Perry Rhodan 1528: Metamorphosen des Geistes
Raamatust
Im Einsatz auf Punam – seltsame Ereignisse auf der Quarantänewelt
Im Jahr 1170 NGZ, d.h. 23 Jahre seit der Befreiung der Galaxis von der Schreckensherrschaft des Monos, beträgt die Lebenserwartung der Zellaktivatorträger nur noch wenig mehr als sechs Jahrzehnte, nachdem ES die Leben erhaltenden Geräte zurückgefordert hatte.
Es ist klar, dass die Superintelligenz einen Irrtum begangen haben muss, denn ES gewährte den ZA-Trägern ursprünglich 20 Jahrtausende und nicht nur weniger als drei zur Erfüllung ihrer kosmischen Aufgaben. Die Superintelligenz aufzufinden, mit den wahren Fakten zu konfrontieren und dadurch wieder die eigene Lebensspanne zu verlängern, ist natürlich allen Betroffenen und denen, die ihnen nahe stehen, ein dringendes Anliegen.
Jetzt, gegen Ende 1170, läuft in der Milchstraße die Suche nach der Superintelligenz auf Hochtouren. Besonders das von Perry Rhodan initiierte Projekt UBI ES scheint Erfolge zu versprechen. Dafür, dass allerdings nicht alles nach Plan verläuft, sorgen Unbekannte aus NGC 5236 durch Sabotage- und Vernichtungsaktionen. Und während man der Fremden habhaft zu werden versucht, finden auf dem Planeten eines unbedeutenden Sonnensystems geheimnisvolle Vorgänge statt. Ein Objekt aus dem Nichts materialisiert – und es kommt zu METAMORPHOSEN DES GEISTES …
Žanrid ja sildid
Jätke arvustus