Loe raamatut: «Lust & Leidenschaft 11», lehekülg 2

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Freilich hinderte sie ihren Freund nicht daran, etwa wenn sie engumschlungen in einer Disco oder in einem Club tanzten, ihren Mini hoch zu schieben, sogar bis zu den Hüften, sodass Umstehende ihren meist nur knapp und manchmal gar nicht bekleideten, knackigen Hintern in voller Pracht bewundern durften. Auch kamen oft einige seiner Kumpel zu Besuch, und das freizügige Mädel fand sich dann häufig auf Lars Schoß sitzend. Sie wusste nicht einmal warum sie seine Hände nicht aufhielt, wenn sie die Situation ausnutzten und ihren ohnehin kurzen Rock hochzogen oder sie überall am Körper streichelten. Das ging so weit, dass er nach einiger Zeit gar seine Finger unter ihr Oberteil schob und die festen Brüste massierte. Seine Freunde ignorierten solcher Art Verhalten so gut sie konnten, schauten aber lüstern und wenn er zu offensichtlich fummelte und die Reize seiner jungen Freundin präsentierte, fielen hin und wieder doch schlüpfrige Kommentare, die Lars grinsend animierten es noch heftiger zu treiben. Es war, als schwebe Jasmin in einem ständigen Trancezustand sexueller Lust nur noch so dahin. Und es fühlte sich fantastisch an.

Den Männern gefiel es und Lars Spleens waren nichts Neues für sie. Sie alle hatten seine Exfrau schon splitterfasernackt gesehen, selbst wenn es nur am Strand gewesen war, und einige wenige hatten sogar mit ihr auf seinen Wunsch hin vor seinen Augen mit ihr gefickt. In der Regel waren die "Swing-Kontakte" von Lars und seiner Ex aber mit Außenstehenden zustande gekommen, die sie in speziellen Clubs oder im Internet geknüpft hatten. Darunter waren auch einige Paare gewesen aber meistens eben Single-Männer. Die Tatsache, dass die frivole Zurschaustellung ihrer Reize und ihrer gegenseitigen Zuneigung für die Kumpels nichts befremdliches war, beruhigte und erschreckte Jasmin zugleich. Wenn er so offenherzig mit ihr vor seinen Kumpels umging, so gestand sie sich nach einer Weile ein, machte es sie irgendwie tierisch an die anderen zuschauen zu lassen. Aber Jasmin fürchtete auch ein wenig, dass die dadurch aufgeheizten Männer ihr irgendwann zu nahe treten würden. Dem ungeachtet blieb aber immer alles unter Kontrolle, sie alle kannten die Grenzen. Immerhin waren sie zum Teil auch als Clique zusammen ans Meer gefahren, sodass der Anblick ihrer nackten Brüste nichts unbekanntes für die Jungs war.

Tatsächlich fand sich Jasmin immer häufiger nur noch in knappen Dessous gewandet in Gegenwart seiner Kumpel wieder. Wenn sie alleine waren trug sie ohnehin meist nicht mehr als ihre makellose Haut und der Besuch bot schließlich einen willkommen Anlass, so redete sich die verkappte Exhibitionistin ein, auch mal die heiße Unterwäsche zu tragen, die Lars ihr regelmäßig schenkte. Wie sehr sich Jasmin verändert hatte, bemerkte sie überhaupt nicht. Dabei hätte sie noch vor einem Jahr ein Mädchen, das sich so verhielt wie sie jetzt, als billige Schlampe beschimpft. Im Gegenteil, jetzt schob sie oft den ohnehin knappen Stoff so zurecht, dass sie ihre festen Brüste fast vollständig entblößt präsentieren konnte. Dabei ging sie zu Lars und seiner Kumpel Freude häufig so weit, auch ihre durch diesen Kick schnell erigierenden Nippel zu offenbaren.

