Loe raamatut: «Lust auf Sex - erotische Geschichten», lehekülg 2

Font:

Mein verrücktes Huhn

Nach unserem ersten Kuss hatte sie mich gewarnt. Sie sei ein ganz verrücktes Huhn, sagte Nadja. Ich überhörte es vermutlich in meiner Verliebtheit.

An unserem ersten Urlaubstag, mittags zwölf Uhr, am Strand, da glaubte ich zu begreifen. Es war kein FKK, aber sie sonnte sich hinter unserem Windschutz ohne einen Fetzen am Leib. Zu eng wurde mir die Badehose sofort. Dennoch behielt ich sie an. Die Beine meines verrückten Huhnes wurden immer breiter, der Blickfang für mich immer glänzender. Es war gar nicht nötig, aber sie befeuchtete verführerisch ihren Zeigefinger und deutete ein Zischen an, als sie ihn entlang des geheimnisvollen Dunkelbrauns zog.

Mit einem Satz kniete sie über die unverschämte Beule meiner Badehose. Sie reichte mit dem Kopf gerade über den Markisenstoff. Mit einer Hand winkte sie bei einem Hallo einer Bekannten zu, die andere holte ganz einfach den Gummizug über meinen Aufstand. Ich war besiegt und bewunderte das Mädchen. Während ihr Unterleib bebte, konnte sie nach draußen Menschen zulächeln. Das änderte sich auch nicht, als ich sie zum gefüllten Täubchen machte und ihre Intimmuskulatur mit einem Feuerwerk von kleinen Kontraktionen reagierte.

Wieder normalisiert, erfuhr ich ihre Vorliebe für Sex bei ständiger Gefahr, überrascht zu werden. Davon konnte ich mich während dieses Urlaubs noch mehrmals überzeugen.

Eines Abends wollte sie allein Programm machen. Verwundert war ich, wie sie nach dem Essen dem schweren Samos zusprach. Wir landeten im Kino bei einem sehr heißen Streifen, wie zufällig letzte Reihe, im gehörigen Seitenabstand von anderen Besuchern!

Auf der Leinwand stillte eine Schöne unverblümt ihren Appetit an einem unwahrscheinlichen Apparat, da spürte ich Nadjas heiße Hand und den feinen Luftzug des Zuschauerraumes über die bloße Eichel streichen. Ihr fester Händedruck gab meinem Schwanz den Rest an Standhaftigkeit. Vor Behagen streckte ich mich und IHN ihr noch ein bisschen entgegen. Sie nahm es als Zustimmung und schnappte zu. Ihr Rumoren in meinem Schoß ging so lange, bis sie gleichzeitig IHN und die Handlung des Filmes genießen konnte. In höchsten Nöten versuchte ich mich rechtzeitig zu entziehen. Sie ließ es nicht zu. Mit einem Seitenblick fing ich die Wildheit der Hand im eigenen Schoß auf. Ich wagte nicht mehr, als meinen Spielfinger auf die Reise zu schicken. Der löste während der heißen Story bei ihr gleich drei Huschen hintereinander aus.

Kurz vor Ende des Films schmunzelte ich. Noch niemals hatte ich so viel Bewegung unter Zuschauern in einem Kino gesehen. Meine Entschuldigung für meine Zurückhaltung flüsterte ich Nadja draußen, hinter einem Baum, zwischen die Schenkel. Sie antwortete sehr rasch mit einem Wahnsinnsorgasmus.

Zwei Tage später erhielt ich im Gedränge am Bartresen eine neue Lektion. Das Röckchen, das sie an diesem Abend trug, durfte keinen Zentimeter kürzer sein. Ich stand mit meinem Glas hinter ihr. Für alle Umstehenden ungesehen, griff sie so lange in meiner Hose, bis sie zufrieden und mutig den Erfolg ihrer Aufmunterung einfach zwischen ihre Schenkel einfing. Mein kleiner Freund war wohl gleichermaßen überrascht und erfreut. Er traf die blanken, feuchten Wuscheln, machte wohl instinktiv einen Stoß, weil mich Nadja mit einem unverschämten Blick an die Umwelt erinnerte. Noch dichter rückte sie an den Tresen heran und zog mich am Zipfel mit.

Ich hätte vor Wollust aufschreien können, als sie mit tastenden Fingern zwischen ihrer überaus feuchten Freude und der pochenden Eichel pendelte. Zweimal spürte ich das Wahnsinnsbeben ihres Leibes, während sie mir lässig zuprostete. Ich habe nicht mitbekommen, was sie mit der Hand tat, die mutig meine heiße Spende aufgefangen hatte.

