Nadines erotische Kurzgeschichten #4

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Nadines erotische Kurzgeschichten #4
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Nadine Berger

Nadines erotische Kurzgeschichten #4

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Lea & John - Ein folgenreiches Zusammentreffen

Nele & ein unmoralisches Angebot

Late Check Out - Pias unanständiger Gast

Solotraining - Mein neuer Trainer

Impressum neobooks

Lea & John - Ein folgenreiches Zusammentreffen

LEA: Was für ein Reinfall!

Wütend laufe ich die Stufen zur U-Bahn-Station hinab, nestle dabei in meinen Taschen nach der Oyster-Card, um durch die Einlassschranke zu kommen. Natürlich habe ich sie nicht sofort parat; natürlich verschenke ich wertvolle Sekunden mit quälender Sucherei in den diversen Fächern meiner Handtasche. Warum kann ich sie auch nicht immer an einem bestimmten Ort aufbewahren?

Nachdem ich sie endlich gefunden und die Schranke passiert habe, hetzte ich die Rolltreppe hinab. Allerdings bewahrt mich die ganze Eile am Bahnsteig nicht vor dem enttäuschenden Blick auf die sich entfernenden Rückleuchten meiner Bahn. Verdammt! Leise fluchend schlängle ich mich durch das Gewusel der übrigen Wartenden zu einem freien Plätzchen und zähle stumm die Minuten bis zum Eintreffen des nächsten Zugs runter. Dabei komme ich allerdings nicht umhin, das gerade erlebte Desaster Revue noch einmal passieren zu lassen.

JOHN: Hat diese kleine Schlampe mich doch glatt versetzt! Für halb neun hatte ich sie in die O-Bar in der Commercial Road bestellt. Als Miri nach zwei London Pride immer noch nicht aufgetaucht war, habe ich sie wutentbrannt angerufen. Sie ist sogar drangegangen, hat mir irgendwas von „Fühle mich heute nicht so gut “ erzählt und gejammert, dass ich doch bloß immer nur das eine von ihr wolle Ja natürlich will ich das! Und nur das von dieser blöden Nuss! Was denn bitte sonst? Reden etwa? Da geht’s ihr doch eh nur um Mode und Café Latte und Lifestyle. Eine vernünftige Unterhaltung über richtige Themen ist mit der Tussi überhaupt nicht möglich, deshalb hat sich mein Interesse schon seit geraumer Zeit auf ihren süßen, knackigen Arsch und die strammen Titties beschränkt. Und jetzt das! Ich habe sie mit ein paar eindeutigen Worten runtergeputzt, da hat das Luder einfach aufgelegt. Natürlich habe ich’s gleich nochmal versucht. Leitung tot. Wütend hatte ich noch ein Bier geordert und war dann runter zur Tube, die auch jetzt noch gerammelt voll zu werden verspricht. Von überallher strömen Menschen auf den Bahnsteig und ich kann von Glück sagen, dass ich es überhaupt in einen Waggon schaffe, so voll ist es. Meine Laune bessert sich durch das Gedränge jedenfalls nicht unbedingt...

