Erotikroman und erotische Geschichten

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Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Erotikroman und erotische Geschichten
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Nina Hart

Erotikroman und erotische Geschichten

Erotik und Sex-Geschichten für Sie und Ihn

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Sexuelle Fantasien

SM Überraschung

Rekrutinnen

Perverser Männerabend

Endlich ein Mann

Für mich gab es vier „erste Male“

Ohne Moos nichts los

Spiel zum (sexuellen) Höhepunkt

Dominantes Paar

Ein Quicky auf dem Oktoberfest

Ramona und ich - eine echte Cuckold-Geschichte

Hure für eine Nacht

Der Fick ohne Worte

Selfbondage mit Folgen

Anders als erwartet

Plötzlich Analhure

Sex auf dem Bauernhof

Der Schwanz, der meine Freundin fickt

Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus

Anale Überraschung

Impressum neobooks

Sexuelle Fantasien

Oft stelle ich mir vor, wie ich allein im Bett liege und du frisch geduscht aus dem Bad kommst, wie du dich dann zu mir legst und dich an mich kuschelst und küsst, wie du langsam meinen Körper berührst und streichelst. Ich stelle mir vor wie du meine Lippen und meinen Hals küsst, meine Nippel langsam mit deinen Fingerspitzen umkreist und wie nun auch deine Zunge den Weg dahin findet und du mit deinen Lippen an ihnen saugst. Dann denke ich daran, wie deine Hände langsam von meinem Hals abwärts zu meinem Bauch streichen, wie deine wundervollen weichen Händen mein Becken und meine Hüften berühren, und spüre wie mein Unterleib zuckt, während deine Lippen noch immer meine Brüste liebkosen. Ich spüre, wie dein Penis langsam immer größer und fester wird und wie sehr meine Pussy danach begehrt. Langsam gehst du mit deinem Mund an meinem Bauch entlang und küsst ihn, um am Ende mit deiner Zunge an meiner Pussy zu enden. Ich stelle mir vor, wie du mit deinem Kopf zwischen meinen Beinen liegst und deine Zunge zu meinem Kitzler führst, während deine Hände meine Brüste kneten und du langsam mit deiner Zunge in mich eindringst und mich in völlige Ekstase bringst.

Nun gleiten auch deine Finger hinab und ich spüre, wie du mit deinen Fingern meine Pussy öffnest, um einen Finger hineinzuschieben, während du mit deiner Zunge weiterhin meinen Kitzler liebevoll liebkost. Ich merke, wie mein Unterleib bebt und muss mich beherrschen, nicht jetzt schon zum Höhepunkt zu kommen; vor allem, weil ich merke, dass es nicht bei einem Finger geblieben ist und deine Hand meine Brust nun härter knetet und deine Fingerstöße heftiger werden. Ich drücke dich von mir weg, nun kniest du vor mir mit deinem großen dicken Penis. Ich setze mich auf und komme zu dir, ich küsse deinen Mund, deinen Hals und deinen Oberkörper, deinen warmen Bauch. Ich streiche mit meinen Fingern über deinen Schambereich und reibe langsam deinen Penis mit meinen Händen.

Ich merke, wie sehr dir das gefällt und stoppe. Ich lege mich wieder auf den Rücken, nehme meinen Vibrator heraus, schalte ihn an, spiele damit an meiner Pussy und lasse dich zusehen. Du kommst zu meinen Brüsten hoch und kniest dich über meine Brüste, sodass ich deinen Penis mit meiner Zunge lecken und mit meinen Lippen saugen kann, während ich mit meinem Vibrator an meiner Pussy spiele. Wieder muss ich mich beherrschen, nicht zu kommen. Ich blase dir deinen Penis und du schiebst ihn mir tief in den Hals, du schmeckst so geil nach Sex.

Meine Finger sind nun an meiner Pussy angelangt und ich öffne meine Schamlippen mit den Fingern und schiebe mir den Vibrator ein Stück hinein, während ich oben immer weiter deinen Penis lutsche. Auch du willst nun mit deinem Penis in meine feuchte Pussy eindringen und steigst von meinen Brüsten ab.

