Loe raamatut: «Porno-Erotik-Sex-Stories-30»

Font:

Werner Spiegel

Porno-Erotik-Sex-Stories-30

Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Ich kniete mich vor ihr

2. Du hast deinen Hintern nicht sauber gemacht

3. Als sie wieder gesund war

4. Mmmmmmhhhh

5. Das aufgegeilte Keuchen der Beiden

6. Als wir halbwegs trocken waren

7. Trauung

8. Eines Abends war es trotzdem so weit

9. Dein Schwanz macht mich irre geil

10. Du wirst immer schneller und schneller

11. Vermutlich hatte ich mich verhört

12. 15 cm

Impressum neobooks

1. Ich kniete mich vor ihr

Ich saß in meiner Wohnung vor der Glotze die außer Langweiligen Gameschows und Wiederholungen mal wieder nichts zu bieten hatte. Ich beschloß mich auf den Weg zur einer Bar oder Kneipe zu machen um ein paar Bierchen zu trinken und vielleicht etwas Billiard zu spielen. Also machte ich mich auf den Weg und kam nach einiger Zeit auch einer Kneipe mit Billiardtischen und Dartbrettern vorbei. Nach dem ich reingegangen war bestellte ich ein Bier und bat um die Billiardkugeln.

Nach einigen Probestößen fragte mich eine rothaarige Dame, ob ich mit ihr eine Partie spielen wolle. Nach dem ich ihr gesagt hatte, das ich deswegen hierher gekommen war, nahm sie sich einen Kö und wir fingen mit dem Spiel an. Sie hatte wahrscheinlich sehr viel Übung in diesem Spiel. Die erste Runde verlor ich auch gleich. Einige Zeit später, es stand mittlerweile 3 zu 3, meinte sie, wir könnten das nächste Spiel doch noch etwas interessanter machen.

Mein Vorschlag, das der Verlierer den anderen zum Essen einlädt, hat sie durch einen anderen Vorschlag ersetzt. Der Verlierer muß den anderen für heute Nacht mit sich nach Hause nehmen. Ich dachte mir, warum nicht, also willigte ich ein. Dieses Spiel war nun sehr spannend. Ich könnte mich kaum konzentrieren, was anhand der Vorfreude auf der noch folgenden Nacht vielleicht verständlich war. Trotz meiner Konzentrationsprobleme gewann ich die folgende Partie.

Nach dem ich sie an die Vereinbarung erinnerthatte, meinte sie, sie wolle aber noch einen Drink zu sich nehmen, bevor wir uns auf den Weg machten. Mein Bierbedarf des heutigen Abend war gedeckt, also bestellte ich mir nur eine Cola. Sie nahm einen O-Saft mit Whisky. Wir unterhielten uns über die aktuelle Arbeitsmarktsituation und den A-Klasse-Mercedes. Als unsere Gläser geleert waren, sagte Britta, so hieß übrigens meine Billiardkollegin, wir könnten uns nun langsam auf den Weg machen.

Es war nicht gerade sehr warm draußen, also waren wir auch dementsprechend angezogen. Nach ca. 15 Minuten Fußmarsch waren wir angekommen. Sie hatte ein nettes kleines Häuschen, was sie, wie sie mir sagte, von ihrem Onkel geerbt hätte. Im Wohnzimmer angekommen bat sie mir noch was zu trinken an und wir unterhielten uns noch eine weile. Britta meinte wir könnten uns langsam für die Nacht fertig machen. Mir fiel ein das ich gar nichts für eine Übernachtung dabei hatte.

Bevor ich aber was dazu sagen konnte, meinte sie das sie fast immer nackt schlief und ich das ja auch tun könne da ich ja sonst nichts dabei hätte. Mir fiel ein kleiner Stein vom Herzen. Wir entkleideten uns und ich konnte ihre ganze Schönheit bewundern. Britta hatte zwar recht flache aber sehr schöne Brüste. Ihre Scham wahr ziemlich dicht bewachsen. Sie hatte meiner Meinung nach zwar ein paar Gramm zuviel auf den Hüften.

Dies störte mich aber nicht weiter, da ich eine leichte Neigung zu etwas molligere Frauen hatte. Da standen wir nun, nackt wie bei der Geburt. Ihr Anblick regte mich an, was mein Glied auch gleich zu einer Schwellung verhalf. Britta fiel das natürlich auf. Miteinem Lächeln und der Bemerkung das sie mich wohl erregen würde nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Das Bett war zwar nur für eine Person ausgelegt, da wir aber wahrscheinlich sowieso nicht vorhatten uns längere Zeit zu trennen war das wohl kein Problem.