Die Rückreise konnte mich schon nicht mehr überraschen. Nicht einmal ein versteckter Parkplatz war es, was sie für eine Rast auswählte, sondern eine kleine Haltebucht der Bundesstraße. Durst und Hunger waren schnell gestillt. Sie stoppte meine Hand, die zum Zündschlüssel greifen wollte. Erst jetzt sah ich, dass mein verrücktes Huhn ohne Höschen in den Wagen gestiegen war. Nun zeigte sie mit verhalten malenden Schamlippen den anderen Hunger. Die Stellung war ihr sicher ungemütlich, so zwischen Lenkrad und dem, was aus meiner weitgeöffneten Hose drängte. Entschlossen kurbelte sie das Schiebedach auf und steckte den Kopf heraus, wie ein Panzerkommandant. Diebische Freude machte es ihr, gerade dann recht zu hüpfen, wenn Gegenverkehr kam. Es schien, als munterte sie freches Hupen oder erhobene Zeigefinger der Fahrer noch auf. Jedenfalls wurde es eine unwahrscheinlich lange Runde, weil ich einfach in der Situation nicht so bald zum Schuss kommen konnte.

Am tollsten ist mir Nadja Einkaufstour in Erinnerung. Immer das gleiche Strickmuster, einen Arm voll Klamotten ausgewählt und ab in die Ankleidekabine. Mich schob sie stets zuerst hinein, und drin war dann schnell das Fähnchen vom Leib, unter dem sie in der Regel nichts weiter trug. Sie hatte in solchen Situationen niemals ein Vorspiel nötig. Stets fing mich übergangslos eine mächtige feuchte Hitze ein. Niemals konnte ich widerstehen, wenn sie mir ihren nackten Po entgegendrückte, oder mich mit einem Bein auf dem Hocker als Stehgeiger forderte. Folgte ich nicht umgehend ihrer Aufmunterung, ging sie einfach in die Knie und lispelte so lange mit ihrem Wunschpartner, bis er heiße Tränen weinte. Einmal steckte so eine süße Verkäuferin den Kopf durch den Vorhang. Sie sah nur Nadja nackten Rücken, ihren wühlenden Kopf, und lächelte, nicht ganz ohne Verständnis.

Mit der Zeit stellte ich mich auf ihre Bedürfnisse ein, auch wenn sie mir immer den Part überließ, nach eventuellen Überrumpelungen Ausschau zu halten. Es verging nach einer Zeit kein Wochenendausflug mehr, bei dem wir uns nicht im Wald und auf der Heide, in Burgruinen, hinter Strohballen, und, und, und, vergnügten. Je näher an öffentlichen Verkehrswegen, um so besser! Und dabei hatte ich stets eine so schöne sturmfreie Bude. Im Wald ließ sie sich am liebsten verführen, nicht aber zu tief hinein führen. Gleich hinter den ersten Bäumen musste es sein, wo jeden Augenblick neugierige Augen auftauchen konnten. Ich sagte doch, verrücktes Huhn! Nadja genügte sich nicht, wie bei vielleicht manch anderem Liebespaar, das Röckchen zu heben. Nein sie musste völlig nackt sein und wusste auch, wie sie mich damit anmachte. Alle Bedenken gingen über Bord, wenn sie mit ihren wunderschönen Brüsten, den immer wachen Knospen und dem herrlichen flachen Bauch vor mir herumsprang und mutwillig ihr Mäuschen in verlockendsten Stellungen präsentierte.

Irgendwann wollte ich sie heilen. In meinem Zimmer provozierte ich die intimste Stellung, die ich kannte. Während Nadja sich voll auf ihren Lolly konzentrierte, trat ein befreundetes Paar durch die Tür, die ich für eine Überraschung überredet hatte.

Es war ein Schuss in den Ofen. Mein splitternacktes Mädchen hing nach dem ersten Schreck am Hals der anderen und flüsterte. Nach Minuten setzten wir das Spiel zu viert fort. Diese Freundschaft hat noch heute Bestand, und die Verlobte meines Freundes ist mit der Zeit auch so ein verrücktes Huhn geworden.