LEA: Es fing damit an, dass ich früh aus dem Büro raus bin. Was daran lag, dass ich echt aufgeregt war, Jorges nach einem Monat endlich wiederzusehen. Jorges? Ein spanischer Banker, der für ein paar Monate zur Londoner Filiale der Santander geschickt worden war. Einer meiner ExEx’s. Wobei, so richtig EX war er eigentlich nie; jedenfalls hat er sich auch nach unserer Trennung von Zeit zu Zeit noch lustvoll an mir bedient. Mit meiner Einwilligung, klar. Bei dem Gedanken daran bekomme ich auch jetzt wieder weiche Knie. Bei dem Gedanken daran und an ihn überhaupt. Er ist ein großgewachsener, kerniger Junge; mit seinen vollen, dunklen Haaren und dem beständigen Bartschatten auf der olivfarbenen Haut für mich das Bild eines Kerls. Eines Kerls, der weiß, was er will... Als ich ihn das erste Mal in einer Bar in Soho getroffen hatte, war es auch schon um mich geschehen, hatte er mich mit seinem Machismo glatt überfahren und sich in den nächsten Wochen von mir geholt, was er wollte. Puuhhh, was hatte mir das gefallen...! Allerdings trieb er es mit der Zeit ein wenig zu heftig, daher die Trennung. Aber wir verstehen uns nach wie vor gut und so habe ich mich seit gestern, seit seiner SMS mit der Einladung zu ein paar Drinks in der City wie verrückt auf den Abend gefreut. Also bin ich extra früher aus dem Büro raus und schnell noch in meine Wohnung in Hackney gefahren, um mir was Nettes anzuziehen. Keine Ahnung was, Hauptsache ich kam aus dem grauen Kostüm raus und konnte in was Knackiges schlüpfen. Warum? Naja, vielleicht bekam ich Jorges so dazu, sich etwas näher mit mir zu beschäftigen... Etwas, was mir seit unserem letzten Fick nicht mehr vergönnt gewesen war. Also hatte ich mich geduscht, rasiert und für all das, was kommen könnte - BITTE, BITTE, KOMMEN SOLLTE! - zurechtgemacht und war in ein schmales Hemdchen, passende Lederjacke und meinen fast schon unzüchtig knappen Lieblingsrock geschlüpft und dann nach Hoxton gefahren, wo wir verabredet waren. Leider folgte die Ernüchterung rasch, denn Jorges stellte mich seiner neuen Liebschaft vor; einer schmalen Französin, von Figur und Auftreten her ganz ähnlich wie ich... Für einen Gin Tonic machte ich gute Miene zum bösen Spiel und verabschiedete mich dann überstürzt, nur um in der nächsten Bar einen doppelten Drink zu ordern. Derart harte Dinger sind sonst überhaupt nicht meins, aber in dem Fall war eine stärkere Dosis Alkohol wirklich bitter nötig!

Und so bin ich desillusioniert gegen neun aus dem Laden raus und habe mich auf den Rückweg zur Bahn gemacht. Desillusioniert und trotzdem noch immer verdammt HORNY, sollte ich sagen, da ich mich in Gedanken bereits den ganzen Tag über vor meinem Stecher auf allen vieren kniend vorgestellt hatte.

Und so warte ich erregt und ohne Chance auf Erlösung auf den nächsten Zug, welcher sich gerade durch einen heftigen Windstoß ankündigt. Wenige Sekunden später schießt er auch schon aus dem Tunnel heraus und ich taste mich durch das Gewühl näher an die Bahnsteigkante heran.

JOHN: Ich stehe gebückt nahe der Tür und halte mich missmutig an einem der Griffe fest, während der Zug ratternd durch den Tunnel eiert. Aus den Augenwinkeln beobachte ich die dicht gedrängt um mich herum stehenden Passagiere. Größtenteils aufgestylte Vorstadtkids auf dem Weg ins Londoner Nachtleben. Ich beachte sie nicht weiter und starre finster vor mich hin, als an der nächsten Station ein Schwall der Teenies aus dem Zug drängt und dafür ein Grüppchen kaum älterer Passagiere zusteigt. Auch die beachte ich nicht groß, bis sich die Türen schließen und sich ein schmales Mädchen gerade noch so durch den Spalt ins Abteil quetscht. Als die Bahn anfährt, stolpert sie leicht und prallt mit ihrer Hüfte gegen mein Becken. Sie wirft mir einen entschuldigenden Blick zu, den ich mit heruntergezogenen Mundwinkeln und einem angedeuteten Nicken beantworte.

LEA: Puh, das war knapp! Gerade noch so habe ich mich reinquetschen können. Da fallen die Türen auch schon zu und ich gegen einen kräftigen Kerl, der mitten im Durchgang steht und mich unwirsch ansieht. Okay, der sieht aus, als wäre ihm nicht zu Scherzen zumute. Sofort schaue ich zu Boden und beschäftige mich eingehend mit meinen Füßen. So bemerke ich leider nicht, wie in der nächsten Station ein Platz neben mir frei wird...

