Loe raamatut: «2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», lehekülg 22

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Ex-Chef Siegfried Mencke

Ich sag mal so: die reinste Form und die extremste Form der Erniedrigung ist die soziale Ausgrenzung. Was im Schlafzimmer passiert, bleibt dort. Wenn Menschen sich einander hingeben, ohne sich zu kennen, breitet sich der Mantel der Anonymität über das Geschehene. Wenn aber das, was dort passiert, allein dadurch in die Welt dringt, weil der Partner oder die Partnerin bekannt sind, ist der Ruf zerstört, die Blamage perfekt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Partner das Erlebte ausplaudert oder nicht.

Es musste so weit kommen.

Das Telefon klingelte. Charlotte war gerade in der Stadt, shoppen. Ich nahm den Anruf entgegen.

"Hallo, Noah hier!“

„Mencke … "

Ich stutzte, ich kannte den Namen

"äääähhh … Siegfried hier, guten Tag."

Jetzt wusste ich es. Das war Charlottes Ex-Chef.

"Guten Tag!"

"Ich möchte gerne einen Termin mit Gina machen."

"Gut. Wann denn, wir machen nur einen Termin am Wochenende."

"Das ist gut", sagte Mencke aufgeregt, "da hab ich Tennis. Sonntag um Zehn?"

"Ja, ist frei."

"Wo muss ich hinkommen?"

"Magnolienweg zehn, wie lange wollen Sie denn bleiben?"

"Öööööhhh … eine Stunde?"

"Gut, macht zweihundert Euro."

Ich hatte Lust ihn zu ärgern.

"Oooh … Gut. Bis dann."

"Moment mal, was wollen Sie denn machen?"

"Wie meinen Sie das?"

"Wie wollen Sie Gina benutzen?"

"Naja … normal eben."

"Blasen? Ficken?"

"Hören Sie, das ist mir unangenehm. Ich habe jetzt auch nicht viel Zeit, ich bin im Büro."

"Das ist aber wichtig, wenn Sie ihren Arsch ficken wollen oder wenn sie Sie anpinkeln soll, muss sie sich darauf vorbereiten."

"Um Gottes Willen, geht das denn? Macht sie so was?"

"Ja klar, wenn gewünscht macht sie alles."

"Ich denke ich möchte nur normalen Sex."

"Wie bitte? Ich kann Sie nicht verstehen."

"Ich glaube ich möchte nur normal ficken und mich blasen lassen", rief er laut, dann ganz schnell leiser am Telefon-Mikrofon vorbei. "Ja, Guten Morgen!" Er flüsterte jetzt: "Also gut, dann bis Sonntag"

Was war ich froh, dass ich die Mikrofone installiert hatte!!

Der Sonntag kam, ich lag noch im Bett. Charlotte hatte keine Ahnung wer da klingelte. Der Laptop lief, die Mikros waren installiert. Da stand ein älterer Herr im weißen Ballonseide-Trainingsanzug vor der Tür und blickte entgeistert auf die Frau, die ihm öffnete. Sein Unterkiefer klappte runter.

Charlotte sagte: "Sie??"

Ich konnte ihr Gesicht leider nicht sehen.

Er: "Sie? … ich … äh … ich meine .. müssen Sie das denn?"

Sie seufzte: "Nein, kommen Sie erst mal rein."

Sie ging voraus, er trottete grinsend hinten nach.

In der Charlottes Liebes-Grotte sagte er: "Ich hatte keine Ahnung."

"Was denn? Dass ich das bin? Oder dass ich eine Hure bin?"

"Dass Sie das sind. Ihre besondere erotische Ausstrahlung fiel mir natürlich früher auch schon auf. Wollen Sie das wirklich tun?"

Sie trat zu ihm, ganz dicht, grapschte seine Lenden und hauchte: "Das ist nicht die Frage. Das hier ist mein Beruf. Aber wollen Sie das denn? …. aaahhhh, ich merke, Sie wollen das."

Charlotte grinste

Mencke stammelte: "Jaja, klar, wir können uns ja öfter treffen, Charlotte. Sie haben es ja schön hier."

"Gina!"

"Was?"

"Ich bin die Gina, wenn ich arbeite."