Dein Mund findet wieder den Weg zu meinen Nippeln. Du nimmst mir den Vibrator weg und leckst an meinem Bauch hinab zu meinem Kitzler, um ihn nochmal ausgiebig zu lecken und deine Finger in mich gleiten zu lassen, bevor du mit deinem Penis in mich eindringst. Ich spüre deine dicke warme Eichel an meiner feuchten Pussy, du jedoch spielst mit mir und dringst noch immer nicht in mich ein. Ich spüre deinen warmen Penis an meiner Pussy und wie sehr mein Unterleib zuckt, doch du lässt mich leiden, du ziehst deine Eichel wieder aus mir heraus und schiebst deine Finger in mein feuchtes Loch, was mich aufstöhnen lässt. Jetzt will ich dich nur noch mehr, doch du quälst mich weiterhin und lässt mich zappeln und leiden...

Jedoch hältst auch du es jetzt nicht mehr aus und willst mich endlich spüren. Ich spüre, wie du deinen Penis an meine Pussy drückst und langsam tief in mich eindringst. Ich stöhne auf, es fühlt sich gut an, ich spüre, wie du dich in mir immer wieder auf und ab bewegst. Wie du dich raus und wieder rein bewegst. Ich spüre, wie dein Penis in mir noch dicker wird, wie du immer tiefer in mich eindringst, so weit, dass es schon weh tut, aber ich liebe dieses Gefühl, wenn es in meiner Pussy schmerzt, liebe das Gefühl, gespreizt zu werden, liebe das Gefühl, wenn du tief in meine Pussy stößt, immer schneller, immer fester.

Du lässt von mir ab und schiebst mir dein Kissen unter den Po, damit du noch tiefer in mich eindringen kannst. Ich spüre dich unheimlich tief in mir, spüre deinen sexy Körper auf meinem, spüre deine Wärme und deine Geilheit., Ich spüre, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stehe und auch bei dir ist es nicht mehr lang hin. Ich küsse deine Lippen und sage dir, dass du mich ganz hart ficken sollst, daraufhin stößt du heftiger zu. Es bereit mir Schmerzen, die mich wahnsinnig geil machen und mich somit gleichzeitig mit dir zum Orgasmus bringen.

SM Überraschung

Mit meiner Frau Sabrina war ich ungefähr sieben Monate verheiratet und bis zu diesem Zeitpunkt beschränkte sich unser intimes Leben mehr oder weniger auf Blümchen Sex. Um ehrlich zu sein, hatte ich damit auch gar kein Problem, nur meine fordernde Frau erwartete sich wohl mehr.

An einem stinknormalen Arbeitstag saß ich damals in meinem Büro und ich hatte noch einiges zu erledigen. Ständig kamen Emails herein und ich entdeckte eine von meiner Frau. Das hatte sie sonst sehr selten getan und ich fragte mich, was sie dieses Mal beim Einkaufen vergessen hatte. Umso mehr war ich darüber verblüfft, was sie mir geschrieben hatte. „Sei Punkt 18.00 Uhr zu Hause oder Deine Herrin wird Dich lehren, was es heißt, sie zu enttäuschen!“ Zuerst wusste ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Doch irgendwie machte mich die E-Mail von Sabrina an und ich hatte einen dicken Prügel in der Hose. Ich beeilte mich meine Aufgaben möglichst schnell zu erledigen, konnte mich aber bei dem Gedanken, was mich erwarten würde, wenig beherrschen.

Also zog ich mich auf die Herrentoilette zurück und ließ meinen Pint durch die Finger rattern, bis ich wieder Platz in meiner Hose hatte. Dabei gingen mir Szenen unseres Kennenlernens durch den Kopf. Es war auf einer Gartenparty, die ein Kumpel von mir veranstaltet hatte. Es ging relativ feucht-fröhlich zu und ich hatte schon zwei Bierchen gezischt, als mir eine schlanke, langbeinige Schönheit mit glattem, dunklem Haar Blicke zuwarf. Sie hatte einen knappen Minirock an, hochhackige Schuhe und ein enges, trägerloses Oberteil. Ich hatte bei dem Anblick auf ihren Ausschnitt das Gefühl, ich würde jeden Moment ihre Nippel zu sehen bekommen, so knapp waren ihre dicken Titten verpackt. Ich zögerte nicht allzu lange, ging zu ihr hinüber und erfuhr, dass sie Sabrina hieß. Wir verstanden uns auf Anhieb und lachten eine Menge, es war ständig eine heiße, gespannte Atmosphäre zwischen uns.