Wir setzten uns auf das Bett und versanken in tiefen Blicken. Unsere Gesichter näherten sich langsam bis wir uns leidenschaftlich und lange küßten. Britta’s Hand fing an meine Brust zu streicheln, was ich ihr gleich tat. Ich streichelte immer wieder ihre Brustwarzen die mittlerweile schon ganz steif waren. Nun wan-derte ich langsam nach unten. Sie hatte inzwischen meinen Schwanz umklammert und rieb ihn ganz sanft. Als ich bei ihrer Scheide angekommen war, rieb ich ihr die kleine Perle ziemlich intensiv.

Dies veranlagte sie, mit dem Küssen aufzuhören um stöhnen zu können. Ich mußte sie jetzt schmecken, also ließ ich sie los und kroch vom Bett herunter. Ich kniete mich vor ihr und begann züngelnd ihre Muschi zu bearbeiten. Sie stöhnte immer lauter und heftiger bis sie mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus bekanntgab. Britta sagte das sie sich dafür aber revanchieren müsse und bat mich das ich mich auf das Bett legte.

Nun fing sie an meinen Pint erst leicht mit der Hand zu massieren und nach einer Weile nahm sie ihn dann auch in den Mund, wo sie ihn dann mit der Zunge nach allen Regeln der Blaskunst bearbeitete. Es dauerte ein paar Minuten da fing mein Ständer an zu zucken. Britta nahm ihn nun aus dem Mund und beobachtete meinen Schwengel genau wie er die gesamte Manneskraft ausspuckte. Einige Tropfen trafen ihr Gesicht die anderen landeten auf ihrer Brust.

Sie mußte sich erst einmal kurz waschen und verließ somit das Schlafzimmer. Ich war gespannt was heute Abend noch alles passieren würde. Als Britta zurückkam legte sie sich neben mich. Ihren Kopf auf meiner Brust ruhend und mit ihrer Hand an meiner Männlichkeit spielend, träumten wir vor uns hin. Meiner Schwengel tat diese Behandlung gut und fing wieder an, an Größe zu gewinnen. Britta stand nun kurz auf setzte sich über mich und lies sich langsam auf meinen Pint nieder.

Britta blieb einige Sekunden ruhig sitzen und fing dann langsam auf mir zu reiten. Sie wurde schnell immer heftiger bis sie nach einigen hüpfern eine Pause machte um nicht zu schnell zum Höhepunkt zu kommen. Kurz danach ritt sie mich weiter. Ich nahm sie jetzt und wir rollten uns auf die Seite bis ich jetzt auf ihr lag. Ich rührte mit meinem Spieß ihre Säfte kräftig durch. Da war es um sie geschehen.

Sie hielt für ein paar Sekunden die Luft an, worauf sie dann mit einen kurzen aber heftigen Schrei kam. Ich zog mich aus ihr zurück. Im gleichen Moment nahm sie meinen Pint in die Hand und rieb ihn heftig. Das brachte mich ebenso zum Höhepunkt. Die ersten Spritzer traffen ihre Brüste und die letzten landeten auf ihren Bauch. Ich legte mich neben Britta und wir ruhten uns ein wenig aus.

Wir mußten ziemlich eng zusammenliegen, sonst würde einer aus dem Bett fallen. Britte sagte das sie noch einmal auf Klo müsse und stand auf. Sie kam ziemlich schnell wieder. Ich konnte die Spülung gar nicht hören, obwohl die Toilette gleich im Nebenraum war. Darüber machte ich mir aber keine weiteren Gedanken. Sie legte sich wieder zu mir und wir schliefen bald ein. Ich wurde wach. Es roch nach frischen Kaffee.

Brit-ta lag noch neben mir und schlief. Britta? Wer hatte den den Kaffee aufgesetzt? Wohnt in dieser Wohnung noch jemand. Ich weckte Sie und sagte ihr das irgend jemand Frühstück vorbereitet hatte. Sie meinte nur das wir denn ja schon frühstücken könnten. Sie stand auf und ging, ohne sich was überzuziehen in die Küche. Ich dachte mir, wenn sie das macht mach ich das halt auch und ging ebenso nackt hinterher.

In der Küche sah ich Britta auf einen Stuhl sitzen, auch nackt. Halt! Wieso Britta? Sie steht doch neben mir. Ich schaute abwechselnd zu Britta und dann zu, nun ja, Britta. Die beiden fingen an zu lachen. Jetzt ging mir ein Licht auf. Die beiden waren Zwillinge und hatten mich ziemlich aufs Korn genommen. Nachdem ich das begriffen hatte mußte ich über die Situation ebenso lachen. Die beiden klärten mich auf.