"Natürlich."

"Und so lange Du gut zahlst, kannst Du jederzeit kommen. Sei mein Geldschwein, Siegfried!"

"Ja …"

Sie hatte ihn hart gemacht.

"Also? Her mit dem Geld."

Sie grinste keck. Er gab ihr die vereinbarte Summe.

"Geh schon mal duschen, kleines Schweinchen."

Charlotte wendete gerade das Blatt. So hatte ich mir das wieder mal nicht vorgestellt. Ich bekam mehr und mehr den Eindruck, dass Charlotte meine Absichten durchschaute und sich dementsprechend verhielt. Sie wollte mir diesen Sieg nicht gönnen.

Als er wieder kam, riss sie ihm das Handtuch vom Leib, trat zwei Schritte zurück, betrachtete ihn. Er versuchte seine Aufregung mit beiden Händen zu verstecken.

Sie zog sich aus, drehte sich und sagte: "Was das Aussehen betrifft, fällst Du klar ab, Siegfriedchen."

"Ja", er lachte.

Sie zog ihn zum Bett, legte sich hin, spreizte die Beine und befahl: "Los: leck mich geil!"

Er tat es, zwar etwas linkisch, aber immerhin.

Sie: "Ja da! … Nein, nicht so! … da! Jaaa."

Er: "Wenn ich das früher gewusst hätte."

"Das konntest Du nicht wissen."

"Wie lange machen Sie das schon?"

"Seitdem Du mich rausgeschmissen hast, kleines Ferkelchen."

"Das tut mir leid."

"Das sollte es auch. Nimm den Dildo dort und nutze ihn gut."

Er machte auch das.

Charlotte befahl ihm eine Stunde lang was er zu tun hatte und ließ ihn nicht kommen.

Sie sagte: "So, die Stunde ist rum."

"Was? Das können Sie doch nicht machen!"

Er war geladen wie eine Sprungfeder.

"Die Zeit ist vorbei, der nächste Kunde kommt gleich. Magst noch duschen?"

"Nein!", schrie er, "ich muss kommen!"

"Ja, aber nicht hier, Schweinchen."

Schimpfend zog er sich an. Sein Ständer war unter der Ballonseide gut zu erkennen. Ich stellte mir vor wie er jetzt wohl in den Wald abbog, um sich zu erleichtern

Charlotte kam zu mir, Vorwürfe ins Gesicht geschrieben.

Ich sagte grinsend: "Du Biest!"

"Selber!! Das hättest Du mir sagen müssen!"

"Seit wann interessiert dafür Dich wer kommt?"

Schweigen.

"Du hast Recht, das ist mir eigentlich egal, und dem Sigfried hab ich so richtig eingeheizt. Und ich hab mich für den Rausschmiss gerächt."

Charlotte lachte laut.

Tja, diese Erinnerungen sind, wie schon zu Anfang erwähnt, ein paar Jahre her. Ich hielt es irgendwann mal nicht mehr aus, dass meine Frau ständig von anderen Männern benutzt wurde und bin gegangen.

Ich glaube, sie ist heute noch im Geschäft.

Ich habe mich zurückgezogen und lebe seither alleine.

Fabienne Dubois

Christian,
der beste Freund meines Sohnes

Eine erotische MILF-Geschichte

Corinnas Idee

Wir trafen uns regelmäßig bei meiner Freundin Corinna oder bei mir im Garten, um am Pool in der Sonne zu liegen.

"Für eine fast Fünfzigjährige bist du immer noch ziemlich gut in Form!", meinte meine Freundin als wir uns an diesem Morgen bei mir am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.

"In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen!", antwortete ich überrascht.

Im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff geklungen haben musste.

"So meinte ich das nicht!", bemerkte sie.

"Ich weiß!", grinste ich und wir beide mussten lachen.

Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera sah, war es mir aber auch egal. Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel miteinander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich am Abend mit ihr auf das Freibadfest gehen wolle, war ich doch etwas überrascht.

"Wie kommst du ausgerechnet auf das Freibadfest?"

