Die Made ist auch nur ein Wurm

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Sari: Lindemanns #246
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Die Made ist auch nur ein Wurm
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Thomas Rothfuß

Die Made

ist auch nur

ein Wurm

Lieblingstexte


Zeit ist eine Kostbarkeit,

die mit jeder Sekunde verrinnt.

Für dieses Buch habe ich einiges an Zeit investiert,

die ich für anderes Wichtige entbehren musste,

für Weggefährten und Freunde,

aber vor allem für Kornelia, Lisa und Leon!


Feststellungen

Des Dichters Traum

Ich melde mich, man glaubt es kaum,

denn ich hab’ einen irren Traum,

mit etwas, wo’s ein jeder schwer hat,

nämlich im Stile von Heinz Erhardt,

das Zwerchfell der Nation zu packen,

mit Witz, Humor und Schalk im Nacken!

Er war – und das sei unterstrichen,

ein großer Held mit seinen Sprüchen,

wir durften lachen, uns ergötzen

und niemand konnte Ihn ersetzen!

Doch ich versuch’s, ich will’s probieren,

in seiner Art mich präsentieren!

Mit Spaß schrieb ich an diesem Buche,

dann machte ich mich auf die Suche,

und klopfte auch in Bretten an,

dort fand ich Firma Lindemann.

Die haben, sichtlich angeregt,

dann dieses Buch auch gleich „verlegt“!

Die Mädchen von Seite 1

Oh frivol ist uns am Morgen

beim Bäcker und am Kiosk-Lädchen,

denn es verfliegen alle Sorgen,

wenn man erblickt die „Titelmädchen!

Tagaus, tagein dürfen wir schwärmen,

vom Anblick dort auf Seite 1,

und die Gedanken uns erwärmen,

in Ulm, in Kiel, in Hof, in Mainz.

Ob Paul in Rostock, Sepp in München,

in Bremen Hans, in Dortmund Bernd,

wir werden sicher jeden lynchen,

der uns die Mädchen dort entfernt!

Von Blondinen

Da gab es noch das Gespräch zweier Blondinen.

Die eine meinte: „Ich heirate in Vegas!“

Da erwiderte die andere: „Lass!“

Sex-Studie

Eine Studie hat wieder einmal ergeben:

Paare, die länger zusammenleben,

die stehen fast alle – man ist perplex,

gerne auf ausgefallenen Sex.

Die Antwort kam nämlich von allen:

„Montag bis Sonntag ausgefallen ...!“

Millionärsträume

Ach wär

ich doch die Frau vom Millionär!

Ich könnt’ ein bisschen mitregieren,

zum Shoppen durch die Welt flanieren,

ich hätte Platz im großen Schloss,

mit 40 Zimmern, wär’ der Boss!

Hätt’ tolle Schuhe, hübsche Kleider,

Schmuck, Uhren, Ringe und so weiter!

Putzfrauen, Zofen und Mätressen,

ich würd’ aus gold’nen Tellern essen!

Auch hätt’ ich einen Frosch im Teich,

kurzum – ich wär’ berühmt und reich!

Da – zwickt mich jemand an der Nase:

Blubb – alles nur ’ne Seifenblase!

Alles in BAR

Wenn ein Gast im Hotel an der Bar Halt macht, hat das mit „HALT-BAR“ nichts zu tun!

Vollbringt der Barkeeper mit dem Shaker wahre Wunder, könnte man sagen:

Das macht er „WUNDER-BAR“!

Sicher ist das Wort „OFFEN-BAR“ nicht richtig, auch wenn eine Bar durchgehend

geöffnet hat!

Bietet eine Bar Getränke als Sonderpreise an,

ist das ganz normal und nicht „SONDER-BAR“!

Verbringt ein Gast eine sehr lange Zeit an der Bar, könnte man ihn als „BAR-HOCKER“ bezeichnen!

