Anonyme Sexgeschichten 29

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Anonyme Sexgeschichten 29
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Laura Matthäus

Anonyme Sexgeschichten 29

Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Ja, da hatte ich die Bescherung

Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten

Gern nehme ich das Angebot an

Dann war es also schön für dich?

Ihre Brüste schaukelten

Das unbekannte Verlangen in ihr

Genüsslich leckte sie das Gemisch

Impressum neobooks

Ja, da hatte ich die Bescherung

Es soll Teen Girls geben, denen passiert das mit dem ersten Mal Sex, mit der Entjungferung, mehr oder weniger zufällig, weil es sich einfach ergibt. Das wollte ich nie. Ich hatte mir immer vorgenommen, wenn ich das erste Mal Sex mit einem Mann habe, dann wird das ein ganz besonderes Ereignis, absolut geplant und genauso, wie ich mir das vorstelle.

Aber wie sagt meine Oma immer so schön – der Mensch denkt, und Gott lenkt. Am Ende ist alles ganz anders gekommen. Geplant hatte ich meinen ersten Sex auf jeden Fall für irgendwann lange nach meinem 18. Geburtstag. Volljährig wollte ich schon deshalb sein, damit meinem ersten Sexpartner juristisch nichts passieren konnte. Wer das sein sollte, mein erster Sexpartner, das wusste ich schon lange – unser Nachbar, ein junger Schriftsteller, unglaublich gutaussehend, ständig zuhause und also erreichbar, und wahnsinnig charmant.

Immer wenn wir uns trafen machte er ein paar Bemerkungen, die richtig die Sonne in meinem Herzen aufgehen ließen. Dabei war es mir sehr wohl auch aufgefallen, wie er mich anschaute. Ich war mir sicher, dass er mich in Gedanken schon mehrfach ausgezogen und vielleicht sogar auch gevögelt hatte, während er sich einen runterholte. Bestimmt war er auch ein Mann, der sich kein Abenteuer entgehen ließ, ob nun erotisches Abenteuer oder sonstiges, und sei es auch alleine schon nur, um später einmal in einem Buch darüber schreiben zu können. Ich hatte zwar keines seiner Bücher gelesen, nur in eines mal reingeschaut und mal hier, mal da einen Absatz überflogen, aber da hatte es schon ein, zwei Sexszenen gegeben, was ich gesehen hatte, nur gab es so unheimlich viele Wörter zwischendurch, die mich überhaupt nicht fesseln konnten, das war etwas lästig, deshalb hatte ich am Ende nicht weitergelesen.

Aber das ist doch bei Schriftstellern immer so, dass die auch Sachen aus dem eigenen Leben nehmen und es bin Geschichten packen; seien es nun Sexgeschichten oder Abenteuergeschichten oder was auch immer. Ich hatte mir diesen Schriftsteller allerdings nicht deshalb als ersten Sexpartner ausgesucht, weil ich in einem seiner Bücher verewigt werden wollte, sondern ganz einfach weil er mir so gut gefiel. Und weil ich mir bei ihm sicher war, er würde mein Angebot annehmen, dass er derjenige sein würde, der mein Jungfernhäutchen durchstieß und mich wirklich zur Frau machte. Er war ein reifer Mann, und viele Teenies hatten es mir schon erzählt, dass der Sex mit reiferen Männern viel schöner war, aber er war auch nicht verheiratet, wie die meisten reifen Männer, die ich sonst kannte. Mit anderen Worten – er war absolut ideal.

Es war drei Monate nach meinem 18. Geburtstag, als ich die Sache endgültig zu planen begann. Ich holte mir noch einmal das Buch, das ich von unserem Nachbarn, dem Schriftsteller besaß, und studierte dort die Sexszenen, die ich bereits gefunden hatte. Er schien auf junge Mädchen zu stehen; in beiden Fällen waren es Teenies von 19 Jahren, um die es da ging. Es war klar, dass ihn der Teensex ganz besonders begeisterte. Das war ein weiterer Grund gewesen, warum ich mich für ihn als ersten Liebhaber entschieden hatte, denn ich war mir sicher, er würde sich nicht vornehmen zurückhalten, wenn er die Chance auf Teen Sex hatte, sondern mit beiden Händen zupacken. Auch wenn die Teengirls in seinem Buch alle keine Jungfrauen mehr waren, sondern schon ziemlich frühreif und erfahren in Sachen Sex.