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Es wurde langsam kälter und der Herbst kündigte sich bereits mit ersten Stürmen und viel Regen an, als Lars Geburtstag näher rückte. Jasmin überlegte lange, was sie ihm wohl schenken könnte? Wiederholt hatte er den Wunsch geäußert, dass sie sich die Nippel piercen lassen sollte, aber irgend etwas hielt sie vor diesem Schritt zurück. Dann kam ihr Liebhaber selbst noch mit einem Wunsch zu ihr, er hätte gerne professionelle Aktfotos von Jasmin, die er, wenn in einem richtigen Studio auf stilvolle Art, aber mit blanker Muschi und knapp sichtbarem Schlitz gemacht, als gerahmtes Bild in Postergrösse im Wohnzimmer aufhängen wollte. Für das Schlafzimmer wünschte er sich ähnliche Fotos, aber diese sollten Jasmin in weitaus expliziteren, durchaus sexuellen Posen präsentieren. Er stellte es sich so vor, dass sie mit gespreizten Beinen von hinten, leicht vornübergebeugt und sich seitwärts wendend, sodass ihre hängenden Brüste zu sehen waren und sie mit einer Hand einen Dildo haltend, der in ihrem Hintern steckte, ihre Muschi mit klaffenden Schamlippen deutlich in den Vordergrund rückte. Jasmin überlegte lange Zeit, ob sie so etwas überhaupt machen könnte, aber Lars erinnerte sie immer wieder daran, wie gerne sie doch ihre Reize präsentierte, und dass es ihr Spaß machen würde, sich so vor der Kameralinse zu zeigen. Wo sie sich hätte auf diese Weise fotografieren lassen können, konnte er ihr auch nicht sagen, er bestand aber darauf, dass es ein Profi mit entsprechender Ausrüstung tat. Wie sie den Fotografen bezahlen sollte, immerhin war sie seit einigen Wochen arbeitslos, darüber schwieg er sich auch aus. Das er die Bilder nicht bezahlte war klar, denn wer löhnte schon für sein eigenes Geschenk?

Jasmin grub tief in ihrer Erinnerung, der Geburtstag ihres Freundes rückte immer näher und sie hatte noch keinen Schimmer, wie sie ihm seinen Wunsch erfüllen konnte. Ihre ehemalige Arbeitgeberin kam ihr in den Sinn, die hatte Kontakte zu allen möglichen Leuten, bestimmt waren auch welche dabei, die Nacktfotos machten, immerhin betrieb ihre Ex-Chefin noch ein horizontales Gewerbe nebenbei. Ihre frühere Arbeitgeberin strahlte sie förmlich an, als sie den Frisörsalon betrat, in dem sie gute drei Jahre ihres Lebens verbracht hatte. Nach der herzlichen Umarmung bat sie die Meisterin, mit ihr ins Büro zu kommen, dort ungestört brachte Jasmin ihr ungewöhnliches Anliegen vor. Ein Fotograf, der heiße Bilder von Jasmin machen konnte aber möglichst nichts kostete. Nach einigem überlegen lächelte die etwa 40-jährige Frau. Sie schrieb Jasmin eine Nummer auf und erklärte, das der Mann, der von allen nur Herminator genannt wurde, ein komplett eingerichtetes Studio hatte und mit sich handeln lassen würde, fügte aber noch hinzu, dass er nicht die höflichsten Umgangsformen besaß und normalerweise doch auch eher etwas härtere "Sachen" auf Zelluloid bannte.

Zuhause angekommen wählte Jasmin sofort die aufgeschriebene Nummer und brachte zögerlich ihr Begehr vor. Der Mann am anderen Ende der Leitung erklärte nach einiger Zeit, auf eine recht unangenehm herablassende Art und Weise, dass sich da unter gewissen Umständen etwas arrangieren ließe. Er müsse sie aber erst einmal in Persona treffen, um sich ein Bild von Jasmin zu machen. Als sich Jasmin am Ende einverstanden erklärte ihn in seinem Nachtclub zu besuchen, fügte er noch hinzu, dass sie möglichst hautenge, aufreizende Klamotten tragen solle, damit er sofort ein klares Bild von ihr hätte, dann hängte er ohne auf Wiedersehen zu sagen auf.

Nur zögerlich hatte Jasmin sich wie geheißen zurechtgemacht. Sie trug schwarze lederne Overknees mit hohen Absätzen und einen passenden Ledermini, der mit ach und krach ihren Po verbarg, sofern sie stand. Somit zeigte sie ein ganzes Stück Oberschenkel. Dazu wählte sie eine ebenfalls schwarze aber fast durchsichtige, sehr enge Bluse, unter der ihr Piercing deutlich zu sehen war. Darunter zog sie nur einen recht mageren Push-up BH, aus dem ihre vollen Brüste weit herausquollen und der für Jedermann gut sichtbar, kurz vor seiner Zerreißgrenze stand. Das letzte Kleidungsstück, wenn man es so nennen konnte, bestand aus einem komplett durchsichtigem kleinen Dreieck mit mehreren dünnen Strings die den halt garantieren sollten. Sie fühlte sich wie eine Nutte als sie in das Taxi stieg und dem glotzenden Fahrer die angegebene Adresse gab.