Ein Sandwich

Ich war schon einige Jahre mit meinem Mann zusammen und im Bett lief es noch immer ganz gut. Da er aber mein erster Mann gewesen ist, fragte ich mich in den letzten Monaten zunehmend, wie sich ein anderer Schwanz in meiner nassen Fotze anfühlen würde, wie anderer Saft schmecken würde und wie gut andere Männer mit ihrer Zunge umgehen könnten. Da mein Mann und ich ein offenes Verhältnis pflegen, erzählte ich ihm von diesen Gedanken. Zunächst war er entsetzt und eifersüchtig, aber schon bald heizte er mich während er mich fickte damit an, mir zu beschreiben, was ein anderer Mann alles mit mir tun könnte. Oft nahmen wir dann einen meiner vielen Vibratoren oder Dildos zur Hilfe und während mein Mann hinter mir hockte und mein enges Arschfötzchen stieß.

Schob ich mir gleichzeitig von unten meinen größten Dildo rein. Wenn mein Mann mich dann dabei noch meinen Zopf zurückzog und mir ins Ohr stöhnte: „Ja so brauchst du das, du kleine geile Schlampe, hm? Schön beide enge Löcher gleichzeitig gestopft bekommen“, explodierte ich oft in solch intensiven Orgasmen, dass ich richtig abspritzte. Trotz dieser gemeinsamen Gedankenspiele war für mich immer klar, dass es eben Phantasien bleiben müssten, denn mein Mann und ich haben uns Treue versprochen und das war immer wichtig für uns.‘

Doch eines Tages, ich kam nach Hause und er lag schon auf dem Bett, nackt, sein großer Schwanz steif aufgerichtet und als er mich kommen sah, fing er an sich zu wichsen. Er weiß, dass mich dieser Anblick immer total spitz macht (ich bitte ihn oft, es sich vor mir selbst zu besorgen. Davon werde ich so nass, dass ich mich, kurz bevor er abspritzt auf seinen Schwanz setze und zu Ende reite) und so entledigte ich mich schnell meiner Klamotten und war bereits so spitz, dass mein Höschen im Schritt total durchnässt war.

Ich sah ihm noch eine kurze Weile zu und setzte mich dann rittlings auf sein hartes Rohr um es richtig ranzunehmen. Ich stöhnte und keuchte, ritt immer wilder, während er meine harten Nippel zwirbelte und daran lutschte. Kurz bevor wir wie üblich kamen, hielt er plötzlich meine zuckende Hüfte fest, sah mir in die Augen und sagte: „Nana, nicht so schnell. Das Beste kommt doch noch.“ Ich verstand nicht so recht, aber er zog meinen Oberkörper zu sich runter, begann meine prallen Arschbacken auseinander zu ziehen und streichelte mit seinen Fingern, die er zuvor mit meinem reichlich fließenden Fotzensaft befeuchtet hatte, mein kleines Arschloch. Nach und nach schob er mir erst einen, dann zwei Finger rein und hielt plötzlich inne um zu sagen: „Das sollte an Vorbereitung reichen.“ Wieder verstand ich nicht, doch plötzlich räusperte er sich laut und ich hörte hinter mir ein Knarren aus Richtung unseres großen Kleiderschrankes. Langsam glitt eine Tür auf und das erste was ich sah, war dass jemand mit runtergelassener Hose darin stand und seinen unglaublich großen und dicken Schwanz wichste.

Ich sah zwischen beiden Männern hin und her, da trat Dirk, der beste Kumpel meines Mannes aus dem Schrank und kam langsam auf uns zu. Mein Mann sagte: „Da du so eine versaute Schlampe bist, die gerne beide Löcher gestopft bekommt und da mein Kumpel mir seit einiger Zeit davon vorjammert, dass seine Frau ihm nicht erlaubt, ihr mal in den Arsch zu ficken, was er so gerne mal ausprobieren würde, habe ich dich dafür angeboten.“ Ich war zuerst sprachlos, fragte ihn dann, ob das sein Ernst sei und sagte, dass er doch nicht über mich verfügen könne wie ein Zuhälter. Er sah mir fest in die Augen und sagte: „Ich denke schon! Ich mache hier die Regeln, du kleine Hure!“ Ich war entsetzt, aber gleichzeitig spürte ich ein unglaubliches Prickeln zwischen meinen Beinen, was mich selbst überraschte. Meine Kehle wurde trocken, ich schloss die Augen, beugte mich vor, bereit mich dem zu ergeben, was geschehen sollte.