JOHN: Schüchtern schaut das Mädel zu Boden und wagt von da an nicht mehr, den Kopf zu heben. Süß, diese devote Haltung; erinnert sie mich doch gut an Miri, die auch immer so unterwürfig tut und genau weiß, wie scharf sie mich damit macht. Auch vom Körperbau her ähnelt sie meiner kleinen Schlampe. Verstohlen betrachte ich das Girl weiter, studiere eingehend die eng anliegenden Klamotten und dabei natürlich besonders das knapp sitzende Hemd, das sich wie eine zweite Haut um ein lockendes Pärchen knackiger B-Cups spannt. Was für ein leckeres Gerät, schießt es mir durch den Kopf und ich spüre, wie sich mein Schwanz in der Lederhose regt. Als wir rumpelnd in die nächste Station einfahren, steht neben dem Mädchen eine Frau auf und geht an uns vorbei zur Tür. Ohne zu zögern, dränge ich mich an ihr vorbei auf den Sitz, fahre dabei wie zufällig meine Hand aus und betaste kurz ihren Arsch.

LEA: Dafür bemerke ich um so mehr die Hand, die mich flüchtig am Hintern berührt. Erschrocken realisiere ich in diesem Moment, dass sie dem Kerl gehört, der mich eben so angestarrt hat. War das bloß ein Zufall?, frage ich mich bang, während ich einen erneuten Blick auf ihn wage. In seinen schweren Biker Boots, der schwarzen Lederhose und der dunkelblauen Jeansjacke samt weißem Top, das sich eng über einen imposanten Brustkorb legt, sieht er für mich auf den ersten Blick arg bedrohlich aus. Dazu die ratzekurz geschnittenen Haare samt Augenbrauenpiercing und 3-Tage-Bart: definitiv ein Typ, dem ich nicht im Dunkeln begegnen möchte. Oder vielleicht gerade doch? Tief in mir meldet sich neben der Beklemmung ein anderes Gefühl. Ein oft unterdrücktes, wildes Gefühl, das mich schon dazu gebracht hat, mich Jorges dermaßen bereitwillig und lüstern auszuliefern. Ich beiße die Zähne zusammen und drehe mich weg, denn der Kerl starrt mich geradezu ausgehungert an. Und spätestens da wird mir klar, dass die Berührung keine Zufällige war...

JOHN: Putzig, wie das Mädel sich ziert! Dreht sich einfach weg und tut, als studiere sie den Netzplan. Dabei präsentiert sie mir ihre adrette Kehrseite auf diese Weise nur um so besser. Natürlich bemerkt sie, dass ich sie beobachte und ahnt sicher dazu, dass meine Hand absichtlich auf ihrem Arsch gelandet ist. Gut hat er sich angefühlt. Fest und klein, so wie ich’s mag. Ich lecke mir mit der Zunge über die Lippen und stelle mir vor, wie das Weibchen aussieht, wenn sie sich entblößt vor mir bückt. Bei dem Gedanken huscht ein wildes Lächeln über mein Gesicht. Dazu wird das Pochen in meiner Hose drängender. Wie unbeteiligt lege ich eine Hand drüber und drücke so auf meine Eichel, die die Berührung mit einem erfreuten Zucken registriert. Leider kann ich nicht lange so sitzen, denn an der nächsten Station kommt Bewegung in meine neue Bekanntschaft.

 

LEA: Mir reicht’s! Ich spüre förmlich die Augen des Mannes, die meinen Hintern mit Blicken verschlingen. Heftig atmend starre ich auf das Tableau des Fahrplans und sehne die nächste Station herbei. Meine Station; Zeit zum aussteigen!

