Loe raamatut: «Geldanlage - Mit Sparen zur Million»
Henriko Tales
Geldanlage - Mit Sparen zur Million
Pfiffige Sparmodelle zum Geld verdienen und zur Geldanlage
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Mit Sparen zur Million - Pfiffige Sparmodelle zum Geld verdienen
Vorwort
Grundlagen Was ist Sparen?
Kapitalanlagen und deren Eigenschaften – kontrolliertes Risiko führt zum Erfolg
Andere Währungen, Devisen
Wie verläuft ihre Kapitalanlage? – Der Weg nach oben
Impressum neobooks
Mit Sparen zur Million - Pfiffige Sparmodelle zum Geld verdienen
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Copyright 2007 (Henriko Tales)
Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt.
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unterliegen einem schnellen Wechsel der Gegebenheiten, Präferenzen der
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Der Verlag und Autor fordern nicht dazu auf, ohne entsprechende
Kenntnisse Kapitalanlagen zu tätigen-, online -, im Handel -, an der Börse
– oder ohne fachliche Unterstützung aktiv zu werden.
Informieren Sie sich über aktuelle fiskalische Vorschriften, Gesetze,
technische Erfordernisse für die jeweiligen Marktzugänge. Wichtig: Sorgen
Sie bei finanziellen Transaktionen über ihren PC stets für regelmäßige
Datensicherungen und Abwehr von externen, virtuellen Angriffen,
schädlichen Codes, Viren, Spyware, Rootkits, Keylogger, Spams,
Trojanern auf ihren Systemen.
Konsultieren Sie vor konkreten Vorhaben einen fachkundigen Berater ihrer
Wahl. Wir empfehlen wirklich unabhängige Fachleute, die ihre Leistungen
gegen Honorar anbieten, aber für die Vermittlung von Anlagen keine
Provisionen erhalten. Nur so ist sichergestellt, dass eventuelle
Eigeninteressen eines Beraters keine Rolle spielen.
Als Leserin und Leser dieses eBooks, möchten wir Sie ausdrücklich darauf
hinweisen, dass keine Erfolgsgarantien oder Ähnliches gewährleistet
werden kann. Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von
Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt
dieses Buches entstehen, übernommen werden. Der Leser ist für die aus
diesem Buch resultierenden Ideen und Aktionen selbst verantwortlich.
Inhalt
Vorwort
Grundlagen – Was ist Sparen?
Sparen ohne Verlustängste
Eigenverantwortung für die Zukunft
Die Funktion des Sparens – warum sparen wir?
Das Gefühl der Sicherheit – Geld haben = unabhängig sein
Das beruhigte Gewissen – Mit Geld ist man ein anderer Mensch
Die eigene Persönlichkeit – Sind Sie ein typischer Sparer?
Unterschiedliche Anlegertypen
Kapitalanlagen und deren Eigenschaften – kontrolliertes Risiko
führt zum Erfolg
Investmentfonds – Mit professioneller Unterstützung geht es voran
Der Verlauf der Anlage
Welche Fondskategorien sind verfügbar? Die gute Mischung führt
zum eigenen Vermögen
Andere Währungen, Devisen
Das Anlagerisiko – langfristig vernachlässigbar
Achtung! Der graue Kapitalmarkt – Finger weg!
Das effektive Depot - Ihr Geld soll hart für Sie arbeiten
Ist eine Anlage mit guten Renditen seriös oder nicht?
Die Balance Sparen – Leben - Genuss / Eine gesunde Mischung ist
die Lösung
Individuelle Sparmodelle, Tipps und Zielsetzungen
Der Sparplan
Wie verläuft ihre Kapitalanlage? – Der Weg nach oben
So realisieren Sie die Million – jeder kann es schaffen!
Sind 12% Rendite im Jahr realistisch? Aber ja, kein Problem!
Disziplin ist notwendig und wird belohnt
Langfristig stellt sich Erfolg ein
Was mache ich mit einer Million? Ganz einfach: Nicht ausgeben,
sondern weiterhin gut anlegen!
