Die Jungfrau im Türkeiurlaub

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Die Jungfrau im Türkeiurlaub

Ich lag am Pool und ließ mir die Sonne auf den Bauch scheinen. Diesen Urlaub hatte ich mir wirklich verdient. Vor allem, weil ich seit Jahren nicht mehr weggewesen war. Ich weiß auch nicht wieso, aber die letzten Jahre hatte ich nicht den Drang verspürt Deutschland oder meine Heimatstadt zu verlassen. Ich arbeitete viel und verbrachte die Wochenenden liebend gern damit durch die Clubs zu ziehen und mir eine junge Frau mit nach Hause zu nehmen. Doch dieses Jahr war es anders. Der Sommer war so verregnet, dass ich mich dazu entschied, doch mal wieder etwas Sonne tanken zu müssen und so bin ich Last Minute in der Türkei gelandet. In einem riesigen Ferienbunker, mit Pool und All inclusive. Und voll mit jungen Partyurlauberinnen. So mag ich es am liebsten.

Schon als ich am Pool lag, fiel mein Blick auf die junge Frau mit den langen blonden Haaren und dem knappen Bikini. Sie machte mit ihren Eltern Urlaub und so, wie ich es beobachtete, hatte sie wenig Bock darauf die Hotelanlage zu verlassen. Ihre Eltern machten zwar ab und zu Ausflüge an den Strand oder auf den Markt, doch das schien ihr gar nicht zu liegen. Vielleicht, dachte ich, wurde sie da zu oft von Männern angelabert oder sie befand sich einfach in dieser Phase, wo alles - was man mit den Eltern macht - scheiße ist. Umso besser für mich, denn mir war aufgefallen, dass sie jeden Abend in die Hoteldisco ging, um dort richtig Party zu machen. Ich schaltete daher den Tag über auf Sparflamme, trank ein bisschen weniger Alkohol als sonst, auch wenn das bei All Inclusive gar nicht so einfach ist, um abends noch richtig fit zu sein. Denn an diesem Abend wollte ich sie ansprechen.

Auf der Tanzfläche waren spätestens um 23:00 Uhr alle schon richtig besoffen. Ich setze mein selbstzufriedenes Grinsen auf, als ich mich ihr näherte. Im Umkreis von 200 Metern war ich der einzige Typ mit weniger als 1 Promille im Körper und Frauen lieben das. Spätestens, wenn sie vom fünften oder sechsten besoffenen Urlauber angebaggert wurde, der ihr fast ins Dekoltee gekotzt hätte, finden Frauen es angenehm wenn sich ein Mann an sie ranschmeißt, der noch geradeaus laufen kann. So war es auch in diesem Fall. Ich verwickelte die junge Frau an der Bar in ein Gespräch und wir gingen gemeinsam raus, um eine Ziggarette zu rauchen. Ich umfasste sie von hinten an der Hüfte, während wir gemeinsam den Mond über dem Mittelmeer beobachteten und ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie schon die ganze Zeit beobachtet hatte. Mit meinem Mund wanderte ich von der Stelle hinter ihrem Ohr den Hals entlang nach unten. Ich küsste ihren Nacken und arbeitete mich dann weiter nach vorne über ihr Schlüsselbein. Vorsichtig schob ich mit den Fingerspitzen die Träger ihres Kleides über die Schultern nach unten. Sie bekam eine Gänsehaut. Doch sie entspannte sich immer mehr in meinen Armen. Ich legte beide Arme von hinten um sie und drückte mich fest an sie. Ich atmete ihren Geruch ein und sie konnte meinen Atem auf ihrer Haut spüren. Mit geschlossenen Augen warf sie den Kopf zurück. Ich konnte erkennen, dass sich ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht abzeichnete, doch sie war auch voller Erregung. Das konnte ich spüren. Mir ging es nicht anders. Mein Schwanz war hart und hatte bald keinen Platz mehr in der Hose. Also fasste ich sie an der Hand und zog sie mit mir. Sie schaute mich verdutzt an. „Wo willst du hin?“, fragte sie aber ich lächelte nur selbstzufrieden: „Ich will dir etwas zeigen“, sagte ich mit einem verschwörerischen Gesichtsausdruck. Die junge Frau fühlte sich sicher bei mir. Was sollte ihr schon in der Hotelanlage passieren?, dachte sie wohl und so kam sie bereitwillig mit. Ich nahm sie mit zu meinem Hotelzimmer und schloss die Tür hinter uns. „Mach es dir bequem“, sagte ich. Sie war immer noch verwirrt und erwartete, dass ich ihr jetzt irgendetwas zeige. Ich musste mich wegdrehen, um nicht zu lachen. Ich fand sie süß, diese Naivität. Hatte sie wirklich überhaupt keine Ahnung, was ich vor hatte?