Als wir in sie einfahren, entspanne ich mich ein wenig und rausche mit den übrigen aussteigenden Passagieren auf die Plattform und in Richtung Rolltreppen. Zweimal schaue ich mich um, kann den Kerl aber zum Glück nirgends entdecken. Allerdings sehe ich ihn auch nicht mehr auf seinem Platz, als die Bahn Sekunden später an uns vorbeirauscht.

JOHN: Flüchtet sie etwa vor mir? Kaum das die Frau sich zur Tür bewegt, kommt auch in mich Bewegung, stehe ich auf und steige mit gebührendem Abstand aus dem Waggon. Einige Meter hinter ihr schlendere ich zum Ausgang, dabei gut geschützt durch die anderen Menschen um uns herum. Ein paar Mal dreht sie sich um, doch jedes Mal kann ich mich unter den Blicken wegducken. Ich bin mir sicher, dass sie mich nicht gesehen hat.

Warum ich ihr überhaupt folge? Keine Ahnung. Vielleicht ist es die Ähnlichkeit mit Miri, vielleicht auch die angestaute Lust seit ihrer Absage, die mich hinter ihr hertreibt. Außerdem habe ich bei dem Luder so ein unbestimmtes Gefühl. Nicht, dass sie es offen gezeigt hätte. Nein, ganz im Gegenteil, aber bei all der zur Schau getragenen Scheu ging von ihr beinahe unmerklich ein ganz und gar unsittliches Verlangen aus. Das Verlangen nach etwas, das ihr nur bestimmte zu Männer geben bereit sind.

Und so einer bin ich. Und deswegen folge ich ihr. Mal sehen, was sich ergibt...

LEA: Verfolgt er mich tatsächlich nicht? Eine sonderbare, beklemmende Ahnung begleitet mich die Rolltreppe hinauf und ich kann es gar nicht abwarten, hinter der Schranke die Stufen zur High Street hinaufzulaufen und im Gewimmel der Straße zu verschwinden. Immerhin habe ich dieses Mal die Abo-Karte parat und schlängle mich gewandt durch eine Horde Touristen, die hinter mir wieder den Weg versperrt, kaum bin ich durch sie hindurch.

In einem Zeitschriftenladen kaufe ich mir eine Coke und ein Lion, das ich noch im Laden aus der Verpackung zerre und beginne zu essen. Zuckerschock!, denke ich zufrieden, als ich genüsslich von dem Karamellriegel abbeiße und wieder auf den Gehweg trete. Genau das Richtige auf den Schrecken aus der U-Bahn und so laufe ich ruhiger über den holprigen Weg. Aber warum eigentlich Schrecken? Sicher, es war ein wirklich grobschlächtiger Kerl. Aber stehe ich nicht auf derartige Typen? Typen, die mit mir Dinge tun, die mich zu Dingen bewegen, wegen derer ich später vor Scham rot anlaufe? Ich schüttle heftig den Kopf und dränge die lüsterne Fantasie beiseite, wechsle die Straßenseite und biege von der Hauptstraße ab. Beiläufig schaue ich mich an der Ecke noch einmal um.

Und erstarre.

JOHN: Mensch, das war knapp! Erleichtert atme ich auf, als ich das Ziel meiner Begierde aus dem Geschäft treten sehe. Ich hatte sie schon verloren geglaubt, als ich mich fluchend durch eine Ansammlung von wild mit Stadtplänen hantierenden Touristen quetschte und dabei hilflos zusehen musste, wie das Mädchen im Gewühl untertauchte. Hektisch war ich ihr hinterhergestürmt, nachdem ich die Dorftrottel endlich passiert hatte. Nur, entdecken können hatte ich sie nicht mehr. Kurz davor, aufzugeben und wieder in den Katakomben zu verschwinden, ging mein Blick die Straße entlang. Just in dem Moment trat sie mit einem Riegel in der Hand aus dem Laden und schlenderte weiter die Straße hinauf. Ich seufzte und folge ihr seitdem mit ausreichend Abstand. Es liegen zwar einige Meter zwischen uns, aber auch so sehe ich deutlich die lockenden Pobacken, die sich mit jedem Schritt unter dem dünnen Stoff des Röckchens bewegen. Wie gern würde ich wieder meine Hand darauflegen; darauf und darunter und zwischen die Backen schieben, ihr dabei ein bisschen die Spalte reiben...