Es war bereits dunkel geworden, als Sabrina meine Hand nahm und mich hinter einen Geräteschuppen im weitläufigen Garten meines Freundes zog. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich schob ihr Oberteil unter ihre Bürste. Sie hatte feste, schöne Nippel, ich massierte ihre prallen Titten und saugte an den Nippeln, bis ich meine Hände zu ihrem Hintern wandern ließ. Sabrina öffnete meine Hose und drehte sich um. Als sie sich so an der Wand des Schuppens abstützte, schob ich ihren kurzen Rock nach oben. Sie hatte kein Höschen an und ich hatte eine freie Sicht auf ihre vor Geilheit tropfende Pussy zwischen ihren festen, wohlgeformten Pobacken. Ich genoss einen Moment diese herrlichen Aussichten, Sabrina hatte aber keine Geduld. „Fick mich, ich will es von dir jetzt besorgt bekommen!“, sagte Sabrina mit belegter Stimme. Mit heruntergelassenen Hosen reizte ich sie ein wenig und fuhr mit meiner Eichel erst etliche Male ihren Spalt entlang, bis ich ihr mit einem Ruck meinen Schwanz zu spüren gab. Ich rührte in ihrer Möse, stieß sie und hielt mich zurück, damit sie garantiert voll auf ihre Kosten kommen würde. Mit den Händen an ihren Brüsten vögelte ich sie, im Hintergrund war lauter Partylärm zu hören, was mich irgendwie anmachte. Schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen, massierte ihre Klit und fickte sie, bis wir beide laut stöhnend einen Orgasmus hatten, ich spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Muschi und spürte die kräftigen Zuckungen ihres Höhepunkts.

 

Nachdem wir uns kurz erholt hatten und unsere Kleider gerichtet hatten, kehrten wir zur Partygesellschaft zurück, vermisst hatte uns keiner. Wir blieben noch eine Weile und Sabrina führte verstohlen meine Hand an die Innenseite ihres Schenkels, wo ich meinen Saft hinab rinnen spürte. Am liebsten hätte ich sie gleich nochmal durchgevögelt und Sabrina sah es genauso. So landeten wir bald bei ihr in der Wohnung und wir trieben es die ganze Nacht. Ich besorgte es ihr und sie kam wahnsinnig oft, es gab kaum eine Stellung, die wir an unserem ersten Abend ausließen. Zwei Tage später besuchte sie mich bei mir in der Wohnung. Sie trug ein am Oberkörper enges Kleid, das ab der Hüfte weit geschnitten war. Bald durfte ich feststellen, dass das Luder wieder auf einen Slip verzichtet hatte. Wir saßen in meiner Küche und schlürften Eistee, konnten dabei aber nicht die Finger voneinander lassen. Sabrina griff mir in die Hose und massierte meinen Schwanz, der sich ihr bald in voller Größe zeigte.

