Loe raamatut: «MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen», lehekülg 5

Font:

Heißes im Wasser

Am liebsten hätte ich hineingebissen. Auf einmal konnte ich nicht mehr anders. Ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war, auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. Ich griff in Christians Hose und nahm seinen riesigen Schwanz in die Hand.

Ich tauchte langsam auf und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen. Ich wichste ihm seinen Schwanz und sah, wie er immer geiler wurde. Er griff ebenfalls in mein Höschen und streichelte sanft meine vor Schwanzlust heiße Muschi.

Ich holte mit meiner freien Hand eine meiner Titten heraus und befahl ihm unmissverständlich: "Leck meine Nippel!"

Er zögerte nicht lange und nahm sie gierig in den Mund. Er nuckelte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie. Als ich merkte, dass sein Schwanz durch mein Wichsen noch größer wurde, wusste ich, dass ich diese Keule unbedingt in meinen Mund stecken musste.

Also nahm ich ihn an den Haaren, zog ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr: "Lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen!"

Er sagte nur leise: "Ok!"

Er zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen. Ich ließ aber nicht los, drückte etwas fester zu, wichste wesentlich schneller, und winkte ihm dazu mit meiner Zunge. Ich glaube, er wusste, was jetzt auf ihn zukommen würde, und er begann breit zu grinsen.

Ich ließ ihn dann aber doch aus meiner Hand gleiten, weil ich die Spannung noch etwas steigern wollte. Wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser.

Hinter den Kabinen

Sein Schwanz stand bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so geil aus, dass ich ihn gleich hier saugen wollte. Doch ich ließ in letzter Sekunde von meinem Vorhaben ab. Ich bemerkte nun auch, dass eine meiner Titten unverhüllt war. Das war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt völlig egal.

Rasch gingen wir hinter die Umkleidekabinen. Gleich als wir um die Ecke bogen, drückte er mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil und mein Höschen aus. Er presste seinen harten Ständer an mich und hob mein Bein an. Ich hörte meine Muschi förmlich rufen: 'Fick mich, fick mich!' Als er dann nach unten griff und seinen Schwanz in Stellung brachte und seine pulsierende Eichel schon zwischen meine Schamlippen steckte, drückte ich ihn weg und raunte zu ihm voller unbändiger Lust: "Zuerst saug ich dir dein Hirn aus dem Schädel!"

"Ich mag es, wenn sie unartig sind!", sagte er, zog die Eichel wieder raus und ging mit mir zu einer Bank, die neben uns stand. Er nahm Platz, ich kniete mich vor ihn hin und zog ihm seine Hose aus. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang. Er erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu blasen begann. Aber ich neckte ihn erst ein Weilchen, da ich ihm nun fünf Minuten lang nur einen runterholte und nur ab und zu seine Eier lutschte.

Als mir dann zufällig ein Hoden aus dem Mund flutschte, sagte ich zu ihm: "Diese Eier machen wir heute noch leer!"

Ich setzte alles daran, mein Versprechen zu halten und stülpte meine Lippen über seinen riesigen Schwanz. Nun lutschte ich also den Schwanz vom besten Freund meines Sohnes. Es war das erste Mal nach meiner Hochzeit, dass ein anderer Schwanz als der meines Mannes in meinen Mund eindringen durfte. Zwar blies ich meinem Cousin vor meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo einer Kneipe den Schwanz, das war jedoch vor einundzwanzig Jahren und somit vor meiner Hochzeit.

Unvorstellbar, ich war schon eine Schwanzlutscherin, bevor Christian überhaupt auf der Welt war! Egal, ich lutschte nun mit meiner Zunge langsam Christians Eichel, als er leise zu stöhnen begann.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und blies was das Zeug hielt. Ich wichste ihn dabei auch zärtlich. Ich war so intensiv bei der Sache, dass ich ziemlich laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er musste durch das Wichsen im Wasser schon so etwas wie einen kleinen Orgasmus gehabt haben, denn seine Vorhaut schmeckte bereits etwas salzig.

Ich blies, lutschte und wichste diesem Jungen seinen Schwanz, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich, ob ich sein Sperma schlucken oder ob ich ihn auf meine Titten spritzen lassen sollte.