Die Idee, meine Fantasie in die Realität umzusetzen, nimmt mich mit jedem Meter immer mehr ein, wird immer drängender und begieriger. Ich schaue auf meine Hose und erkenne, wie sich mein praller werdender Schwanz selbst unter dem dicken Leder mit einer deutlich sichtbaren Wölbung beginnt, Raum zu verschaffen. Für einen Moment bin ich von meiner eigenen Erregung derart gefangen und abgelenkt, dass ich gar nicht bemerke, wie Mademoiselle vor mir die Straße überquert und im Begriff ist, von der High Street abzubiegen. An der Ecke schaut sie sich noch einmal um, und in genau dem Augenblick begegnen sich unsere Blicke. Erschrocken wendet sie sich ab und geht weiter. Eiliger jetzt, ist mein Eindruck. Also mache ich, dass auch ich über die Straße komme und beschleunige meinen eigenen Schritt.

Über die nächsten zwei Häuserblocks verteilt schaut sie sich bestimmt fünfmal um und erkennt dabei immer wieder, dass ich ihr weiter folge. Sie geht zügig weiter, versucht aber nicht, wegzurennen oder mich abzuschütteln, indem sie beispielsweise in den Bus steigt, der einmal zufällig neben ihr hält. Mädchen, es scheint mir, dass du es auch willst...!

Mit dem sich bei jeder Bewegung am Leder reibenden Verlangen in der Hose gehe ich entschlossen weiter und beginne, stetig aufzuholen.

LEA: Du meine Güte, er folgt mir tatsächlich! Und er versucht nicht mal, es heimlich zu tun! Nein, mit offen stierendem Blick visiert er mich, während er mir die ganze Zeit hinterherläuft. Bei dem Gedanken an den Unbekannten krampft sich mein Magen zusammen und ich muss mich zwingen, um nicht ins Laufen zu kommen. Einmal hält neben mir ein Bus, aber ich steige nicht ein. Warum auch? Ich lasse mich von dem Kerl doch nicht einschüchtern, nehme ich mir vor und weiß doch im nächsten Moment, dass er eben das mit mir tut.

Trotzdem gehe ich weiter in Richtung meiner Wohnung und bemühe mich, mich nicht mehr all zu oft umzudrehen. Wenigstens holt er nicht groß auf und mein Vorsprung sollte genügen, um vor ihm ins Haus schlüpfen zu können. Um vor ihm ins Haus schlüpfen zu können und die Tür sicher ins Schloss fallen zu lassen! Wobei, vielleicht schafft er es ja doch...

JOHN: Vielleicht vierzig, fünfzig Meter vor mir hält das Mädchen mit einem Mal im Eingang zu einem vielstöckigen Wohnhaus an, wirft einen kurzen Blick zu mir rüber und fummelt hastig in ihrer Tasche. Dann zieht sie einen Schlüssel hervor. Sie will ihn ins Schloss stecken, doch ihre Finger zittern zu arg und das Ding fällt ihr stattdessen zwischen die Füße. Hektisch bückt sie sich und hebt den Bund auf, dreht mir dabei noch einmal den verlockenden Po entgegen. Unwillkürlich muss ich grinsen. Macht die kleine Sau das extra? Will sie mich anmachen, mit mir spielen? Warte nur, wir werden sehen, wer hier mit wem spielt!

Mit weit ausholenden Schritten nähere ich mich dem Haus und sie schafft es gerade noch so, hineinzukommen und die Tür hinter sich zufallen zu lassen. Ich stoße einen unterdrückten Fluch aus und sehe ihr durch die große Frontscheibe dabei zu, wie sie zügig auf den Fahrstuhl zustrebt.

