Loe raamatut: «666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik», lehekülg 3

Font:

Heiße Sehnsüchte einer
unbefriedigten Frau

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Lisa - untervögelt

Mann, oh Mann, ihre Möse juckte verteufelt. Sie befand sich in einer vertrackten Situation. Vor lauter Aufpassen auf ihre süße kleine Tochter kam sie selbst zu kurz. Das war das Fazit aus Lisas neuesten Überlegungen.

Nun lag sie in der Dunkelheit auf ihrem Bett und grübelte nach, wie sich ihr Schicksal am besten wenden ließe. Ihre Gedanken flogen zwischen den verschieden Möglichkeiten hin und her: hier der eigene Mann, dort der Mann ihrer Freundin und zu guter Letzt der kraftstrotzende Steve, von dem sie ihre Tochter fern halten wollte – blöd nur: die beiden waren bereits verlobt.

Ihre Finger verschwanden nacheinander in ihrer feuchten Spalte, tauchten in die dampfende Lustgrotte hinein und erregten den angeschwollenen Kitzler, während in ihrer Fantasie immer schönere Schwänze aus den Männern ihrer Traumwelt hervor wuchsen. Das fesselte natürlich ihre Gedanken.

Lisa begann zu reiben, schneller und intensiver zugleich, womit sie das Jucken in ihrer Fotze nur noch steigerte. Aber sie konnte es einfach nicht mehr unterlassen. Sie musste masturbieren - um wenigstens eine kleine Entspannung zu erreichen.

Die Linke kroch unter ihren wohlgeformten Arsch, auf den alle Männer in der Nachbarschaft scharf waren. Langsam hob sie ihn an, um das Durchgleiten der Hand zu erleichtern. Dann tasteten ihre Finger die Arschkerbe entlang, bis sie vor der engen Rosette halt machten. Sachte tupfte der Mittelfinger hinein. Ahhhh …

Das schlechte Gewissen plagte sie nicht mehr, die Angst etwas Unrechtes zu tun, war schon lange verflogen.

Früher hatte sie auch schon masturbiert, vor allem in der Zeit vor ihrer Ehe. Später, als es ihr Mann ihr Tag für Tag besorgte und sie mit der Zunge und den Fingern befriedigte wenn er mal zu früh abspritzte, lag sie allabendlich toll befriedigt in ihrem Bett. Das war bislang die schönste Zeit für Lisa. Aber schon nach kurzer Ehezeit vernachlässigte Konrad sein lebensfreudiges Weib zugunsten seines Hobbys: dem Wirtshaus.

Lisa suchte nach Ersatzerlebnissen. Sie wollte aber auf gar keinen Fall fremdgehen. Trotzdem passierte es, dass sie immer wieder Leute kennen lernte, die eine Gefahr für ihre Ehe darstellten. Denn meistens lief es auf mehr als nur auf einen freundschaftlichen Kontakt mit einer anderen Ehefrau hinaus: allzu oft fühlte sich Lisa zu deren Ehemännern hingezogen. Sie masturbierte dann nachts heimlich im Bett und dachte dabei ganz fest an den Betreffenden.

Diese Art von Sexerlebnis empfand Lisa, sie war streng gläubig erzogen worden, als eine schwere Sünde. Jedoch reifte sie mit den Jahren. Und weil sich das Verhalten ihres Mannes nicht änderte, befriedigte sich Lisa in der letzten Zeit fast täglich mehrmals und feierte in Gedanken die wildesten Orgien mit den verschiedensten Männern. Die Objekte ihrer heißen Träume waren im Augenblick Tom, der Mann ihrer Nachbarin, und Steve, der Verlobte ihrer Tochter.

Sie träumte von Schwänzen. Von den dicksten Schwänzen, die sie sich überhaupt vorstellen konnte. Lisa war noch nie in ihrem Leben mit einem anderen Mann ins Bett gegangen, niemals steckte während der Zeit ihrer Ehe ein anderer Schwanz als der ihres Mannes in ihrem Fötzchen.