Schon als sie in ihrem fast verbotenem Outfit aus dem Auto stieg fröstelte es das aufgedonnerte Mädchen. Und das lag nicht nur an der kühlen feuchten Luft. Die Gegend in die das Taxi sie gebracht hatte gehörte zur verruchtesten der ganzen Stadt. Hier fand man ein Pornokino neben dem anderen, Sexshops mit allen Utensilien die man sich vorstellen konnte und an jeder Ecke standen mindestens drei Huren, die auf Freier lauerten. Jasmin fand den Eingang zum angegeben Club in einer schmalen Seitengasse, die Tür war geschlossen und nur ein kleines, unauffälliges Schild machte ihr klar, dass sie hier richtig war. Zögerlich klopfte sie an die schwere Tür, die kurz darauf einen Spalt geöffnet wurde. Ein mindestens zwei Meter großer, muskelbepackter Berg musterte sie prüfend von oben bis unten. Stotternd erklärte Jasmin, dass sie eine Verabredung mit dem Herminator hatte. Dreckig grinsend ließ er das aufgedonnerte Mädchen eintreten und führte sie einen schmalen Gang hinunter zu einer weiteren Tür. Heiße, stickige Luft schlug ihnen entgegen, der Raum war voller Menschen die an kleinen runden Tischen saßen oder sich auf einer sich drehenden Spiegelfläche aneinander pressten und sich zu ruhiger Musik langsam bewegten. Auf einer Bühne in der Mitte des Raumes tanzten zwei völlig nackte Stripperinnen. Rund um den Saal an den schwarz gemalten Wänden gab es voneinander abgetrennte Sitzecken. Mehrere Kellnerinnen wuselten flink und oben ohne von einem Tisch zum anderen. Der Türsteher deutete auf eine der Sitzecken an der gegenüberliegenden Wand. Als Jasmin sich aufmachte gab ihr der Koloss einen Klaps auf den Po mit auf den Weg.

Nervös trat Jasmin vor einen schnauzbärtigen, dickbäuchigen Mann Mitte 50, der seine Arme um zwei links und rechts von sich sitzende billige Tussen gelegt hatte und behäbig ihre entblößten Titten knetete. Eine der beiden hatte das, was Lars sich von Jasmin so sehr wünschte. An ihren Nippeln hingen große goldene Ringe. Die andere war Asiatin, Thailänderin oder Philippinerin schätzte Jasmin, sie trug zwei Zöpfe und machte einen auf Schulmädchenlook, auch wenn sie dieses Alter schon lange hinter sich gelassen hatte. Beiden gemein waren ihre großen aufgepumpten falschen Möpse. Die naive Friseuse trat eingeschüchtert vor das Trio und wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Der schmierige Clubbesitzer kam ihr zuvor. Er kommentierte, dass sie ja nicht schlecht aussähe aber er noch etwas mehr sehen wolle, bevor er mit ihr über ein Fotoshooting "verhandeln" würde. Der Ton in seiner Stimme gefiel der rothaarigen Besucherin gar nicht, aber was konnte sie tun?

Genervt durch ihre Unentschlossenheit war seine nächste Anweisung deutlich, Jasmin sollte ihren Büstenhalter, der wie bereits erwähnt nicht viel hielt, unter der Bluse ausziehen. Ungelenk, fast panisch und nervös zur Seite schauend, den neugierigen Blicken des Trios vor ihr ausweichend knöpfte Jasmin den transparenten Stoff auf und öffnete den Verschluss hinter ihrem Rücken. Hastig schloss sie die Knöpfe ihrer Bluse wieder, auch wenn das nicht wirklich half. Mit dem trägerlosen Halter in der Hand verharrte die 18-Jährige ratlos. Ihre üppigen Brüste völlig frei allen Blicken ausgeliefert, denn die Bluse, die ja nur als zweiter Überzieher gedacht war, verbarg gar nichts. Der Herminator nickte ihr in einer Art zu, die wohl so etwas wie Anerkennung ausdrücken sollte und machte dann breit grinsend eine schmutzige Bemerkung über ihre schönen festen Titten, die dem älteren Mann zu gefielen schienen. Jasmin tat als hätte sie nichts gehört, aber merkte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss und sie rot wurde. Trotz ihres, Jasmin durch ihren Freund anerzogenen Exhibitionismus, war die Situation doch zu außergewöhnlich. Und wenn sie dachte, das ihr Fotograf bereits zufrieden war, irrte sich die junge Dame gewaltig.