Aber ich wollte ihm ja nicht nur von daher ein perfektes Szenario bieten, als ich ein Teeny war, wie die Teen Girls in seinem Buch, sondern ich wollte auch sonst allen seinen Vorlieben entsprechen, soweit ich sie diesem Buch entnehmen konnte. Wenn er über junge Girls und ihre Teen Muschis schrieb, dann waren die immer alle rasiert. Deshalb begann auch ich damit, mir regelmäßig meine Muschi zu rasieren. Den Rest, die Achselhöhlen, meine Beine und so, das hatte ich schon seit Jahren immer rasiert, nur das mit der Pussy, das war neu. Zuerst juckte das nach dem Rasieren ganz schrecklich, und die Stoppeln kamen gleich wieder, aber dann merkte ich, dass man das mit der Intimrasur einfach nur jeden Tag wieder aufs Neue machen muss, und schon wird es besser.

Es dauerte noch keine zwei Wochen, da hatte ich das mit der Intimrasur wirklich perfekt im Griff, war immer glatt rasiert, und rote Pickel gab es auch keine mehr. Als nächstes veränderte ich meine Frisur. Die jungen Mädchen in seinem Buch hatten alle einen frechen Kurzhaarschnitt, während ich meine blonden Haare ganz lang trug und oft zu Zöpfen geflochten oder zum Pferdeschwanz gebunden. Ich ging zum Friseur und ließ mir die Haare abschneiden, ganz kurz und frech. Dem Friseur tat es richtig leid, meine langen Haare abzuschneiden. Er fragte mich sogar, ob er die behalten dürfe, für eine Perücke, und als ich ihm das erlaubte, bekam ich meinen Bubikopf sogar kostenlos.

Das war ganz praktisch, denn so konnte ich das Geld für den Haarschnitt mit für die spezielle Kleidung verwenden, die ich bei meinem ersten Mal Sex tragen wollte. Dabei ging es nicht einmal so sehr um das eigentliche Outfit, als vielmehr um das, was ich darunter tragen würde. Aus dem Buch hatte ich erfahren, dass unser Nachbar es liebte, wenn die Girls einen Body trugen, also einen Einteiler, wie einen Badeanzug, nur mit Druckknöpfen im Schritt, die man öffnen konnte. So etwas schien ihn total anzumachen.

Ich hatte auch in einem Geschäft einen totschicken Body gesehen, aus ganz dünnem weinroten Crashsamt mit Spitze über den Brüsten, direkt oberhalb der Nippel. Allerdings sollte der fast 80 Euro kosten, dieser Body, da kamen mir die gesparten 36 Euro vom Kurzhaarschnitt genau richtig. Zusammen mit dem, was ich mir von meinem Taschengeld erspart hatte, das meine Eltern nochmals erhöht hatten, als ich 18 wurde, konnte ich jetzt endlich in das Geschäft gehen und den Body erstehen. Natürlich musste ich auch etwas darüber ziehen; ich konnte ja schließlich nicht nur im Body durch die Straßen laufen, aber das war wirklich nur, damit keiner merkte, dass ich kein braver Teenager war, so wie das alle glaubten, sondern ein frühreifes junges Ding, fest entschlossen, sich den Nachbarn für das erste Mal Sex zu angeln, weil sie dabei nichts dem Zufall überlassen wollte.

Ich hatte seinen Tagesrhythmus jetzt lange genug beobachten können, um zu wissen, dass er meistens gegen drei einen kleinen Spaziergang machte – also um eine Zeit herum, um die ich immer schon aus der Schule wieder zuhause war, mit Ausnahme der Donnerstage, wo wir im letzten Jahr vor dem Abitur Nachmittagsunterricht hatten, und im Zweifel so gegen halb vier wieder zurück war. Das war wohl eine schöpferische Pause, die er da einlegte, und ich hatte es mir vorgenommen, es ihm zu ermöglichen, die Pause noch ein wenig auszudehnen und sie noch schöpferischer zu gestalten als mit einem simplen Spaziergang. Und dann, an einem wunderschönen warmen Herbsttag, war es endlich soweit. Irgendwie war ich morgens aufgewacht und wusste genau, heute würde ich meine Unschuld verlieren. Ich war ganz aufgeregt. Nach der Schule machte ich schnell Hausaufgaben, dann schlüpfte ich in den weinroten Samtbody, nachdem ich geduscht und mir noch einmal schnell die Muschi rasiert hatte. Über den Body zog ich wieder Jeans und Pulli wie vorher, damit niemand etwas merkte.

