Die Abrichtung - 3. Teil

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Die Abrichtung - 3. Teil
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Die Abrichtung - 3. Teil


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-035-7

ISBN Mobi 978-3-96193-034-0

www.cruzverlag.de

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Die Abrichtung 3. Teil

Vor einigen Wochen waren Gaby und ich noch ein ganz normales Paar gewesen. Aber das war eben vor ein paar Wochen. Gaby hatte sehr gut erkannt, das eine devote Veranlagung in mir geschlummert hatte, und sie hatte in sich die Domina entdeckt. Die letzten neun Wochenenden hatte sie allesamt bei mir verbracht, dabei hielt sie mich fortwährend in der Rolle ihres Sklaven und zeigte mir ihre Erhabenheit auf. Am letzten Sonntag hatte sie mir freudig vermittelt, dass wir schon sehr bald zusammenziehen würden, und dies dann ein weiterer Schritt in meine völlige Entrechtung wäre. Bislang hatte ich eine immer größer werdende Anzahl an Demütigungen über mich ergehen lassen müssen und über mich selbst erschrocken festgestellt, dass es mich gleichsam wahnsinnig erregte, als das ich mich auch fürchterlich schämte. Ich war immer wieder innerlich sehr gespalten gewesen und nun wollte meine Herrin über mich, als ihr absolutes und uneingeschränktes Eigentum herrschen.

„Das, was Du anfangs als ein Spiel betrachtet hast; es ist gar keines. In den letzten Wochen und Monaten habe ich unendlich viel über mich dazu gelernt. Ich habe meine Art der Sexualität, ja sogar die Art wie ich leben will, gefunden. Und über dich haben wir herausgefunden, dass du devot bist. Dass macht mich unendlich glücklich, denn so kann ich mit dem Mann, den ich liebe, all diese Dinge ausleben. Nun gilt es, dir beizubringen wie du dich zu verhalten hast, und ganz am Ende steht dein Verstehen, dann wirst du dir nicht mehr unterdrückt und gedemütigt vorkommen, sondern frei. Du wirst bald zu einer Erkenntnis gelangen. Die Erkenntnis, dass ich die absolute Herrin und Königin für dich bin. Ohne mich bist du nichts. Zu meinen Füßen ist dein Paradies. Du lebst durch mich und für mich, wann ich es will, wie ich es will und wie lange ich es will; und du wirst tiefen Stolz bei dem Gedanken empfinden, mein Sklave und Eigentum zu sein zu dürfen. Dahin werde ich dich führen. Und es wird noch ein harter und steiniger Weg für dich werden, glaube mir, mein Sklave.“ Dies hatte mir Gaby am letzten Sonntag eröffnet, und ich war sprachlos gewesen. Was hätte ich denn auch sagen wollen? Seit über drei Wochen hatte sie meinen Keuschheitsgürtel nicht mehr geöffnet. Sie trug ständig superkurze Röcke, selten überhaupt einen Büstenhalter, den sie ja im Grunde auch nicht benötigte, und mein Schwanz, den sie Lasse getauft hatte, rebellierte andauernd in seinem Käfig. Ich war dauergeil, ohne kommen zu dürfen, und meine Herrin genoss dies sichtlich. Ich begehrte sie so sehr, und sie verhielt sich so fürchterlich aufreizend.

„Heute fahren wir nach Gelsenkirchen zum Shoppen. Ich will neue Schuhe“, erklärte mir Gaby beim Frühstück. „Da kennt uns niemand.“

Ich blickte sie verständnislos an. „Warum bleiben wir nicht hier in Bochum? Hier kann man doch auch prima shoppen.“

„Weil wir nicht als Paar auftreten werden, mein Schatz. Du wirst heute eine Premiere erleben.“ Meine Herrin lächelte verführerisch und süffisant. „Und nun räume den Tisch ab. Ich mache mich frisch, und dann kann es auch schon losgehen. Mittlerweile fragte ich immer weniger nach und gehorchte widerspruchslos, fragte mich aber doch, was Gabi schon wieder im Schilde führen würde.

Wir verließen meine Wohnung, und wie üblich öffnete ich meiner Herrin die Beifahrertür um sie einsteigen zu lassen. Sie nahm Platz und wartete bis ich ebenfalls eingestiegen war.

„Suche ein Parkhaus in der Innenstadt aus, ich will nicht weit laufen müssen. Bis wir dort sind hast du Redeverbot. Wenn du doch etwas sagen möchtest, wirst du brav aufzeigen, wie ein kleiner Schüler. Verstanden, Sklave?“

Ich nickte bestätigend, und manövrierte meinen Golf aus der Parklücke, um mich in den fließenden Verkehr einzufädeln. Die Strecke war mir bekannt, Gelsenkirchen ist nicht wirklich weit entfernt von Bochum, und ich fuhr stumm zu dem befohlenen Ziel; das Parkhaus in der Selhorststraße. Von dort aus war man schnell auf der Bahnhofstr., der Haupteinkaufstraße von Gelsenkirchen. Wir schlenderten durch das viel frequentierte Einkaufsviertel, und Gaby hatte schnell ein Objekt ihrer Begierde erspäht. Eine edel aussehende Boutique für Schuhe.

„Da will ich hinein“, forderte sie strikt, stolzierte auf die Boutique zu und wartete vor der Tür darauf, dass ich sie ihr öffnete.

„So ist es brav, mein Sklave“, ließ Gabi vernehmen, ohne dabei ihre Stimme auch nur ansatzweise zu zügeln. Ich zuckte zusammen. Das war es also, was sie vorhatte. Sie wollte mich öffentlich vorführen. Obwohl ich mir sicher war, dass niemand uns so Nahe war, dass jemand ihre Worte hätte hören können, lief ich puterrot an. Das konnte sie mir doch unmöglich antun wollen. Aber Gaby strahlte beim Betreten der Boutique über beide Ohren und erweckte keineswegs den Eindruck, als ob sie mit ihrer Vorführung noch zögern wolle. Ich betrat nach ihr das Geschäft, während sie zielstrebig in Richtung Damenschuhe marschierte. Ich hatte nicht die Absicht sie zornig zu machen, also folgte ich ihr. Nach wenigen Augenblicken wurde eine junge, attraktive Verkäuferin auf uns aufmerksam. Sie steuerte, freundlich lächelnd auf Gabi zu und erkundigte sich höflich, ob sie behilflich sein dürfe.

„Ach, ich bin auf der Suche nach ein paar schwarzen knielangen Lederstiefeln. Meine Begleitung da“, damit wies sie beinahe abfällig auf mich, „kennt in etwa meinen Geschmack. Ich werde da vorne in dem Sessel Platz nehmen und ihnen zusehen. Er kann dann die Stiefel zu mir bringen und sie mir anziehen.“ Damit machte meine Herrin auf dem Absatz kehrt, um in besagtem Sessel Platz zu nehmen, der in Sichtweite und Hörweite von uns stand. Die Verkäuferin betrachtete mich ein wenig geringschätzend, was sie kundtat, indem sie eine Augenbraue hob, als sie mich unschlüssig betrachtete.

„Na, dann wollen wir mal“, begann die Verkäuferin ein wenig hilflos in dieser Situation. „Hier drüben finden wir eine recht große Auswahl an Stiefeln. Und schwarz ist ja auch immer gerne gefragt, nicht wahr? Welche Schuhgröße hat denn ihre äh?“

Offenkundig konnte die Verkäuferin nicht wirklich einordnen, in welcher Konstellation Gabi und ich zueinanderstanden, und Gabi hatte ihre helle Freude daran uns zu beobachten.

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