Mein Mann zog meinen Kopf an meinen Haaren, so, dass ich ihm in die Augen schauen musste und raunte mir zu: „Na, warum nicht gleich so, du geiles Stück? Als ob du mir was entgegen zu setzen hättest. Wenn ich sage, du bietest Dirk deinen engen Arsch an, dann wirst du das tun, klar? Ich weiß doch, dass dich das geil macht. Und ich habe sehr wohl gesehen, wie du Dirk öfter anschaust, wenn er zu Besuch ist, wie dein Blick auf seinem Hintern hängen bleibt oder auf seiner gut gefüllten Hose. Jetzt stell dich auch nicht so an, du bekommst schon, was du brauchst. Dafür sorgen wir.“

Ich hatte meinen Mann so noch nie erlebt, aber ja, es heizte mich unglaublich an. Ich bin sicher, hätte ich wirklich nicht gewollt, wäre nie etwas gegen meinen Willen geschehen, aber mein Mann kennt mich eben so gut, dass er gleich merkte, dass mein anfängliches Protestieren nur halbherzig war. Ich war zwar überrascht, aber tatsächlich hatte ich mir ähnliche Situationen zigfach erträumt, wenn ich allein im Bett lag und meine eigene Fotze wichste bis ich explodierte. Wie sehr hatte ich ersehnt, mal zwei echte Schwänze zu spüren. Aber ganz so einfach wollte ich es ihnen dennoch nicht machen. Ich stieg von meinem Mann ab und sagte: „Jungs, ihr dürft mich gerne ficken wie ihr wollt, aber nicht ohne Gegenleistung. Wenn ich gleich meine beiden Löcher für eure harten Schwänze bis zum Abspritzen zur Verfügung stelle, bemüht euch vorher wenigstens etwas um mich.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, legte mich auf den Rücken auf das Bett und wartete. Mein Mann sagte: „Ok, aber nach meinen Regeln.“ Er holte ein paar Tücher aus der Kommode, band meine Arme am Bettgestell fest und verband mir die Augen. Anschließend fesselte er auch meine weit gespreizten Beine an den Bettpfosten. Danach passierte einige Sekunden gar nichts. Ich konnte nicht sehen, was die beiden Männer taten und atmete immer schneller voller Aufregung. Plötzlich sagte mein Mann: „Schau mal Dirk, schau dir diese schöne, nasse Fotze an“, und er sank neben mir auf die Knie und zog meine Schamlippe weit auseinander. Immer wieder tat er das und zeigte Dirk so in jedem Detail meine intimste Stelle und ich war ausgeliefert und musste es erdulden, aber es machte mich so heiß. Mein Mann bemerkte das und kommentierte direkt: „Schau es dir an, wie sehr sie uns will, ihr tropft schon der Fotzensaft aus dem Loch, magst du ihn mal probieren? „

Im nächsten Moment spürte ich Lippen und eine Zunge, die begierig leckten und saugten, sowie meinen Saft aufnahmen und ich wusste sofort, dass dies nicht der Mund meines Mannes war. Es fühlte sich ganz anders an, war aber unglaublich geil. Dirk wusste was er tat. Gleichzeitig spürte ich ganz unvermittelt, wie mein Mann begann meine beiden steifen Nippel zu bearbeiten. Auch dort wurde jetzt gesaugt, geleckt, gezwirbelt, vorsichtig lang gezogen (das mag ich am liebsten!) und unten spürte ich gleichzeitig, wie mir eine Zunge immer tiefer ins Loch gestoßen wurde. Nach einigen Minuten bäumte ich mich auf, soweit es die Fesseln zuließen, und keuchte meinen ersten Orgasmus raus. Mein Mann sagte: „So, jetzt sind wir dran, du fickgeile Sau, und keine Widerrede sonst setzt’s was, hast du mich verstanden?“ Ich konnte nur „Ja“ keuchen, als ich spürte, wie einer meine Fesseln grob runterriss, während der andere mich am Arsch und der Hüfte packte und mit einem Schwung auf den Bauch drehte. Die Augen waren noch immer verbunden, so dass ich nicht sah, wer sich wo positionierte. Gespannt wartete ich darauf, wessen Schwanz ich gleich in welchem Loch spüren würde.