An meinem Fenster lag ich auf der Lauer, wann unser Nachbar sein Haus verließ. Kaum hatte ich ihn die Straße entlang marschieren sehen, schlich ich mich zum Hintereingang, in den Garten, über den Zaun und auf die Terrasse des Nachbarn. Wie ich das gehofft hatte, hatte er die Terrassentür offenstehen gelassen. Bei uns im Vorort passieren nicht viele Verbrechen; da kann man sogar die Türen offen und die Autos unverschlossen lassen, und es wird nichts geklaut. Schnell huschte ich hinein ins Haus und schaute mich um. Sein Computer brummte an dem großen Schreibtisch, der nahezu das gesamte Wohnzimmer beherrschte, das viel kleiner war als unseres. Außer dem Schreibtisch gab es dort jede Menge Bücherregale, ein schmales Sofa aus schwarzem Cordsamt und davor einen Medientisch mit Fernseher und Anlage.

Es wirkte eher wie ein Büro mit Sofa als ein Wohnzimmer mit Schreibtisch. Wenn ich mich ihm anbieten wollte, konnte ich das eigentlich nur auf dem Sofa tun, einen anderen Platz gab es dafür nicht. Ich zog meine Klamotten aus, Schuhe, Socken, Jeans und T-Shirt, und knüllte sie hinter dem Sofa zusammen, damit sie das schöne Bild nicht störten. Dann drapierte ich mich aufs Sofa, und zwar in einer Haltung, die ich für wahnsinnig verführerisch hielt, in eine Ecke des Sofas gelehnt, sodass meine zwar kleinen, aber schönen runden Brüste sich gut heraus drückten, mit einem Bein hochgestellt und einem Bein auf der Erde, außerdem einem Arm über die Rückenlehne gelegt und dem zweiten locker neben dem Oberschenkel liegend.

 

Ich bedauerte es nur, dass ich mich selbst nicht sehen konnte, aber ich war mir ganz sicher, kein Mann, der mich so zu sehen bekam, würde an der Gelegenheit vorbeigehen, mich zu vernaschen. Am Ende griff ich mir noch in den Schritt und machte die drei Druckknöpfe am Body auf, sodass der elastische Stoff hoch sprang und meine glatt rasierte Teen Muschi zu sehen war. Sofort, wenn unser Nachbar zur Tür herein kam, musste sein Blick auf meine Scham fallen. Das musste ausreichen, um ihn sofort wie einen liebeskranken Minnesänger an meine Seite zu bringen, da war ich mir sicher! Welcher Mann sollte sich meinem Reiz entziehen können?

Wo ich denn schon mal meine Muschi entblößt hatte, begann ich einfach mit den Fingern noch ein bisschen daran herumzuspielen, denn inzwischen spürte ich zwar schon auch etwas Angst vor dem Schmerz beim ersten Mal, von dem ich schon viel gehört hatte, aber auch Erregung. Sehr schnell spürte ich die Feuchtigkeit austreten und meine Finger ganz glitschig machen. Was beim ersten Mal Sex ja ganz praktisch war. Je mehr ich in der Spalte rieb, desto mehr Nässe trat aus, die ein bisschen salzig und ein bisschen säuerlich roch. Einmal kam sogar so viel Nässe aus mir heraus, dass es sich fast anfühlte, als ob ich Pipi machen würde.

Erschrocken richtete ich mich auf und schaute mir zwischen meinen Beinen an, was da passiert war. Ja, da hatte ich die Bescherung; auf dem schwarzen Sofa war jetzt ein nasser Fleck, und ich war ziemlich sicher, dass der nicht folgenlos verschwinden würde, sondern helle Ränder hinterlassen. Das widerstrebte mir; es passte nicht zu dem ätherischen Bild der zwar (noch) reinen Jungfrau, die aber scharf darauf ist, verführt zu werden, sondern es wirkte einfach nur schlampig und schmutzig. Ich raste in die Küche, wo ich mir ein Geschirrtuch nahm, das ich nass machte. Damit rieb ich auf dem nassen Fleck auf der Couch herum, vor der ich barfuß stand, die Beine durchgedrückt, den Arsch herausgestreckt und den Oberkörper nach unten gebeugt.

Ich war mir ganz sicher, dass ich genügend Zeit hatte, um nachher wieder die verführerische Pose auf dem Sofa einzunehmen, die ich vorhin ja schon geprobt hatte; schließlich waren erst ein paar Minuten vergangen, und normalerweise blieb unser Nachbar immer mindestens eine halbe Stunde fort. Aber diesmal hatte er entweder etwas vergessen, oder sein Spaziergang war weit kürzer ausgefallen als sonst. Auf jeden Fall hörte ich auf einmal von der Tür zum Flur hin, nicht von der Terrassentür, die lässigen Worte: „Ja wen haben wir denn da?“ Ich ärgerte mich maßlos.