Sie kniete sich vor mich und begann mit einer geilen Mundbearbeitung, die mir und auch ihr, sichtlich Spaß bereitete. Als sie mein lautes Stöhnen hörte, ließ sie von meinem Pint ab und hob ihr Kleid hoch, so dass ich ihre Möse deutlich sehen konnte. „Gib mir Deine Spucke und reib mir mein Poloch damit ordentlich ein!“, forderte sie mich auf. Ich drehte sie um und machte, was sie mir sagte und ließ auch gleich einen Finger in ihren Hintern gleiten. Sie stöhnte. „Oh ja, mach weiter, das ist geil!“, bestätigte sie mich, während ich ihr auch mit der anderen Hand die Muschi bearbeitete. Nach kurzer Zeit nahm sie meine Hände weg, bewegte ihren Hintern über meinen gierigen Pint und ließ ihn langsam in ihren engen Muskel flutschen. Vorsichtig bewegte sie sich auf meinem Schwanz und sie ließ ihn nach und nach immer tiefer und tiefer in ihren Anus gleiten, es war ein irres Gefühl, noch nie zuvor hatte ich Analsex gehabt und ich habe bis zu diesem Moment nicht verstanden, warum einige Männer das so gerne tun. Es war einfach genial, ihr Arsch hatte sich genügend ausgedehnt, dass Sabrina sich nun sehr frei auf meinem Pinsel bewegte. „Ooah, ich spritze Dich gleich voll!“, stöhnte ich ihr zu, sie bewegte sich noch intensiver und ich kam in ihrem Hintern, während auch sie ihren Orgasmus laut verkündete. Nach einer kleinen Pause gingen wir unter die Dusche, ihr wunderschöner Körper und ihre fordernde Art ließen meinen Pint erneut aufragen und wir trieben es unter laufendem Wasser. Seit diesem Tag waren wir ein Paar, das ist inzwischen drei Jahre her.

Nachdem ich mich auf der Personaltoilette selbstbefriedigt hatte, arbeitete ich wie wahnsinnig und verließ endlich das Büro. Kurz nach sechs Uhr abends stand ich vor unserer Haustür und ich war tierisch gespannt. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, hörte ich die ungewohnt strenge Stimme Sabrinas. „Komm sofort in das Schlafzimmer, Du bist zu spät dran und ich werde Dich dafür bestrafen!“ Etwas unsicher und trotzdem neugierig stellte ich meine Tasche ab und warf meine Jacke Richtung Garderobe. Schnurstracks ging ich in unser Zimmer und es erwartete mich ein ungewohnter Anblick. Sabrina hatte sich die Haare streng zurückgebunden und einen Latex-Body an, der ihren durchtrainierten, sexy Körper richtig geil zur Geltung brachte. Ihre Brüste wurden nur von breiten, genieteten Lederriemen, die Gürteln ähnelten, versteckt, die in eine Korsage eingearbeitet waren. Ein weiterer Riemen führte von der Korsage mittig über ihre Pussy.

So hatte ich sie noch nie gesehen, aber mir gefiel, was sich sah. Mein Pinsel bestätigte das und schwoll beträchtlich an. Ich wollte auf sie zugehen, was sie deutlich abwies. „Zieh Dich aus, aber schnell!“, herrschte sie mich an. Nervös kletterte ich aus meinen Klamotten, was sie streng beobachtete. Eigentlich hatte ich mich mit Sadomasosex noch nie auseinandergesetzt, doch es war einfach geil, wie sie dieses Mal die Führung übernahm und vor allem auf welche Weise! Ihr SM-Outfit hatte auf mich die Wirkung, die sich Sabrina wohl auch erwartet hatte. „Was soll ich jetzt tun, Sabrina?“, fragte ich sie, als ich nackt war. „Du nennst mich nur noch Herrin, bleib stehen.“ Sie ging mit langsamen Schritten um mich herum und in ihrer Hand hatte sie ihre Reitgerte, die sie normalerweise zu ihrem Pferd mitnahm. Sie blieb vor mir stehen und blickte prüfend, aber doch zufrieden auf meinen aufrecht stehenden Schwanz. „Ich erwarte von Dir, dass Du alles tun wirst, was ich Dir sage. Ich hoffe für Dich, dass Du mich voll befriedigen kannst, Sklave!“

Unumwunden befahl sie mir, mich auf dem Bauch auf das Bett zu legen. Zuerst streifte sie mit ihrer Reitgerte nur langsam über meinen Rücken, doch plötzlich spürte ich einen ziehenden Schmerz auf meinem Po. Ich stöhnte kurz auf, aber es gefiel mir! Sie wiederholte einige Male diese Prozedur. Ich spürte, wie mein Pint noch ein bisschen größer wurde „Das ist Deine Strafe, Sklave! Du wirst nie mehr zu spät bei Deiner Herrin erscheinen!“ Ich versprach es. Jetzt durfte ich die zu sehende Haut ihrer festen Brüste lecken, der Geruch des Latex, den ich nun noch deutlicher roch, machte mich an. Sie gestattete mir, weiter nach unten mit meiner Zunge zu wandern. Sie saß auf dem Bett, stützte sich mit den Armen ab und hatte ihre Schenkel weit gespreizt. Der Riemen, der über ihre Muschi verlief, wurde am Po ganz schmal und teilte fest ihre beiden Backen. Direkt an ihrer Fotze war im Riemen eine Öffnung eingearbeitet und sie befahl mir, mich genau um diese Region zu kümmern. Ich fingerte und zog ihre Schamlippen heraus und hatte nun einen freien Blick auf ihre nasse, geile Möse.

