Loe raamatut: «Die beste Nutte der Stadt», lehekülg 2

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Bernd hatte sich geschmeichelt gefühlt, das die Schülerin ihn unbefangen gefragt hatte, ob er sie am Montag wieder auf dem Weg über die Wiese begleiten würde. Er hatte betont, dass er erst am Abend Zeit hat, aber die Schülerin hatte nur gesagt, das mache nichts, sie gehe oft zweimal am Tag Gassi. Mittags und Abends. Sie könnten sich ja am Abend gegen 18:00 Uhr an dem Schrebergarten-Weg treffen.

So trafen sie sich am nächsten Abend, um eine kleine Runde durch den Park zu machen. Zunächst unterhielten sie sich wieder über die Schule. Bernd erzählte ein bisschen über seine Ausbildung und seine Arbeit als Leiter der IT-Abteilung. „Abteilungsleiter klingt so toll, aber in Wahrheit habe ich nur einen jüngeren Kollegen und eine der Damen aus dem Sekretariat, die mir für ein paar Stunden in der Woche zur Verfügung steht. Aber ich bin halt verantwortlich dafür, dass alles läuft.“

Nina erzählte ein wenig von ihren Eltern, die beide voll berufstätig waren. „Manchmal ist es schon blöd, so allein zu Hause. Ich mein, jetzt bin ich groß, aber als ich noch kleiner war, hatte ich mir oft gewünscht, dass sich meine Eltern mehr um mich kümmern. Nicht dass ich nicht allein mit mir klar kommen würde, aber mein Vater hat sich mit mir nur wenig beschäftigt.“

Während ihrer intensiv geführten Unterhaltung waren sie wieder an den Ausgangspunkt ihres Spaziergangs zurückgekehrt. Dort verabschiedeten sie sich und gingen jeweils nach Hause.

Drei Tage später trafen sie sich wieder zufällig am Abend. Sie spielten ein wenig mit einem Tennisball, dem der Hund mit wachsendem Eifer hinterherjagte. Aber sie unterhielten sich dabei kaum.

Die nächsten zwei Tage regnete es ständig und als am Samstag gegen Mittag die Sonne herauskam, war das Mädchen wieder mit dem Hund auf der Wiese unterwegs. Auch Bernd wollte sich mit einem schnellen Spaziergang etwas Bewegung an der frischen Luft verschaffen. So traf er das Mädchen erneut eher zufällig.

Als er sie auf der Wiese erspäht hatte, hielt er auf sie zu. Irgendwie fand er sie sehr nett. Zu gerne würde er mal ihre dicken Titten sehen. Er hoffte weiterhin verbergen zu können, wie gerne er sie anschaute.

Der Hund hatte Bernd wieder als erster entdeckt und rannte ungehemmt auf ihn zu. Als das Mädchen sah, wohin ihr Hund raste, lief sie ihm hinterher. Beim Laufen musste sie ihre schweren Brüste festhalten, weil sie wie wild hin und her wackelten. Bernd tat so, als würde er sich auf den Hund stürzen, aber aus dem Augenwinkel beobachtete er das Mädchen mit ihrem Busen beim Laufen. Die hat wirklich mächtig Holz vor der Hütte, dachte er.

Nach einem großen Hallo und nachdem der Hund kurz vor Bernd noch einen Haken geschlagen hatte, gingen die beiden wieder Richtung Wald. Nachdem zunächst keine rechte Unterhaltung auf kam, fragte Bernd aus Verlegenheit: „Und wie geht es mit den Jungs? Kann ich mir gar nicht vorstellen, dass sich keiner für Dich interessieren sollte.“

„Die machen nur blöde Witze. Aus meinem Umfeld wird sich da keiner finden. Obwohl es mir schon etwas peinlich ist. Alle Mädchen in meiner Klasse haben schon mal einen Freund gehabt. Nur ich nicht.“

