M O R E ____ A M O R E

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Loe katkendit
Märgi loetuks
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M O R E ____ A M O R E
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

RAYMONDi

M O R E ____ A M O R E

>> 6 + 60 zärtliche Z E I L E N <<

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Inhaltsverzeichnis

Titel

6+60 zärtliche ZEILEN

passendes eigener Schnappschuss von Wolken-Silhouette(HERZ)

REKLAME meiner anderen WERKE

Brief

Meinungen 1

BEURTEILUNGEN 2

FEEDBACK 3

Autor

BUCH - EMPFEHLUNG 1

BUCH-EMPFEHLUNG 2 (Heimatroman)

BUCH-EMPFEHLUNG 3 ( zwei TIER-ROMANE)

naive ZEICHNUNGEN

13-Theater

14-VIZE-BÜRGERMEISTER

15 POKO kehrt zurück

16 KINDERBUCH

Impressum neobooks

6+60 zärtliche ZEILEN



RAYMONDi MORE AMORE 86/1-001

Ich halt‘ dein‘ Ring in meinen Händen

In ewiger Treue kann man noch graviert seh’ n-

vorbei das Glück von gemeinsamen Zeiten

und nun zerbrochen wie ein Kristallstück.

Nur ein Bild von dir-und die Birke im Garten

die wir gemeinsam ganz klein gepflanzt

erinnert mich heut‘ an schöne Zeiten

wo im Mondschein wir geflirtet und getanzt.


Ich hab‘ einen Schmerz in meinen Herzen

ein harter Stein-leblos und schwer(das Stück)

warum das Ende der glücklichen Träume

und jetzt = Abschied für immer-warum von dir ?

Nur ein Gruß von dir- im Brief der offenen Karten

der den Abschied mir noch schwerer macht.

Ich will und kann dich nicht halten

In dieser Stunde –die ich niemals geahnt.


Ich frag‘ mich-und kann’s nicht begreifen-

Ein anderer Mann -JUNG ? - REICH ?- und ist er auch treu ?

Vielleicht auch die Scheu = Verantwortung zu tragen

oder ist’s eine Freundin = in Sachen Liebe ?-

verwirr t deine Sinne-Gefühle = und ist super und neu.

Ich derpack’s einfach nimmer-du wirst schon recht hab’ n-

wo bleibt die Jugend-mein Frühling verblüht –

und dies nicht nur für Heuer.

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RAYMONDi MORE AMORE 86/1/011


Ich bring‘ die Männer durcheinander

weil ich so grausam sexy bin

Ich spiel‘ sie aus und lass sie fangen

doch kenn‘ Keinen beim Namen.


| :Liebelei – süßsauer Zauber

einmal du und einmal ich.

Ich glaube nicht von langer Dauer

Gehst du fort – zieh‘ ich mich zurück :I


Ich brauch‘ die Männer;

da es mich so wundervoll erregt-

Ich kost‘ es aus- und möchte‘ es spüren;

doch fremd sie stets sie sind.


|: Liebelei – süßsauer Zauber

Einmal du und einmal ich-

nütz‘ die Zeit—die kurze Dauer.

Wer weis – wie lang‘ das Glück

und der Traum für uns besteht :I

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RAYMONDi MORE AMORE 86/1/012


Jetzt bin ich hei-hei-heimatlos.

Kein Augenzwinkern-kein lieber Gruß.

Alles was wir miteinander g’habt hab’n

ist verloren und leer

Ich steh‘ da und kapier‘ nichts mehr.


Jede Nacht—jeden Morgen lagen wir uns in den Armen,

plötzlich ist’s weg und verdorben.

Aus – Schluss-vorbei-kann das denn sein ?

Irr‘ ich durch die finst’ren Straßen

Kein Stern – kein Funken - strahlt in mein‘ Gassen.


Denn ich bin hei hei heimatlos,

kein süßes Lächeln – kein warmer Kuss

Alles was wir gemeinsam g’fühlt hab’n;

ist abgestorben – wirkungslos.

Mich wundert’s nicht und ich bin verloren.


Jeden Tag-jeden Abend spürten wir das Verlangen

Wohlbehütet ging’s durch viele Jahre;

kurz—schnell—frei—warum nur allein ?

Hei-hei-heimatlos.

Sitz‘ ich da – der Schmerz ist groß-

keine Sonn‘ – kein Licht scheint mich zu grüßen.

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RAYMONDi MORE AMORE 86/1/019


Mehr—ich brauch‘ so viel Liebe von dir—

Ich weis nicht—ob mir das gebührt—oder doch ?

Wenn du so vor mir stehst und lachst

Deine Augen, die schauen mich an !

Mehr—mehr—als ich vertragen kann….

Liebe und Treue….

Wörter –die man nicht beschreiben kann.

Nein,---JA= ein Mensch auf dieser Welt-

den man voll Liebe und Gedanken sein Herz schenkt.

Als ich dich das erste Mal sah-

Allein – so nah—schön—wunderbar—

Du kamst und sagtest:

Gestatten ist hier noch frei ?“

Und dann beim Melange

Der erste Blick—ein Tausch einer Sympathie – wie noch nie !

Und du hast es gespürt—genauso wie ich

Keiner kann DAS verstehen – nur Wer DAS fühlt—

Man weis ganz genau—DU bist die richtige Frau.

Jaaaaah ! --- Die man braucht—nicht für eine Nacht;

NEIN—viel mehr als ein Kamerad –den man alle

seine Sorgen und Nöte—seine Wünsche und auch Träume

miteinander teilen darf….