"Na, was denkst du denn, glaubst du wirklich, dass unsere Männer mit uns auf so ein Fest gehen, wenn heute ein so wichtiges Fußballspiel im Fernsehen läuft. Aber wenn wir da ganz alleine hinkommen, können wir so richtig die Sau rauslassen!"

Dazu zwinkerte sie mir zu.

Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als in meinem oder ihrem kleinen Pool zu schwimmen.

Christian

Im Freibad angekommen legte ich mein flauschiges Badetuch auf ein mir ganz gut erscheinendes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Corinna wohl schon hier wäre. Ich selbst war nämlich etwas zu spät gekommen.

Als ich mich nach einigen Runden im Wasser auf meinem Badetuch sitzend mit einem kleinen Getränk erfrischen wollte, sah ich Christian, den Freund meines Sohnes, der gerade weit vorne zum Eingang herein kam und winkte ihm zu.

Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: "Hallo, Frau Martinek, wie geht's? Ist Elias auch hier?"

"Nein, ich warte auf meine Freundin Corinna. Der Elias ist zuhause und sieht sich mit seinem Vater dieses Fußballländerspiel an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst", meinte ich.

"Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß!"

"Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich gerne zu mir legen!", schlug ich ihm vor.

"Das mache ich in der Tat gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich mal beschwingt beginnt!"

Nach gut zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken zusammen mit Christian fragte ich mich ernsthaft, wo Corinna blieb.

Ich dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte Christian den Vorschlag, dass wir vielleicht nochmal ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch schien. Obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so viel Alkohol ins kühle Nass zu springen. Aber ich fühlte mich noch immer fit und Christian willigte auch ein. Es war einfach schön zu sehen, wie sein gut trainierter jugendlicher Körper bei jeder Bewegung Körperspannung zeigte. Da wäre man gerne noch mal jung, überlegte ich vor mich hin.

Nach einer viertel Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen schwangen wir uns aus dem Wasser und legten uns auf unsere Handtücher nieder.

Da es nun schon Neun Uhr abends war und es allmählich dämmerte, waren nicht mehr viele Badegäste auf ihren Handtüchern zu sehen. Alle waren schon zur Bar und dem Bierausschank gegangen, wo nunmehr eine Band ziemlich fetzige Musik spielte. Ich sah zu Christian hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste.

Christian war knapp neunzehn Jahre alt, so alt wie Elias, er war etwa 1,75 Meter groß, also genauso groß wie ich, und er war mit Abstand der lustigste Kerl, den ich kannte. Ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir – trotz meines Alters - noch immer die Männer nachschauten. Doch dass ich so eine Wirkung auf Christian hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war. Und ich kannte auch einige seiner Freundinnen, die er jedoch meist nur für kurze Zeit hatte, weil noch nicht die richtige darunter war, wie er mir einmal erzählte.

Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so erregte, und fragte mich, ob man dieses Ding noch größer werden lassen könnte. Ich dachte etwas nach und hatte auch gleich eine geile Idee. Ich öffnete mein Oberteil und zog es aus. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er auch alles genau betrachten konnte.

In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Nippel schon etwas hart waren, und musste mir eingestehen, dass mich diese Situation sehr erregt hatte. Ich griff also in meine Tasche und holte einen neuen trockenen BH heraus, den ich genauso langsam anzog wie ich den alten ausgezogen hatte.

Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Christian sah, blieb mir fast die Luft weg. Dort, wo einst der riesige Lustknüppel verborgen war, musste sich jetzt der größte Schwanz befinden, den ich je gesehen hatte. Er war so groß, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte. Meine Nippel wurden jetzt noch härter. Mein Mann hatte zwar auch nicht das kleinste Ding, doch gegen dieses Gerät war es eines der sieben Zwerge.

Ich wollte mir gerade ein Bild davon machen, wie dieser Schwanz wohl ohne Hose aussah, da bemerkte ich, dass mich Christian grinsend ansah. Mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte, und er dies sicher bemerkt haben musste. Verlegen musste ich lächeln.

Christian ergriff nach einigen Minuten des Schweigens die Initiative, und griff in seine Gefriertasche, aus der er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eine anbot. Dankend nahm ich an, denn ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung. Nach drei Dosen Bier musste ich wieder auf seine Hose starren, denn sein Ständer war keinen Millimeter kleiner geworden.