Jetzt hatte ich alles so schön geplant und vorbereitet und war mir sicher gewesen, wenn unser Nachbar wiederkam, würde er mich ganz verführerisch auf dem Sofa langgestreckt vorfinden, und stattdessen stand ich jetzt davor und wischte darauf herum, wie eine Putzfrau. Das heißt, ich wischte nicht mehr, denn bei seinen Worten war ich erschrocken herumgefahren wie ein ertappter Sünder; dabei hatte ich doch noch gar nicht gesündigt! Tränen schossen mir in die Augen. So hatte ich mir den Beginn meiner Verführung nicht vorgestellt! Das war alles total schief gelaufen!

Der Nachbar ließ seine Blicke über mich gleiten. Hätte ich jetzt, so wie ich es vorgehabt hatte, auf dem Sofa gelegen, hätte ich es genießen können, so von ihm angestarrt zu werden, aber so kam es mir so vor, als ob er sich über mich lustig machte. Ich fühlte mich extrem unbehaglich und nahm die Beine zusammen. Aber auf einmal war er mit wenigen großen Schritten bei mir.

Er nahm mir das Geschirrtuch ab und hing es über die Lehne der Couch. Dann legte er seine Hände auf meine Schultern, drückte mich herab aufs Sofa. Willig gaben meine Beine nach, bis ich auf dem Sofa saß. Er kniete davor, zog sachte meine Beine auseinander, strich mir über die rasierte Muschi. Ich schloss die Augen, spürte seiner Berührung nach, nahm die Schenkel noch weiter auseinander. Sein Finger fuhr erst rechts, dann links meine Schamlippen entlang, umkreiste den vorderen Teil, und tauchte dann voll in die enge Öffnung ein, berührte dabei das Häutchen, das bisher noch nie etwas durchdrungen hatte, nicht einmal Tampons.

Er pfiff durch die Zähne, als er bemerkte, wie undurchdringlich es dort zu sein schien. „Du bist so eng“, meinte er dann, „du bist doch nicht etwa …“ „… noch Jungfrau?“ „Doch!“, führte ich den Satz zu Ende. Verblüfft starrte er mich an. „Ich dachte, du hättest es schon oft mit Männern getrieben“, bemerkte er, „so selbstbewusst, wie du in meiner Wohnung aufgetaucht bist.“ Da berichtete ich ihm, wie ich es geplant hatte, ihn zu meinem ersten Sexpartner zu machen. „Na, dann will ich mal hoffen, dass ich deinen Erwartungen auch gerecht werde“, kommentierte er das grinsend.

Er ging vor dem Sofa auf die Knie, zog mich näher an die Kante, dass meine Muschi direkt unter seinem Mund lag, beugte sich darüber und nippte an mir, leckte und nuckelte, bis ich einmal gekommen war, zweimal, und dreimal. Dann stand er auf, zog sich rasch unten herum aus; sein Hemd behielt er an. Ich war so fertig nach drei Höhepunkten, dass ich mich fast nicht mehr rühren konnte, und total entspannt. Er kippte meine Beine nach oben und presste sie nach hinten. Widerspruchslos gab ich dem Druck nach.

Ich wollte mich aufrichten, seinen Schwanz sehen, wie er in mich eindrang, aber dazu war ich zu erschöpft. So spürte ich nur plötzlich etwas an meiner Muschi, dann einen ganz kurzen, scharfen Schmerz, und etwas, das mich ausfüllte, auf sehr erregende Weise. Als sich seine Hüften in Bewegung setzten, ließ ich mich auf dem Sofa von ihm herum schütteln, fast ein wenig enttäuscht, dass es nur so ein kleines bisschen wehgetan hatte.

Bis mich auf einmal eine wahnsinnige Lust packte, die mich unaufhaltsam einem vierten Höhepunkt entgegen trieb. Und so habe ich letztlich doch genau das bekommen, was ich haben wollte; wenn der Anfang auch nicht so ganz geklappt hat. Das ärgerte mich auch wirklich gewaltig; aber wichtiger war es natürlich, dass ich grundsätzlich mit meiner Mission Erfolg gehabt hatte. Unser Nachbar war tatsächlich der erste Mann, der sich in diese dunklen Tiefen hinein begeben hatte, die ich ihm zugedacht hatte.

