Cheating Bride & Blacks: In den Flitterwochen geblacked

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Loe katkendit
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Cheating Bride & Blacks: In den Flitterwochen geblacked
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Paul Bube

Cheating Bride & Blacks: In den Flitterwochen geblacked

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Inhaltsverzeichnis

Titel

In den Flitterwochen geblacked

Epilog

Impressum neobooks

In den Flitterwochen geblacked

Für das frisch vermählte Ehepaar war es endlich soweit. Die 28 jährige Ella und ihr Gatte Arian, landeten auf Jamaika und wollten sich für die nächsten zwei Wochen, ungestört ihrer Liebe zueinander widmen. Das Urlaubsziel der Flitterwochen wurde speziell von Ella ausgesucht. In der Kleinstadt Negril hatte sie ein herrliches Hotel gebucht, welches einen kilometerlangen Strand darbot. Zudem wollte das Paar schon immer mal tauchen gehen und liebte auch generell das Meer, mit all seiner Schönheit und Tiervielfalt.

Nachdem zwei Tage vergangen waren, erkundeten die beiden schließlich den riesigen Strand und waren voller Neugier. Es gab zu ihrer Verwunderung nicht sehr viele Menschen, denen sie auf dem Weg begegneten. Der Strandabschnitt und die wenigen Hotels um ihn herum, waren nur für sehr vornehme und luxuriöse Gäste ausgelegt.

»Hey Darling, sieh mal dort hinten. Da ist ein weißes Schild mit der Aufschrift FKK. Du weißt schon was das heißt, oder?«, äußerte sich Arian leicht erheitert und schaute sich ein wenig um.

»Ehm, ich weiß sehr wohl was das bedeutet mein Hase. Also entweder wir kehren um, oder entledigen uns von unseren Sachen«, antwortete Ella mit einem frechen Zwinkern.

Die beiden blieben für ein paar Sekunden stehen und schauten sich grinsend an. Es kam ihnen wie ein Test oder wie ein Spiel vor. Gewinner war derjenige, der als erster weiterging. Und in dem Fall, war es Ella gewesen.

»Also gut, wie du meinst. Ich sehe hier sowieso keine Menschen herumliegen«, sagte Arian leicht nervös und folgte ihr rasch.

»Ach und wennschon. Schämst du dich etwa?«

»Ne … natürlich nicht. Aber ist es verkehrt, wenn ich einfach etwas dagegen habe, dass dich andere Männer vollkommen nackt sehen?«, erwiderte er etwas gereizt.

»Sei doch nicht so. Ich bitte dich. Das klingt kindisch und wirkt äußert unsexy auf mich«, sprach sie augenrollend und zog sich binnen von Sekunden ihren gesamten Bikini vom Körper.

Ihr Ehegatte schüttelte leicht mit dem Kopf und ließ daraufhin seine Schwimmshorts runter. Er war generell nicht so der Typ für solche spontanen Aktionen gewesen. Dies war eines der Dinge, die Ella an ihm nicht leiden konnte. Deshalb nutzte sie praktisch jede Möglichkeit aus, um ihn etwas bereitwilliger in dieser Hinsicht hinzubiegen.

»Gut so mein Liebster. Und du darfst jetzt auch eine Stelle für uns aussuchen. Schließlich ist es der perfekte Ort zum Sonnen.«

Arian nickte ihr daraufhin stumm zu schaute sich erneut um. Er erblickte einen kleinen Hügel weiter vorne, der auch etwas geschützt vom Sand umgeben war. Mit schnellen Schritten nahm er die Stelle ein und errichtete zusammen mit seiner Ehefrau ein kleines Lager. Die beiden hatten sogar einen Sonnenschirm dabei, samt kleiner Kühltasche und zwei großen Handtüchern.

»Möchtest du etwas unartig sein, Schatz? Wir sind doch hier völlig ungestört.«

»Ernsthaft? Du … du möchtest hier … Sex haben?«

»Och komm. Was ist denn schon dabei. Wir sind gerade vermutlich am schönsten Strand der Welt und liegen hier wie Gott uns schuf bei über 30 Grad in der Sonne. Da wäre es doch nicht verkehrt, wenn du eines meiner Löcher stopfst und wir uns danach eine kleine Abkühlung im Meer gönnen.«

Ellas Ehemann war viel zu sehr damit beschäftigt Ausschau nach anderen zu halten, sodass er überhaupt keinen klaren Kopf für Sex hatte. Ihm war die ganze Sache recht unangenehm, sodass er sich seine Schwimmshorts wieder anzog und mit schnellen Schritten in Richtung Wasser ging.

»Echt jetzt?! Das ist deine Antwort darauf?!«, rief sie ihm frustriert hinterher und war zugleich ein wenig sprachlos.

»Ja … sorry! Ich … ich bin in einer halben Stunde wieder bei dir!«, antwortete er etwas abgehackt und sprang nur wenige Sekunden später ins hellblau Meereswasser.

Ella atmete tief durch und versuchte die Sache einfach zu vergessen. Schließlich wollte sie sich nicht die Flitterwochen wegen solch einer Lappalie versauen lassen. Arian war noch nie ein Draufgänger gewesen und würde es vermutlich auch nie werden. Mutige Sexabenteuer hatte das Paar so gut wie nie gehabt. Doch es gab andere Dinge, die sie an ihrem Liebsten schätzte. Und gerade als sie ihre Augen zumachen wollte, hörte sie deutliche Geräusche von zwei Männern die sich unterhielten und in ihre Richtung kamen. Ella blieb auf dem Bauch liegen und dachte sich nichts dabei. Vermutlich waren es ebenfalls Touristen, die sich lediglich ein Plätzchen zum Sonnen gesucht hatten, dachte sie sich. Doch es waren definitiv keine Touristen oder Hotelgäste, die plötzlich vor ihr standen. Es waren zwei recht große und gut gebaute Afroamerikaner, die den Anschein machten, als würden sie zur Strandwache gehören. Zudem waren sie nackt und ließen Ella den Atem verschlagen. Ihre schwarzen Gemächte, hingen fast bis zu den Knien runter. Solch gigantische Genitalien, hatte sie noch nie zuvor begutachten dürfen. Ihr Blick konzentrierte sich abwechselnd von einem Prügel zum anderen. Die Männer fingen an zu grinsen und musterten ebenfalls ihren kurvigen und heißen Körper. Besonders ihr praller Arsch fiel auf, da sie ja auf dem Bauch lag.

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