Wenn jemand gerne und fleißig in einer Bar schafft, kann sich seine „BAR-SCHAFT“

vermehren!

Begleicht der Gast in der Bar seine Rechnung,

zahlt er gerne in „BAR“!

Nur ein Stückchen Schnur

Wer hätt’ nicht für ein Stückchen Schnur,

und sei’s ein kleines bisschen nur,

ein Königreich gegeben?

Und mancher denkt mit Beben

dran, dass g’rade zu der Zeit

man nicht ein Stückchen hat bereit,

wo’s dringend wird benötigt!

Mit Schnur ist’s schnell erledigt!

Man kann nicht nur die Schuhe binden,

auch wenn an deinem Auto hinten

das dumme Schutzblech klappert,

ist’s schlecht, wenn’s an der Schnur dann hapert.

Sie dient und hilft für mancherlei,

als Hosenträger nebenbei,

ich hab sogar schon mal gehört,

als Damengürtel auch bewährt!

Fazit:

Ein Stückchen Schnur in jedem Fall,

nimm mit – Du brauchst es allemal!

Politischer Sturm

Recht windig sind so manche Tage,

dann tobt es richtig dick.

Orkanartig die Wetterlage,

wie in der Politik.

Obwohl man oftmals nicht versteht,

woher der Sturm gekommen,

den Hut, der dir vom Kopf geweht,

hat mancher schon genommen.

Kellergedanke

Das Leben ist ein Phänomen

in manchen Sachen,

wenn Menschen in den Keller geh’n,

um mal zu lachen!

Schaut einer bös’ und mürrisch drein,

denk’ schneller,

der hat, da kannst du sicher sein,

nicht mal ’nen Keller!

Ohne wenn und aber ...

Wenn Zuhaus der Christbaum steht,

sieht man, wie die Zeit vergeht!

Ist Chemie im Wasserkübel,

wird sogar dem Wasser übel!

Man sollte den Kopf nicht hängen lassen,

wenn einem das Wasser bis zum Halse steht!

Hätte Eva nicht in den Apfel gebissen,

wäre in unserer Welt nicht der Wurm drin!

Ein kühles Blondes schmeckt garantiert,

wird’s von einer „kühlen Blonden“ serviert!

Bevor man andere durch den Schmutz zieht,

sollte man mit sich selbst im Reinen sein!

Mancher hängt sehr an seinem Leben,

und die Sache hat noch nicht einmal einen Haken!

Des Sängers Weisheit

Singt ein Sänger leiser,

wird er nicht so schnell heiser!

Doch – Gott sei Dank –

das weiß er!

Jägerlatein

Zwei Jäger haben zusammen getroffen.

Zwei Jäger sind zusammengetroffen.

Zwei Jäger treffen sich – beide tot!

Fitness

Täglich 70 Liegestützen,

Hanteltraining, Schlag auf Schlag

und danach im Kraftraum schwitzen,

Fahrrad fahr’n am Nachmittag!

Kompliment auf alle Fälle,

Six-Pack-Bauch und superfit,

Muskeln an der richt’gen Stelle,

trotzdem mach’ ich das nicht mit!

Denn um dies zu absolvieren,

bräuchte ich ’ne Menge Zeit,

mein Chef, der würde protestieren,

also lass’ ich’s – tut mir leid!

Versteckspiel

Hinter’m Holzstoß, da liegt ein Skelett.

Was ist denn hier los, ich mach’ jede Wett’,

es gibt einen Grund, das ist nicht gesponnen,

das Skelett hat beim Versteckspiel gewonnen!

Verwirrte deutsche Sprache

Wenn man ein Pferd im Zug transportiert,

ist es noch lange kein Zugpferd.

Wenn man sich im Zug anzieht,

ist es noch lange kein Anzug.

Wenn man eine Partie Schach im Zug spielt,

ist es noch lange kein Schachzug.

Wenn eine Frau im Schnee Wehen bekommt,

sind es noch lange keine Schneewehen!