Bevor er mich wieder nach Hause geschickt hat, hat er übrigens noch gemeint, wie faszinierend er den Gedanken fand, dass ein junges Mädchen sich einfach halb nackt zu dem Mann ins Haus schleicht, von dem sie entjungfert werden will, und mich gefragt, ob er das vielleicht später mal in einem seiner Romane verwenden darf-. Damit war ich natürlich sofort einverstanden, aber ich habe ihn gebeten, das auf jeden Fall so zu machen, dass man mich nicht erkennt. Wer weiß, wer alles seine Bücher liest, weiß, dass wir Nachbarn sind, und dann eine Ahnung bekommt, wer dieses junge Mädchen sein könnte, von dem da die Rede ist!

Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten

Es war Mitten im Sommer, ein Freund hatte mich zu sich nach Berlin eingeladen. Er wollte mir die Stadt zeigen und mir seine neue Freundin vorstellen. Ich hatte Semesterferien, eine Abwechslung kam mir sehr gelegen. Deshalb packte ich spontan ein paar Sachen zusammen und machte mich am frühen Abend auf zum Bahnhof. Da ich mehrere hundert Kilometer von Berlin entfernt wohnte, hatte ich eine mehrstündige Zugfahrt vor mir. Der Zug war nur mit wenigen Leuten gefüllt. Ich wollte mir ein ruhiges Abteil suchen, um vielleicht ein wenig zu schlafen. Ich lief durch den Zug warf jeweils einen Blick in die Abteile, an denen ich vorbeikam. Im ersten war eine Frau mit zwei kleinen Kindern. Auf Kindergeschrei hatte ich keine Lust. Das zweite war mit fünf Leuten besetzt. Das dritte Abteil schließlich war perfekt. Es saß nur eine junge Frau darin. Hier konnte ich nicht nur meine Ruhe haben, sondern die Anwesenheit einer jungen hübschen Frau, die man beobachten und mit der man sich evtl. unterhalten konnte, versprach sogar noch einen positiven Nebeneffekt. Ich öffnete also die Abteiltür, trat ein und sagte „Hallo“. Das Mädel im Abteil warf mir einen kurzen Blick zu und grüßte zurück. Was sich von draußen schon angedeutet hatte bestätigte sich eindrucksvoll: Sie sah wirklich gut aus, hatte braunes langes Haar, ein wunderschönes Gesicht mit einem sinnlichen Mund. Sie trug einen Minirock, ihre langen schlanken Beine hatte sie übereinander geschlagen. Ihre Brüste waren mittelgroß, unter ihrer weißen Bluse konnte man den BH sehen; wenn man genau hinsah, bemerkte man, wie sich die Brustwarzen unter ihrer Bluse abzeichneten. Ihr Alter konnte ich schlecht abschätzen, ich bin auch nicht sonderlich gut darin. Manche Mädchen sehen sehr jung aus, sind aber dann schon über zwanzig und andere sehen aus wie fünfundzwanzig, sind dann aber erst sechzehn. Das Mädchen im Abteil sah zwar jung aus, hatte aber gleichzeitig etwas sehr Frauliches und Anmutiges an sich, sie musste so zwischen achtzehn und zwanzig sein, entschied ich mich. Eine so schöne Frau hatte ich lange nicht mehr gesehen. Sie hatte das gewisse Etwas. „Das ist der absolute Hauptgewinn“, dachte ich bei mir.

Sie saß auf der rechten Seite des Abteils in der Mitte. Ich wunderte mich, warum sie sich nicht ans Fenster gesetzt hatte. Ich überlegte, wo ich mich hinsetzen sollte: Ans Fenster? Dann könnte ich sie von der Seite beobachten. Ich entschied aber, mich ebenfalls in die Mitte direkt ihr gegenüber hinzusetzen, denn ich hoffte, ihr eventuell zwischen Beine gucken und einen Blick auf ihren Slip erhaschen zu können, wenn sie überhaupt einen trug…