„Du musst auch nicht auf den Traumprinzen warten. Den gibt es nämlich nicht. Jeder hat irgendwelche Vorzüge und irgendwelche Macken. Genauso wenig wie es die Traumfrau für den Mann gibt. Wenn man mit dem Traumpartner einen schönen Abend verbracht hat und liegt mit ihm im Bett bis zum Morgen und der Traumpartner lässt dann unter der Decke einen schön stinkenden Furz fahren, dann weiß man, dass er auch nur ein Mensch ist.“

Bernd hatte gedacht, das Mädchen würde diese Bemerkung mit Humor nehmen, aber stattdessen guckte sie ihn nur erstaunt an. Ihm war nicht klar, was sie so erstaunte. Sie war einfach nur schockiert, dass er so unromantisch war. Denn sie mochte ihn schon irgendwie, vielleicht war sie sogar ein klein bisschen verliebt. Ihr war nämlich klar geworden, dass ihre Schulkameraden sie deshalb nicht sonderlich interessierten, weil die doch recht unreif waren. Sie fühlte sich schon länger zu Erwachsenen hingezogen, weil sie einfach vom Wesen her ein relativ ernster Mensch war.

Sie wusste nicht genau woher das kam. Schon früh hatte man ihr eine größere Reife attestiert, so stand schon in ihrem Grundschulzeugnis, dass sie ihren Altersgenossen weit voraus ist. Bereits im Kindergarten konnte sie mit wohl formulierten Sätzen ein Unterhaltung führen. Das lag sicher auch an ihren Eltern, die beide über eine hohe Bildung verfügten.

Als Kind spielte sie häufig mit älteren Kindern. Ihre beste Freundin, die sie aus der Nachbarschaft kannte, war zwei Jahre älter und mitten in einer Ausbildung. Von dieser Freundin, Mareike, erzählte sie dann, um das Gespräch wieder aufzunehmen. Sie wollte von dem Mann wissen, ob er es verstehen könne, dass die Freundin nach dem Abitur nun erst einmal zwei Jahre einen Beruf lernt und dann später studiert. „Ich werde wohl gleich studieren, sobald ich das Abitur in der Tasche habe.“

„Und was willst Du studieren?“

„Vielleicht was mit Medien. Aber ich mag auch Biologie. Perfekt wäre, wenn man das kombinieren könnte, so als Tierfilmer oder so.“

„Aha.“ Für Bernd klang das etwas naiv, was nicht recht zu dem voll entwickelten Körper dieser jungen Frau passen wollte. Nun gut, mit 16 hat man noch Träume, dachte er, behielt die Gedanken aber für sich.

Der Mann und das Mädchen tollten dann ein wenig mit dem Hund über die Wiese, während die Sonne hinter dunklen Wolken verschwand und ein leichter Wind aufkam. Bald gelangten sie wieder in die Nähe des Weges, der hinter jenem Wohnblock verlief, indem Bernd seine kleine Wohnung hatte. Regen setzte ein, und es kühlte sich merklich ab. Sie waren gerade am Pfad zwischen den Schrebergärten angelangt als der Wind stärker wurde. Mit kräftigen Böen peitschte auf einen Schlag ein kräftiger Regenguss über die Felder und Wiesen. Beide beschleunigten ihre Schritte und zogen ihre Jacken über die Köpfe. Aber in kürzester Zeit hatte der heftige Regenschauer beide durchnässt.

„Verdammter April!“ fluchte Bernd. Das Mädchen und der Hund liefen ihm hinterher, als er seine Schritte weiter beschleunigte. Als sie unter dem Dach vor dem Eingang zum Mehrfamilienhaus standen, fragte Bernd: „Willst Du kurz mit reinkommen und den Regen abwarten?“ Das Mädchen bejahte.