Solche ‚Spielchen’ machen die beiden ab und zu einmal. In der Schule wurden sie in zwei verschiedene Klassen gesetzt, sonst hätten die Lehrer die beiden nicht auseinanderhalten können. Ich versuchte ebenso einen Unterschied festzustellen. Es gab einen. Bettina, so heißt Brittas Schwester, hatte einen kleinen Leberfleck unterhalb des Nabels. Angezogen war es mir aber unmöglich die beiden zu trennen. Wir haben seither eine Menge Spaß zu dritt.

2. Du hast deinen Hintern nicht sauber gemacht

Es klingelt an deiner Tür.

Ich stehe überraschend vor deiner Tür mit vielen Rollen Frischhaltefolie. Ich stehe habe eine kurze Hose aus Leder an. Der Reißverschluss geht bis zum Hintern. Dann habe ich ein bauchfreies Top aus Leder an und hohe Stiefel mit einem langen, dünnen Absatz. Du denkst dir: oh sieht meine Domina wieder heiß.

Du guckst mich erstaunt an und sagst: „Oh hallo Herrin, wir haben doch gar keinen Termin ausgemacht?“ Ich unterbreche dich und sage: „Sklave es muss dir doch klar sein, das ich überraschend vor deiner Türe stehe, wenn du mir erzählst, das du sehr böse warst? Sei wenigstens jetzt brav und lass mich rein!“ Und du sagst: „Ist gut Herrin kommen Sie rein. Aber ich möchte Ihnen noch sagen, das Sie heute wieder sehr heiß aussehen.“

Ich drücke mich an dir vorbei und falle direkt im Flur über dich her und reiße dir die Klamotten vom Leib.

„Jetzt sei endlich ruhig Sklave, du warst böse. Heute wird nicht geredet. Du bekommst deine gerechte Bestrafung!“ das fauche ich nur noch.

Ich fange an deine Beine mit der Folie zu umwickeln, so dass du nicht mehr weglaufen kannst. Dabei gehe ich mit meiner Zungenspitze immer wieder an deinem Schwanz vorbei und mache ihn hart.

Ich wickle die Folie bis zu deinen Eiern. Dann reiße ich die Folie ab und klebe mit Panzertabe das Ende zusammen,damit du die Folie nicht abreißen kannst. Dann fange ich an deinem Bauchnabel an, über den gesamten Oberkörper hinweg samt Kopf binde ich alles mit der Folie ab und befestige das Ende ebenfalls mit Panzertabe.

„Jetzt bist du mir ganz ausgeliefert und kannst dich nicht mehr wehren.“ sage ich zu meinem kleinen dreckigen Sklaven.

Ich rolle dich auf den Teppich und fange an deinen Schwanz hart zu wichsen und gehe immer wieder mit der Zungenspitze an deiner Eichel vorbei.

Ich weiß du möchtest das ich deinen Schwanz tief meinen Mund rein nehme, aber den Gefallen tue ich dir nicht. Ich möchte dich leiden sehen.

Mit dem einen Absatz drücke ich dir in deine prallen Eier und mit dem anderen Absatz ficke ich deine Rosette hart durch. Ich höre dich aufstöhnen, und das heizt mich an deinen dreckigen Arsch noch härter durchzuficken. Ich ziehe meinen Absatz aus der Rosette raus und sehe das er total vermascht ist. Das geht gar nicht. Ich setzte mich auf deine Brust und ritze dir in Mundhöhe mit einem Teppichmesser die Folie kaputt. Ich drehe mich mit meinem Arsch Richtung dein Gesicht und ramme dir meinen Absatz ganz tief in den Hals, so dass er wieder sauber wird. Während dessen, ziehe ich deine lange Vorhaut über die Eichel und mache sechs Wäscheklammern dran.

„Ich sehe, du kleiner dreckiger Sklave, du hast deinen Hintern nicht sauber gemacht. Dafür wirst du nochmal extra bestraft.“ Ich nehme meine Peitsche schlage damit auf den harten Schwanz. Mein Sklave wimmert vor lauter Schmerzen. Ich peitsche den Schwanz solange aus, bis alle sechs Wäscheklammern von der Vorhaut runtergeflogen sind. Ich sehe wie das Schwanz rot aufläuchtet, so feste ist er geschlagen worden.

Ich habe durst bekommen und mache eine Flasche Sekt auf. Ich trinke ein Schluck und habe das Bedürfnis zu pissen. Also ziehe meine Hose aus und hocke mich über den Mund meines Sklaven ziehe meine Scharmlippen auseinander und fange an in den Mund zu pissen.