Der nächste geblaffte Befehl traf Jasmin wie ein Schlag. Sie sollte den schmalen Mini hochheben und ihre blank rasierte, unter dem winzigen String ŕ jour quasi unverborgene Möse vorzeigen. Nachdem sie es zögerlich, ganz langsam, was die Sache nur aufreizender gestaltete, getan hatte, stieß der dreckig glucksende Clubbesitzer seine beiden Schlampen unsanft von sich und ließ Jasmin neben sich Platz nehmen, um unter vier Augen die Konditionen zu besprechen.

Der Deal war einfach, sie würde so für ihn Posen, wie er es wollte, natürlich alleine. Er versprach ihr, dass die ersten Positionen erotischer und nicht anzüglicher Natur sein würden, dafür bekam sie am Ende der Session Kopien sämtlicher Bilder. Von denen könnte sie sich die schönsten aussuchen und als große Poster entwickeln lassen. Er selbst würde die Fotos jedoch auch behalten und weitere Abzüge nach seinen eigenen Wünschen veräußern. Das würde im Zweifel bedeuten, dass sie vielleicht ihre Fotos in einigen Männermagazinen sowie auf diversen Internetseiten wiederfinden würde. Außerdem müsse sie sich bereit erklären, falls ihre Fotos sich gut verkaufen ließen, noch mindestens eine weitere Fotosession mit ihm zu machen. Als Entschädigung würde sie auch hier fertige Abzüge erhalten. Der Gedanke, dass ihre Fotos überall veröffentlicht werden könnten, behagte Jasmin gar nicht. Aber irgendwie drängte sich ihr der Gedanke auf, dass es sie vielleicht sogar antörnen würde zu Wissen, das sich wildfremde Männer an ihren Aktfotos aufgeilten. War sich aber nicht sicher, ob das nur eine von ihr selbst vorgeschobene Ausrede war, das Ganze durchzuziehen. So willigte das angehende Model schließlich ein.

Bevor sie wieder ging führte sie der Nachtclubchef in die hinteren Räume, vorbei an geschlossenen Türen, hinter denen zum Teil offensichtlich sexuelle Geräusche zu vernehmen waren. Sie erreichten ein geräumige Stube, die mit allen möglichen Apparaturen ausgestattet war. An der Wand stand ein großes Kreuz, in der Mitte des Raumes eine Art Holzbock. Von den Decken hingen Ketten und die Wände waren tapeziert mit Peitschen, Dildos und anderem Spielzeug. Er erklärte, dass sie hier später vielleicht die etwas härteren Fotos machen könnten, was die falsche Rothaarige erschaudern ließ. In einem weiteren Zimmer stand eine moderne Videokamera vor einem geräumigen Bett. Hier also dreht er seine Pornos, dachte Jasmin, bevor sie endlich in das richtige Studio kamen. An der Wand hing eine große Leinwand, ein Hocker Stand davor und auf einem Stativ thronte eine echte, sau teure Mittelformatkamera. Scheinwerfer und Softboxen sorgten für eine professionelle Ausleuchtung. Dies war also der Ort, an dem die knackige 18-Jährige für ihren Freund in wenigen Tagen sein Geburtstagsgeschenk anfertigen würde.

Noch in Gedanken versunken spürte sie plötzlich eine Hand zwischen ihren Beinen. Erschrocken wollte sie zur Seite hüpfen, aber der Herminator hielt sie fest gepackt. Eines wollte er Jasmin noch deutlich klar machen. Damit sie auch wirklich heiß aussah, wenn sie die Fotos machten, würde er sein Model, nur mit seinen Händen, versprach er dennoch unheilschwanger klingend, richtig vorbereiten müssen. Damit sie auch wirklich verstand was das bedeutete, fasste der versaute Fotograf ihr mit der anderen Hand grob an den empfindlichen Busen und drückte fest zu. Bevor er ihre pralle Titte wieder losließ kniff er brutal in ihre nicht erigierte Warze und drehte den Nippel soweit, dass Jasmin schmerzhaft aufschrie. Die Finger zwischen ihren Schenkeln gruben sich unterdessen zusammen mit dem Stoff ihres Stringtangas in die rosige Fotze. Wider Erwarten gab es keinen Widerstand, Jasmin ließ ihn passiv gewähren. Ihr war bewusst, dass sie von seinem Wohlwollen abhängig war. Stattdessen bemerkte der verruchte Zuhälter sogar eine leichte Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Von dem Augenblick an war ihm klar, dass er mit Jasmin leichtes Spiel haben würde. Ohne Zögern und ohne weitere Vorwarnung stieß er gleich mit zwei Fingern am String vorbei direkt hinein in ihre schon darauf wartende Möse. Seine andere Hand hielt das hilfsbedürftige Mädchen derweil noch immer an ihrem Nippel fest. Mit dem Daumen begann er fest ihren Kitzler zu massieren, sodass es Jasmin weich in den Knien wurde.