In der Wohnung angekommen kramte Bernd erst einmal drei Handtücher hervor: „Hier. Eins für Dich und eins für den Hund.“ Er zog seine Jacke aus, rubbelte seinen Kopf trocken und bot an, einen Tee zu kochen. Nachdem das Mädchen sich selbst und den Hund etwas abgetrocknet hatte, zog es auch seine Jacke aus. „Die ist ziemlich nass geworden. Wo kann ich die aufhängen?“ Bernd nahm sie ihr ab und hängte sie auf einem Bügel vor den Heizkörper. „Du musst entschuldigen, ist etwas unaufgeräumt hier. Ich habe keine Gäste erwartet. Am besten siehst Du drüber weg.“ Sie setzten sich an den Couchtisch, das Mädchen auf den einzelnen Sessel, Bernd auf das Sofa, aber Bernd stand gleich wieder auf und bereitete den versprochenen Tee in der Küche.

Bernd brachte Teekanne und zwei Kaffeebecher. „Der muss noch kurz ziehen. Ist schwarzer Tee. Der wärmt besser als Kaffee, finde ich.“

„Hast Du auch Zucker?“ fragte das Mädchen. „Klar,“ antwortete Bernd und stand erneut auf. Kurz darauf kam er mit einer Zuckerdose, Teelöffeln und eine Flasche Rum zurück. „Kennst Du Grog? Das ist Tee mit Rum. Den kann ich jetzt vertragen. Wenn Du willst, kannst Du auch einen haben, aber vielleicht magst Du keinen Alkohol – kannst auch nur mal einen Schluck probieren. Das wärmt so richtig von innen durch.“ Er füllte Tee in einen Becher und gab einen kräftigen Schuss Rum dazu, dann rührte er noch zwei Löffel Zucker unter. Das Mädchen guckte unentschlossen zu. Da fiel Bernd ein, es wäre wohl nicht so gut, einer Minderjährigen Alkohol anzubieten. „Tee allein wärmt auch. Möchtest Du Tee?“ Sie antwortete aber: „Ich würde mal probieren, aber nur einen Schluck.“ Bernd schob ihr den Becher hin. „Okay, wenn es Dir nicht schmeckt, trinke ich ihn, und Du kriegst den anderen Becher.“

Sie nahm den Becher, wärmte ihre Hände daran und trank einen größeren Schluck. „Ui,“ sagte sie, „das brennt in der Kehle.“ Bernd wartete, das sie den Becher wieder abstellt, aber sie nahm noch einen Schluck. Dann stellte sie den Becher ab, aber schob ihn nicht wieder zu Bernd sondern tat noch einen weiteren Löffel Zucker dazu. „Wird man davon betrunken?“ fragte sie. Bernd, der nun den zweiten Becher auf die gleiche Weise wie den ersten bereitete, bestätigte: „Klar. Das ist 40-prozentiger Rum. Es gibt auch 80-prozentigen. Die Menge, die ich zum Tee gebe, entspricht einem doppelten Schnaps. Also ich werde davon noch nicht betrunken, aber man merkt die Wirkung vom Alkohol. Autofahren würde ich danach nicht mehr.“

Sie lächelte ihn an und trank einen weiteren Schluck. Sie streichelte ihren Hund, der sich neben ihren Sessel platziert hatte und guckte sich in der Wohnung um. „Wieso hast Du einen Fernseher auf Deinem Schreibtisch?“ fragte sie. „Das ist kein Fernseher,“ antwortete Bernd. „Ich habe gar keinen Fernseher. Das ist ein PC-Monitor. Über IP kann ich allerdings auch fernsehen damit.“

„Was ist denn IP?“ wollte sie wissen.

„Das steht für Internet-Protokoll.“

Dann holte sie eine Computer-Zeitschrift von einem Stapel Magazine, die auf einer unteren Tischplatte des zweigeteilten Couchtisches lagen. Es war das CT Magazin, das sie aufschlug. Auf der zufällig aufgeschlagenen Seite stand ein Artikel über neuartige Prozessorarchitekturen. „Kennst Du Dich gut mit Computern aus?“ fragte sie. Und Bernd bestätigte dies und erzählte ein wenig von seinem Job als Leiter der IT-Abteilung.