Wenn ein Mann einer Dame den Schirm hält,

ist er noch lange kein Schirmherr.

Die Lärche mit „e“

Gleich neben einer kleinen Kärche (i),

da stand ein Baum, es war ’ne Lärche.

Aus dem Geäst ein Lied erklang,

es war ’ne Lerche, die dort sang.

Des Rätsels Lösung glaubt man kaum,

mit e – ein Vogel, mit ä – ein Baum!

Zug-Spitze

Wenn ich im Zug auf dem Weg

zur Zugspitze

nicht im Zug sitze,

ist das Fahren mit dem Zug

spitze!

Die Hagebutte

Die Hagebutte wächst am Strauch,

so wie die Himbeere ja auch!

Ganz früh erfährt schon jedes Kind,

dass Hagebutten giftig sind!

Sehr oft passiert’s, man soll nicht scherzen,

nach dem Verzehr gibt’s Magenschmerzen.

Als schnelle Hilfe kommt hingegen

ein Hagebuttentee gelegen!

R(h)einfall

Ich hatte neulich einen Einfall

und dachte, vielleicht wird’s ein Reinfall,

denn ich erzählte einfach allen,

ich wäre in den Rhein gefallen!

Die Strömung trieb mich weit nach draußen,

in Richtung Rheinfall von Schaffhausen!

Stau

Früher auf der Autobahn

konnte man noch Auto fahr’n.

Heute jedoch kann man seh’n,

dass statt fahren, viele steh’n!

Einer der Gründe – ach herrje,

 

Lkw an Lkw!

Suchtprobleme

In der Regel haben ältere Leute Suchtprobleme:

Opa sucht seine Brille,

Oma sucht ihre Tabletten,

Tantchen sucht ein Taschentuch,

Onkelchen sucht das Weite ...

Tagtägliches

Die Brille

Als Erstes merkst du’s an den Augen,

dass die nicht mehr so richtig taugen.

Die Arme werden immer länger,

die Augenwinkel schmal und enger.

Man bündelt seine ganze Kraft,

doch dann erkennst du schemenhaft,

wenn du in deiner Zeitung liest,

dass du alles verschwommen siehst.

Die Zeit ist reif, doch nicht dein Wille,

es geht jetzt nicht mehr ohne Brille!

Wohin es führt

Anfangs hatten beide studiert,

dann hat sie die Arbeit zusammengeführt

und irgendwann hat sie die Lust verspürt

und ihn ganz einfach zärtlich berührt.

Dann hat er sie und sie ihn verführt,

sie stellten fest, das ging wie geschmiert.

Zwillinge kamen – jetzt sind sie zu viert!

Der Lehrling

Karlheinz macht eine Tischler-Lehre,

verleimt viel Holz, was das betrifft.

Er macht dem Handwerk alle Ehre,

drum nennt man ihn auch „Klebestift“!

Der Geiger

Ein Geiger hat mir mal gezeigt,

was er so tut, wenn er nicht geigt!

Wenn er nicht geigt, spielt er die Fidel

und singt dazu ein lustig’s Liedl!

Brüche

Gestern nach der Kneipentour,

da war ich nicht mehr in der Spur.

Ich rutschte aus, fiel auf die Knochen!

„Ja, haben Sie denn was gebrochen?“,

fragte die Nachbarin sofort.

„3 Pils, 5 Schnäpse, 4 Export!“

Der Lippenstift

„Warum hast du, muss ich dich fragen,

’nen Lippenstift dir aufgetragen?“

„Meine Frau hat ihn vor ein paar Stunden

bei mir im Handschuhfach gefunden!“

Der Raucher

Es war einmal ein Raucher,

beruflich war er Taucher.

Und ist er dann getaucht,

dann hat er nicht geraucht!

Warum?

Er hatte keine Tasche –

für seine Asche!