Urplötzlich und völlig überraschend stieß er sie von sich. Der Herminator würde warten, bis er genügend Zeit für sie hatte. Denn, so war ihm bewusst geworden, mit der richtigen Taktik könnte er das kleine Miststück dazu bringen noch weitaus mehr für ihn zu tun als einen schnellen Fick. Sie könnte ihm richtig Geld einbringen, wenn er die passende Gelegenheit bekam sie richtig für ihn abzurichten.

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Jasmin stolperte benommen und wie im Rausch aus dem "geheimen" Club ins Freie. Ihren BH hatte sie irgendwo verloren. Was dazu geführt hatte, das mehrere Männer auf sie zugekommen und nach ihrem Preis fragten, bevor sie endlich ein Taxi gefunden hatte, das sie nach Hause brachte. Erleichtert schloss sie 20 Minuten später die Haustür hinter sich und lief direkt ihrem Stiefvater in die Arme, der sie und ihre gewissermaßen nackten Brüste, mit großen Augen überrascht anstarrte. So schnell sie konnte hechtete sie an ihm vorbei in ihr Zimmer und atmete erst einmal tief durch. Das war alles nicht ganz so gelaufen, wie sie gehofft hatte.

Jasmin rang schwer mit sich, ob sie überhaupt zum Fototermin erscheinen sollte. Ihr Freund wäre mit Sicherheit sehr enttäuscht, wenn sie ihm nicht wenigstens einen seiner Wünsche erfüllen würde. Warum musste sich der Kerl auch gerade so ausgefallene Sachen von ihr wünschen? Nippelpiercings oder halbe Pornobilder! Lieber hätte sie ihm von ihrem wenigen Geld eine eigene Kamera gekauft, sodass er sie selbst hätte knipsen können. In Dessous, völlig nackt, beim Masturbieren mit einem Dildo oder auch beim Ficken mit ihm. Mit alldem hätte die 18-Jährige nun wirklich keine Probleme gehabt. Im Gegenteil, Jasmin stellte sich vor, dass es zusammen sehr viel Spaß gemacht hätte. Aber sich vor so einem fremden schmierigen Kerl hinzustellen und so zu tun, als sei sie völlig hemmungslos und geil, das ging doch etwas zu weit. Außerdem, war sich das eigentlich doch schon sehr freizügige junge Girl sicher, würde sich dieser Herminator nicht damit zufrieden geben nur Fotos zu machen. Das hatte er auf erniedrigende und sogar schmerzhafte Weise unter Beweis gestellt. Jasmin war sich im klaren, dass er sie dort jederzeit praktisch vergewaltigen konnte, und sie würde es schwer haben, später irgendetwas nachzuweisen. Denn immerhin war sie freiwillig zu ihm gegangen um sich vor ihm auszuziehen. Sie stand kurz davor, sich doch für die Piercings zu entscheiden. Aber Jasmin kannte ihren Freund und wusste, dass als nächstes noch intimere Körperteile auf seiner Wunschliste standen. Sie entschied sich, mit Lars darüber zu sprechen, auch wenn es bedeutete, dass die Geburtstagsüberraschung im Eimer wäre.