Dann holte sie die nächste Zeitung aus dem Stapel hervor, nachdem sie den Becher fast leer getrunken hatte. Das war der Playboy. „Liest Du das auch aus Berufsgründen?“ wollte sie wissen und begann darin zu blättern.

Wenn man ihm vorher von einer solchen Situation erzählt hätte, wäre Bernd immer davon ausgegangen, dass ihm so etwas ziemlich peinlich sein würde. Aber in dem Moment wo es tatsächlich geschah, empfand er es eher als surreal denn als peinlich. Er lächelte: „Ich weiß, es klingt wie eine Ausrede, aber ich habe den Playboy wegen der Reportagen gekauft. Natürlich sind auch die Mädchen attraktiv. Aber wenn es nur ums Aufgeilen geht, würde ich eher einen Pornofilm ansehen.“

Das Mädchen hatte nun die Seiten mit dem dunkelhaarigen, schönen, vollbusigen und leichtbekleideten Playmate aufgeschlagen. Während sie interessiert die Fotos von der jungen Frau anschaute, biss sie sich leicht auf ihre Unterlippe. Dann fragte sie direkt: „Und guckst Du regelmäßig Pornos?“

„Manchmal schon. Seit meiner Scheidung mehr als vorher.“

„Und vorher habt ihr gemeinsam geguckt?“

„Ja. Hin und wieder. Meine Frau war nicht prüde. Das war ein weiterer Grund, weshalb ich sie liebte. Aber ich will nicht von ihr sprechen... Wie findest Du die Bilder im Playboy?“ wollte er dann wissen. „Hast Du schon mal so etwas gesehen?“

„Ja schon. Die Frau ist hübsch. Das ist sehr gut fotografiert.“

„Ja, und anschließen mit Photoshop bearbeitet. So makellos sind auch die professionellen Models nicht.“

„Ich frage mich, ob die das nur fürs Geld machen.“

„Geld spielt sicher eine Rolle, aber vor allem werden sie durch so ein Fotoshooting bekannt. Daraus ergeben sich dann ganz andere Möglichkeiten. Vielleicht angeln sie sich einen Millionär – das gab es schon öfter – oder sie beginnen eine Model-Karriere.“

„Aber die Models, die für Modelabel laufen, sind ein anderer Typ. Die sind alle schlanker.“

„Das stimmt. Kleiderstangen eben. Solche Frauen,“ er zeigte auf das Heft, „gefallen mir besser.“

„Aber ist das dann nicht so was wie Prostitution, wenn die das fürs Geld machen? Und auch wenn die sich dann einen Millionär schnappen, dann sind die doch auch eher auf das Geld aus, oder?“

„Das ist bei anderen Frauen ja auch oft so. Bei den Playmates ist alles dabei. Manche studieren anschließend und das ist einfach nur eine Episode in ihrem Leben, andere werden Hausfrauen, manche beginnen dadurch eine Karriere, die sonst nicht erreichbar wäre und dann gibt es sicher auch welche, die direkt zu Escort-Girls werden.“

„Was für Girls?“

„Escort-Girls, also Frauen, die bei Begleitagenturen arbeiten; gehobene Prostitution.“

„Ach so... Warst Du schon mal bei einer Prostituierten?“

„Nein, nie. Tatsächlich nicht, das erzähle ich jetzt nicht nur so. Ich habe das früher nie nötig gehabt. Als Mann lehne das für mich auch ab. Ich verurteile das nicht, das hat es schon immer gegeben. Man sagt ja auch, das sei das älteste Gewerbe der Welt. Aber für mich gibt es da eine emotionale Barriere, wenn die Frau es nur fürs Geld macht. Ich will keine Schauspielerin, sondern eine, die auch selbst Lust darauf hat.“

Es entstand eine kleine Pause und Bernd bot an, Tee nachzufüllen, was sie mit Kopfnicken bejahte. Danach goss er sich Tee nach und wieder einen kleinen Schuss Rum. Sie sagte: „Ich auch.“ Er zögerte und tat einen kleinen Schuss in ihren Becher. „Ich will Dich hier ja nicht abfüllen.“ Sie lächelte ihn breit an.