Gerade als ich dies dachte, spürte ich, wie sein Schwanz zu vibrieren begann und just in dem Augenblick in dem ich mich entschieden hatte, spritzte er mir in den Mund.

Das war wohl die mächtigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand. Sie war so riesig, dass meine Wangen wie bei einem Trompetenspieler aufgeblasen wurden. Ich erstickte beinahe daran. Ich schluckte fast alles hinunter. Ich verschluckte mich sogar und einiges floss am Schaft seines Schwanzes hinab.

Ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest auch noch zu schlucken. Dazu leckte ich rund um seinen Schwanz, denn obwohl ich schon ziemlich viel geschluckt hatte, war noch genügend Sperma übrig. Ich blickte zu ihm auf und sah in seinen Augen, wie geil ihn das machte. Ich musste mit seinem Pimmel ihm Mund lachen.

Plötzlich hob er meinen Kopf, stand auf und wichste vor meinem Gesicht. Schon wieder überraschte mich dieser Junge! Nur wenige Augenblicke vergingen und er spritze mir aus einem schon wieder steinharten Schwanz ins Gesicht und auf die Titten. Ich dachte schon, es hört überhaupt nicht mehr auf, denn dieser Orgasmus war noch gewaltiger als der zuvor. Ich musste einfach meinen Mund weit aufmachen, er steckte seinen Kolben hinein und ich lutschte wieder das gesamte Sperma weg.

Er zog ihn wieder raus, kniete sich zu mir runter, nahm mich um die Hüften, hob meinen Arsch auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: "Jetzt wirst du gefickt!"

Dann steckte er seinen riesigen Schwanz, der immer noch nichts – wie ging denn so etwas? - an seiner Härte verloren hatte, in meine schon nach ihm lechzende Muschi.

Er war nach etlichem Drücken und auf- und niederrücken meines Schoßes endlich in mir drin, dieser Riesenschwanz, den ich schon in mir spüren wollte, als ich ihn durch die Hose pochen sah, und er fickte mich.

Er steckte ihn nun ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh. Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung für einige Augenblicke ganz ruhig.

Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Ich ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, versuchte bei jedem Stoß noch ein paar Zentimeter mehr von seinem Schwanz in mich reinzuschieben. Ich drückte meinen Hintern immer tiefer auf ihn und spürte, dass bei jedem weiteren Stoß sein Schwanz mich förmlich aufspießte. Ohne zu übertreiben musste ich anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der wohl gute fünfundzwanzig Zentimeter lang war. Was für ein Pfahl, was für ein Liebesspeer!

Ich massierte ihm beim Ficken zusätzlich seine Eier. Dann wurde ich etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte. Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, so dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Ich keuchte laut dazu.

Er hob mich hoch. Ich steckte weiter in ihm. Er drehte sich und legte mich auf die Bank, kam nun von oben und wurde noch einmal schneller und intensiver.

Ich wusste, dass ich bald kommen würde. Nur bei Christian war ich mir nach den beiden Orgasmen, die er schon hatte, nicht so sicher.

Dann war es soweit. Ich bekam den ersten Orgasmus seit zehn Jahren. Erst zog sich mein Unterleib zusammen, dann begann mein ganzer Köper zu zittern. Ich schrie laut auf und krallte mich mit meinen Fingernägeln in seinem Rücken fest.

Das dürfte Christian ziemlich erregt haben, denn fast zeitgleich drohte sein Schwanz in mir zu zerbersten. Er kam und pumpte mich dabei regelrecht voll.

Ich fragte ihn neckisch: "Hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte?"

"Nimmst du denn nicht die Pille?", fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem Schwanz ruhig in meiner Muschi stecken.

„Doch, doch!", flüsterte ich und grinste dabei.

"Dann werde ich dich voll spritzen, wie du es noch nie erlebt hast!"

Christians Schwanz wollte einfach nicht schrumpfen. Er blieb hart und stieß schon wieder in meine klatschnasse Möse hinein. Schnellere und schneller. Dabei zog er jedes Mal seinen Schwanz bis zum Rand der Eichel aus mir heraus.

Und er hatte Recht, denn er hatte noch zwei Orgasmen tief in meiner Muschi. Er überschwemmte mich förmlich mit seiner Ficksahne.

Danach leckte er meine überquellende Pussy. Dabei steckte er mir auch noch einen Finger in den Po. Es war ein so wahnsinnig intensives Gefühl. Ich kam ein zweites Mal.