Aussichten eines „Privatiers“ – Herrliche Zeiten wie gewünscht
Vorwort
Deutschland ist das Land der Sparer. Schon als Kind wird man beim
Weltweltspartag der örtlichen Sparkassen und Volksbanken für volle
Sparschweine belohnt. Das Thema „Sparen“ ist sogar ein fester
Bestandteil der Kultur.
„Schon wieder so ein „Luftikus“, der uns die Million verspricht,“ werden Sie
vielleicht anmerken. Ja, in dieser Publikation werde ich ihnen den
nachvollziehbaren Weg zur eigenen Million verdeutlichen. Dieser Weg ist
nicht leicht, aber durchaus realistisch. Andere haben es bereits geschafft.
Sie können dies mit Sicherheit auch, wenn Sie sich ernsthaft für ihr Ziel
engagieren!
Dabei geht es nicht um haarsträubende Spekulationen, sondern um
systematisches Sparen.
Mit Sparen zur Million? Klar, das ist ernst gemeint.
Halten Sie beim Sparen wirklich durch, oder erliegen Sie nicht der einen -
bzw. anderen Versuchung, die das Konto schwer belastet?
Im Grunde müssen wir uns alle immer wieder überwinden, um Geld auf
die Seite zu legen. Mancher Sparer kämpft mit sich und seinen Schwächen
hart und verliert dabei auch öfter gegen die Dominanz aufkommender
Wünsche. Das ist nichts Ungewöhnliches und zeigt, dass wir Menschen
eben doch noch keine stets rational denkenden Wesen geworden sind.
Regelmäßiges Sparen bedeutet für viele Bürger konkret Verzicht auf
liebgewonnene Güter, große - oder kleine Vergnügen. Trotzdem nehmen
die Bürger es auf sich, unter Entbehrungen Geld anzusparen und sich
damit eine gewisse Art der Sicherheit für die nahe Zukunft zu schaffen.
Dies ist in Zeiten der Globalisierung auch notwendig, denn weitgehend
sicher ist auf Dauer eben nur das mühsam aufgebaute, eigene Vermögen.
Der Arbeitsplatz sowie Absatzmöglichkeiten für Waren, oder die Kunden
bei Selbständigen können rasch verloren gehen. Diese Erfahrung mussten
schon viele Betroffene machen und es ist zu befürchten, dass noch eine
Menge Personen mit einem solchen Schicksal konfrontiert werden. Die
eigene Sicherheitsreserve auf dem Konto, im Depot bleibt bestehen,
solange man diese nicht angreift.
Systematisches Sparen kann für die Sicherung der eigenen Existenz sehr
wichtig sein. Noch wird dieses Thema von vielen Bürgern vernachlässigt.
Wer jedoch rechtzeitig die Weichen richtig stellt und den Hinweisen in
dieser Publikation Taten folgen lässt, hat gute Voraussetzungen, in
absehbarer Zeit ein nettes Vermögen aufzubauen.
Vermögen? Warum soll ich ein Vermögen aufbauen?
Die Antwort dürfte jedem einleuchten: Ein Vermögen bedeutet
Unabhängigkeit von externen Einflüssen. Egal, was geschieht:
Vermögende können Ereignisse wie Arbeitslosigkeit, mangelnde
Einnahmen, Insolvenz des Arbeitgebers, persönliche Tragödien (z.B.
Scheidungen) finanziell leichter „schultern“ als Personen ohne Rücklagen.
Die Bildung von Ersparnissen ist für die Realisierung einer zukünftigen
Unabhängigkeit absolut notwendig.
Konkret:
Je mehr Geld Sie „auf der Seite“ haben, desto mehr Freiheiten können Sie
sich erlauben.
Je größer ihr Vermögen ist, desto unabhängiger werden Sie von allen
äußeren Einflüssen.
Je größer ihr Vermögen ist, desto gelassener werden Sie durchs Leben
gehen.