Mein Arsch wurde in die Höhe gerissen und gleichzeitig stieß ein für mich fremder Schwanz feste und hart in meine Fotze. Er war deutlich dicker als der meines Mannes und ich schrie meine Geilheit raus. Doch als ich meinen Mund zum Schreien öffnete, wurde mir schon der Penis meines Mannes reingesteckt, der mich anfuhrt: „Nicht schreien, Schlampe, lutschen!“ Und so fickte mich Dirk von hinten, während ich den Schwanz meines Mannes blies. Schon das war ein sehr geiles Gefühl, einfach so benutzt zu werden. Plötzlich entzogen sich mir beide und mein Mann sagte: „So, dann kommen wir jetzt mal dazu, warum wir hier sind.“ Er rutschte unter mich drunter und fickte meine nasse Fotze von unten. Wild und hart und plötzlich spürte ich den zweiten Schwanz gegen mein Arschloch drücken. Mit seinem Lusttropfen feuchtete Dirk alles schön an und dann drang er in mich ein. In dem Moment explodierten Sterne vor meinen Augen. Was war das ein geiles Gefühl, zwei echte Schwänze zu spüren und nicht nur so ein Plastikding.

Nach anfänglichen langsamen Bewegungen, um alles schön zu lockern, fanden wir bald unseren Rhythmus und so fickten mich die beiden zunehmend schneller und härter in meine beiden geilen Löcher. Sie feuerten mich beide an mit Sprüchen wie: „Du Nutte, du dreckige kleine Nutte, dir besorgen wir es richtig oder Du geiles Fickluder brauchst es so richtig hart, hm?“ Kurz vor dem Höhepunkt griff Dirk nach vorn und knetete wie wild meine wippenden Titten und mein Mann lutschte abwechselnd an den steifen Nippeln. In einer Punktlandung kamen wir tatsächlich alle drei gleichzeitig zu einem Wahnsinnsorgasmus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, den Saft der beiden Männer gleichzeitig in meine Löcher einschießen zu spüren. Ich habe mich noch nie so unendlich geil, begehrt und sexy gefühlt. So durch und durch weiblich. Und dabei unheimlich versaut wie das letzte Drecksstück. Das machte mich unheimlich an. Erschöpft rollen wir und alle auseinander, aber die beiden ließen mich nicht zur Ruhe kommen.

Abwechselns leckten sie meine Fotze und Nippel und steckten mir dann nach einer Weile ihre weichen Schwänze in den Mund, damit ich sie wieder hart blies. Was ich natürlich nur zu gerne tat. So einen großen Schwanz wie den von Dirk zu blasen, fühlte sich sehr geil an. Plötzlich sagte mein Mann: „Ich hatte heute noch gar keinen Arschfick, das müssen wir ändern!“ Und so begann das zweite Sandwich, diesmal in umgekehrter Position. Und wieder wurde ich gestoßen, bis ich es kaum aushielt, wurde an meine Grenze getrieben, so dass alles vor meinen Augen (die inzwischen nicht mehr verbunden waren) verschwamm. Wie in Trance nahm ich die harten Stöße der Männer wahr und funktionierte einfach nur noch. Ganz im Trieb gefangen, stieß ich Laute aus, die mir bis dahin fremd waren. Mein Mann warf sich über meinen Rücken und keuchte in mein Ohr: „Ja, du geile Stute, du versaute kleine Dreilochstute, wir reiten dich schon noch ein.“ Und das war zu viel für mich, ich schrie auf und kam mit einer Wucht, die mir bis dahin unbekannt war. Als ich aufhörte zu zittern, zogen beide Männer ihre Schwänze aus mir raus. Sie sagten, dass es jetzt wohl genug für mich wäre, selbst zum Abschluss wollten. Sie aber zu gerne meinen geilen Körper vollspritzen wollten.

Und so legte ich mich auf den Rücken und sah völlig erschöpft zu, wie die beiden ihre geilen, harten Schwänze wichsten. Es dauerte nicht lange und ihr heißer Saft ergoss sich über mich. Sie spritzen einfach alles voll: Auf meine Titten, meinen Hals und meinen Bauch. Anschließend verrieben sie alles über meine, noch immer harten, Nippeln und knetete meine nassen Titten. Es war so sagenhaft geil, dass ich tatsächlich nochmal einen Höhepunkt wollte und sagte: „Jetzt möchte ich auch noch mal kommen.“

Da leider beide zu erschöpft waren, brachte mir mein Mann meine Spielzeugsammlung. Als krönenden Abschluss sahen mir die beiden zu, wie ich es mir mit meinem Lieblingsvibrator selbst besorgte. Ihn abwechselnd in meine beiden nassen Löcher stieß und dabei meinen Kitzler wichste. Von der ganzen Situation angeheizt, spritze ich bei diesem letzten Orgasmus in hohem Bogen ab und traf Dirk im Gesicht (er war zum genauen Hinsehen nahe rangekommen). Er war sehr verblüfft und sagte: „Meine Ehefrau hat noch nie abgespritzt und überhaupt ist der Sex mit meiner Frau sehr fad gegen das, was ich mit euch erlebt habe.“