Zum Abschluss fragte er mich: "Bläst du mir noch einen?"

"Sicher, dieses Ding muss ich einfach noch mal lutschen!", raunte ich heißer und nahm ihn noch einmal in den Mund.

Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends. Wir standen auf und ich wischte mir das Sperma ab, das auf meinen Brüsten, zwischen meinen Schenkeln und auf meiner Muschi klebte. Er kam näher und umarmte mich.

Wir standen noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte: "Was sollen wir jetzt machen?

"Weiß nicht!", sagte ich.

"Ich möchte dich wieder sehen!", flüsterte er sanft.

"Wie hast du dir das vorgestellt?", sagte ich etwas schroff, obwohl ich nichts lieber machen wollte, als mich jeden Tag von dem Jungen durchficken zu lassen.

Etwas traurig schaute er mich an, und ich flüsterte ihm zu: "Wir werden schon eine Lösung finden!" Und wie selbstverständlich wichste ich dabei noch etwas seinen Schwanz.

Wir zogen unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen an unserem Liegeplatz, die wir schweigend zusammenpackten. Als wir dann, das Fest links liegen lassend, zum Parkplatz gingen, nahm er mich an der Hand und hielt mich fest. Er griff in seine Tasche und zog eine Visitenkarte heraus.

"Wenn du wieder Lust hast, ruf mich an!", sagte er und gab mir einen intimen zärtlichen Zungenkuss.

Er schlenderte ganz lässig zu seinem Auto und fuhr davon.

Ich war etwas verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand gesehen hatte, und ging dann zu meinem Auto.

Lange saß ich hinter dem Steuer und ließ die letzten Stunden vor meinem Auge Revue passieren. Ich musste diesen Kerl wieder sehen. Kostete es was es wolle. Er hatte mich aufgeweckt, hatte mir einen sensationellen Orgasmus verpasst. Eigentlich nicht nur einen. Das konnte ich mir zukünftig doch nicht entgehen lassen …

Fabienne Dubois

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Eine erotische Geschichte

Sorgen

Ihr Sohn saß auf dem Boden. Blitzgescheit. Ein zehnjähriger Junge, der jeden Tag mehr Aufmerksamkeit einforderte. Wie viele Jungen in seinem Alter interessierte er sich für Autos, für Maschinen, für technische Spielzeuge, für Computer. Er hatte es von der Grundschule spielend auf das Gymnasium geschafft. Fiona hatte ihn gut erzogen. Immer freundlich, zu anderen Mitmenschen höflich, zu seiner Mutter, auch wenn die mal ihre schwierigen Stunden hatte, ebenfalls freundlich, zu seinen Großeltern ebenso.

Fiona begriff den Jungen als ein besonderes Geschenk. Der Vater war längst über alle Berge. Der letzte Mann, den sie als einen Lebenspartner bezeichnet hätte, war verschwunden. Er hatte versucht, sie zu seinem eigenen Vorteil in einen Betrug zu verwickeln. Keine schöne Sache.

Fiona betrieb am Rande einer Großstadt in einem beschaulichen Vorort einen Friseursalon. Sie war selbstständig und schon immer stolz darauf. Das Problem daran war nur: sie hatte sich in der falschen Branche selbstständig gemacht. Den Friseuren ging es nicht eben gut. Das, was sie verdiente, steckte sie wieder in ihr Geschäft oder musste Versicherungen bezahlen. Auch die Finanzierung eines kleinen schicken Flitzers blieb gerade so übrig.

Das war's dann aber schon. Sie besaß keinen müden Cent, den sie für sich ausgeben konnte. Sie war, obwohl beinahe vierzig Jahre alt, noch immer auf ihre Eltern angewiesen. Und auch auf die Ex-Schwiegereltern, die sich rege daran beteiligten, dem Jungen eine sichere Zukunft zu bieten.

Fiona hatte oft schlaflose Nächte. Ihre finanzielle Abhängigkeit nagte an ihr, drückte ständig auf ihr Gemüt. Nach außen hin vertuschte sie das dadurch, dass sie auffällig oft und laut lachte, sich besonders fröhlich gebärdete. Ihr Gesicht zeigte weitaus mehr Lachfalten als Falten der Ärgernisse. Obwohl sich auch diese tief in ihre Haut eingegraben hatten. Sie hatte Glück, denn diese Falten kamen tatsächlich nur zum Vorschein, wenn sie besonders traurig war oder gar weinte.