Der Einbruch

Der Richter sprach zum Angeklagten:

„Warum sind Sie in der besagten

Nacht gleich dreimal eingebrochen –

hat Sie der Hafer wohl gestochen?“

Der Angeklagte unverhohlen:

„Ich hab ein buntes Kleid gestohlen,

für meine Frau – doch soll’n Sie wissen,

ich hab’s zweimal umtauschen müssen!“

Zwecklose Verfolgung

Schon stundenlang verfolgt ein Mann

eine Blondine. Abrupt hält sie an.

Sie dreht sich um, mit Wut im Bauch!

„Was woll’n Sie von mir?“

„Das frag’ ich mich jetzt auch!“

Umgezogen

„Du Karl“, so sprach der Horst gehemmt,

„ich glaube, meine Frau geht fremd.

Wir zogen vom Neckar an die Elbe,

der Briefträger jedoch, ist noch derselbe.“

Bezahlte Liebe

„Warum siehst du so traurig aus?“,

fragt Heinrich seinen Kumpel Klaus.

„Heut’ Nacht hatte, als Zeitvertreib,

ich wieder Sex mit meinem Weib!

Dann hab ich Depp, sichtlich erregt,

ihr hundert Euro hingelegt

und stell’ dir vor, sie hat mal eben,

mir dreißig Euro rausgegeben!“

Ehekrach

Zum Kurzurlaub fahr’n sie zu zweit.

Während der Fahrt kommt es zum Streit.

Sie zickt und mosert an ihm rum,

er ist beleidigt und schweigt stumm!

Die lange Autofahrerei

führt dort am Bauernhof vorbei,

wo sich im Dreck und im Gewuhle

zwei Schweine wälzen in der Suhle.

Er frotzelt: „Ist ja interessant,

sind denn die zwei mit dir verwandt?“

Sie lächelt und spricht: „Ja, mein Guter,

deine Schwester und dein Bruder“!

Zwei Bauern

„Unten am Bach, auf deinem Acker,

vernascht ein Typ g’rad deine Frau,“

sprach Bauer Waldemar ganz wacker,

„ich hab’s gesehen, ganz genau!“

Der schreit: „Ich brech’ ihm das Genick!“

Verschwand, vor Eifersucht ganz krank

und kehrt auch gleich darauf zurück,

„Ist nicht mein Acker – gottseidank!“

Beim Essen

Ein Herr verschmiert zur Essenszeit

der Nachbarin ihr neues Kleid!

Diese spritzt auf und macht Radau:

„Ich sehe aus wie eine Sau!“

Der Herr sagt: „Stimmt,“– während sie meckert–

„und zudem hab’n se sich verkleckert!“

Durchgangsverkehr

„Was du mir erzählst, oh Schatzi-Maus,

geht zum einen Ohr rein und zum anderen raus!“

„Das glaub’ ich dir gerne,“ erwidert der Mann.

„Es ist auch nichts da, was es aufhalten kann!“

Zwei Yetis

Zwei Yetis auf dem Everest,

einer behauptet steif und fest,

er hätte beim Spazierengeh’n

den Reinhold Messner stehen seh’n!

Der zweite Yeti lacht und spricht:

„So’n Quatsch – den Messner gibt’s doch nicht!“

Schlaf Kindlein, schlaf

Der Papi singt ganz sanft und brav

den Sohn andächtig in den Schlaf.

Die Mama leise: „Schläft er schon?“

„Ganz tief und fest!“, flüstert der Sohn.

Pietätlos

„Ich sah dich voll Verwunderung

nicht auf Georgs Beerdigung!“

„Ich sag’s dir ehrlich, lieber Heiner,

ich weiß – er kommt auch nicht zu meiner !“

Modernes Märchen

Als gestern ich beim Schwofen war,

traf ich Rotkäppchen an der Bar,

da bat ich sie zum Tanz, mal eben.

Sie hat mir einen Korb gegeben ...!