Sie blätterte ein wenig weiter im Playboy, während beide am Tee nippte. Dann fragte sie unvermittelt: „Würdest Du mich entjungfern?“

Bernd verschluckte sich am Grog. „Entschuldige,“ prustete er. „Ist das jetzt Dein Ernst oder nur einfach so eine Frage?“

Sie lachte kurz: „Das ist eine ernste Frage. Ich werde bald 17 und ich habe noch keine Erfahrungen damit. Ich finde es ist höchste Zeit und ich bin jetzt dazu bereit. Es wäre viel schöner mit einem erfahrenen Mann, als mit einem, der genauso unsicher ist wie ich, denke ich.“

„Hm... mein erstes Mal war mit einem gleichaltrigen Mädchen, die auch keine Erfahrung hatte. Das war eigentlich ganz gut. Wir waren beide unsicher und haben uns beide langsam vorgetastet. Und das kann man wörtlich nehmen,“ meinte er lächelnd. Nach kurzer Pause fuhr er fort: „Warum meinst Du, dass ausgerechnet ich der Richtige wäre? Du bringst mich jetzt aber ganz schön in Verlegenheit...“

„Ich finde Dich sympathisch und ich vertraue Dir. Das ist das Wichtigste.“

„Wenn man verliebt ist, vertraut man sich auch.“

„Gefalle ich Dir nicht?“

„Doch, doch! Du gefällst mir. Du bist nicht nur nett, sondern auch ausgesprochen hübsch. Das habe ich Dir schon gesagt. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Du für so ein Magazin posierst.“ Er deutete auf das noch immer aufgeschlagene Heft mit der dunkelhaarigen Schönheit.

„Aber mit mir schlafen willst Du nicht? Ich habe Dich nicht nur so gefragt.“

„Das ist jetzt einfach total überraschend. Das muss man auch etwas mit Bedacht machen und sich vorbereiten...“

„Wie meinst Du, vorbereiten?“

„Wegen Verhütung und so, aber vor allem auch mental. Ich weiß auch gar nicht, ob das legal ist. Du bist 16. Weißt Du wie alt ich bin? Ich bin 46!“

Das Mädchen lachte: „Genau da drüber habe ich erst vor kurzem mit meiner Mutter gesprochen. Die arbeitet nämlich bei einem Anwalt und kennt sich mit so rechtlichen Fragen aus. Ab 16 ist es legal – es sei denn Du wärst mein Lehrer. Es müssen nur beide einverstanden sein, und ich bin einverstanden. Und schwanger werden kann ich auch nicht. Mein Zyklus ist regelmäßig. Es ist nur an fünf Tagen im Monat gefährlich, und jetzt ist es ungefährlich, ich habe schließlich in Bio aufgepasst. Aber wenn es Dich beruhigt, kannst Du ja ein Kondom benutzen.“

Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Konnte das alles wahr sein? Gab es irgendwo eine versteckte Kamera, oder etwas ähnliches? Er hatte überhaupt nur einmal erlebt, dass die Initiative zu Sex so direkt von der Frau ausging; das war damals zur Studentenzeit. Da hatte er ein Mädchen kennengelernt, dem der Ruf einer Schlampe vorauseilte. Die hatte ihn einfach zu sich eingeladen und dann hatte er geilen versauten Sex mit ihr erlebt. Das ging ein paar Tage, und gerade als er dachte, er verfällt ihr jetzt mit Haut und Haaren, hatte sie sich einen neuen Kerl gesucht. Ansonsten hat immer er die Frauen aufgegabelt und dabei nur selten einen Korb bekommen. Schließlich sah er einigermaßen passabel aus, war gescheit und hatte einen gewissen Charme.

Aber jetzt? Mit dieser Schülerin? Er wusste, dass es Kerle gibt, die auf genau so junge Dinger stehen, aber er gehörte nicht dazu. Andererseits, wenn er davon absah, dass sie eindeutig zu jung für ihn war, war sie die attraktivste Frau, der er in den letzten Jahren begegnet war. War das alles Zufall?

