Perry Rhodan 662: Jagd auf einen Toten
Raamatust
Die Laren durchschauen sein Doppelspiel – und Perry Rhodan muß den Sprung in die Zukunft wagen
Auf Terra und den anderen Menschheitswelten schreibt man Anfang Juli des Jahres 3459. Die Laren, humanoide Intelligenzen aus einer anderen Galaxis, sind im Solsystem erschienen, haben ihre überragende Macht demonstriert, der die Menschheit nichts Vergleichbares entgegenzusetzen hat, und ultimativ die Eingliederung der Milchstraße in das «Konzil der Sieben Galaxien» verlangt. Gleichzeitig boten sie Perry Rhodan den Posten des Herrschers der Milchstraße an.
Um der Menschheit willen war Perry Rhodan gezwungen, das Angebot der Laren anzunehmen und sich zum «Ersten Hetran» ernennen zu lassen. Der Terraner und seine Vertrauten gingen jedoch nur scheinbar auf die Forderungen der neuen Machthaber ein – insgeheim leiteten sie den Kampf um die Freiheit und Unabhängigkeit der Galaxis ein.
Im Zuge dieser Aktionen kam es zu bedeutsamen Erfolgen und Fortschritten – und zu einem Debakel, als die Posbis, die besten Verbündeten des Solaren Imperiums, überhastet versuchten, mit einer noch unerprobten Waffe die Macht der Besatzer der Galaxis zu brechen.
Die Laren reagierten auf diesen Angriff mit dem Einsatz des «Sonnenzünders», der das ganze Solsystem vernichtet hätte, wenn er nicht noch gerade rechtzeitig entdeckt worden wäre.
Es ist allen für das Solare Imperium Verantwortlichen klar, dass der gegenwärtig herrschende Zustand zwischen den Terranern und den Invasoren der Galaxis immer unhaltbarer wird. Dies zeigt sich besonders deutlich bei der JAGD AUF EINEN TOTEN …
Žanrid ja sildid
Jätke arvustus