Vergleiche zwischen der Qualität der Schwänze konnte Lisa deshalb nicht ziehen. Sie wusste nichts über die Dicke, den Umfang und die Form der tausend Pimmel um sie herum. Sie ahnte nicht, welche Freuden ihr dadurch entgingen, dass sie stets nur auf den einen Riemen wartete, der seine Haupttätigkeit darin zu verrichten hatte, das in den Körper gepumpte Bier wieder rauszulassen. Und der deshalb nur noch selten zu seiner wichtigsten Beschäftigungsart herangezogen wurde.

Ein einziges Mal war es geschehen, dass Lisa sich von einem anderen Schwanz hatte ficken lassen. Aber das war in der Zeit vor ihrer Ehe, als sie glaubte, sie würde von dem Mann, der sie bürstete, geheiratet. Nach dieser Enttäuschung kam ihr Mann. Und damit begann Lisas ’Leidenszeit’, der Abschnitt ihres Lebens, in welchem Frauen in fast allen Fällen restlos verloren sind, wenn die Männer es versäumen, ihnen ihre Schwänze so oft als nur möglich ins Döschen zu stecken und sie bis zum Exzess zu befriedigen.

Nachbar Tom

Lisa lag auf ihrem Bett und wichste leidenschaftlich über ihren Kitzler. Sie spürte, wie er zu platzen drohte. Dabei flogen ihre Gedanken zu Tom, dem gutaussehenden Dreißiger von nebenan.

Die Türklingel riss Lisa aus ihren heißen Gefühlen zurück in die Wirklichkeit. Sie sprang auf und lief zum Fenster, um den Rollladen hochzuziehen. Von der Sonne geblendet schloss sie ihre Augen. Der Besucher stand eng an der Haustür gelehnt, so dass sie ihn nicht wahr-nehmen konnte.

Lisa warf sich einen Hausmantel über und ging zur Tür. Als sie Tom durch den schmalen Spalt entdeckte, erschrak sie regelrecht.

„Kommt ihr heute Abend rüber?“, fragte er höflich.

„Entschuldige, Tom. Ich ziehe mich gerade um“, sagte Lisa verlegen.

„Nein, nein, lass nur“, gab er zur Antwort, „ich kann warten.“

„Nur einen Moment.“

Lisa huschte ins Schlafzimmer und zog sich ein leichtes Kleidchen über. Dann wusch sie sich ihre Finger, um ihnen den Geruch ihres Fötzchens zu nehmen und öffnete Tom anschließend die Haustür.

Tom blieb jedoch artig stehen und fragte: „Wolltest Du weg?“

„Ja, ich muss noch zum Gruber-Hof. Frische Eier holen.“

„Soll ich dich eben hinfahren?“, erbot sich Tom.

Lisa fühlte sich leicht unbehaglich, bei Tom allein im Auto mit zu fahren. Aber das Rauschen ihres Blutes, das wunderbare Kribbeln in ihrem Fötzchen, dem die richtige Entspannung fehlte, ließ sie leichtsinnig werden.

„Gern“, sagte sie und sprang damit über die erste Hürde.

„Dann komm gleich! Maria ist in der Stadt. Sie hat mir auf den Zettel geschrieben, dass sie erst in zwei Stunden wieder zurück sein wird.

Tom sah Lisas schöne Fesseln, die Nähte ihrer Strümpfe, die in den Pumps verschwanden und ihren wippenden Hintern, der ihn schon so lange verrückt machte. Sie holte nur eine Handtasche und kehrte sogleich zurück.

„So, dann wollen wir mal!“, hörte er sie sagen.