Fiona war fit, sportlich, besaß einen muskulösen drahtigen Körper, der dennoch an den richtigen Stellen genügend Polster besaß, um eine äußerst attraktive Figur zu bilden. Die besonders hervorstechenden Merkmale waren ihre blonden Haare, die beiden großen Brüste und ihr knackiger Popo. Auf hohen Schuhen in einer eng anliegenden Jeans oder mit einem entsprechenden Kleid versehen sah sie so attraktiv aus, dass sämtliche Männeraugen hinter ihr her blickten.

Lange Jahre hatte sie davon kaum Notiz genommen. Vor allem in der Zeit, in der ihr verflossener Lebenspartner versuchte sie über den Tisch zu ziehen war ihr genau das besonders egal gewesen. Sie sah in den Männern beinahe Feinde. Menschen, denen man nur unter Aufbringung größter Vorsicht begegnen konnte. Freundinnen besaß sie allerdings auch nicht, da ihr Äußeres stets dazu führte, dass sie als eine Konkurrentin betrachtet wurde.

Die Situation war vertrackt. Je länger Fiona darüber nachdachte, umso mehr stimmte sie ihre Situation traurig, bedrückte sie. Dabei hatte sie vor wenigen Tagen ein herausragendes Erlebnis.

Der elegante Herr

In einem Café lernte Fiona einen Mann kennen, der zunächst alleine an einem Tischchen saß und einen Cappuccino trank. Er war sehr groß, etwa in ihrem Alter, besaß schwarzes kurz geschnittenes volles Haar, trug einen auffällig teuren Anzug, ein Hemd mit Manschettenknöpfen und eine dezente, aber sehr teure Krawatte.

Fiona hatte sich mit einer Bekannten in dem Café verabredet. Die würde gleich kommen. Dazu ließ sie einen Tisch reservieren. Ein kleiner Ecktisch in einer Nische, wie gemacht für zwei Personen, die sich über private Dinge unterhalten wollten. In diesem Fall direkt neben dem Tischchen des auffällig elegant gekleideten Gastes.

Fiona nahm den Tisch in Beschlag, legte ihre Handtasche auf den Stuhl, zog ihre Jacke aus, brachte sie weg an den Kleiderständer und kehrte an den Tisch zurück. In dem Augenblick richtete der elegante Gast seinen Blick auf Fiona und sah nun ihre tolle Figur. Fiona fühlte sich geschmeichelt, als der Gast sie grüßte. Es war das Letzte, was ihr momentan noch an Selbstachtung übrig blieb: die Aufmerksamkeit eines Mannes. Obwohl sie eigentlich Männer doch gar nicht mehr leiden mochte.

Fiona bestellte sich einen Latte Macchiato und nahm an ihrem reservierten Tisch Platz. Ihre Bekannte ließ auf sich warten. Hin und wieder blickte der Gast zu ihr herüber. Sie erwiderte seinen Blick, indem sie zurück lächelte. Und ihn dabei von Kopf bis Fuß musterte.

Die Bekannte kam nicht. Stattdessen erhielt Fiona einen Anruf. Maria war etwas dazwischen gekommen. Sie konnte partout an dem Treffen nicht teilnehmen und sagte ab. Verärgert nahm Fiona den Anruf zur Kenntnis. Stierte vor sich hin. Der Gast blickte sie direkt an, setzte seinen Kaffee ab, von dem er soeben genippt hatte.

“Keine guten Nachrichten?“

„Nein, meine Freundin hat abgesagt!“

Fiona blickte den Gast traurig an.

“Darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?“, fragte der Gast und blickte Fiona mit einem gewinnenden Lächeln an.

Fionas Herz hüpfte. Diese Frage hätte sie als allerletztes erwartet.

“Aber gerne.“

Der Gast erhob sich. Dabei erblickte Fiona seine ganze Größe. Beinahe zwei Meter maß der Mann. Schlank. Sportlich. Mit einem gewinnenden Lächeln stellte der Gast seinen Cappuccino an den freien Platz an Fionas Tisch und setzte sich.