Ich setzte mich hin, die schöne Unbekannte warf mir einen Blick zu und deutete ein Lächeln an. Dabei änderte sie ihre Sitzposition. Sie hatte nun die Beine nicht mehr übereinander geschlagen, sondern parallel nebeneinander. Und tatsächlich: Der Rock war so kurz, dass sich zwischen ihren Beinen etwas Weißes blitzen sehen konnte. Mein Herz schlug schneller und in meiner Hose machte sich mein kleiner Freund bemerkbar. Mir schossen allerlei Phantasien durch den Kopf, was sich mit dieser schönen Frau alles anstellen könnte, wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm, wie ich ihr Höschen auszog… Ich fragte mich, ob sie rasiert war und stellte mir vor, an ihrer kleinen Möse zu riechen, sie zu lecken. Wie würde sie wohl aussehen, wenn sie ihre langen Beine für mich spreizt? Wie würde es ich anfühlen, wenn ich sie hier im Abteil ficken würde und sie dabei die langen Beine auf meinen Schultern ablegen würde? Ich stellte sie mir vor, wie sie beim Vögeln stöhnte und ihren Gesichtsausdruck, wenn sie einen Orgasmus bekam. Mein Schwanz war hart. Wieder wagte ich einen Blick auf ihre wunderschönen langen Beine und dazwischen. Mein Blick wanderte nach oben über ihren flachen Bauch, über ihre perfekten runden Brüste und schließlich trafen sich unsere Blicke. Sie hatte mich beim gaffen erwischt. An ihrem Gesichtsausdruck konnte man Ärger und Zorn erkennen. Ich hatte es offensichtlich übertrieben. Das Blut schoss mir in den Kopf und ich lief rot an. Die schöne Unbekannte reagierte auch sofort: Sie zog sich ihren Rock etwas nach unten – was aber kaum funktionierte – presste die Beine enger zusammen und legte ihre Hand in ihren Schoß, so dass mir der Blick auf ihren weißen Slip versperrt wurde. „Verdammt ich habe es versaut“, dachte ich bei mir. Trotzdem tauchten wieder meine Phantasien auf. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose. Die Schöne schaute nun aus dem Fenster, doch dann war es mir so, als ob ihr Blick kurz zwischen meine Beine fiel. Dort hatte sich eine unzweideutige Beule gebildet. Mein Herz schlug wieder schneller. „Sie hat mir auf den Schwanz geschaut, vielleicht geht doch noch was“, dachte ich.

Meine Hoffnungen wurden aber bald wieder zerstört, als sich die Tür des Abteils öffnete und ein Mann rein kam. Er hatte in der einen Hand eine kleine Flasche Cola und in der anderen zwei belegte Brötchen. Er musterte mich mit einem kurzen abschätzigen Blick und setzt sich dann rechts neben die schöne Unbekannte an den Fensterplatz. „Jenny, willst Du Salami oder Schinken?“, fragte er sie. „Gib’ mir Schinken“, war ihre Antwort. Er reichte ihr das Brötchen und sie sagte: „Danke Schatz“.

Das war also ihr Freund. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn eine solche schöne Frau alleine reisen würde, und ich die Gelegenheit gehabt hätte, eine lange Zugfahrt mit dieser Frau alleine im Abteil zu verbringen. Der Mann hatte schwarze kurze Haare, musste so zwischen 25 und 30 gewesen sein, hatte eine sportliche Figur und war modern gekleidet. Objektiv gesehen, musste man zugeben, dass er gut aussah. Dass es ihr Freund sein musste bestätigte sich, als die beiden sich küssten, nachdem sie ihr Brötchen gegessen hatten. Wieder kam es mir so vor, als ob mir Jenny einen Blick zugeworfen hatte.

 

Abermals küssten die beiden sich ungeniert. Ich wäre zu gerne an der Stelle dieses Typen gewesen. Ich konnte sehen, wie sich die Zungen der beiden berührten. Seine Hand wanderte über ihren Rücken und sie streichelte sein Bein. Jenny rückte näher an ihren Freund ran. Die beiden gingen zu einer wilden Knutscherei über, sie schienen, mich vollständig vergessen zu haben. Jenny musste eine leidenschaftliche Wildkatze sein. Mein Wunsch, mit dieser Frau Sex zu haben, verstärkte sich noch. Dann ließen die beiden aber voneinander ab. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie schien etwas enttäuscht zu sein und rückte wieder etwas von ihrem Freund weg. Sie zupfte sich erneut ihr Röckchen zu Recht und erneut trafen sich unsere Blicke. Wieder schenkte sie mir ein kurzes kaum sichtbares Lächeln.