Rasch schnappte Tom den Anblick ihrer reizvollen Knie auf. Lisa trug nie diese Art langer Kleider, mit denen viele Frauen ihre Beine verstecken müssen. Sein Blick haftete auf diesen wunderschönen kleinen Fältchen, die ihre Knie am Übergang zu den Oberschenkeln bildeten. Er registrierte das Zucken seines Schwanzes, denn nur allzu gern hätte er einmal zwischen Lisas wohlgeformte Beine gefasst, um seinem Schwanz den Weg ins Paradies zu ebnen.

Lisa ging stolz und aufrecht, mit ihren spitzen Absätzen klackend, an Tom vorbei und wartete an seinem Auto, dass er ihr endlich die Beifahrertür öffnete.

„Steig ein“, bat Tom.

Er hielt ihr galant die Tür auf. Seine Augen suchten die Schenkel, die jetzt zu sehen sein mussten. Und tatsächlich, Lisa gab sich im Gegensatz zu ihrem bisherigen Verhalten überhaupt keine Mühe, ihren Rock bis an ihre Knie zu ziehen. Tom erkannte sofort den Ansatz der Nylons und die helle Haut darüber, das zarte Fleisch ihrer Oberschenkel, ja, sogar ein Eckchen des bunten Slips, der ihre Muschi bedeckte.

Schade, dachte Lisa, ich durfte mich nicht davon überzeugen, wie ich auf ihn wirke. Ohne ihn voll anzusehen, hätte sie es nicht feststellen können. Und hätte sie ihn voll angesehen, dann hätte Tom bei ihr nicht so aufmerksam hinschauen dürfen. So blieb ihr vorerst nur der Wunsch, Tom habe ihre Oberschenkel für den kurzen Augenblick des Einsteigens genau betrachtet. Ein wunderschönes Gefühl, das sich bald bestätigen würde. Lisa atmete laut aus.

Tom hörte beim Einsteigen den Seufzer. Er war einerseits froh darüber, dass er sich in den Wagen setzen konnte, denn sein Schwanz verhärtete sich zusehends. Im Sitzen fiel die Ausbeulung seiner Hose Gott sei Dank nicht so mächtig auf.

Nur Lisa war beinahe traurig, weil sie die Stelle, von der sie vor fünf Minuten noch geträumt hatte, nun nicht mehr beobachten konnte.

„Du hast noch gar nicht gesagt, ob ihr heute Abend Zeit habt und zu uns rüberkommt?“, erinnerte Tom Lisa an seinen offiziellen Besuchsgrund.

„Wenn Konrad keine Verabredung hat, bestimmt“, erwiderte sie zögernd.

Sie wusste ja nicht, ob ihr Mann wieder in die Kneipe wollte. Und ob sie dann alleine zu Maria und Tom gehen sollte. Darüber hatte sie doch erhebliche Zweifel. Sie hatte es schon einige Male probiert, kam sich dann aber stets deplatziert vor. Vor allem war es ihr unangenehm, wenn noch andere Paare eingeladen waren.

„Wir können ja nachher darüber sprechen.“

Die Wiese am Fluss

Tom lenkte den Wagen in ein Wiesenstück zum Fluss und hielt an.

Als er den Gang heraus nahm, sagte er: „Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, dass du wunderhübsche Beine hast?“

Lisa zitterte ein wenig vor Erregung, denn es war das erste Mal in ihrer Ehe, dass sie mit einem anderen Mann allein im Auto saß - und dann noch an einer so einsamen Stelle. Ihr wurde schlagartig klar, dass sie entweder sofort weglaufen oder die Situation, in der sie sich nun befand, irgendwie anders beenden musste. Aber Lisa war keines klaren Gedankens mehr fähig, so sehr sie sich auch zu konzentrieren versuchte.

Da legte sich Toms Hand auf ihr linkes Knie. Sie fühlte zu ihrer eigenen Verwunderung ein unbeschreibliches Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Mann ihrer Nachbarin. Aber dann sprang Lisa plötzlich aus dem Wagen und lief ein Stück die Wiese hinunter zum Fluss.