Das hörte ich gern und so sagte ich: „Das können wir jederzeit widerholen. Und vielleicht kennt ihr ja noch einen dritten Kumpel, der beim nächsten Mal auch Lust hätte. Dann muss ich am Ende meinen Dildo nicht bemühen.“

Partnertausch

Wir sind seit etwas über acht Jahren verheiratet. Meine Frau Angela ist Ende 20 und damit gut sechs Jahre jünger als ich. Ich halte mich für nicht schlecht aussehend, 1,80 m groß, ordentliche Figur, aber Angela ist wirklich eine Hübsche. Zwar ist sie nur 1,65 m groß, sie hat eine zierliche Figur, ihr Po ist knackig und ihre kleinen Brüste fest, mit herrlichen Knospen. Ihr hellbraunes Haar ist glatt und mehr als schulterlang. Leider ist sie sexuell bisher nicht besonders experimentierfreudig gewesen, böse gesagt, lief es bei uns zumeist 08/15, Missionarsstellung und nicht viel mehr. Angela schluckt nicht, mag Sperma nicht in ihrem Gesicht und anal war für sie kein Thema, so dass wir diesbezüglich beide jungfräulich waren, obwohl mich ihre knackigen Backen so reizten.

Umso erstaunter war ich natürlich, als sie mir zu meinem Geburtstag einen Gutschein schenkte: Sex mit einem Paar meiner Wahl! Ich konnte es zunächst gar nicht glauben, aber sie lächelte mich schüchtern an und meinte, sie wüsste doch, dass ich sexuell nicht ganz glücklich sei und vielleicht würde diese neue Erfahrung auch bei ihr eine Blockade lösen und sie freier und aufgeschlossener machen. Ich solle das Paar aussuchen und sie sei für Neues bereit. Gesagt, getan, tagelang stöberte ich durch das Internet, las Anzeigen und dann fand ich ein Pärchen: Martin, 42 und Heike, 25, beide aus Frankreich, aber nach der Annonce perfekt deutsch sprechend. Sie gaben an, erfahren zu sein und gerne junge Pärchen zu leitend für alles offen zu sein. Hörte sich gut an, doch entscheidend war das Bild von Heike. Sie sah umwerfend aus. Sie hatte eine modische Kurzhaarfrisur, dunkle Haare, eine Topfigur und große, pralle Brüste, deren eine Brustwarze mit einem Ring gepierct war. Die musste ich haben! Ich muss zugeben, ein schlechtes Gewissen hatte ich schon als ich sie anmailte, denn - anders als Heike - war Martin nun nicht der Schönling in Person, nicht hässlich, aber wirkte etwas übergewichtig und ich fragte mich schon, wie er zu so einer Traumfrau kommen konnte. Aber Heikes Aussehen ließ mich meine Bedenken vergessen und außerdem war es ja mein Geschenk, oder?

Als ich eine positive Antwortmail bekam, waren wir beide sehr aufgeregt. Wir luden die beiden zu uns ein, unser Haus ist recht groß und abgelegen, so dass keine Nachbarn unser Treiben stören oder hören könnten und in unserem Schlafzimmer stand ein großes Wasserbett. Als die beiden eintrafen, haute mich Heike fast um, sie war noch schöner als auf dem Bild und als sie mich gleich freundschaftlich umarmte, umnebelte mich ein Duft ihres Parfüms. Martin war tatsächlich mit Bäuchlein ausgestattet, kaum größer als seine Begleiterin, die wohl um die 1,75 m maß, wenn man die hochhackigen Schuhe abzog. Ich bemerkte Angelas Aufregung, wobei es mir nicht besser ging. Nur unsere Gäste fühlten sich gleich wohl, ihr deutsch war wirklich nahezu perfekt mit leichten - sehr charmanten - Akzent.