Nachdem der Schaffner meine Fahrkarte kontrolliert hatte, zog ich die Vorhänge der Kabine zu. Dadurch hoffte ich, würde niemand auf die Idee kommen, in das Abteil zu kommen. Jenny und ihr Freund hatten sich in ihren Sitzen zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Sie schienen zu schlafen. Jetzt hatte ich Gelegenheit, Jenny weiter zu betrachten. Meine Blicke wanderten wieder von ihrem Gesicht abwärts über ihre Brüste zu ihren langen Beinen. Ich konnte wieder ihr weißes Höschen sehen. Sie hatte die Beine nun nicht mehr so eng zusammen. Sie schien tatsächlich zu schlafen, denn jetzt ließ sie ihre Beine locker und ich konnte noch mehr von ihrem Slip sehen. Er war aus einem glänzenden Stoff. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, mein Schwanz war hart und pulsierte in meiner zu eng gewordenen Hose. Ich griff mir in den Schritt und fing an, meinen Penis von außen leicht zur reiben. Da beide die Augen geschlossen hatten, fühlte ich mich sicher. Wenn einer der beiden die Augen öffnete, würden sie es kaum bemerken, dass ich mir zwischen den Beinen rumspielte. Die ganze Situation war aufregend. Mein Herz klopfte heftig und mein Atem ging schneller. Mein Blick haftete an Jennys Körper und ich stellte mir sie nackt vor, stellte mir vor, wie ich sie fickte.

Dann öffnete Jenny die Augen, schnell hörte ich auf, meinen Lümmel zu reiben und machte selbst die Augen zu. Als ich die Augen wieder öffnete, hatte Jenny, die bis jetzt mit angewinkelten Beinen dasaß, nun ihr rechtes Bein ausgestreckt. Weil ich direkt gegenüber saß, musste sie das Bein etwas weiter zur Seite strecken. Dadurch bot sich mir nun eine Wahnsinnsaussicht: Sie hatte die Beine nun so gespreizt, dass ich ihr genau zwischen die Schenkel schauen konnte. Jenny hatte die Augen wieder geschlossen und auch ihr Freund schien zu schlafen, so dass ich einen ausführlichen Blick zwischen Jennys Beine riskieren konnte. Unter dem dünnen Stoff ihres Slips zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Deutlich war ihr Schlitz zu erkennen. Ich war so erregt, dass ich es wagte, mich etwas nach vorne zu beugen um genauer hinzusehen. An den Rändern des Slips lugten kurze Schamhaare hervor. Meine Penis zuckte, und ich massierte mich wieder im Schritt. Es war einfach zu geil, dieser Frau zwischen die Beine auf ihre kleine geile Fotze zu gaffen. Dann streckte Jenny – ohne die Augen zu öffnen – auch noch ihr anderes Bein aus. Sie saß nun mit gespreizten Beinen vor mir. Machte sie das unbewusst, oder wollte sie mich reizen? Wenn sie das wollte, dann war es ihr gelungen. Ihr Freund schien tief und fest zu schlafen, aber was war mit Jenny?

Ich war nun einfach geil. Die schönste Frau, die ich seit langem live gesehen habe, saß mit gespreizten Beinen nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Das war einfach zu viel, und ohne dass ich es mir richtig überlegt oder gewollt hätte, streckte ich den Arm aus und berührte ihr rechtes Knie. Jenny zuckte zusammen und riss die Augen auf, jetzt wurde mir erst so richtig klar, was ich da machte. Ich zog meine Hand schnell zurück und erwartete, dass Jenny losschreien und ihren Freund alarmieren würde. Aber nichts davon geschah. Jenny schloss ihre Augen einfach wieder. Sie rutschte in ihrem Sitz noch etwas weiter nach vorne, so dass ihr Rock weiter hochrutschte und spreizte die Beine noch etwas weiter. Das konnte nur eine Aufforderung sein, weiter zu machen. Ich warf einen Blick auf ihren Freund. Er schlief immer noch. Meine Hand fand ihren Weg zurück zu ihrem Knie. Diesmal ließ Jenny ihre Augen geschlossen. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, mein Schwanz pochte in meiner Hose und meine Hand wanderte ihren Oberschenkel entlang. Ihre nackte Haut war warm und zart. Meine Hand war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Slip entfernt. Ich musste mich etwas nach vorne beugen, um meine Hand weiter wandern zu lassen. Dann war ich zwischen ihren Beinen angekommen.