LEA: Das war knapp!

Mit wie wild klopfendem Herzen drücke ich den Knopf am Aufzug, als sich schon dessen Tür mit einem knarrenden Geräusch öffnet und Miss Goodwill aus dem vierten Stock heraustritt. Sie lächelt mir zu, während ich sie vorbeilasse und dann den Fahrstuhl betrete. Ich drücke auf die 3 und sehe durch die sich schließende Tür gerade noch, wie ein triumphierendes Grinsen auf dem Gesicht des Fremden aufleuchtet. Allerdings sehe ich für den Bruchteil einer Sekunde auch etwas anderes. Etwas, dass mich zusammenzucken lässt - es ist die imposante Wölbung, die sich deutlich unter der Front seiner Hose abzeichnet. Ich muss heftig schlucken, als ich daran denke, was sich dort unter dem Leder verbirgt.

Dann setzt sich endlich der Aufzug in Bewegung und befördert mich in quälend langsamem Tempo in den dritten Stock. Auf der Fahrt habe ich genügend Zeit, mir das Gerät in seiner Hose auszumalen. Das, und was er wohl damit anstellen könnte. Ein banges, aber auch liederlich triebhaftes Schaudern fährt mir bei dem Gedanken über den Rücken und in meinen Schoß. Es macht mich ganz wuschig und ich presse die Beine zusammen und versuche, an etwas anderes zu denken. Als der Fahrstuhl schließlich auf meiner Etage hält, eile ich zu meiner am Ende des Flurs liegenden Wohnung.

JOHN: Grinsend lasse ich die ältere Dame passieren und laufe, kaum dass sie vorbei ist, zum Fahrstuhl. An der Anzeige lese ich, dass er gerade im dritten Stock angehalten hat. Suchend sehe ich mich um und entdecke die Tür zum Treppenhaus, in dem ich zwei Sekunden später die Treppen hinaufhetze. Im dritten Stock halte ich mit pumpendem Atem inne, hole tief Luft und öffne die Tür, lausche in den Gang. Nichts. Ich fasse mir einmal fest an den Schwanz, dessen Wärme ich selbst durch das dicke Leder gut spüre - dessen Wärme und das sich unaufhaltsam ausbreitende Verlangen.

Vorsichtig schreite ich den Gang entlang, von dem die einzelnen Wohnungen abgehen. Die Gummisohlen meiner Schuhe machen ein quietschendes Geräusch auf dem Linoleumboden. Ein irgendwie unangenehmer Ton, der es mir zudem unmöglich macht, mich lautlos heranzupirschen.

LEA: Bin ich verrückt? Brauche ich es wirklich dermaßen, dass ich mich diesem Unbekannten zum Spielzeug seiner Begierde ausliefere? Mit vor Angst weit aufgerissenen Augen starre ich auf die Wohnungstür, die zum Gang hin einen Spalt offen steht - ABSICHTLICH offen steht, denn ich habe sie extra nicht geschlossen. Bitte was?! Du bist diesem Kerl gerade so entkommen, hörst seine Schritte bereits auf dem Flur und lässt die Tür trotzdem auf? Du kannst dir doch ausmalen, was er gleich mit dir anstellt...! Ja, das kann ich. Und eben das hat mich dazu gebracht... Allerdings ist es keine einstimmige Entscheidung, denn innerhalb von Nanosekunden rasen die widerstreitenden Gedanken durch mein Hirn. Sie lassen mich abwechselnd einen Schritt auf die Tür zugehen, die Hand bereits ausgestreckt, um sie zu schließen. Dann aber zucke ich wieder zurück, spüre meinen in banger Vorahnung kribbelnden Unterleib.

Der quietschende Ton seiner Schuhe wird lauter. Der Mann kommt näher und ich beeile mich, in die Küche zu kommen. Dort stelle ich mich an die Spüle und schaue mit angehaltenem Atem durch das kleine Fenster hinaus auf den Park, der hinter dem Haus liegt.

