglaublich intensiven Orgasmus überrollt wurde. Doch im gleichen Moment kam auch der Typ über ihr und entlud seine prallen Eier in mehreren großen Schüben in ihren Mund. Sie hatte Mühe, alles zu schlucken, doch dieses Gefühl intensivierte ihren eigenen Orgasmus nochmal um ein Vielfaches. Sie spürte wie sich ihre Muskeln um Georgs Schwanz klammerten, er drückte sie an sich, seine Hände tief in ihre Pobacken gegraben, während sie ein unkontrolliertes Zucken durchfuhr und sie spürte dabei diesen wunderbaren Schwanz tief in sich und in ihrem ganzen Körper.

Langsam verschwamm alles um sie herum und sie sank in ihrem abklingenden Höhepunkt nach vorn auf die Brust ihres Freundes.

Sie war nicht ganz sicher, wie lange sie auf ihm gelegen hatte, da sie immer noch von den Gefühlen überwältigt war, doch mit einem „Nun bin ich dran!“ drehte Georg sie von sich runter und legte sie wieder auf den Rücken.

Auf ihrer Zunge schmeckte sie immer noch das Sperma, das sie eben geschluckt hatte, doch Georg gab ihr einen langen Zungenkuss und mit den Worten: „Gleich schmeckst du wieder nach mir!“, kniete er sich über ihre Brust, die Beine links und rechts von ihrem Kopf und sie konnte hören, wie er anfing, seinen Schwanz zu wichsen. Dabei schob er immer wieder sein Becken etwas nach vorne, so dass sie mit der Zunge mal an seinem Schaft und mal an den Eiern lecken konnte.

Seine Bewegungen wurden immer schneller und an seinem Atmen konnte sie hören, dass er bald so weit war. Sie wollte seinen Saft überall auf sich spüren und merkte, dass es sie schon wieder geil machte, was gerade passierte.

„Komm für mich, los... bitte wichs mich voll! Spritz mir alles ins Gesicht!!“, forderte sie ihn auf und dieser Einladung konnte er nicht mehr widerstehen.

Mit ein paar letzten langsamen Bewegungen ließ er sich den Orgasmus langsam in seinen Eiern aufbauen und mit einem lauten „Oh Gott... jaaaa!“ spritzte er seine volle Ladung Sperma in vielen riesigen Schüben auf Hals und Gesicht seiner unter ihm liegenden Freundin. Jede Kontraktion konnte sie am Beben seines Körpers spüren und er entleerte seinen Sack bis zum letzten Tropfen.

Dann ließ er sich vorwärts aufs Bett sinken, zog sie zu sich heran und gab ihr einen langen Kuss. Sie schmeckten einander, ihren Muschisaft, das Sperma zweier Typen und der Gedanke daran, wie verrucht und schmutzig das war, was sie gerade taten, ließ ihre Lust direkt wieder aufleben...

Bereit für die nächste Runde!