Tom wartete einen Moment und verfolgte sie mit heißen Blicken. So tief im Auto sitzend sah er, wie das Kleid auf und nieder wehte, wie es die schönen Kniekehlen freigab und das Fleisch unter ihren strammen Arschbacken. Tom packte seinen Ständer durch die Hose hindurch und drückte ihn wie wild.

Lisas Kräfte ließen nach. Das Gras stand zu hoch und der Boden war überhaupt zu weich. Sie ließ sich auf die Erde fallen.

Tom griff hinter sich und zog die Decke vom rückwärtigen Sitz. Er rannte so schnell er konnte hinter Lisa her, breitete die Decke aus und reichte ihr seine Hände.

„Komm! Du kannst doch nicht so im Gras liegen?“

Lisa ließ sich leicht wie eine Feder hochziehen und glitt dann auf die Decke. Toms Augen klebten an ihrem Körper. Fantastisch! dachte er. Sie ist in der Blüte ihrer Jahre! Und ich bin geil!

„Willst du dich nicht neben mich setzen?“, fragte Lisa plötzlich.

Tom wurde bewusst, dass er immer noch stand.

„Ja, ja, natürlich!“

Er ließ sich neben Lisa auf die Knie fallen und beugte sich über ihr Gesicht.

„Lisa, ich … ich …“

Ein heißer Schauer durchschoss Lisas Körper, in ihrem Kopf rauschte es. Es war wie in ihren Jugendträumen, nur dass jetzt das Blut, das Fleisch regierte, das Verlangen nach Sex, nach Erfüllung ihrer Begierden.

Lisa öffnete ihre Lippen. Ihre Augen hielt sie halb geschlossen. Alles war jetzt nur noch Gefühl, ein sich Hingeben, wie sie es längst verlernt zu haben glaubte.

Tom schob sich über ihren Oberkörper und neigte seinen Mund zu Lisa hinab. Ihre Lippen berührten sich, während seine Hand nach ihrer Brust tastete.

Als Lisa Toms Finger an ihrer Brustwarze spürte, zog sie instinktiv ein Bein an. Eine normale Reaktion, die aber nicht Abwehr bedeutete. Sie berührte die Hüften des Mannes, den sie nun leidenschaftlich küsste. Sie presste die Innenseite ihres Schenkels ganz fest gegen seinen Körper. Tom wurde dadurch so sehr an ihren Leib gedrückt, dass er seinen Schwanz niemals aus seinem engen Gefängnis heraus gebracht hätte. Lisa fühlte ihn zucken. Er quetschte sich tief in ihr Fleisch.

Ihre Zungen kämpften miteinander, ihre Münder saugten sich die Zunge des anderen in die Höhlen, gaben sie wieder frei und saugten erneut. Tom küsste Lisa wie von Sinnen, während sein Körper heftige Fickbewegungen an ihren Schenkeln vollzog.

Plötzlich verschloss Lisa ihren Mund. Mit ihren Händen wehrte sie sich gegen den drängenden Mann und als sie etwas Luft bekam, drehte sie sich zur Seite.

„Was ist? Habe ich dir weh getan?“

Lisa schüttelte den Kopf.

Tom, der sich hinter ihrem Rücken auf einem Ellenbogen abstützte, genoss den Anblick ihres herrlichen Arsches, den allerdings ein Teil des Kleides noch bedeckte. Aber was er sah, war so umwerfend, so herausfordernd, wie er noch niemals den Hintern einer Frau empfunden hatte. Er legte eine Hand auf Lisas Hüfte und ließ sie hinabgleiten zu der Wölbung, hinter der sich das Ziel seiner unermesslichen Wünsche befand.

Lisa hielt still. Sie kämpfte mit sich, mit ihren Gefühlen für den Ehemann und der Gier nach dem Körper des anderen, der nur darauf wartete, sie zu lieben, zu küssen - und letztendlich zu ficken.