„Das klingt so, als ob Du Dir das schon alles überlegt hast,“ fragte er, um noch etwas Zeit zu gewinnen.

„Ja, das habe ich mir überlegt. Das habe ich mir gerade jetzt überlegt. Ich konnte vorher doch noch gar nicht wissen, dass wir uns heute treffen – und das es regnet schon gleich gar nicht.“ Beide lachten.

„Gut. Dich schickt dann wohl irgend ein Engel. Wir wechseln dann aber lieber ins Schlafzimmer, und der Hund bleibt hier.“ Beide gingen ins Schlafzimmer, das Mädchen schaute sich zunächst um. Das Bett war nicht gemacht und obwohl das Zimmer keinen schmutzigen Eindruck machte, so war doch alles ein wenig unordentlich. So etwas kannte sie von ihrem Elternhaus nicht.

„Wie gesagt, ich habe nicht mit Besuch gerechnet. Am Besten siehst Du drüber weg... Ich habe Dich noch nicht einmal gefragt, wie Du heißt.“

„Nina, und Du?“

„Bernd. Ich helfe Dir beim Ausziehen.“ Er trat an sie heran und nun berührte er sie zum ersten Mal. Als er ihr Haar roch, wich jede Verlegenheit in ihm und sein Glied schwoll an. Bald waren sie beide nackt und er trat etwas zurück, um sie zu bewundern. „Du bist noch schöner, als ich es vermuten konnte. Nicht nur ist Dein Busen herrlich rund, sondern Du hast auch einen tollen Po.“

„Mein Hinter ist doch viel zu dick,“ meinte Nina. „Unsinn!“ antwortete Bernd. Er ist perfekt. Aber warum bist Du unten nicht rasiert? Machen die Mädchen das heute nicht mehr?“

„Ich habe mich da noch nie rasiert. Wozu soll das gut sein?“

„Warte einen kleinen Moment, ich hole Rasierzeug. Dann rasiere ich Dich und dann lecke ich Dich. Dann wirst Du wissen, wozu das gut ist. Lass mich nur machen.“

Sie lächelte nur verlegen. Er ging ins Bad, holte seinen Rasierer, Rasierschaum, eine Schere, eine Schüssel warmen Wassers und ein dickes Badehandtuch. Zunächst legte er das Handtuch vorn auf das Bett. Dann lies er sie darauf Platz nehmen und stellte die Schüssel zwischen ihre Beine auf den Boden. Dann holte er noch einen Papierkorb. Mit der Schere kürzte er ihre Haare, die er in den Papierkorb warf. „Sie sind etwas rötlich, anders als auf Deinem Kopf,“ stellte er fest. Dann musste sie sich nach hinten lehnen und die Beine weit spreizen. „Ja, so ist gut. Das ist auch die Haltung, die Du beim Sex einnehmen wirst.“

Dann beruhigte er sie: „Du musst keine Angst haben. Ich rasiere mich jeden Tag und werde ganz besonders vorsichtig sein.“ Er schäumte sie sein und begann mit dem Rasierer vorsichtig die Haare von ihrem Venushügel zu schaben. Zwischendurch spülte er den Rasierer immer mal in der Schüssel aus.

„Und? Wie fühlt es sich an?“ fragte er.

„Gut. Es kitzelt etwas. Aber sag mir, warum das sein muss.“

„Für die meisten Frauen fühlt sich der Sex besser an, wenn sie rasiert sind. Vor allem oraler Sex. Wenn ich Dich lecke, wird es für Dich intensiver und geiler. Und außerdem habe ich dann keine Haare im Mund... Ich muss jetzt Deine Schamlippen etwas langziehen, um dort die Härchen rasieren zu können. Wenn es unangenehm wird, sagst Du bescheid.“

„Es ist nicht unangenehm. Es fühlt sich sogar ganz gut an. Soll ich mich danach noch waschen?“

„Nein, brauchst Du nicht, der Rasierschaum besteht nur aus Seife. Ich wechsle nur das Wasser nochmal.“ Er ging erneut ins Bad wechselte das Wasser und brachte noch einen Waschlappen mit. Nina betrachtet sich neugierig im Spiegel, der an einer der Türen des merkwürdig altmodischen Kleiderschranks angebracht war.