Als ich nicht sofort begann, ihren Kitzler mit dem Mund zu bearbeiten, zog sie mir ihre Reitgerte über den Rücken, was mich nur weiter antrieb. Sofort nahm ich ihre Klit in den Mund, lutschte und saugte daran und meine Herrin war sichtlich zufrieden. Zu gerne hätte ich sie auf der Stelle gevögelt, aber sie erlaubte es nicht. Stattdessen zog sie einen schwarzen, riesigen Dildo unter einem Kissen hervor. „Du wirst mich jetzt mit dem Dildo durchficken und meine Klit bearbeiten, bis ich zufrieden mit Dir bin!“, befahl mir Sabrina. Der Anblick dieses Riesen-Dildos machte mich an, ich hatte einen beinahe schmerzhaft geladenen Schwanz und schon stieß ich ihr den sieben Zentimeter dicken Latex-Penis bis zum Anschlag in ihre Möse. „Mach weiter so, Sklave und bearbeite meine Klit!“, feuerte mich meine Herrin an. Ich versuchte mein Bestes zu geben und rammte ihr den Dildo immer wieder rein und befummelte ordentlich ihren Kitzler. Bald kam sie gewaltig, trotzdem war sie noch nicht zufrieden.

„Das war nichts, Du jämmerlicher, leg Dich auf den Rücken auf das Bett, sofort!“ Ich machte, was mir befohlen wurde. Mit Handschellen band sie meine Hände an das Bett, meine Beine durfte ich frei behalten. Aufreizend begutachtete sie ihr Werk und meinen harten Schwanz. Sie verschwand kurz aus dem Zimmer und ließ mich hilflos wie ich war liegen. Als sie zurückkam, hatte sie einen Haargummi dabei und kniete sich zwischen meine Beine. Mit wenigen, aber festen Handgriffen, stülpte sie den Haargummi über meinen Pint und die Eier, wickelte aber den Haargummi doppelt um den Ansatz meines Sackes. Das leichte ziehen, das für mich dabei entstand war tierisch, wenn es noch möglich war, dehnte sich mein Pinsel noch mehr aus, ich hatte ein fürchterliches Verlangen, endlich gevögelt zu werden. Zufrieden merkte das auch Sabrina, die mich noch mit wohl dosierten Schlägen ihrer Gerte auf meine Brust verrückt machte.

Meine überraschende Herrin hatte noch mehr auf Lager. Endlich weitete Sabrina die Öffnung ihres SM-Outfits an der Möse und sie ließ sich auf meinem Pint niedersinken, ich genoss den engen Haargummi um Schwanz und Sack und das geile Gefühl ihrer Pussy-Muskeln, die meinen Pinsel durchwalkten, bis Sabrina sich in heftigen Bewegungen zu ihrem Orgasmus fickte, schneller und schneller, bis wir gemeinsam laut und heftig kamen.

Ich war danach völlig atemlos und fertig. Einen solchen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt und auch Sabrina war sichtlich befriedigt, als sie mir den Haargummi abmachte, mich losband und streng hinausschicke, ich solle im Bad auf sie warten. Dort stieg ich kurz unter die Dusche, kaum war ich fertig, kam Sabrina hinzu. Sie war nicht mehr die strenge, dominante Herrin von gerade eben, sondern meine Frau, wie ich sie eigentlich kannte, ohne Latex-Outfit und mit offenen Haaren. Sie hatte mich den ganzen Abend nicht geküsst, dafür bekam ich jetzt einen langen Zungenkuss und sie schmiegte sich an mich. „Danke, dass Du mitgemacht hast, das war total geil!“, sagte sie zu mir. „Ehrlich, Sabrina, ich hätte nie gedacht, dass mich Sadomaso Sex anmachen könnte, aber ich habe es genossen, sogar die Schläge mit der Gerte.“