“Sind Sie hier Stammgast?“

“So würde ich mich nicht bezeichnen. Ich komme nur ein paar Mal im Jahr hierher.“

“Ich bin noch neu in der Stadt. Habe soeben mein Büro bezogen und mache mal ne Pause.“

“Sie arbeiten wohl hier in der Innenstadt?“

“Ja! Der örtliche Leiter unserer hiesigen Kanzlei ist für längere Zeit krankgeschrieben. Nun muss ich als Juniorchef ein Vierteljahr die Stellung in dieser Stadt halten.“

“Dann sind Sie wohl Anwalt oder Steuerberater?“

“So könnte man sagen. Aber das ist alles langweilig. Was treiben denn sie den lieben langen Tag?“

Das Gespräch nahm seinen Lauf. Fiona bekam in kurzer Zeit einen Einblick in die Arbeit des Mannes. Über private Belange erzählte er so gut wie nichts. Ganz anders Fiona. Sie war eh das, was ihre Mutter als eine Quasselstrippe bezeichnete. Sie legte in null Komma nichts ihr halbes Leben offen. Schon wusste der Mann, der bis dahin noch nicht mal seinen Namen preisgegeben hatte, dass Fiona eine alleinerziehenden Mutter war, von Sorgen um ihren Sohn geplagt wurde, froh war, dass sie ihren ehemaligen Lebenspartner schmerzfrei los geworden war und nun eigentlich mit Männern nichts mehr zu tun haben wollte. Es sei denn … Und dabei blickte sie dem Mann an ihrem Tisch tief in die Augen.

Nachdem beide ihren Kaffee ausgetrunken hatten rief der elegante Gast den Kellner herbei.

Eine außergewöhnliche Bitte

Er übernahm galant das Bezahlen der Rechnung, blickte Fiona wieder tief in die Augen und setzte zu einer Frage an: „Sie sind doch Friseurin? Friseuren sagt man guten Geschmack nach. Ich bin im Augenblick dabei, mir ein paar Möbel auszusuchen. Für mein Büro. Wenn ich auch nur ein Vierteljahr bleibe, so will ich mich in meinen vier Wänden wohlfühlen. Ich möchte Sie bitten, mich zu begleiten, um mir bei der Auswahl zu helfen!“

Fiona war geplättet. Der Mann, speziell dieser Mann, hatte sie um etwas gebeten, was sie überaus stolz machte. Und sie fühlte sich geschmeichelt, in seiner Wertschätzung um viele Stufen angehoben. Soviel Ehre war ihr noch selten zuteil geworden. Mit beinahe weichen Knien nickte sie nur und schnappte sich ihre Handtasche und ihre Jacke.

Sie mussten nur um zwei Häuserecken gehen. Dort hatte, in einem prunkvollen Gebäude über drei Stockwerke verteilt, die Kanzlei ihren Sitz. Fiona liebte den Luxus. Sie wollte immer gerne in Luxus leben. Aber sie wusste genau, dass sie es sich bislang nicht leisten konnte und wohl auch nie würde leisten können. Es sei denn, sie hatte den richtigen Mann dazu. Mit weichen Knien schritt sie mit dem Mann, der ihr dazu den Arm anbot, damit sie sicher über die ersten Stufen des Eingangsportales kam, in die große Eingangshalle des Gebäudes.

Der elegante Herr besaß einen Schlüssel für den Aufzug. Damit fuhr er zusammen mit Fiona nun direkt in sein Büro. Fiona war sogleich noch ein wenig mehr beeindruckt. Das Büro machte noch einen ziemlich unfertigen Eindruck. Zwischen eleganten Sitzmöbeln, die jedoch zu Seite gerückt waren, lagen geöffnete Kartons, zum Teil ausgepackt, zum Teil noch voll. Auch die Wandregale, die nur zu einem Bruchteil mit den neuen Akten vollgestellt waren, hatte man zur Seite gerückt. Nur in der Mitte stand ein großer moderner Schreibtisch in L-Form. An dem wurde bereits gearbeitet. Auf dem Boden lagen teure Teppiche, an den Wänden hingen noch ein paar beeindruckende Bilder. Und das Überragende war die Aussicht auf den gegenüber liegenden Park.