Nochmal ins Wasser

Plötzlich fragte mich Christian grinsend: "Wollen wir ins Wasser gehen?"

"Wir waren doch gerade!" antwortete ich lächelnd.

"Jetzt, wo es dunkel wird, ist es viel lustiger im Wasser als hier!"

Neugierig auf das, was als nächstes kommen würde, sagte ich: "Na gut, wenn du meinst!"

Also gingen wir zum Beckenrand.

Als wir dort angekommen waren sagte er: "Ich brauche jetzt eine Abkühlung!"

"Wie meinst du das?", fragte ich.

"Ach nur so!", sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn an.

Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.

"Bäh!" machte er und lachte anschließend.

Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wollte ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er war schneller und sprang über mich ins Wasser. Wir schwammen belanglos im Becken herum, als mir auffiel, dass wir im Wasser die einzigen waren und uns zudem ziemlich weit weg vom Haupt-Geschehen, dem Freibadfest, befanden.

Die Band, die an der Bar recht laut sein musste, hörte sich bei uns im Wasser an wie ein Radio in normaler Lautstärke. Ich schaute mich um und sah Christian in fünf Meter Entfernung neben mir im Wasser stehen. Ich schwamm in seine Richtung, und als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seinen Ständer streifte. Ich merkte sofort, wie warm er war. Er musste gerade Blut hinein gepumpt haben, denn er pulsierte mächtig. Verdutzt schaute er mir hinterher.

Ich drehte mich um und kicherte ein bisschen, dann schwamm ich weiter. Er kraulte mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter vom Fest spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, als die bunten Lichter aufs Wasser trafen und wegen der Wellen die bizarrsten tanzenden Formen annahmen.

Ich tauchte also ein wenig und bemerkte fast gar nicht, dass ich mich plötzlich genau neben Christian befand. Er bemerkte mich nicht, ich musste innerlich lachen und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorhin rächen könnte. Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur einen halben Meter von seinem Ständer entfernt war.

Heißes im Wasser

Am liebsten hätte ich hineingebissen. Auf einmal konnte ich nicht mehr anders. Ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war, auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. Ich griff in Christians Hose und nahm seinen riesigen Schwanz in die Hand.

Ich tauchte langsam auf und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen. Ich wichste ihm seinen Schwanz und sah, wie er immer geiler wurde. Er griff ebenfalls in mein Höschen und streichelte sanft meine vor Schwanzlust heiße Muschi.

Ich holte mit meiner freien Hand eine meiner Titten heraus und befahl ihm unmissverständlich: "Leck meine Nippel!"

Er zögerte nicht lange und nahm sie gierig in den Mund. Er nuckelte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie. Als ich merkte, dass sein Schwanz durch mein Wichsen noch größer wurde, wusste ich, dass ich diese Keule unbedingt in meinen Mund stecken musste.

Also nahm ich ihn an den Haaren, zog ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr: "Lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen!"

Er sagte nur leise: "Ok!"

Er zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen. Ich ließ aber nicht los, drückte etwas fester zu, wichste wesentlich schneller, und winkte ihm dazu mit meiner Zunge. Ich glaube, er wusste, was jetzt auf ihn zukommen würde, und er begann breit zu grinsen.

Ich ließ ihn dann aber doch aus meiner Hand gleiten, weil ich die Spannung noch etwas steigern wollte. Wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser.

Sein Schwanz stand bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so geil aus, dass ich ihn gleich hier saugen wollte. Doch ich ließ in letzter Sekunde von meinem Vorhaben ab. Ich bemerkte nun auch, dass eine meiner Titten unverhüllt war. Das war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt völlig egal.

Hinter den Kabinen

Rasch gingen wir hinter die Umkleidekabinen. Gleich als wir um die Ecke bogen, drückte er mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil und mein Höschen aus. Er presste seinen harten Ständer an mich und hob mein Bein an. Ich hörte meine Muschi förmlich rufen: 'Fick mich, fick mich!' Als er dann nach unten griff und seinen Schwanz in Stellung brachte und seine pulsierende Eichel schon zwischen meine Schamlippen steckte, drückte ich ihn weg und raunte zu ihm voller unbändiger Lust: "Zuerst saug ich dir dein Hirn aus dem Schädel!"