Sie drehte sich um und lag nun auf dem Rücken. Ängstlich sah sie Tom an, erforschte das lodernde Feuer in seinen Augen. Wollte er sie nur zur Stillung seiner eigenen Lust gebrauchen? Würde es dann wieder so enden wie mit ihrem eigenen Mann? Tom erriet Lisas Gedanken. Er kannte ja die Verhältnisse in ihrer Ehe, auch wenn sie nie darüber gesprochen hatten.

„Lisa, ich … ich liebe …“

Er wollte sie mit diesen Worten beruhigen, sie für sich gewinnen. Und er meinte es zu diesem Zeitpunkt ehrlich. Aber Lisa schossen die Gedanken durch den Kopf, die sie so sehr bewegten, die ihr bisher das Schönste im Leben verwehrten. Was würde Maria sagen, Toms Frau? Sie würde es doch eines Tages erfahren. Und so drohte Lisa schon wieder in die bürgerliche Zwangsjacke abzugleiten, in der sie sich seit Jahren gefangen halten ließ.

„Ich liebe dich!“, flüsterte sie innig und spreizte, so als wolle sie die Wahrheit ihrer Worte unterstreichen, weit ihre Beine. Aber sie wusste nicht was sie tat.

Tom ahnte, was in Lisa vor sich ging. Er nutzte die Situation nicht aus, wie er es bei einem Flittchen getan hätte. Deshalb ließ er seine Hand nur über die Oberschenkel bis zum Ansatz des Slips gleiten und verharrte dort, wo es heiß und feucht zu werden begann.

Lisas Herz klopfte bis zum Hals. Sie musste die Lippen öffnen und durch den Mund einatmen. Aber dadurch wurde ihre Kehle trocken.

Tom suchte erneut ihre Lippen und küsste sie, während seine Hand über den Stoff ihres Slips strich. Dann rückte er seinen Körper ein Stück weg.

Lisa bemerkte es. In ihr schien eine Welt zusammenzubrechen. Was habe ich bloß falsch gemacht, dachte sie. Die Tränen schossen ihr in die Augen. Aber sie hatte alles falsch verstanden, denn Tom verwirklichte nun doch seine Absicht und zog den Reißverschluss seiner Hose auf. Nur mit Mühe befreite er den harten Riemen aus der engen Unterhose.

Und es wird ernst …

Als sein Schwanz an der frischen Luft war, zog er die überspannte Vorhaut ein wenig über die Eichel, hob dabei den Hintern an und fand so eine für die nächsten Minuten erträgliche Stellung.

Lisas Herz pochte wie ein Sportwagenmotor, als sie allmählich Toms vorbereitende Handlungen begriff. Noch wehrte sich alles in ihr gegen das, was nun offensichtlich folgen musste.

Tom geriet ins Schwitzen, denn so gut seine Frau auch sexuell auf ihn eingeschworen war, so hundertfach stärker reizte ihn das Neue, schrie es in ihm nach dem Leib dieser erotischen Frau, in dem es seit Jahren zu brennen schien.

Sie sprachen kein Wort. Ihre Hände fanden sich. Sonst berührte sich nichts von ihren Körpern. Eine Weile lagen sie vollkommen still da. Bis Tom langsam Lisas Hand zu sich herüberzog. Er drückte zart ihre Finger auseinander, zog sie noch weiter heran bis Lisa in der vollen Länge ihrer Hand etwas Hartes, Heißes spürte und es sogleich fest umklammerte.

Das Blut in seinen Adern raste. Rote Blitze explodierten in seinem Hirn. Tom ließ Lisas Hand los und suchte nun mit seiner frei gewordenen Hand das zarte Fleisch ihrer Schenkel. Millimeterweise schob Lisas Hand seine Vorhaut hin und her. Das war tausendmal schöner als ein Fick mit seiner Frau.

