Blacked Wife & Cuckold: Schwanger und Notgeil

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Autor:
Loe katkendit
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Blacked Wife & Cuckold: Schwanger und Notgeil
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Paul Bube

Blacked Wife & Cuckold: Schwanger und Notgeil

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Schwanger und notgeil

Epilog

Impressum neobooks

Schwanger und notgeil

Der 6te November war ein ganz besonderer Tag für die 25 jährige Lilli gewesen. Sie und ihr Ehemann Carl, erhielten vom Frauenarzt die höchst erfreuliche Nachricht, dass Lilli schwanger war. Ab diesem Moment, änderte sich das Leben der beiden völlig und geriet zudem etwas aus dem Ruder. Denn Carl verspürte eine immense Veränderung seiner Frau, die er vorerst kaum nachvollziehen konnte. Zuerst war es lediglich ein Spaß den sie sich ab und zu machte. Wenn Lilli einen attraktiven Mann in der Öffentlichkeit entdeckte, dann flüsterte sie ihrem Gatten fragend ins Ohr, ob er etwas dagegen hätte, wenn sie sich schnell von dem Fremden einfach durchficken lassen dürfte. Des Weiteren erwischte Carl seine Frau beim Schauen von unzähligen Pornos. All das hatte sie vor der Schwangerschaft noch nie getan. Und zu seiner Verwunderung kam hinzu, dass sie sich nur für schwarze Männer interessierte. Es ging dabei so weit, dass sie sich sogar als Handywallpaper einen gigantischen dunkelhäutigen Schwanz einrichtete und ihren Mann damit so oft ärgerte wie sie nur konnte. Carl ließ sich davon jedoch nicht aus der Fassung bringen und dachte sich nur, dass sie während der Schwangerschaft, womöglich eine sehr skurrile Phase durchmachte. Doch als die beiden an einem sonnigen Tag durch den Park spazierten, legte Lilli zudem noch eine Schippe drauf und brach alle Tabus.

»Hey mein Tiger, ich fühle mich gerade so richtig geil. Dort hinten in den Büschen würde uns keiner sehen. Wie sieht’s aus?«, sprach Lilli wollüstig und schaute sich mehrfach um.

»Ernsthaft jetzt? Hier im Park? Hast du es wirklich so nötig? Und wenn uns gar irgendwelche herumlaufenden Kinder dabei zusehen?«, antwortete Carl leicht entsetzt und schüttelte mit dem Kopf.

Lilli fing daraufhin an zu lachen und rollte mit den Augen. Sie fühlte eine ungeheure Wärme zwischen ihren Beinen und würde sich am liebsten nackt ausziehen. Die Schwangerschaft brachte all ihre Hormone und Gefühle durcheinander, sodass sie nicht immer einen klaren Kopf bewahren konnte.

»Gut … dann frage ich einfach jemand anderen. Wäre dir das recht, Darling?«

»Findest du das wirklich so witzig? Ist dir Sex denn so wichtig geworden?«

»Ja und ja. Wir schlafen maximal einmal die Woche miteinander und dann auch noch recht kurz. Ich fühle mich völlig untervögelt und brauche gerade in der jetzigen Phase einfach viel mehr davon. Deshalb kann ich es mir auch gerne woanders holen.«

»Also gut. Ich setzt mich jetzt hier auf diese Bank und erlaube es dir«, sagte Carl leicht erzürnt und setzte sich.

»D-du erlaubst mir was genau?«, fragte Lilli mit großen Augen.

»Na eben das, was du eigentlich willst. Es dir von einem anderen holen. Ich werde hier gemütlich auf dich warten. Du darfst dir jeden beliebigen Kerl aussuchen und mit ihm rumbumsen.«

»Ok, ganz wie du willst. Ich werde mich auch beeilen«, erwiderte sie rasch und ging mit schnellen Schritten davon.

Carl schüttelte nochmals mit dem Kopf und fluchte leicht vor sich hin. Seine Erlaubnis für das rumhuren seiner Frau, war eigentlich nicht wirklich ernst gemeint gewesen. Er beobachtete sie jedoch weiterhin und war neugierig, was sie daraufhin tun würde. Lilli hatte einen recht kurzen Rock und ein sehr enges Top an. Zudem war sie blond, mit sexy Lippen und unglaublichen Kurven. Jeder Mann bei klarem Verstand, würde ohne zu zögern eine schnelle Nummer mit ihr schieben. Doch Carl musste sich bisher noch nie Sorgen um die Treue seiner Frau machen. Bis zu diesem Moment. Denn Lilli ging auf einen knapp 30 jährigen, gutaussehenden afroamerikanischen Mann zu und sprach ihn einfach so an. Ihr Ehemann verfolgte das Geschehen mit gespannter Miene und hatte keine Ahnung, über was die beiden sich unterhielten. Jedoch fiel ihm die Kinnlade etwas herunter, als er nach ein paar Minuten sah, wie die beiden zusammen weggingen und hinter ein paar großen Büschen verschwanden. Daraufhin holte er sein Handy raus und wartete ein paar Minuten. Vermutlich wollte sie ihm damit nur eine kleine Lektion erteilen, dachte er sich und rief sie dann an. Es dauerte recht lange, bis sie schließlich abnahm.

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