JOHN: Mit jeder weiteren verschlossenen Wohnungstür, die ich passiere, sinkt meine Zuversicht, dass ich bei dem Girl zum Abschuss komme. Aber natürlich gehe ich weiter; wissend, dass da etwas in ihrer Art gewesen ist, die mich geradezu einlädt mit ihr zu tun, wonach es mich seit unserem Aufeinandertreffen in der U-Bahn immer stärker drängt.

Dann, vor der letzten Wohnung hebe ich überrascht die Brauen, betrachte nachdenklich die einen Spaltbreit offenstehende Tür. Was für eine kleine Schlampe, schießt es mir in den Kopf und den Schwanz. Ich lege die Hand auf die Klinke und stoße die Tür auf. Dabei werfe ich einen Blick auf das Klingelschild und den darunter geschriebenen Namen - Lea Branson. Lea also, denke ich mit einem Schmunzeln und schaue in einen dunklen Flur vor mir. Er ist leer und so trete ich ein, schließe hinter mir ab und schaue mich um. Bis auf ein Sideboard und eine in die Wand gedübelte Garderobe, an der mehrere Jacken hängen, ist nicht viel zu sehen. Fein aufgereiht stehen diverse Paare Schuhe am Boden, lehnt ein schmaler Spiegel an der Wand. Mehrere Zimmer gehen von dem Flur ab; alle verschlossen, bis auf eine Tür am gegenüberliegenden Ende, die leicht offen steht. Ich streiche mir noch einmal über die Hose, fasse dann spontan unter den Bund und direkt an meine Schwanzspitze, in der ich ein angenehmes Kribbeln verursache. Ein paar Mal reibe ich über die pralle Haut, gehe dabei mit wenigen Schritten zur Tür und spähe hindurch in eine kleine Küche. Im nächsten Augenblick stoße ich einen leisen Pfiff aus, denn ich sehe das Mädchen, welches still vor der Spüle steht, die Hände fest in das Emaillebecken gestemmt. Wobei, ganz still steht sie nicht. Sanft wippt ihr Hintern vor und zurück. Jacke und Schuhe hat sie abgestreift und steht jetzt in dem einladend engen Hemd und dem Röckchen vor mir. Was für ein verlockend verpacktes Geschenk! Mit einem Schnaufen betrete ich den Raum.

 

LEA: Mein Herz macht einen Satz, als ich das leise Knarren der Küchentür höre und sogleich diesen anzüglichen Pfiff, den der Fremde in meinem Rücken ausstößt. Krampfhaft balle ich die Hände zusammen und schließe die Augen, werfe den Kopf leicht zurück. Ich weiß, jetzt gibt es kein zurück mehr für mich. Aber gut, ich habe es ja so gewollt...

Und dann spüre ich auch schon den heißen Atem des Kerls in meinem Nacken.

JOHN: Mmmhhh, wie gut sie riecht! Ich schnuppere an den vollen Locken des Mädchens, sauge mit geschlossenen Augen den frischen Duft ihres Shampoos auf und packe ihr gleichzeitig mit beiden Händen an den lockenden Po. Prall und fest liegen die Backen im nächsten Moment zwischen meinen Fingern, die sie sogleich begierig kneten. Herrlich! Genau, wie ich es mir vorgestellt habe. Dabei sucht meine Zunge Leas Hals, leckt ihr über die frischgewaschene Haut. Sonst eigentlich gar nicht so mein Ding, diese schweißfreie Hygiene. Aber bei so einem knackigen Weibchen, das sich dazu noch derart devot gebärdet gar nicht mal unpassend. Gierig wandert meine Zunge zum Ohrläppchen, nuckelt daran und schleckt es ihr ab. Meine Hände haben sich derweil um die Hüften gelegt und ich presse meine erhitzten Lenden fest gegen ihren Arsch. Ein unterdrücktes Keuchen entfährt Leas Kehle, die weiter absolut stillhält.