Am nächsten Nachmittag, Lars war gerade von der Arbeit gekommen, saß Jasmin bei ihm im Wohnzimmer. Wie inzwischen üblich bar jedes bekleidenden Stoffes. Es war ihre erste Handlung geworden, wenn sie seine Wohnung betrat. Das blutjunge Mädel marschierte schnurstracks nach einem intimen Begrüßungskuss direkt ins Schlafzimmer und zog sich splitterfasernackt aus. Denn, und darauf war sie sehr stolz, er liebte ihren vorzeigbaren Luxuskörper und wollte ihn stets sehen und ohne Behinderung auch berühren können. Der Endzwanziger konnte gar nicht genug von seiner hübschen Freundin bekommen. Nur wenn er Besuch bekam, damit sie nicht gleich mit der sprichwörtlichen Tür ins Haus fiel, durfte sie sich etwas überziehen. Aber auch ja nichts zu verhüllendes, wie Lars gebetsmühlenartig immer wieder unterstrich, denn er war sehr stolz auf sie und ihren heißen Body und jeder sollte sehen, wie sexy sie doch war. Dies war schließlich auch einer der Gründe, warum er ihre Nacktfotos sogar im Wohnzimmer aufhängen wollte. Zunächst wollte er selbst sie immer sehen, selbst wenn sie nicht bei ihm weilte. Aber auch seine Freunde sollten immer sofort daran erinnert werden, mit was für einer heißen Braut Lars jetzt zusammen war. Jasmin verstand Lars männliches Ego nicht so vollständig. Irgendwie fand sie sein Verhalten dennoch weitaus besser, als diese total eifersüchtigen Typen, die schon ausflippten, wenn ihre Freundinnen mal einen anderen Kerl ansahen, oder eben gerade andersrum.

Vorsichtig erläuterte Jasmin die vertrackte Situation, denn sie hatte längst begriffen, es würde ihn nicht wirklich stören wenn ein anderer sie ficken würde. Im Gegenteil, er würde es lieben dabei zuzusehen und wenn dies nicht möglich war zumindest davon zu hören. Dementsprechend reagierte Lars dann auch so, wie das junge Mädchen es befürchtet hatte. Wenn es passiert, dann sollte sie es schlicht genießen. So einfach war er, bar jeglicher Eifersucht und Moralempfindung. Für ihn war Sex einfach Spaß, der Austausch von Körperflüssigkeiten, der mit angenehmen Gefühlen verbunden war. Nur komisch, dass er dann selbst monogam blieb? Was er ihr später durchaus logisch damit begründete, dass seine bisherigen Partnerinnen zwar nichts dagegen hatten, wenn sie selbst fremdgingen aber zu eifersüchtig, um es ihm zuzugestehen. Seine erste Freundin hatte ihn heimlich betrogen. Als er es herausfand und ihm klar wurde, dass ihn die Vorstellung sie mit einem anderen zu erleben nicht eifersüchtig machte, sondern im Gegenteil antörnte. Er erzählte seiner Freundin, dass ihr Betrug aufgeflogen war aber das er nichts dagegen hatte. Was sie veranlasste ihn als krank zu beschimpfen und ihn verließ.

Auch Lars selbst hielt sich lange Zeit für geistig nicht ganz normal. Zumindest, bis er letztlich Rebeccas, seine jetzige Exfrau kennenlernte. Sie war eine Schlampe, wie sie im Buche stand. Verliebt in ihn aber noch zu jung und wild und lange nicht bereit sich fest zu binden und in einer monogamen Beziehung zu leben. Sie passten perfekt. Allerdings währt kein Glück ewig. Rebecca lernte viele andere Männer kennen. Mit den meisten vögelte sie nur aber einige wollten mehr. Und viele wunderten sich, dass ein Mann es zuließ, das seine Frau mit anderen Kerlen rummachte. Irgendwann hatte sie ihre wilde Phase abgeschlossen und dachte immer öfter an eine Familie, wollte aber auch nicht auf den kontinuierlichen Zustrom an frischen Schwänzen verzichten. Die ständige Beeinflussung durch einige langfristige Liebhaber führte zu offenen und richtigen Nebenbeziehungen. Und eine dieser Affären hatte schließlich Besitzansprüche angemeldet, was letztlich zum Ende ihrer Ehe führte, weil Rebecca auch diesen Mann inzwischen richtig liebte.

Jasmin wünschte unterdessen, ihr wäre ein tieferer Einblick in die Psyche ihres offenherzigen Boyfriends gewährt und seufzte. Niemand war perfekt, seine Freizügigkeit und sein Hunger nach außergewöhnlichem Sex waren schließlich der Ursprung ihrer Beziehung. Ohne diese eine herausragende erste Nacht wären sie niemals zusammen gekommen! Sollte sie ihm nicht einfach seine Wünsche erfüllen? Was war mit ihren eigenen? Was wünschte sich Jasmin überhaupt? Einen vorzeigbaren Mann mit gutem Job der auch noch super im Bett war? Sicher, das waren Äußerlichkeiten, nicht ganz unwichtige Äußerlichkeiten wie sie sich selbst eingestand. Aber was war noch wichtig? Er war sehr höflich, immer freundlich und zuvorkommend, recht spendabel, zumindest wenn es darum ging ihr heiße Klamotten zu schenken. Und Lars war eben nicht eifersüchtig. Welcher Mann könnte besser sein?