Wir unterhielten uns an diesem Tag noch lange über dieses Erlebnis. Sie erzählte mir, sie hatte sich schon lange in ihrer Fantasie vorgestellt, wie das wäre. Nur hatte sie es nicht fertiggebracht, mit mir darüber zu reden. So kam sie auf die Idee, mich einfach ins kalte Wasser zu werfen. Es dauerte nicht lange und wir gingen zu SM-Partys und Fetisch-Veranstaltungen und heute gehört BDSM zu unserem Leben einfach dazu.

Rekrutinnen

Er war Sonntag. Kerstin und Tanja kamen gerade vom Nachmittagskaffee im Casino. Nun, da für diesen Tag nichts weiter im Dienstplan vorgesehen war, fühlten sie sich mal wieder ziemlich einsam in ihrem Sechsbettzimmer. Ein wenig beneideten sie manchmal das andere Zimmer für weibliche Rekruten, in dem alle sechs Betten belegt waren. Nachts allerdings hatten die beiden den Vorteil, dass nur eine die andere durch Schnarchen und Schniefen belästigen konnte.

Die beiden gehörten zu den acht weiblichen Rekruten, die seit vierzehn Tagen in der Kompanie ihre Grundausbildung absolvieren. Hart waren die zwei Wochen und dieser Sonntag der erste Tag, an dem sie mal richtig die Seele baumeln lassen konnten. Richtig befreundet hatten sie sich während der anstrengenden Tage. Eine richtete die andere auf, wenn man mal glaubte, die körperlichen Belastungen waren nicht mehr zu ertragen. In den Pausen trösteten sie sich immer wieder damit, dass die Grundausbildung in sechs vorbei, wenn auch nicht vergessen sein wird.

Tanja wirft sich im Trainingsanzug aufs Bett und starrt vor sich hin. Vielleicht ein Zug von Heimweh, wie sie jetzt denkt, dass man einen wunderschönen Spaziergang machen oder im Baggersee baden könnte, wenn man nicht in der Bundeswehrkaserne eingesperrt wäre. Wie aus heiterem Himmel hört sie vom Nachbarbett die Frage: „Wie bist du eigentlich bei der Ausbildung mit deiner Menstruation zurechtgekommen? Mir graut es schon. In zwei Tagen rechne ich selbst damit.“

„Na ja“, sagt Kerstin ziemlich gleichgültig, „so richtig hat es mich eigentlich nur auf der Sturmbahn gestört. Erst der Satz über die hohe Bretterwand und dann noch die lange Strecke robben. Du kannst dir denken, dass sich da alles verschoben hat. Nur gut, dass ich mich gleich doppelt gesichert habe. Zu Hause habe ich ja nur Tampons getragen. Das war mir aber hier zu riskant.“ Sie richtet sich in ihrem Bett auf und fügte im ganz anderen Ton, hörbar zittrig, hinzu: „Schlimm ist nur, dass ich nach meinen Tagen immer so furchtbar geil bin. Meinen Verlobten habe ich an den Tagen danach oft so richtig ausgenommen. Manchmal hat er mich schon Nymphomanin genannt.“

„Und was machst du hier? Geht es dir auch so, dass dich die Männer um uns herum mitunter so richtig antörnen?“ „Bisher hatte ich keinen Gedanken für die Kerle. Du etwas?“ „Darfst du auch nicht. Schließlich bist du verlobt. Ich habe mich von meinem Freund vor dem Einzug in die Kaserne getrennt. Er konnte nicht verwinden, dass ich Soldat werden will.“

 

Wie von selbst war Tanjas Hand zwischen die Schenkel geraten. Zu ihrem Rumoren im Leib nun auch noch dieses Gespräch. Sie bemerkte gar nicht, wie sie begann, ihre Knöchel auf den Schamberg zu drücken.