LEA: Uuhh, wie er mir mit der rauen Zunge über das Ohr fährt, wie er mich fordernd abgreift und seine Hand unaufhaltsam weiter nach vorne und zu meinem Busen wandert. Da liegt sie auch schon auf dem BH und drückt roh zu. Ich stoße einen unterdrückten Schrei aus. Halt, was macht er da mit mir?

JOHN: Gut fühlen sich die Dinger an! Aber natürlich reicht es mir nicht, sie bloß durch den Stoff zu befummeln. Reflexhaft packe ich das dünne Hemdchen mit beiden Händen und reiße es ruckartig auf. Lea schreit erschrocken auf, während die billig befestigten Knöpfe nur so durch die Gegend fliegen. Dann kommt der BH dran, mit dem ich ähnlich verfahre und der ihr nach einer Sekunde vom Körper fällt. Mein Kopf wandert nach vorn und über ihre Schultern hinweg starre ich auf das Paar perfekt geformter Titten, deren rosafarbene Nippel lockend vibrieren. Ich lecke mir über die Lippen und greife in das feste Fleisch, massiere und drücke es und fühle, wie mein Schwanz kurz vorm Bersten ist. Da regt sich Lea vor mir. Will sie sich etwa wegdrehen? Jetzt, wo sie mich gerade hereingebeten hat? Ich schiebe mein Becken vor und presse sie hart gegen den Tresen. Dann greife ich ihr die Brüste genussvoll weiter ab. Allerdings tue ich dies nur mit einer Hand...

LEA: Puh, mit welcher Kraft er mir an die Wäsche ging! Wie derbe er meine Nippies anpackt und kneift! Ich presse die Augen zusammen und beiße die Zähne aufeinander und konzentriere mich angsterfüllt auf die andere Hand, die mir gerade unter den Rock wandert. Da ist sie auch schon zwischen meinen Schenkeln und drängt sich an meinen String.

JOHN: Wie das dampft! Ich greife Lea zwischen die Arschbacken und schiebe meine Finger hoch in ihren Schritt, berühre das schon mehr als nur feuchte Höschen das Mädchens. Durch den seidenen Stoff spüre ich deutlich die Hitze, die von ihrer Möse aufsteigt. Was für eine kleine Sau! Befeuert durch ihre willige Läufigkeit drücke ich ihr den Daumen in die Ritze, worauf der gesamte Körper von einem Zittern überrollt wird. Dabei wirft sie den Kopf in den Nacken und nuschelt ein lahmes „Nein, bitte...“ Klar, Kleines. Immer dieses Zieren. Immer dieses nein sagen und JA! meinen... Ich öffne den Mund und küsse Leas Hals, lecke über die Haut und ziehe dabei den String mit Daumen und Zeigefinger zur Seite, um besser an ihre Pussy zu kommen.

LEA: Als er das erste Mal mein Geschlecht berührt, seufze ich leise auf. Allerdings nur, um im nächsten Moment einen schrillen Schrei auszustoßen, denn er begnügt sich nicht mit einer sanften Berührung. Nein, ganz im Gegenteil! Roh packt er mich an, legt seine Finger um die Schamlippen und presst abrupt und kraftvoll, fast schon brutal zu. Der Schmerz durchzuckt mich wie ein Blitz und ich würde zusammensacken, wenn er mich nicht gleichzeitig hart gegen die Spüle pressen würde. Ich jammere klagend auf, doch er lockert den Griff nicht. Und, obwohl er mir wehtut und meine Schmerzgrenze deutlich überreizt, so spüre ich doch trotzdem eine triebhafte Wollust in mir aufsteigen. Seine andere Hand ist derweil weiter an meinen Nippeln zugange, die er mir in ähnlich peinvoller Manier kneift. Ängstlich halte ich den Atem an, während mir Tränen über das Gesicht schießen und er mich auf seine derbe Art weiter bearbeitet.

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