Bernd trat zu ihr, streichelte sie und gab ihr einen Zungenkuss. Sein Glied war fast vollständig ausgefahren und als es den weichen Körper von Nina berührte, zuckte es leicht. Nina fasste ihn vorsichtig an. Ich habe noch nie in meinem Leben einen Penis in die Hand genommen, dachte sie. Und ich bin schon fast 17. Was für ein Glück ich doch habe, diesen einfühlsamen Mann kennengelernt zu haben. Er weiß was er tut und ich vertraue ihm.

Während sie sich gegenseitig streichelten, wobei seine Hände immer wieder über die wirklich sehr großen Brüste des Mädchens gleiteten, dachte Bernd daran, was für ein unverschämtes Glück er doch gerade hat. Das ist besser als ein Sechser im Lotto, überlegte er.

Langsam bugsierte er sie wieder zum Bett, wo sie wie zuvor genau auf dem Rand sitzen musste. Dann sollte sie sich entspannt nach hinten lehnen und die Beine spreizen. Bernd holte seine Fitnessmatte, damit er nicht auf dem Laminatboden knien musste und platzierte sich vor ihr. Zusätzlich zum Streicheln begann er nun ihre Beine und ihren Bauch zu küssen. Seine zarten Küsse wanderten langsam immer näher zu ihrem eigentlichen Lustzentrum. Noch bevor er ihre frisch rasierte Scham erreicht hatte, begann sie zu Seufzen.

Langsam umkreiste seine Zunge ihre geschwollene Klitoris, immer wieder fuhr sie durch ihre Spalte und teilte die Schamlippen. Seine linke Hand knetete leicht ihre linke Brustwarze, beide Brustwarzen waren fest und groß geworden. Die andere Hand streichelte abwechselnd die Beine, den Po und ihre Schamlippen. Dann stieß er zwei Finger in sie hinein während seine Zunge nun immer fordernder die Klitoris leckte. Manchmal saugte er mit seinen Lippen an ihr, dabei schleckte er die Flüssigkeit auf, die langsam von ihrer Muschi abgegeben wurde. Die ganze Zeit blieb sein kleiner Freund dabei eisenhart vor Freude auf das, was noch kommen würde.

Nina wusste, dass es sich angenehm anfühlt, wenn sie sich dort berührte, wo dieser ihr kaum bekannte Mann nun seine Zunge spielen lies, aber so intensive Gefühle hatte sie noch nie erlebt. Es war noch stärker – und schöner – als die Gefühle, die sie hatte, wenn sie mit dem Massagestrahl der Brause ihre Vagina reinigte. In den letzten Monaten hatte sie sich immer sehr ausführlich und ausdauernd der Reinigung ihrer Muschi gewidmet, und auch nachts im Bett hat sie die anfängliche Scheu, sich „da“ zu berühren, abgelegt. Aber richtig frei fühlte sie sich bei der Selbstbefriedigung dennoch nicht.

Jetzt war es anders. Jetzt war es überwältigend, und sie kannte keine Zurückhaltung. Alles, was Bernd mit ihr anstellte, fühlte sich so richtig und gut an. Er wusste, was er tat; es war gut, ihn gewählt zu haben, um das Liebemachen zu lernen, dachte sie.

Seine Finger drangen tiefer in sie ein, seine Zunge presste gegen ihre angeschwollene Klitoris. Alles war angeschwollen und saftig, auch die Schamlippen. Sie hielt die Augen geschlossen und sie hatte das Gefühl, als ob alles unterhalb ihres Bauchnabels in hellen bunten Farben leuchten würde. Sie verlor sich in einem Gefühl, das sie nicht kannte, wie in einem Rausch. Nur halb bekam sie mit, dass ihr Körper zuckte und sich wand. Es war unglaublich. Und doch war es erst der Anfang.