Ich berührte mit den Fingerspitzen ihre Pussy. Ich konnte die Hitze ihrer kleinen Fotze spüren und massierte ihre Schamlippen sanft durch den Slip. Dann fuhr ich mit dem Zeigefinger in ihre Spalte und streichelte über den Kitzler. Diese Berührung entlocke Jenny ein leichtes Seufzen. Das interpretierte ich als weiteren Ansporn und ließ deshalb meinen Zeigefinger unter ihren Slip wandern. Ich spürte kurz rasierte Schamhaare und schließlich erreichte ich ihre Spalte: Sie war nass. Jenny spreizte die Beine noch etwas weiter und schob mir ihren Unterleib weiter entgegen, so dass ich besseren Zugang zu ihrer Möse hatte. Mein Finger drang tiefer in ihre warme feuchte Spalte ein. Bald hatte ich ihren Kitzler erreicht, denn ich nun mit flinken Bewegungen meiner Fingerspitze stimulierte. Wieder seufzte Jenny, diesmal etwas lauter. Ich wollte einen besseren Zugang zu ihrer Möse haben und nahm deshalb meine andere Hand zur Hilfe. Ich schob den Slip im Schritt zur Seite und eine wunderbare Pussy offenbarte sich mir. Sie hatte dunkles kurz rasiertes Schamhaar – genauso wie ich es gerne habe – ihr Kitzler war dick geschwollen und ihre Spalte glitzerte von Mösensäften. Ich ließ meinen Zeigefinger wieder durch ihre Spalte gleiten und drang mit der Fingerspitze in ihre heiße schlüpfrige Grotte ein. Dann massierte ich wieder ihren Kitzler, nur um den Finger wieder in ihr Loch, diesmal aber tiefer reinzustecken. Jenny fing an, ihr Becken leicht zu bewegen. Sie genoss es offensichtlich. Erneut war der Kitzler dran. Gleichzeitig schob ich meinen Daumen in ihre Grotte. Ich spürte, wie die Scheide um meinen Daumen kontrahierte. Sie wurde feuchter und feuchter.

Dann nestelte Jenny – ohne die Augen zu öffnen – am Bund ihres Slips herum. Ich verstand sofort. Ich zog ihr den Slip nach unten, Jenny hob ihren Po leicht an und schon hatte ich den Slip bis zu den Knien runter gezogen. Jenny musste jetzt die Beine zusammen machen, damit ich den Slip ganz ausziehen konnte. Ich konnte nicht anders, als an den Slip zu riechen, bevor ich ihn in meine Hosentasche steckte. Er duftete großartig, nach geiler kleiner Fotze. Dann roch ich an meinen Fingern, die eben noch in der kleinen Grotte gesteckt hatten. Mein Penis in meiner Hose spielte verrückt. Jenny spreizte wieder bereitwillig ihre Beine, der Rock war nun noch weiter nach oben gerutscht, sie offenbarte mir ihre entblößte geile Pussy, die nun triefend nass war. Sofort hatte ich wieder meine Hand zwischen ihren Beinen und nahm die Massage ihres geschwollenen Kitzlers auf. Aber das war mir nicht mehr genug. Ich wollte der geilen Pussy näher sein, sie riechen, sie lecken. Ich schaute zu Jennys Freund rüber. Er schien fest zu schlafen. Trotzdem war es riskant. Deshalb aber auch so aufregend.

Ohne von ihrer Möse abzulassen schob ich mich langsam aus meinem Sitz auf die Knie und rutschte in Richtung Jenny zwischen ihre Beine. Ich küsste die Innenseite ihres rechten Oberschenkels, Jenny zuckte zusammen, offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass ich so weit gehen, so viel riskieren würde. Doch Jenny ließ mich gewähren. Küssend wanderte ich Richtung Schritt. Der Duft ihrer geilen Fotze stieg mir in die Nase. Ich liebe diesen Geruch, der bei jeder Möse eine individuelle Note hat. Der Duft wurde immer intensiver, schließlich leckte ich über ihre Schamlippen und durch ihre nasse Spalte. Ich ließ mir den Mösensaft im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen. Dann erreichte ich ihren Kitzler und Jenny zuckte erneut zusammen. Ein Stöhnen entkam ihren Lippen. Und ich leckte weiter. Meinen Zeigefinger steckte ich tief in ihre Grotte. Die Fotze produzierte Säfte ohne Unterlass und Jenny intensivierte ihre Bewegungen mit der Hüfte. Ich wusste, dass ich sie bald soweit haben würde. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Zungenbewegungen und führte noch einen weiteren Finger in ihre enge Fotze ein. Ich ließ die Finger in ihrer nassen Möse kreisen. Schließlich steckte ich noch einen dritten Finger rein, Jenny war so nass, dass sie den dritten Finger mit Leichtigkeit aufnahm. Dann packte mich Jenny am Hinterkopf drückte meinen Kopf fester in ihren Schoß und bewegte ihr Becken noch heftiger. Ihre Möse kontrahierte. Sie kam, unterdrückte aber ihr Stöhnen. Ich leckte sie weiter und nahm auch die Finger nicht aus ihrer Möse. Sie sollte weiter kommen.

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