Dreilochstute

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Dreilochstute
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Agnes Trauner



Dreilochstute



Sexstories von Menschen aus ihrer Umgebung erzählt





Dieses ebook wurde erstellt bei






Inhaltsverzeichnis





Titel







Rotblonde Schamhaare







Geiles Gefühl







Pornofilm







Die Reise







Unverhofft kommt oft







Impressum neobooks







Rotblonde Schamhaare



Mein geiles Erlebnis begann an einem ganz normalen Arbeitstag im Frühsommer vor zehn Jahren. Einmal die Woche kam ich damals auf dem Arbeitsweg im Nachbardorf vorbei. Hier wohnte in einem hübschen Haus, direkt an der Hauptstrasse gelegen, eine ältere Frau etwas über sechzig Jahre alt aber noch gut aussehend. Sie hatte mich immer freundlich gegrüsst, wenn ich vorbeigefahren war. An diesem heißen Sommertag jedoch fiel mir auf, daß Sie einen knappen blauen Bikini trug. Und in mir stieg der geile Gedanke hoch diese Frau näher kennenlernen zu wollen. Nach kurzem Überlegen kam mir folgende Idee. Da ich seit längerer Zeit, Abonnent eines Pornomagazins bin und die Hefte sehr heiss finde, wollte ich ihr einige Ausgaben zukommen lassen. Daher packte ich 8 Hefte mit heißen Leserbriefen und fuhr zu ihr.

 Inzwischen war es stockdunkel und ich konnte die Pornomagazine unbemerkt auf die Innenseite des Gartentores legen. Am anderen Morgen war die geilen Heften bereits verschwunden und ich hoffte, dass die Frau sich beim lesen und anschauen etwas aufgeilen würde. Einige Tage später zog ich nach Arbeitsschluß meinen Trainingsanzug an, setzte mich auf mein Rennrad und fuhr nochmals ins Nachbardorf. Am bewußten Haus radelte ich ziemlich langsam vorbei, denn ich wollte das Sie mich sah. Und wirklich, Sie hob den Arm um mir zuzuwinken. Ich rief ihr einen Gruß zurück, worauf Sie sich sofort von der Gartenbank erhob und zur Tür gelaufen kam. Ein Stop meinerseits und die Straßenseite gewechselt und schon stand Sie in ihrem knappen hellblauen Zweiteiler vor mir. Nach einem kurzen Gespräch lud sie mich gleich zu einem Getränk in den Garten ein und so hatte ich die Gelegenheit den heißen Körper eingehender zu betrachten. Die grauen Haare trug Sie kurz und sie war recht mollig gebaut. Zwei supergroße Brüste schauten, nur halbwegs bedeckt, aus dem Oberteil des Badeanzugs.

 Der knackige Arsch steckte in einem hochgeschnittenen Badeslip bei dem vorn auf beiden Seiten rotblonde Schamhaare unter dem Zwickel hervorschauten. Im nun folgenden Gespräch über Gott und die Welt erfuhr ich das Sie Erika heisst und seit 5 Jahren Witwe sei. Nach einiger Zeit verabschiedete ich mich mit dem Versprechen Sie wieder einmal zu besuchen. Eine Woche später fuhr ich direkt zu ihrem Haus und sagte zu ihr das ich noch schnell etwas erledigen müsste und sie dann vielleicht bereits zu Bett gegangen sei und ich Sie nicht stören wolle. Sie bat mich jedoch inständig trotzdem noch zu kommen. Als ich eine gute Stunde später wieder vor ihrer Türe stand wartete Sie auf mich und hatte sich in der Zwischenzeit auch umgezogen. Den weiten schlabberigen Kittel hatte Sie gegen einen hautengen Pullover der die Titten sehr gut zur Geltung brachte ausgetauscht. Als dann während unseres Gesprächs auch noch ihre Brustwarzen hart wurden und die geilen Nippel richtig schön durch den Stoff drückten, glaubte ich zum ersten Mal, dass ich Sie zu Sexpielen bringen könnte.

 Mit einem Träum süß verabschiedeten wir uns bis einige Tage später. Unterdessen war ich natürlich richtig geil auf Erika geworden und bei diesem Besuch wollte ich einen großen Schritt weiterkommen. Diesmal war Erika am Nachmittag in der Stadt gewesen und trug eine transparente weiße Bluse und darunter einen gleichfarbigen Unterrock und Büstenhalter. Meine Bemerkung das die Bluse sehr schön sei, aber das Sie darunter lieber keine Unterwäsche tragen sollte quittierte sie mit einem Sooo?. Im Wohnzimmer machten wir es uns auf der Couch gemütlich und so ergab sich für mich die Gelegenheit meinen Arm um Erikas Schultern zu legen und immer etwas näher an Sie heranzurücken. Als ich jedoch meine andere Hand auf die hervorstehenden Brüste legen und diese etwas massieren wollte wehrte Erika ab. Sofort zog ich beide Hände zurück um Ihr zu zeigen das ich ihren Willen respektiere. Nun zeigte sich jedoch das die alte Sau bereits geil geworden war. Sie nahm meine beiden Hände und legte sie sich auf den wogenden Busen und drückte sie so an den Körper, dass ich die weichen Lusthügel nicht mehr loslassen konnte.