Plötzlich ging die Tür zum Büro auf. Herein kam eine ältere, hoch geschlossen bekleidete ältere Dame und fragte nach den Wünschen des eleganten Herrn.

„Bringen Sie uns doch bitte zwei Latte Macchiatos. Danach dürfen Sie gerne nach Hause gehen, ich habe heute keine Arbeit mehr für Sie.“

Die Dame bedankte sich und verschwand, nicht bevor sie Fiona gegrüßt und von oben bis unten gemustert hatte.

„Ich muss mich für meine Sekretärin entschuldigen. Ich hätte eine andere, jüngere, Person eingestellt. Aber ich muss mit dem leben, was mir unsere Kanzleivorsteher vermacht hat. Schließlich bin ich ja nur kurze Zeit vor Ort.“

Fiona wollte erst gar nicht wissen, warum sich der elegante Herr entschuldigte. Viel zu sehr war sie überwältigt. Auf dem Schreibtisch stand ein großes Schild, darauf las sie die Gravur: ‚Dr. Peter Ritter’.

„Ist das ihr vollständiger Name?“, wollte Fiona wissen und deutete auf das Schild.

“Oh je, nein! Ich habe noch sechs zusätzliche Vornamen. Aber die kann sich eh keiner merken.“

Fiona hob die Augenbrauen. Wieder staunte sie. In einer Ecke des sehr großzügigen Büros stand ein runder Tisch mit vier Stühlen. Auf dem Tisch lagen diverse Kataloge. Dorthin führte Dr. Ritter nun Fiona und bat sie Platz zu nehmen. Fiona setzte sich auf einen der Stühle, nachdem sie zuvor Tasche und Jacke abgelegt hatte.

Die Tischplatte bestand aus Glas. Fiona trug ein Kleid, das zehn Zentimeter über ihren Knien endete. Kein echtes Minikleid. Wenn sie sich jedoch setzte rutschte es ziemlich weit zurück. So erhaschte Dr. Ritter einen ziemlich heißen Einblick zwischen Fionas Beine. Für einen kurzen Augenblick sah er den winzig kleinen Tanga, den sich Fiona am Morgen übergestreift hatte. Schwarz, an den Seiten ein wenig mit Spitze besetzt. Und, wenn er sich nicht täusche, dann war bereits ein dunkler Fleck mittendrauf.

Dr. Ritter legte Fiona diverse Kataloge vor die Nase und bat sie um eine Einschätzung. Er benötigte ein bequemes Sofa, zwei ebenso bequeme Sessel und einen passenden Couchtisch für die lässigeren Besprechungen in seinem Büro. Fiona schnappte sich die Kataloge und stellte sich mit ihnen an die Stelle, an der die Möbel aufgestellt werden sollten. Sie versuchte, sich deren Wirkung im Raum vorzustellen. Dann deutete sie ziemlich sicher auf eine Sitzgruppe mit Tisch.

“Ich glaube, dass diese Möbel zu diesem Raum an genau der Stelle ganz gut passen könnten. Vor allem stellen sie einen schönen Kontrast zu dem modernen Schreibtisch dar.“

Doktor Ritter staunte nicht schlecht. Das war nicht nur aus dem Bauch heraus argumentiert. Das war gekonnt analysiert und daraus eine Schlussfolgerung gezogen. Er musste anerkennen, dass er Fiona unterschätzt hatte. Anfänglich hatte er sie für eine Blondine mit eher mäßigem Verstand gehalten. Nun korrigierte er sein Urteil schnell.

“Das gefällt mir, was sie da sagen.“

Wieder ging die Tür auf. Dr. Ritters Sekretärin brachte die beiden bestellten Kaffees herein. Danach verschwand sie mit einem leisen Gruß.

Fiona fühlte sich dem eleganten Dr. Ritter beinahe ausgeliefert. Er faszinierte sie und, sie wollte es anfänglich nicht wahr haben, er erregte sie ungemein durch seine Art sich zu bewegen und mit ihr zu reden. Sie hatte nur noch Augen für ihn. Langsam machte sich ein heißes Begehren in ihrer breit. Was musste es für eine Freude sein, einen solchen Mann an der Seite zu haben. Ganz nebenbei blieb es ihr nicht verborgen, dass ihre Pussy ziemlich nass geworden war.