Weiblichkeiten

Ich mache jede Wette,

dass Fräulein Henriette,

mich sicher gerne hätte

und wär es nur fürs Bette!

Beim Sonnenbaden jedesmal

trägt Tina einen dicken Schal,

denn es ist für sie eine Qual,

sie hat am Hals ein Muttermal!

Ich würde niemals wagen,

bei Julia nein zu sagen,

denn ohne mich zu fragen,

würd’ sie mich glatt erschlagen!

Es fiel prompt dem blonden Röschen

beim Schminken das Puderdöschen

ihr ins liebenswerte Schößchen,

da war voller Puder ihr Höschen.

Ich schmuste mal mit Wanda,

verliebt auf der Veranda,

sie stammte aus Uganda,

es war grad’ nicht ihr Mann da!

Kochkunst

„Die schlimmsten Unfälle, oh Graus,“

sagt sie, „passieren meist zuhaus!“

Er antwortet ganz unvermessen:

„Das stimmt, ich muss es täglich essen!“

In der Boutique

Der Verkäufer sprach: „Was ist denn das,

gnä’ Frau, ihr ganzes Geld ist nass!“

„Das kann schon sein“, nickt sie und meint:

„Mein Mann gab’s mir und hat geweint!“

Eheleben

Ein frisch vermählter Ehemann

kommt spät nach Haus und schreitet dann

zum Kühlschrank in die Küche hin;

er murmelt leis: „Nix G’scheites drin“!

Mit voller Lust eilt er danach

zu seiner Frau ins Schlafgemach.

Zehn Jahre später kommt der Mann

wieder nach Haus und schaut sodann,

ins Bett im Schlafgemache hin,

er murmelt leis: „Nix G’scheites drin“!

Mit voller Lust und Gier macht er

danach sich über’n Kühlschrank her!

Ein Steinwurf entfernt

„Die Schwiegermutter,“ sag ich dir,

„wohnt einen Steinwurf weg von mir.

Doch plötzlich hatte sie’s erwogen

und ist ganz einfach weggezogen.“

„Warum? – Ich meine es ganz offen,

ich hab sie wohl zu oft getroffen!“

Beim Angeln

„Hallo Herr Angler, bitte verzeih’,

kam meine Frau denn hier vorbei?“

„Ja, ja, vorhin schon, ganz allein!“

„Dann kann sie noch nicht so weit sein!“

Der Angler antwortet: „Jawoll,

die Strömung ist hier nicht so doll!“

Beim Essen

„Herr Wirt, das Steak ist aber klein,

kleiner als ein Zehn-Euro-Schein!“

Dieser schaut ihn an und lacht:

„Ja klar, es kostet auch nur acht!“

Auf dem Schützenfest

„Wo nehmen wir denn, bitte sehr,

die Blumenköniginnen her?“

„Warum die Frage, ist doch klar,

gleich hinter’m Zelt, wie jedes Jahr!“

Zusammenstoß

’ner Dame, korpulent und dick,

passierte jüngst ein Missgeschick:

Sie wurde, als sie g’rad so stand,

von einem Roller umgerannt!

Das Übliche, wie dem auch sei,

ein Polizist kam gleich vorbei,

fragte: „Warum fuhr’n Sie kurzum

nicht einfach um die Frau herum?“

Der Rollermann, schon ganz gebleicht:

„Dann hätt’ mein Sprit nicht mehr gereicht!“

Vor Gericht

Als Zeuge muss ich Sie befragen:

„Können Sie mir bitte sagen,

in welchem Abstand – Ehrenwort –

standen Sie am Unfallort?“

„Das waren ganz genau, das weiß ich,

7 Meter 39!“

Der Richter fragt und krault sein Kinn.

Wie ich mir da so sicher bin?

„Ich hab’ gedacht, um es zu sagen,

irgendein Depp wird mich das fragen.“

Vom Alkohol

„Du Paul, es interessiert mich sehr,

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