War es so schlimm, wenn sie ihr, doch eigentlich nur von Eltern und Gesellschaft aufgepfropftes und anerzogenes Schamgefühl überwand und ihm seine kleinen Marotten gönnte? Was würde das am Ende für sie bedeuten? Wenn Jasmin ihm vollends nachgab würde sie akzeptieren müssen, dass sie unumstößlich auch irgendwann Sex mit anderen Männern haben müsste. Ihr Partner würde das nicht nur unterstützen und selbst wollen sondern definitiv sogar einfordern. Träumten da nicht die meisten Frauen von? Würde es ihr nicht gefallen? Soviel Sex, mit wem immer sie, oder etwa doch auch er, wollte? Von dieser Thematik abgesehen, ihr gefielen die ganzen kleinen perversen Spielchen die sie zusammen trieben doch sehr. Und wenn sie sich irgendwann sogar piercen lassen täte, würde das nicht, außer das es sexy aussah, ihren frivolen Lebensstil unterstreichen? In Jasmins Schädel brummte es. Sie hatte Sex immer und oft genossen - in einem monogamen Verhältnis. Fremdgegangen war sie nie! Sicher, es hatte gelegentlich fließende Übergänge in ihren Beziehungen gegeben, aber sie hatte immer sofort Schluss gemacht, wenn es mit einem neuen Freund ernst - sprich intim - wurde.

Jasmin hatte keine Muße weiter über diese verworrene Situation nachzudenken. Es war an der Zeit, dass sie ihren Freund nach seinem anstrengenden Tag etwas Entspannung schenkte. Lars hatte bereits den Fernseher angestellt und sah eine dieser unsäglichen Vorabendserien, für ihn war das Thema abgeschlossen, also rutschte die sexy Verführerin von der Couch und bediente ihren Freund ergeben, nachdem sie sich zwischen seine Knie gehockt und den Kopf tief in seinem Schoß vergraben hatte. Später würde die junge Frisöse noch genügend Zeit haben, um über ihre gemeinsame Zukunft nachzudenken, denn die Huldigung seines geliebten Schweifes erforderte Jasmins gesamte Aufmerksamkeit.

Kaum, dass sie die Reste seines Orgasmus blitzblank aufgeleckt hatte, klingelte Michael an der Tür. Ein alter Kumpel von Lars, noch aus seiner Grundschulzeit, und einer der tatsächlich wenigen persönlichen Bekannten, der schon mit Lars Ex hatte rummachen dürfen. Weil ihr sein langer Schwanz so gut gefallen hatte, nachdem Rebecca ihn lange Zeit am FKK-Strand lange hungrig nur beäugen durfte. Michael war 29 Jahre alt, etwa 190 Zentimeter groß und sehr schlank. Er arbeitete als Landschaftsgärtner und hatte einen sonnengebräunten, durch seine körperliche Arbeit gestählten Körper. Er war der Stimmungsmacher in Lars Clique und in jüngeren Jahren ein ausgesprochener Partylöwe gewesen, der nichts anbrennen ließ. Zumindest, bis ihn irgendwann eine zierliche aber äußerst temperamentvolle Portugiesin hatte einfangen können. Inzwischen hatten die beiden einen kleinen Sohn und der wilde Hengst war zum, nicht immer ganz braven, Familienvater gereift. Lars hatte Jasmin die wahnsinnigsten Geschichten über ihn erzählt und auch, dass er trotz seiner hübschen Frau, einer couragierten Floristin, gegen eine schnelle Nummer mit einer schönen Unbekannten nichts einzuwenden hatte.

Nach dem Dingdong der Klingel war Lars zur Tür gegangen und Jasmin kurz im Schlafzimmer verschwunden, um sich einen extrem kurzen, dünnen Hausmantel aus weißer Seide überzuziehen. Das tief dekolletierte Negligee spannte fest über ihre Brüste. Das eigentlich zu enge Gewand ließ dabei noch ein gutes Drittel ihres mächtigen Vorbaus sowie eine weite Fläche ihres straffen Bauchs einschließlich des geschmückten Nabels unbedeckt. Der Stoff war absichtlich von Lars so gewählt, dass seine Freundin ihn vorne nicht ganz zuziehen konnte. Wenn Jasmin dieses Hauskleid trug musste sie beim Sitzen die Beine fest übereinanderschlagen um überhaupt ihre Scham verbergen zu können. Aber selbst wenn sie alle ihre Kostbarkeiten völlig offen, gänzlich ohne minimalsten Kleidungsfetzen, präsentieren müsste, sie hatte sich längst an Michael und seine unverhohlenen Blicke gewöhnt und genoss die volle Bewunderung, die in derer gleichzeitigen Lüsternheit lag.