"Ich mag es, wenn sie unartig sind!", sagte er, zog die Eichel wieder raus und ging mit mir zu einer Bank, die neben uns stand. Er nahm Platz, ich kniete mich vor ihn hin und zog ihm seine Hose aus. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang. Er erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu blasen begann. Aber ich neckte ihn erst ein Weilchen, da ich ihm nun fünf Minuten lang nur einen runterholte und nur ab und zu seine Eier lutschte.

Als mir dann zufällig ein Hoden aus dem Mund flutschte, sagte ich zu ihm: "Diese Eier machen wir heute noch leer!"

Ich setzte alles daran, mein Versprechen zu halten und stülpte meine Lippen über seinen riesigen Schwanz. Nun lutschte ich also den Schwanz vom besten Freund meines Sohnes. Es war das erste Mal nach meiner Hochzeit, dass ein anderer Schwanz als der meines Mannes in meinen Mund eindringen durfte. Zwar blies ich meinem Cousin vor meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo einer Kneipe den Schwanz, das war jedoch vor einundzwanzig Jahren und somit vor meiner Hochzeit.

Unvorstellbar, ich war schon eine Schwanzlutscherin, bevor Christian überhaupt auf der Welt war! Egal, ich lutschte nun mit meiner Zunge langsam Christians Eichel, als er leise zu stöhnen begann.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und blies was das Zeug hielt. Ich wichste ihn dabei auch zärtlich. Ich war so intensiv bei der Sache, dass ich ziemlich laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er musste durch das Wichsen im Wasser schon so etwas wie einen kleinen Orgasmus gehabt haben, denn seine Vorhaut schmeckte bereits etwas salzig.

Ich blies, lutschte und wichste diesem Jungen seinen Schwanz, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich, ob ich sein Sperma schlucken oder ob ich ihn auf meine Titten spritzen lassen sollte.

Gerade als ich dies dachte, spürte ich, wie sein Schwanz zu vibrieren begann und just in dem Augenblick in dem ich mich entschieden hatte, spritzte er mir in den Mund.

Das war wohl die mächtigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand. Sie war so riesig, dass meine Wangen wie bei einem Trompetenspieler aufgeblasen wurden. Ich erstickte beinahe daran. Ich schluckte fast alles hinunter. Ich verschluckte mich sogar und einiges floss am Schaft seines Schwanzes hinab.

Ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest auch noch zu schlucken. Dazu leckte ich rund um seinen Schwanz, denn obwohl ich schon ziemlich viel geschluckt hatte, war noch genügend Sperma übrig. Ich blickte zu ihm auf und sah in seinen Augen, wie geil ihn das machte. Ich musste mit seinem Pimmel ihm Mund lachen.

Plötzlich hob er meinen Kopf, stand auf und wichste vor meinem Gesicht. Schon wieder überraschte mich dieser Junge! Nur wenige Augenblicke vergingen und er spritze mir aus einem schon wieder steinharten Schwanz ins Gesicht und auf die Titten. Ich dachte schon, es hört überhaupt nicht mehr auf, denn dieser Orgasmus war noch gewaltiger als der zuvor. Ich musste einfach meinen Mund weit aufmachen, er steckte seinen Kolben hinein und ich lutschte wieder das gesamte Sperma weg.

Er zog ihn wieder raus, kniete sich zu mir runter, nahm mich um die Hüften, hob meinen Arsch auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: "Jetzt wirst du gefickt!"

Dann steckte er seinen riesigen Schwanz, der immer noch nichts – wie ging denn so etwas? - an seiner Härte verloren hatte, in meine schon nach ihm lechzende Muschi.

Er war nach etlichem Drücken und auf- und niederrücken meines Schoßes endlich in mir drin, dieser Riesenschwanz, den ich schon in mir spüren wollte, als ich ihn durch die Hose pochen sah, und er fickte mich.

Er steckte ihn nun ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh. Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung für einige Augenblicke ganz ruhig.

Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Ich ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, versuchte bei jedem Stoß noch ein paar Zentimeter mehr von seinem Schwanz in mich reinzuschieben. Ich drückte meinen Hintern immer tiefer auf ihn und spürte, dass bei jedem weiteren Stoß sein Schwanz mich förmlich aufspießte. Ohne zu übertreiben musste ich anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der wohl gute fünfundzwanzig Zentimeter lang war. Was für ein Pfahl, was für ein Liebesspeer!

Ich massierte ihm beim Ficken zusätzlich seine Eier. Dann wurde ich etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte. Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, so dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Ich keuchte laut dazu.

Er hob mich hoch. Ich steckte weiter in ihm. Er drehte sich und legte mich auf die Bank, kam nun von oben und wurde noch einmal schneller und intensiver.

Ich wusste, dass ich bald kommen würde. Nur bei Christian war ich mir nach den beiden Orgasmen, die er schon hatte, nicht so sicher.

Dann war es soweit. Ich bekam den ersten Orgasmus seit zehn Jahren. Erst zog sich mein Unterleib zusammen, dann begann mein ganzer Köper zu zittern. Ich schrie laut auf und krallte mich mit meinen Fingernägeln in seinem Rücken fest.

Das dürfte Christian ziemlich erregt haben, denn fast zeitgleich drohte sein Schwanz in mir zu zerbersten. Er kam und pumpte mich dabei regelrecht voll.

Ich fragte ihn neckisch: "Hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte?"

"Nimmst du denn nicht die Pille?", fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem Schwanz ruhig in meiner Muschi stecken.

„Doch, doch!", flüsterte ich und grinste dabei.

"Dann werde ich dich voll spritzen, wie du es noch nie erlebt hast!"

Christians Schwanz wollte einfach nicht schrumpfen. Er blieb hart und stieß schon wieder in meine klatschnasse Möse hinein. Schnellere und schneller. Dabei zog er jedes Mal seinen Schwanz bis zum Rand der Eichel aus mir heraus.

Und er hatte Recht, denn er hatte noch zwei Orgasmen tief in meiner Muschi. Er überschwemmte mich förmlich mit seiner Ficksahne.

Danach leckte er meine überquellende Pussy. Dabei steckte er mir auch noch einen Finger in den Po. Es war ein so wahnsinnig intensives Gefühl. Ich kam ein zweites Mal.

Zum Abschluss fragte er mich: "Bläst du mir noch einen?"

"Sicher, dieses Ding muss ich einfach noch mal lutschen!", raunte ich heißer und nahm ihn noch einmal in den Mund.

Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends. Wir standen auf und ich wischte mir das Sperma ab, das auf meinen Brüsten, zwischen meinen Schenkeln und auf meiner Muschi klebte. Er kam näher und umarmte mich.

Wir standen noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte: "Was sollen wir jetzt machen?

"Weiß nicht!", sagte ich.

"Ich möchte dich wieder sehen!", flüsterte er sanft.

"Wie hast du dir das vorgestellt?", sagte ich etwas schroff, obwohl ich nichts lieber machen wollte, als mich jeden Tag von dem Jungen durchficken zu lassen.

Etwas traurig schaute er mich an, und ich flüsterte ihm zu: "Wir werden schon eine Lösung finden!" Und wie selbstverständlich wichste ich dabei noch etwas seinen Schwanz.

Wir zogen unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen an unserem Liegeplatz, die wir schweigend zusammenpackten. Als wir dann, das Fest links liegen lassend, zum Parkplatz gingen, nahm er mich an der Hand und hielt mich fest. Er griff in seine Tasche und zog eine Visitenkarte heraus.

"Wenn du wieder Lust hast, ruf mich an!", sagte er und gab mir einen intimen zärtlichen Zungenkuss.

Er schlenderte ganz lässig zu seinem Auto und fuhr davon.

Ich war etwas verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand gesehen hatte, und ging dann zu meinem Auto.

Lange saß ich hinter dem Steuer und ließ die letzten Stunden vor meinem Auge Revue passieren. Ich musste diesen Kerl wieder sehen. Kostete es was es wolle. Er hatte mich aufgeweckt, hatte mir einen sensationellen Orgasmus verpasst. Eigentlich nicht nur einen. Das konnte ich mir zukünftig doch nicht entgehen lassen ….

Fabienne Dubois