Lisa lächelte plötzlich glücklich, denn sie übersprang bei vollem Bewusstsein auch die zweite Hürde. Sie hielt ganz still und genoss Toms Finger, die sich unter ihren Slip stahlen und am Eingang zu ihrem kochend heißen Fötzchen anklopften. Es war, als hätte sie ihr Leben lang nur trockenes Brot gegessen und fände erst jetzt die Zugaben, die das Leben lebenswert machen!

Plötzlich schoss Toms zu Gallert verhärteter Schleim an Lisas Unterarm entlang, sammelte sich in ihrer Armbeuge, die ihn stoppte. Dort baute er sich zu einem gänseeigroßen Klumpen auf, beinahe wie ein fest gekochter Pudding.

Tom fickte bis zur Erschöpfung in Lisas Hand, samte alles ab, was ihre liebeshungrigen Finger aus seinem Schaft zauberten, bis endlich kein Tropfen mehr vorhanden war und von dem stolzen harten Knüppel nur noch ein schlaffes Stück Fleisch übrig blieb.

Aber Lisa gab sein Glied immer noch nicht frei. Sie legte sich auf die Seite, nahm ein Papiertaschentuch aus ihrer Handtasche und tupfte die Spermareste sorgfältig, aber ohne hinzusehen, ab.

Während sie dies erledigte, blickten sie sich tief in die Augen. Jeder versuchte in dem anderen zu lesen, was der gerade dachte. Vor allem traf dies auf Tom zu, dessen Mittelfinger Lisas Kitzler liebevoll umkreiste. Nur zu gern hätte er gewusst, ob er es richtig machte. Der sich knochenhart versteifte Kitzler sagte ihm zwar genug, aber er hätte es auch gerne von Lisa gehört. Es war übrigens für beide das gleiche, unsichere Gefühl, weil sie selbst mit der kleinsten Aktivität zugunsten ihres Partners alles geben wollten, was sie zu bieten hatten.

„War es schön?“, fragte Lisa leise.

„Ich liebe dich!“

Tom warf sich über sie und küsste sie verlangend.

Plötzlich wurde es noch heißer als bisher an seiner Hand. Tom glaubte, sein Mittelfinger müsse verbrennen.

„Darf ich dich da küssen?“, flehte er.

Statt einer mündlichen Antwort hob Lisa ihren Po an, so dass er ihren Slip abziehen konnte.

Nie hatte Tom eine schönere Muschi gesehen! Und es waren wahrhaftig einige, die er in seinem bisherigen Leben gefickt hatte. Die Schamlippen schützten dick angeschwollen den Zugang zum Paradies. Feuchtigkeit quoll in kleinen Tröpfchen hervor. Der Venushügel war ausgeprägt. Inmitten des Hügels standen ein paar Härchen entlang eines feinen Striches aus Schamhaar wenige Millimeter in die Höhe. Dort, wo der Hügel zwischen die Beine abtauchte, das Tal der Lust sich ausbreitete, dort stand der Kitzler über die Schamlippen heraus und zeigte an, wie süchtig er nach Berührung war.

Wie vor dem Werk eines alten Meisters verharrte Tom in Andacht. Aber nach einigen Herzschlägen schnappten seine Lippen das dargebotene Fotzenfleisch. Es schmeckte köstlich nach Salz und Meer, und der Strom von Lisas Lebenssaft füllte seinen ganzen Mund aus, zerfloss zwischen Gaumen und Zunge.

Je mehr Tom von dem himmlischen Nektar ableckte, umso härter wurde sein ausgelaugter Pimmel wieder.

Lisa schlug abwechselnd ihre Hände vors Gesicht oder wühlte in Toms Haaren. Das hatte sie sich immer gewünscht! Einen Mann, der ihr die Fotze leckte und saugte, der seine Zunge tief in ihr Innerstes stieß! Doch nie wagte sie bisher daran zu glauben, dass dieser sehnliche Wunsch einmal in Erfüllung gehen würde.