Jasmin ignorierte die beiden Männer, die bei einem kühlen Blonden über ihren Tag plauderten und starrte gelangweilt auf die Mattscheibe, in Gedanken in weiter Ferne. So hörte sie auch nicht zu, als das Thema der zwei Freunde sich um 180 Grad wendete. Die langjährigen Kameraden diskutierten eifrig, wie es wäre wenn Enes, Michaels gerade 25-jährige Angetraute, einmal für ein paar Stunden ihren Kleinen vergessen könnte, um mal wieder etwas Spaß zu haben. Bevor das Baby kam hatten sie täglich miteinander gevögelt, aber in den letzten Monaten spielte Sex für die eigentlich so heißblütige Südländerin eher eine untergeordnete Rolle. Michael ließ zwar hin und wieder etwas Dampf bei anderen Mädchen ab, vermisste aber die intime Zärtlichkeit mit seiner kleinen Portugiesin sehr. Enes war vor der Ehe laut Michael nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und hatte mindestens so viele Männer verschlissen wie er Frauen. In gar nicht so verjährten Erinnerungen schwelgend berichtete der Gärtner, was für ein dunkelhaariger Vulkan sie immer gewesen war. Das seine erfahrene Gattin früher oft über ihre geheimen Fantasien gesprochen hatte, zu denen insbesondere Sex mit mehreren, gut ausgestatteten Kerlen gleichzeitig zählte.

Nach reiflicher Überlegung war Michael zu dem Entschluss gekommen, dass er diese Fantasie tatsächlich Wirklichkeit werden lassen wollte. Enes mochte Lars und wenn noch ein weiterer Mann mitmachen würde, ließe sich die junge Mutter mit etwas Nachhilfe sicherlich in die richtige Stimmung bringen und würde dadurch hoffentlich auch zur alten Form und Leidenschaft zurückfinden. Lars zögerte, er hatte Enes gern, klar sie sah heiß aus und für ihren schmalen Körper hatte sie eine unglaublich pralle Oberweite, die er nicht nur einmal ausgiebig beim oben ohne Sonnenbad hatte bewundern dürfen. Aber trotzdem war er unentschlossen, denn sie und Michael waren Freunde, die er ungern verlieren würde, sollte die ganze Sache einen schalen Nachgeschmack bekommen. Die Idee hatte sich nämlich sicherlich nicht ohne beeinflussende Gedanken an Lars eigene sexuelle Vorlieben in Michaels Gehirn eingenistet. Um Zeit zu schinden hakte Lars nach, welche heißen Fantastereien Enes denn sonst eigentlich antörnten und wie weit sie es denn im wirklichen Leben schon getrieben hatte?

Schwärmend berichtete Michael von den sexuellen Vorzügen seiner Göttergattin und was er mit ihrem Alabasterleib schon alles angestellt hatte. Lars hing an den Lippen seines Jugendfreundes und seinem kleinen Lümmel wurde es in der Hose immer enger und enger, während sich in seinem Gehirn die versauten Beschreibungen zu animierenden Bildern formten. Geistesabwesend langte er zu Jasmin hinüber, die überrascht aus ihren Gedanken gerissen wurde, und zog seine schlanke Freundin ohne Mühen zu sich auf den Schoß. Sich niemals über solch plötzliche Zuneigung bei Lars wundernd, schlang sie einen Arm um ihn und streckte die Beine gemütlich auf dem breiten Sofa aus. Eine Hand fest um Jasmins Hüfte gelegt schob Lars mit der anderen die weiße Seide vollständig von ihren üppigen Hügeln herunter. Michael stockte und schaute interessiert zu, als Lars anfing den wohlgeformten Busen mit den blutroten Spitzen zu verwöhnen, fuhr dann aber detailliert, wenn auch in abgehackten Sätzen sprechend fort, wie er Enes zum ersten Mal unter freien Himmel auf einer versteckten Lichtung in einem abgelegenem Waldstück flachgelegt und bis zum Umfallen gebumst hatte.

Tasuta katkend on lõppenud.

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