Jetzt nehme ich mir einen Stuhl und setze mich erstmal hin und schaue mir meine bishere Tätigkeiten an. Ich höre wie der Sklave fragt: „Herrin sind sie noch da? Bitte machen sie weiter mit der Bestrafung, ich hab es nicht anders verdient.“ Ich lasse den Sklaven leiden und mache erstmal gar nichts.

„Sklave, du möchtest also mehr? Dann bekommst du mehr, gleich geht es in die letzte Runde. Aber erst braucht deine Herrin noch eine Zigarette. Also sei ruhig und lass mich meine Zigarette genießen!“ Ich mach mir meine Zigarette an und gehe dabei um meinen kleinen Sklaven herum und schaue ihn mir in Ruhe an. Ich denke mir: gleich hat mein Sklave noch ein Grund aufzuschreien. Ich hocke mich auf die Beine meines Sklaven, rauche meine letzten Züge von der Zigarette und gehe mit der Zigarette an die Eier meines Sklaven. Ich drücke meine Zigarette an den Eiern aus. Mein Sklave schreit vor Schmerzen. Ich drücke den Korken von der Sektflasche nochmal extra an die Stelle, wo die Zigarette ausgedrückt wurde.

Ich stehe auf, trinke nochmal von der Sektflasche mache sie leer.

Nun drehe ich meinen Sklaven auf den Bauch. „So mein Sklave, jetzt dürfte dein Hintern sauber sein.“ Ich schiebe ihm den Hals der Sektflasche in den Hintern rein und ficke das kleine Fickloch schnell und wild durch. Ohja, das ist eine geile Befriedigung für mich, meinen Sklaven so leiden zu sehen. Wer braucht denn noch Sex? Das ist eine geile Befriedigung für mich. So liebe ich meinen Job.

Ich drehe meinen Sklaven wieder auf den Rücken und nehme deinen geilen Schwanz tief in meine Mundfotze rein und fange an zu blasen. Ich drücke ihn tief in meinen Mund rein. „Los Sklave mein Arsch muss auch noch saubergemacht werden!“ Ich setze mich mit meinem Arsch auf dein Gesicht, so dass du mir meine Rosette leckst. Ich merke deine Zunge an meiner Rosette. „So bist du brav mein kleiner Sklave!“ sage ich zu meinem Sklaven. Es macht mich so an meinen Sklave so leiden zu sehen, ich merke wie sich wieder Druck in meiner Blase aufbaut. Ich rutsche mit meiner Fotze auf deinen Mund und lasse die ganze warme Pisse in deinen Mund laufen.

Ich sehe wie dein Schwanz kurz vor dem Explodieren ist. Ich beuge mich mit dem Mund zu deinem Schwanz vor. Dann spritzt du mir in meinem Mund. Jetzt hocke ich mich neben deinen Kopf. Ich lasse deine Sahne in deinen Mund laufen und ich höre dich röcheln. Da hat sich wohl jemand verschluckt, denk ich mir nur und gucke auf die Uhr.

„Sklave, deine Frau kommt gleich noch hause. Ich bin gespannt, wie deine Frau reagiert, wenn sie dich so liegen sieht. Denk dran, das du mir jede Einzelheit erzählst! Ich erwarte noch diese Woche deinen Anruf“ sage ich zu meinem Sklaven.

Ich höre wie es im Hausflur lauter wird. Wird das etwa schon die Ehefrau sein? Ich schnappe mir meine Sachen und gehe ins Badezimmer. Nach ein paar Minuten ist wieder alles ruhig. Dann entschließe ich mich nochmal schnell duschen zu gehen. Ich hole mein Badetuch aus der Tasche, seife mir erst meine Brüste und Arme ein. Dann gehe ich zu meinem Bauch und zu meiner Fotze und Arsch und massiere den Schaum richtig geil ein. Natürlich dürfen auch die Oberschenkel nicht fehlen. Die können auch noch eine Massage gebrauchen. Jetzt nehme ich den Duschkopf und lasse den Wasserstrahl den Schaum abwaschen. Noch ist Zeit, sehr gut. Ich halte mir den Duschkopf zwischen die Beine und stöhne auf. Der Wasserstrahl vibriert an meinem Kitzler. Mit der anderen Hand massiere ich abwechselnd meine Titten. Mein Körper zuckt immer öfter vor lauter Geilheit und jetzt ist es endlich soweit. Mir wird heiß und ich stöhe laut auf. Ich gehe mit meinem Fingern in meine Fotze rein und lecke meinen Fotzensaft von meinen Fingern ab. Ich stelle das Wasser ab und trockne mich ab. Noch schnell die Schminke aufbessern und schon bin ich startklar.

Dann ziehe ziehe ich mich an und gehe.

Tasuta katkend on lõppenud.