Unverzichtbar sind dabei jahrelanges konsequentes Handeln, eine eiserne
Disziplin sowie eine strenge Kontrolle der Ausgaben. Das bedeutet aber
nicht, dass man sich nichts mehr gönnen kann, aber die Zielrichtung der
Ersparnisbildung muss stimmen und ohne Einschränkung eingehalten
werden. Der Aufbau – und vor allem der Erhalt eines Vermögens erfordert
Weitsicht, Verzicht auf extravagante Verhaltensweisen sowie die ständige
Beschäftigung mit den Bedingungen für weitere Kapitalanlagen. Die
Verantwortung für eigene Ersparnisse sollte man nicht anderen Personen,
Institutionen übertragen.
Wenn Sie selbst agieren, den Erfolg ihrer Bemühungen sehen, wird es
ihnen enormen Spaß bereiten und Sie werden weiterhin engagiert ihr Ziel
verfolgen. Finanzieller Erfolg motiviert wirklich!
Grundlagen Was ist Sparen?
Mit Sparen bezeichnet man eine Tätigkeit, die darauf ausgerichtet ist,
finanzielle Mittel anzusammeln und für spätere Zeiten zurückzulegen bzw.
aufzubewahren. Dies kann in unterschiedlichen Formen stattfinden.
Noch nehmen ältere Mitbürger den obigen Satz wörtlich und deponieren
viel Bargeld in der eigenen Wohnung. Andere erwerben z.B. Goldmünzen,
um ihr Vermögen stets greifbar bei sich zu haben und es vor inflationären
Entwicklungen (schleichende Entwertung des Gelds) zu schützen. Kinder
sparen mit ihrer Sparbüchse oder dem bekannten Sparschwein.
Viele Erwachsene verstehen „Sparen“ immer noch als eine zeitlich
beschränkte Aktivität zum Zweck der erneuten Ausgabe des angesparten
Kapitals. Gespart wird z.B. auf ein neues Auto, Kleidung, Handys,
Unterhaltungselektronik, Urlaub. Dies kann seine Berechtigung haben.
Kurz: Ersparnisse werden oft für Konsumgüter ausgegeben. Diese Güter
verlieren jedoch nach kurzer Zeit ihren Wert.
Um langfristig erfolgreich zu sparen, dürfen finanzielle Mittel nicht in
solchen Konsumgüter „angelegt“ werden. Vielmehr ist zu empfehlen, dass
mühsam zurückgelegtes Geld konkret in „beständige Werte“ fließt. Das
sind etwa Wertpapiere, Immobilien, Edelmetall, verzinste Guthaben,
Investmentfonds.
Diese Alternativen verlieren ihren Wert nicht, oder nur vorübergehend, um
dann wieder ihren alten Wert anzunehmen und ihn von Jahr zu Jahr zu
steigern.
Wichtig:
Sparen Sie nicht für ihren Konsum, sondern für den Aufbau von
beständigen Werten.
Warum?
Ersparnisse zu konsumtiven Zwecken werden kurz nach ihrem Einsatz
sozusagen vernichtet und Sie müssen wieder von vorne beginnen.
Wenn Sie jedoch für beständige Werte sparen, starten Sie, bildlich
gesprochen, mit dem Aufschütten eines kleinen Bergs. Je mehr Sie
ansparen, desto schneller wächst der Berg. Die Erträge ihrer Ersparnisse
lassen den Berg auch anwachsen.
Solange Sie nichts entnehmen, wird der Berg niemals kleiner, sondern
wächst jedes Jahr. Konkret heißt das: Sie haben von Jahr zu Jahr immer
mehr Geld auf der Seite. Prägen Sie sich dieses Bild am besten gut ein:
Sie schütten den Berg regelmäßig auf, bis es soweit ist und Sie ihr Ziel
erreicht haben. Vorher wird nicht aufgegeben!
Weil es so wichtig für ihren Erfolg ist, möchte ich es wiederholen. Prägen
Sie sich die folgenden Sätze gut ein:
Ersparnisse für den Konsum enden ergebnislos.
Ersparnisse in beständige Werte bilden die Grundlage für ein Vermögen.
Der übliche Weg ist, seine Ersparnisse mithilfe von Banken,
Investmentgesellschaften, Versicherungsgesellschaften zu bilden, die eine
ordentliche Verzinsung der eigenen Einlagen bieten können.