„He“, krähte Kerstin, „wo bist du mit deinen Gedanken.“ Als sie sah, wie die Freundin zusammenzuckte, beruhigte sie: „Tu dir nur keinen Zwang an. Ich würde auch am liebsten gleich unter die Trainingshose greifen.“ „Warum tun wir es nicht einfach“, wisperte Tanja mit zittriger Stimme. „Wir können uns übrigens auch gegenseitig Freuden bereiten. Oder hast du noch niemals mit der besten Freundin?“

Kerstin kicherte unverschämt. „Du wirst lachen, daran habe ich schon gestern Abend gedacht, als vor dem Einschlafen in deinem Bett mächtige Bewegung war. Ich wollte dich nur nicht ansprechen, weil ich genau verfolgt habe, wie du dich ganz allein in den siebten Himmel befördern kannst.“ Auf ihrem Bett rutschte sie mit dem Rücken bis zur Wand und lockte: „Komm, kuschele dich ein bisschen zu mir. Lass dich in den Arm nehmen.“

„Bist du verrückt? Und wenn jemand dazu kommt?“ „Unsinn. Du weißt genau, dass jeder anklopfen muss, der die Zimmer der Rekrutinnen betreten will.“ „Ja, aber der Spieß hat die dumme Angewohnheit, dass Anklopfen und Eintreten in einem Zuge geht.“

Kerstin lockt und beruhigt weiter: „Wenn schon. Erstens ist die Mutter der Kompanie heute nicht in der Kaserne. Und zweitens, was ist schon, wenn er uns gemeinsam auf dem Bett sieht. Verboten ist das schließlich nicht. Er könnte sich nur so seine Gedanken machen.“

Tanja ließ sich nicht länger bitten. Sie zupfte ihren Trainingsanzug zurecht und sprang zur Freundin aufs Bett. Am liebsten hätte sie die lästige Hülle abgeworfen und ihre nackte Haut an die von Kerstin gekuschelt. Das sagte sie auch, aber sie wagten sich beide nicht, am hellen Tage nackt beieinander zu liegen. Das war ohnehin ein Thema, was die jungen Frauen aufbringen konnte. Von daheim kannten Sie es nicht anders, als in den warmen Monaten nackt zu schlafen. Das war in ihrer Kompanie nicht gestattet. Das galt für Männchen und Weibchen.

Zum ersten Mal küssten sich die beiden, als sie sich fest in den Armen lagen. Zuerst war es nur wie eine zufällige Berührung der Lippen. Bald jedoch gingen die Zähne zu einem leidenschaftlichen Kuss auseinander. Sie genossen es mit geschlossenen Augen, wie die Zungen miteinander flirteten. Ein Schauer nach dem anderen jagte Tanja über den Rücken. Das feine Zittern ihres Leibes verriet ihre Verfassung. Ganz tief schnappte sie nach Luft, als sie die fremde Hand unter ihrer Trainingshose und dann auch noch unter dem Slip fühlte. Keinen Moment hielt sie sich zurück. Viel zu aufgeregt war sie schon. Breiter nahm sie die Beine und drängte ihren Schoß dem lieben Besuch entgegen. „Oh“, knurrte Kerstin, „jetzt möchte ich dich nackt vor mir haben. Mädchen, du bist ja schon voll auf Touren. Hast du dir etwa schon mit den Knöcheln einen Orgasmus abgerubbelt?“

„Nein, aber wenn du recht liebt bist, wird es gleich so weit sein.“ „Hmmm, mir geht es nicht viel anders. Dein triefendes Schlösschen macht mich unwahrscheinlich an. Geht es bei dir immer so schnell?“