Tom merkte, wie ihm die Fotze immer mehr entgegen kam, wie sie ihn drängte, noch heißer geküsst zu werden. Der ganze Unterleib strebte seiner Zunge entgegen, bot sich dar, als solle er ihn aufessen.

„Ja, Liebster!“, schrie Lisa wie von Sinnen.

Das war die Erfüllung! Das war es, wonach sie mit allen Fasern ihres Lebens strebte! Tom leckte, schlürfte und saugte zärtlich, liebevoll, gefühlvoll und verlangend. Er saugte so tief es ging in dem Lustfötzchen der verhungernden Frau, die sich ihr halbes Leben lang vergebens nach einem Mann gesehnt hatte, der ihre geheimsten Wünsche erfüllte.

Tom spürte die Orgasmen seiner Nachbarin mächtig wie die Wellen des Atlantiks heran rollen. Aber er ließ nicht von Lisa ab! Seine Zunge wühlte wie ein rotierendes Hämmerchen in dem feucht-heißen Fleisch, zuckte vor und zurück, kreiste und bohrte, während die Zähne in den Kitzler bissen, zart und unendlich erregend.

Tom hatte mittlerweile einen solch unverschämt harten Knüppel, dass auch mit ihm wieder etwas geschehen musste. Das Verlangen, seine Nachbarin damit bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken, schien ihn überwältigen zu wollen. Nur mit äußerster Konzentration auf ihre paradiesische Fotze gelang es ihm, sich abzulenken.

Ihr Korsett, die Strapse und die Nylons, die das ganze, wunderbare Fickfleisch gefangen hielten, wurden zum Spielzeug seiner suchenden werbenden Hände. Und wenn Lisa ihren Hintern wie im Starrkrampf anhob, schlürfte seine Zunge über ihren Damm bis zu dem kleinen Arschloch, um es mit einem Tremolo seiner Zungenspitze zu verwöhnen.

Lisa schrie und heulte vor Glück und Erlösung. Sie bebte, schlug mit den Händen um sich und krallte sich in Toms Rücken fest. Sie explodierte ein ums andere Mal wie ein Vulkan.

Bis plötzlich alles vorbei war.

Ihr Körper sackte in sich zusammen. Arme und Beine fielen seitlich weg. Sie war besinnungslos.

Tom hielt erschrocken inne.

Schon nach wenigen Sekunden schlug sie ihre Augen wieder auf.

“Gottseidank!“, flüsterte Tom erleichtert. Er hielt ihre Hände und küsste sie.

“Ich liebe dich!“, hauchte Lisa zurück.

“Habe ich es richtig gemacht?“, fragte er.

Lisa schloss ihre Augen. Ein glückliches Lächeln lag auf ihren Zügen.

“So hat mich noch kein Mann geliebt!“, flüsterte sie.

Tom stützte sich ab und ging auf die Knie. Sein riesiger Schwanz pendelte hin und her. Lisa sah es und griff nach ihm.

“Er ist wunderbar!“

“Willst du ihn haben?“, fragte Tom.

Sie wandte sich leicht ab.

“Er gehört mir nicht, Tom. Und deshalb darf ich ihn auch nicht haben!“

“Aber Lisa!“, keuchte Tom. “Er gehört dir und wird dir immer gehören!“

Ihre Finger spielten zärtlich mit dem gewaltigen Ding, in dem es verdächtig zuckte.

“Hörst du nicht? Er gehört dir allein!“, verstieg sich Tom, nur um ihr Einverständnis für einen schönen Fick zu bekommen. “Ich liebe dich doch!“

Žanrid ja sildid
Vanusepiirang:
0+
Ilmumiskuupäev Litres'is:
23 detsember 2023
Objętość:
540 lk 1 illustratsioon
ISBN:
9783959240987
Õiguste omanik:
Автор
Allalaadimise formaat:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

Selle raamatuga loetakse