Wir tranken etwas Sekt und Rotwein zum Auflockern und doch machte Martin den Anfang und das sehr direkt: „Wir sollten in euer Schlafzimmer gehen, Angela, du bist sehr sexy und ich will dich durchvögeln und du willst sicher die Muschi von meiner Heike ficken, bis sie schreit, oder? Deswegen sind wir doch da.“ Angela errötete leicht und auch ich musste angesichts seiner Direktheit schlucken, aber er hatte recht, deswegen waren sie da. Heike ließ mir nicht viel Zeit, sie knöpfte sich die Bluse auf und streifte sie ab. Ihre Brüste standen aufrecht und ehe Angela sich versah, hatte sie ihre Hände auf ihren Busen gelegt „Nicht ganz echt, aber die Männer fahren darauf ab, ja, komm, streichel sie, macht dich das an, Angela“ Angela streichelte tatsächlich die Brüste einer anderen Frau. Auch ich zog mich nun bis auf die Shorts aus und begann, mich an der Liebkosung von Heikes Brüsten zu beteiligten. Mann, waren die fest und groß. Martin war an Angela herangetreten und umfasste von hinten ihre Oberweite. Angela erschrak kurz, entspannte sich dann aber unter seinem Griff. „Feste kleine Tittis!“, bemerkte er und begann Angela auszuziehen, die es kommentarlos zuließ. Auch Heike entblößte sich nun vollends, sie trug - wie Angela - keinen BH und - anders als Angela - unter ihrer Jeans auch keinen Slip, dafür war ihre Muschi gepierct. Sie lächelte mich an „Slips stören nur, wenn Martin mich zwischendurch durchziehen will, und glaub mir, das passiert ständig.“ Sie beugte sich zu mir und mit den Zähnen zog sie meine Shorts runter auf die Knöchel. Mein Schwanz war schon steinhart und sprang ihr fast ins Gesicht. Sie nahm ihn sofort in den Mund und begann ihn zu saugen und zu blasen. Ich sah zu Angela, die jetzt nackt vor Martin stand, der immer noch seine Hose anhatte, sein Buch hing über den Gürtel, nein schön war er nicht, arme Angela, hoffentlich hat sie jedenfalls etwas Spaß und der Typ ist nicht der völlige Loser, schoss es mir durch den Kopf. Da entledigte er sich seiner Hose und mir blieb das Herz fast stehen. Aus seiner Hose fiel ein Riesenlümmel. Anders als mein Schwanz war er noch schlaff, aber selbst in diesem Zustand war er furchterregend. Er sah wohl mein Erstaunen, denn er grinste. Oh Gott, wie wollte meine zierliche Angela dieses Ungetüm aufnehmen? Weiter kam ich nicht mit Denken, denn Heike fing an meine Eier zu lutschen und meinen Schwanz leicht zu wichsen, dass mir Hören und Sehen verging. Ich musste laut aufstöhnen, dann sah ich, dass auch Angela nun nackt vor Martin kniete, er hielt Angelas Kopf fest und drückte seinen Schwanz in ihren Mund, rein, raus, rein, raus. Es war unglaublich zu sehen, wie Angela seine Stange blies, sie wuchs und wuchs, wie brachte sie sich nur im Mund unter. „Jaaaaaa, gut, schön lutschen, ma petite“ hörte ich ihn sagen. Na gut, sie wird wohl ihren Spaß haben, da konnte ich mich ganz auf Heike einlassen!