Ja—es ist schön,--dich wieder bald einmal zu seh’ n…“

Komm—gib mir deine Hand für ein gemeinsames Leben.

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RAYMONDi MORE AMORE 86/1/021 SongWords


Allein—wieder allein

Du gingst fort

ohne Gruß

du gingst fort

ohne Abschiedskuss

Sag‘—was ist nur mit dir gescheh’n ?

Warum laßt du mich so seitwärts steh’n ?

All‘—die Monde—all‘ die Jahre-

Haben wir uns stets geliebt.

Jetzt gehst du mit einem Anderen-

Und ich bleib‘—allein zurück.

Allein zurück.-..

Sag‘—wer ist an Diesem schuld‘ ?

Es ist aus mit deiner Huld

Auf meine Frage

hast du nur gelacht

Jetzt ist der Andere (? Mann?) an der Macht.

Geh‘---mit Ihm – es ist vorbei

Und ich bin wieder allein—

Wieder allein !....

| „ Du gingst fort….“ :|

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MORE AMORE 86 – I - 004

 

Ich hab‘ SIE gesehen

SIE ist so _ oh schön

und ihre Augen leuchten so hell.

SIE hat rote Lippen

ach die sind so hübsch

und ihre Küsse machen mich noch blind.


Ich hab‘ SIE gefunden

SIE ist so _oh wild

und ihre Haare wehen (rot) im Wind.

SIE hat grüne Augen

strahlen wie zwei Stern‘

und ihre Gedanken fliehen in die Fern !


Petra, Petra

Ich bin für dich da

Petra, Petra

immer ist eh‘ klar

küss‘ mich - ist’s wahr !


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RAYMONDi MORE AMORE 86 – I – 025


Wie a‘ Lerch ganz hoch am Himmel -

springt mein Herz vor deiner Tür‘.

Schaukle ich wie Schmetterlinge-

in Gefühlen nah zu dir.


Und der Duft von Millionen Blüten

aus den Blumen jeder Art.

Atme ich deines Körpers GLÜHEN

voller Schönheit – lieb und zart.


Auch ein Glanz edler Diamanten

geht von deinen Augen aus -

und die Röte deiner Wangen

leuchten wie ein Rosenstrauss.


Wie ein Spiegelbild von dir –

sind die Lippen weich und warm.

Fühl‘ ich’s in mich dringen

(d)eine Liebe groß und stark.



Stehst du unnahbar für mich auch –

ist mir trotzdem Eines klar:

Seelig – wäre das Empfinden

Wenn du hauchtest – das Wörtchen = J A


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RAYMONDi MORE AMORE 86 – I – 032



Schla’g auf das Buch der 100 Seiten

jedes Blatt weiß – glänzend – leer.

Trotzdem kannst du darin lesen

Liebe – Geld – Glück und Schmerz.


In dem Buch der 100 Seiten

nur wenn du es auch verstehst .

Findest auch du deine Seiten

wo die Antwort auf Fragen steh’n.


Aus dem Buch der 100 Seiten

kannst du Alles in Farbe seh’n-

und es spannt sich wie ein Regenbogen

ganz zauberhaft am Firmament.


Mit dem Buch der 100 Seiten

jede Seite - wie Stein an Stein.

Findest du des Lebens Weisheit

wie ein Bild aus Mosaik fein.

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RAYMONDi MORE AMORE „Song Words“ 86 – I – 028


Wenn die Sonne am Berg versinkt,

wenn Mond und Sterne

am Himmel steh’n.

Dann sag‘ ich , komm lass‘ uns geh’n –

Vergiss Kummer und Sorgen

und auch das Weh !


Mit dir im Park allein,

und dies beim Monden-Schein.

Sternenklar der Himmel ist

und du die Zeit vergisst.


Und ich weis, - du gehörst zu mir

und ich schenke dir mein Herz dafür

wenn die Sonne am Berg versinkt.



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RAYMONDi MORE AMORE „Song Words“ 86 – II – 035


Ich mag(will) mit dir flieh’n

und nach den Sternen greifen.

Da ich weis – es muß gescheh’n

wenn wir uns die Hände reichen.


I: Ich mag mit dir flieh’n

und den Regenbogen seh’n

oben am Himmel schön

seine Farben für uns leuchten :I


Ich mag mit dir flieh’n

und sofort Vergangenes vergessen

da ich mein‘ – es soll vergeh’n

weil wir uns so manchmal streiten.


I: Ich mag mit dir flieh’n…….. :I


Ich mag mit dir flieh’n

und schwerelos hoch schweb’n

aus einer Seele - Zweisamkeit

zwischen weissen und blauen Wolken.


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RAYMONDi MORE AMORE 86 – II – 036


I: Komm wieder, wieder, wieder

du wirst schon seh’n.

Komm wieder, wieder, wieder

es wird doch geh’n :I


Einen großen schwarzen Luftballon

voll von Einsamkeit –

ließ ich in die Wolken steigen.

Unendlich weit von mir –

hoch in den Wolken schaukelt er –

an einem Band voll Bitterkeit.


I: Komm wieder, wieder, wieder ….. :I


Viele schwere Steine ziehen –

voll Leid und Schmerzen

als ich dich einst ließ geh’n –

weg von mein

em Herzen.

Weit weg - dem Halten schwer

In meiner Brust voll Traurigkeit.

|: Komm wieder, wieder, wieder …

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RAYMONDi MORE AMORE „SONG Words“ 86 - II - 037

Es war ein Sommertraum

jetzt sind wir uns so fremd.

War es nicht das große Wort,

dass man Liebe nennt.

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