Schließlich soll das Sparen für den Sparer Vorteile mit sich bringen.
Warum erhält man für Spareinlagen überhaupt Zinsen? Nun, die Banken
arbeiten mit dem Geld der Sparer. Sie verleihen diese Summen an
Kreditnehmer und erhalten dafür viel mehr Zinsen, als sie dem Sparer
bieten. Das ist ihr Geschäft. So verdienen die meisten Banken Geld.
Für die Einlage gibt es also einen Anteil vom Gewinn in Form von
Zinszahlungen für den Sparer.
Auf diese Weise kann der Sparer Einkommen aus seinem Kapital erzielen.
Die ursprünglichen Produktionsfaktoren aus der Volkswirtschaftlehre sind
Arbeit, Boden, Kapital. Die meisten Leser dürften ihr Einkommen wohl mit
der Arbeit realisieren. Durch regelmäßiges Sparen kann man sein zweites
Standbein, nämlich Einkommen aus Kapitalanlagen, aufbauen.
Dies ist nicht nur angenehm, sondern notwendig, denn die
Arbeitseinkommen konnten in den letzten Jahren keinerlei Fortschritt
bezüglich deren Höhe machen. Im Gegenteil: In vielen Branchen wurden
Löhne Gehälter massiv gesenkt. Durch die steigenden
Lebenshaltungskosten und stetig wachsende Abgaben wird ein großer Teil
der Arbeitnehmer und Selbständigen keine andere Wahl haben, als mit
ihren Ersparnissen, Erbschaften weiteres Einkommen zu generieren.
Sparen sollte man also nicht nur für Rücklagen, sondern auch langfristig
für die Realisierung eines zweiten Einkommens. Das bedeutet: Ihr Geld
wird für Sie immer wieder Geld verdienen.
Erinnern Sie sich noch an die drei oben genannten Produktionsfaktoren?
Arbeit, Boden und Kapital.
Wenn die Arbeit nicht mehr genügend Einkommen ermöglicht, müssen Sie
mit den anderen Produktionsfaktoren zusätzliches Einkommen generieren.
Vielleicht sind aber auch in der glücklichen Lage, eine große Erbschaft
gemacht zu haben? Dann können Sie unter Umständen ihr Einkommen
ganz aus Zinszahlungen, Erträgen, gezahlten Mieten o.ä. bestreiten und
müssen nicht mehr arbeiten. Dieser Zustand ist das Ziel aller
Bemühungen eines systematischen Sparers: So viel Geld zu haben, dass
man von den laufenden Erträgen aus dem eigenen Vermögen gut leben
kann. Natürlich wird dies für viele „Betroffene“ nicht zutreffen, aber durch
eine systematische Vorgehensweise und strenge Disziplin beim Sparen ist
ein solcher Erfolg der eigenen Bemühungen erreichbar.
Sparen ohne Verlustängste
Die meisten Menschen haben Angst etwas im Leben zu verpassen. Zu
unserem Dasein gehört neben den Vergnügungen jedoch auch die Pflicht,
sich um das eigene Fortkommen zu kümmern. Dies klappt nun einmal mit
Geld wesentlich leichter als ohne.
Finanzielle Unbekümmertheit führt selten zum Erfolg. Im Gegenteil: Noch
nie waren so viele Haushalte hoch verschuldet. Die immense Anzahl der
privaten Insolvenzen verdeutlicht, dass viele Menschen mit ihrem
verfügbaren Budget nicht mehr auskommen und teilweise auch nicht mit
Geld umgehen können. Sicher gibt es Fälle, bei denen Personen ohne
eigene Schuld in Not geraten, aber viele Betroffene haben eben auch ohne
Maß und Ziel konsumiert und sich dabei in eine „Schuldenfalle“
manövriert.
Das einwandfreie „Haushalten“ ist jedoch in diesen Zeiten der Unsicherheit
und des drohenden Arbeitsplatzverlustes notwendig, um bei eintretenden
Problemen nicht gleich den Boden unter den Füssen zu verlieren.
Sparen verbinden wir hier mit einem Gewinn an Lebensqualität, der sich
Tasuta katkend on lõppenud.