Meine Stange war steinhart und Heike stand jetzt vor mir, sie winkelte ein Bein an, schlang es um meine Hüfte und gekonnt schob sie dabei meine Latte in sich rein. Ich war verblüfft, Angelas enges Loch musste ich erst schmieren, sie feucht machen um langsam eindringen zu können, Heikes Fötzchen war sofort aufnahmebereit - naja, wer den Prügel von Martin mehrfach reingeschoben bekommt - und ich steckte tief in ihrem Loch. „Fick mich, ja, fick mich durch, du Hengst!“, feuerte sie mich an, aber ehrlich, nicht ich fickte sie, sondern sie fickte mich, sie bestimmte den Rhythmus, ihr Becken ging vor und zurück, ich stöhnte und genoss jede Bewegung, ich vergass alles um mich herum, auch Angela und Martin, die bereits am Kopfende des Wasserbettes miteinander zugange waren. Heike dirigierte uns zum Fußende des Bettes und dort legte ich mich auf den Rücken. Heike sass sofort auf mir, mein Schwanz war tief in ihrer Grotte, ihr Becken wogte auf und ab, mit den Händen hielt sie mich an den Handgelenken fest, ja, sie hatte die Kontrolle, doch es war egal. Jede Bewegung versetzte mich in Extase, sie wusste genau, was ich brauchte. „Feste, ja, so will ich es, ich reite dich zu, dich geilen Spritzer“, hörte ich sie sagen, dann presste sie mir ihre gepiercte Brust in den Mund, ich saugte begierig daran, mit den Zähnen spielte ich an dem Ring. Ich sah ihr in die grünen Augen, die blitzten vor Geilheit. „Oh Gott, ja, oh Gott, ich komme gleich, ich kann es nicht mehr halten“, murmelte ich und Heike erhöhte ihr Tempo „Ja, spritz mich voll, sau mein Loch ein, ich will deine Soße in meiner Fotze haben!“ So etwas hatte Angela nie zu mir gesagt, es war zuviel für mich, mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich in ihr, ich drückte sie fest an mich, mein Schwanz tief in ihrem Loch und dann schoß meine Sahne in sie. Ich war erledigt, was für ein Höhepunkt, doch Heike gab mir keine Zeit zur Erholung. Das Luder drehte sich schnell um und setzte sich auf mich, ihre Fotze über mein Gesicht. „Leck mich aus, du geile Sau, ich will, dass du mich leckst, wer mich einsaut, der leckt meine Muschi auch wieder sauber!“, befahl sie mir. Ich wusste nicht, wie mir geschah, ich merkte nur, dass sie schon wieder ihre Lippen über meinen erschlaffenden Schwanz gestülpt hatte und ihn blies, während ihr Geilsaft gemischt mit meinem Sperma aus ihrer Muschi über mein Gesicht lief. Ich hatte noch nie meinen Saft geschmeckt, aber die ganze Situation geilte mich unheimlich auf, ich leckte, meine schlabberte ihre feuchte Grotte, ich musste zum Teil sogar schlucken, ich versank in ihr nasses Loch. Gedämpft hörte ich jetzt im Hintergrund die spitzen Lustschreie von Angela! Sie war gewöhnlich sehr leise und zurückhaltend, doch ich hörte sie jetzt laut stöhnen und von Zeit zu Zeit sogar schreien vor Lust. Was wohl Martin mit ihr gerade machte, sie war doch so schüchtern und brav, ob es ihr wirklich gefällt?

Mein Schwanz war schon wieder hart durch Heikes Zungenbehandlung. Sie stand vor mir auf, legte sich auf den Rücken und rollte so nach hinten, dass ihre Beine neben ihrem Kopf zu liegen kamen. Ihre nass glänzende Muschi lud mich erneut ein „Vögel mich endlich richtig durch, so fühl ich dein Schwänzchen tiefer, los, zeig es mir“, forderte sie mich auf und ich robbte zu ihr. Sie hatte sich so platziert, dass Angela und Martin in meinem Rücken waren, ich hatte aber gesehen, dass er auf ihr lag, tja, auch er durfte wohl nur in der Missionarsstellung, dachte ich mir, während meine geschmierte Lanze mit Leichtigkeit in Heike eindrang. Ich stieß sie hart und tief, ich nahm keine Rücksicht wie bei Angela, die ich vorsichtig vögelte, nein, diese Französin brauchte es hart und unnachgiebig. Meine Stöße wurden schneller und härter, ich schwitzte und mein Schweiß ran mir über den Körper, hinter mir hörte ich Martin stöhnen und etwas auf Französisch murmeln, dann wieder das Stöhnen und Lustgewimmer meiner Frau. Ja, ich gab es Heike nun wirklich, hart und tief, die Kleine würde gleich um Gnade betteln, so wie ich es ihr besorgte. „Fester, stoß, komm, tiefer, vögel mich durch, mach es mir, oh ja, sei ein Stier!“, zischte mir Heike entgegen, während ich mein ganzes Gewicht auf sie fallen ließ. Um mich herum drehte es sich fast, ich war erregt und körperlich erschöpft, dieses Biest wollte nicht kommen und ich konnte kaum mehr. Sie feuerte mich immer mehr an, schneller, härter, oh Gott, ich konnte das nicht mehr durchhalten. Heike merkte das und drehte uns um, jetzt lag sie wieder oben und diktierte das Tempo. Sie hob und senkte ihr Becken, so dass mein Schwanz bis zur Spitze aus ihr rausrutschte, um dann wieder bis zum Anschlag in ihr zu versinken. Es war unglaublich, ich dachte er würde abbrechen, so brutal vögelte sie mich. Dann war es bei mir so weit, so sehr ich mich zurückhalten wollte, ich ergoß mich ein zweites Mal in meiner französischen Gespielin, das Zimmer drehte sich und dann lag ich schwer atmend neben ihr. Diesmal gönnte sie mir eine Pause, auch wenn sie bereits mit einer Hand wieder an meinen Eiern spielte. Konnte sie nie genug kriegen?

Tasuta katkend on lõppenud.