Kerstin hielt sich nicht länger zurück. Ein ganzes Stück zog sie den Reißverschluss der Trainingsjacke auf, um die vollen Brüste zu vernaschen, die sie schon hin und wieder bewundert hatte, wenn sie ihr beim An- oder Ausziehen für einen Moment präsentiert wurden. Sie hatte es geahnt, Tanja hatte keinen Büstenhalter darunter. Sofort konnte sie sich an der samtenen heißen Haut und den steifen Nippeln erfreuen. Keinen Handschlag machte Tanja währenddessen. Ganz entspannt lag sie da und nahm die raffinierten Zärtlichkeiten hin. Plötzlich zitterten die Schenkel heftig. Selbst hielt sie sich die Hand vor dem Mund. Wenn sie dem Aufschrei herausgelassen hätte, wären mit Sicherheit die Nachbarzimmer alarmiert worden. „Das war allerhöchste Zeit“, keuchte sie heraus und suchte Kerstins Lippen zu einem innigen Kuss. Als sie wieder normal durchatmen konnte, dachte sie laut: „Ich glaube, das ist eine wundervolle Stunde. Wir werden uns ab heute schenken können, was wir am meisten entbehren. Aber jetzt bist du erst mal an der Reihe.“

Kerstin schob die tastende Hand behutsam zur Seite und flüsterte: „Ich weiß, wie wir nicht so umständlich unter den Klamotten fummeln müssen. Lass uns einfach in die Dusche gehen. Dort ist es nicht so schlimm, wenn uns wirklich eine Kameradin nackt erwischen sollte. Sie könnte bestenfalls eifersüchtig sein.“

Tanja war sofort von der Idee begeistert. Sie kramte aus ihrem Schrank die gute Duschlotion, griff zu den Handtüchern und wartete an der Tür auf Kerstin.

Im Duschraum machten sie ein kleines Fest daraus, sich gegenseitig ganz behutsam und raffiniert zu entkleiden. Wo sich freie Haut zeigte, trafen Küsschen und zärtliche Hände auf. „Endlich kann ich deine wundervollen Titten in aller Ruhe betrachten“, freute sich Kerstin und schien die beiden Prachtexemplare mit den Händen zu wiegen.

„Du musst doch mit deiner Brust auch nicht unzufrieden sein. Dafür, dass sie nicht ganz so groß wie meine sind, stehen sie stramm und spitz nach vorn. Glaub ja nicht, dass es immer angenehm ist, so mächtige Apparate vor sich herzuschieben.“

Als Kerstin aus dem Slip stieg, stand Tanja schon vor ihr und griff hinein in die feucht-fröhliche Erwartung. Mit sicherem Griff hatte sie den Kitzler zwischen zwei Fingerspitzen. Jetzt war es Kerstin, die ihren hellen Aufschrei unterdrücken musste. Das sollte aber erst die Vorspeise sein. Tanja ging vor ihr in die Knie und vollzog mit der Zungenspitze und mit fleißigen Lippen nach, was die Finger gerade begonnen hatten. „Magst du es?“, fragte sie zwischendurch. Kerstins Hand, die durch ihren Schopf fuhr, war ihr eine hinreichende Antwort.

Abwechselnd übertrafen sie sich in der engen Duschkabine mit ihren Französischkenntnissen. Niemand hatte mitgezählt, aber sie wussten danach beide, dass sie noch nie so viele Orgasmen gehabt hatten.

Während der ganzen kommenden Woche kamen den beiden absolut keine Gedanken an Sex. Der Dienst nahm sie voll in Anspruch und ließ sie zum Zapfenstreich erschöpft in die Betten fallen. Er am kommenden Wochenende gab es wieder zarte Annäherungsversuche. Diesmal gingen sie nicht ins Bad. Tanja hatte einen viel besseren Einfall gehabt. Aus einer Marschkiste der Kompanie hatte sie zwei Kerzen abgezweigt. Damit überraschte sie Kerstin, als sie sich beide mit wunderschönem Petting schon in Hochstimmung gebracht hatten. Genüsslich führte sich Tanja diesen Notersatz ein und wand sich wohlig in den Hüften. Später standen sie sich abermals im Duschraum splitternackt gegenüber und machten sich das Vergnügen, sich gegenseitig mit dem inzwischen warmen Stearin zu verwöhnen. Das Spiel trieben sie so lange, bis die Bahnen der Lust an ihren Schenkeln herabrannen.

Die letzten Wochen der Grundausbildung wurden erträglicher, weil sie sich hin und wieder heimlich verliebte Blicke zuwarfen, die viel verrieten und versprachen.