Bernd war erleichtert. Er kannte auch Frauen, die sich nicht so auf ihre Lust einlassen können und die deutlich schwerer zum Orgasmus kommen. Aber mit Nina hatte es gut geklappt. Sie war nun bereit, um ihn aufzunehmen und den ersten Sex ihres Lebens zu genießen. Er gab sich alle Mühe, es so schön für sie zu machen, wie er konnte. Das wollte er unbedingt. Sie sollte eine positive Einstellung dazu bekommen. Daher hatte er sich auch selbst die ganze Zeit zurückgehalten, obwohl sein Pimmel zum Bersten gespannt war und sein Recht einforderte.

Jetzt war es soweit. Er schob das Mädchen höher auf das Bett, wobei er darauf achtete, dass das Badetuch unter ihr blieb. Sie war sehr nass geworden. Er robbte auf sie und forderte sie auf, die Beine nicht nur weit zu spreizen, was sie schon tat, sondern auch ihre Oberschenkel etwas an ihren Körper zu ziehen, damit sich das Becken etwas hob. So konnte er leicht in sie eindringen. Er setzte seine Eichel an und zögerte nicht. Mit einem Stoß drang er gleich tief in sie ein. Sie stöhnte. Dann begann er mit zunächst leichten Bewegungen seines Beckens sich in ihr hin und her zu bewegen. Sie begann mit ihren Armen zu rudern und krallte ihre Hände schließlich in seinen Rücken. Er frage in ihr Ohr flüsternd, ob es gut sei. Sie atmete heftig und antwortete schließlich: „Oh, es ist so schön.“ Er wurde heftiger und drängender, sie nahm die Hände von seinem Rücken und griff ihre eigenen Fersen um mehr Spannung in den eigenen Körper zu bringen, der nun seinen immer heftiger werdenden Attacken ausgesetzt war. Sie stöhnte und wimmerte leicht. Er flutschte in ihr hin und her, steigerte den Takt immer weiter. Er kam ins Schwitzen. Ihr Stöhnen wurde lauter und spitzer, bis sie mit dem ganzen Unterleib zu zittern begann. In dem Moment begann Bernd sein Sperma in ihren Bauch zu spritzen. Er kam heftig und pumpte in fünf, sechs kräftigen Schüben seine Flüssigkeit tief in sie hinein.

Dann rollte er sich erschöpft von ihr zur Seite ab, um mit wummerndem Herzen neben ihr zu ruhen. Sie küsste ihn und er begann mit der Hand ihren Busen zu liebkosen. „Hat es Dir gefallen?“ fragte er. Sie antwortete: „Das war wunderschön. Ich hatte keine Vorstellung gehabt, wie gut das ist.“

„Willst Du Dich kurz duschen?“ bot Bernd an, aber sie verneinte: „Nein Danke, ich habe es nicht weit, aber ich glaub ich muss mich beeilen. Sonst wundern sich meine Eltern, wo ich bleibe.“

„Ja und womöglich machen sie sich Sorgen, dass ein fremder Mann Dich in seine Wohnung gelockt hat, um Dich dort zu missbrauchen.“ Sie nahm ein Kissen und haute es mit Wucht auf Bernd, während sie lachte. Dann küssten sie sich erneut und Bernd massierte ein weiteres Mal ihre Brüste. „Du hast ganz fantastische Titten. Das sind die besten Titten, die ich jemals anfassen durfte.“

„Und auch die größten?“ fragte sie, und er bestätigte: „Und auch die größten.“

Sie zog sich rasch an, dann nahm sie den Hund, der brav neben dem Sessel gewartet hatte, und verabschiedete sich: „Danke. Es war wirklich sehr schön. Du hast mich zur Frau gemacht.“

Er antwortete nur „okay“ und lächelte. Dann ging sie mit dem Hund hinaus in die Abendfeuchte.

Žanrid ja sildid
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