 Nach einiger Zeit begann ich die Bluse vorne aufzuknöpfen und danach schälte ich ihre Lustäpfel aus dem BH. Sie lehnte sich zurück und ich begann die geilen Busen mit meinem Mund zu liebkosen. Die Warzen wurden immer härter und mit der Zeit begann Sie auch mit dem Arsch hin und her zu rutschen. Sehr gerne ließ Sie sich von mir mit heißen, feuchten Zungenküssen verwöhnen und langsam ließ ich meine Hand zu ihren Beinen gleiten. Ich knetete und massierte die Innenseiten der Schenkel und die Schamgegend einige Zeit und dann öffnete ich ihren Rockverschluß. Schnell waren Rock, Strumpfhose und Slip ausgezogen. Ich war am Ziel meiner feuchten Träume. Vor mir lag die geile Erika nackt und zwischen den Beinen die bereits klatschnasse Votze. Schnell zog ich mich auch aus und fragte Sie ob Sie sich gerne lecken lasse. Das habe noch nie ein Mann bei Ihr gemacht war die Antwort aber Sie möchte es sehr gerne probieren. Sofort kniete ich mich auf den Teppich und fuhr mit meiner Schleckzunge an die bebende Votze. Schon nach kurzer Zeit begann Erika laut zu stöhnen und ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen.

 Immer wieder rief Sie aus, wie schön die Gefühle seien. Auch ihre Lustsäfte begannen noch mehr zu fließen, ja zu strömen. Nach kurzer Zeit war mein Gesicht total mit Ihrer geilen Sahne bedeckt. Erika kam immer mehr in Fahrt und wichste ihren harten Kitzler an meiner Zunge immer wilder und dann kam Sie, aber wie! Ihre Säfte spritzten, dass ich zuerst meinte, Sie pisse mir über das Gesicht. Aber Sie gab nur den süßen Schleim aus ihrem Honigtopf ab und das in rauhen Mengen. Wie Sie mir später erklärte hatte Sie seit über 5 Jahren nie mehr ein Mann zum Orgasmus gebracht und da hatte sich wahrscheinlich einiges angesammelt. Sie erklärte mir später auch, daß sie nie Wichsen würde. Die dunkelrote geilverschmierte Votze sah superscharf aus und nun wollte ich Erika besteigen. Leider produzierte ich vor lauter Aufregung einen klassischen Premierenflop und mein bestes Stück wollte einfach nicht recht hart werden. So bat ich Erika doch meinen Schwanz zu nehmen und mir einen zu wichsen.

 Wieder erklärte Sie das dies das erste Mal sei das Sie einen Schwanz richtig berühren dürfe und das nach über 20 jähriger Ehe. Sie wisse nicht ob Sie mich richtig Wichsen würde. Ich sagte zu Ihr daß Sie in Zukunft immer wenn Sie Lust habe an meinen Ständer greifen und damit spielen dürfe. Sie freute sich sehr und schaute sich Schwanz sowie Hodensack mit grossem Interesse an und danach begann Sie mich mit beiden Händen zu liebkosen. Da Sie gerne einmal sehen wollte wie der Samen aus der Eichel herausspritzt, ließ ich Sie mit Genuß weiterspielen und Wichsen bis zum spritzigen Abgang wobei ihr der Samen auf die erregten Busen spritzte. Nach einer kurzen Erholungszeit bat ich Erika mir den schlaffen Schwanz wieder hart zu Blasen. Sie sagte jedoch das Sie das nicht machen wolle. Ich erwiderte, ob Sie den nichts neues mehr lernen wolle aber Sie ließ sich nicht überreden es zu tun. Da ich Erika nicht weiter drängen wollte küßte ich Sie und wir lagen noch eine Weile miteinander zärtlich auf der Couch.

 Während des Anziehens verabredete ich mich auf einige Tage später wieder mit Erika und nach einem langen Zungenkuß und einem erneuten Massieren der herrlich schlaffen Titten machte ich mich auf den Heimweg. Nach einigen Tagen machte ich mich mit vollem Sack, spritzbereitem Rohr und dem Kopf voller geiler Gedanken wieder einmal auf den Weg zu meiner scharfen Geliebten welche mich bereits, in teure Reizwäsche gekleidet, erwartete. Bei unserem letzten Treffen hatte ich ihr nämlich gesagt, dass ich Frauen in schwarzer Unterwäsche besonders heiß finde. Sie hatte meinen Wunsch erfüllt und im Warenhaus in der nahen Großstadt etliche supergeile Büstenhalter und knappe Slips gekauft. Nun stand Sie also vor mir und ich mußte natürlich die neue Wäsche eingehend besichtigen. Erika trug einen schwarzen hochgeschnittenen Slip durch dessen dünnen Stoff die rasierte Votze und die großen Schamlippen sichtbar waren. Die beiden Lustkugeln steckten in einem zwei Nummern zu kleinen, ebenfalls transparenten Büstenhalter.

 Da dieser mit Bügeln verstärkt war standen die Hängebrüste meiner Sexfreundin schön aufgeilend von ihrem Körper ab. Besonders sexy sah Erika aus weil ihr nicht gerade kleiner, molliger, braungebrannter Bauch super zum heißen Outfit paßte und Ihr die geilen Gefühle die Sie hatte ins hübsche Gesicht geschrieben standen. Nach dieser schönen Einstimmung wollten wir natürlich beide möglichst schnell in den erotischen Nahkampf übergehen und wir begaben uns schleunigst ins Schlafzimmer auf das große Doppelbett. Erika erlaubte mir nur zu gerne ihr den Slip auszuziehen und als ich nach einigen heißen Küssen, wobei Sie fast meine Zunge in sich aufsog, mit den Fingern Ihr Votze zu streicheln begann, lief Erika der Lustschleim bereits die Schenkeln entlang. Nachdem ich der geilen Oma mit meiner Hand einen ersten Orgasmus beschert hatte führten wir beide ein kleines Gespräch. Im Verlauf dieses intimen Geplauders fragte Sie mich was meine erotischen Wünsche seien. Ich antwortete Ihr daß ich gerne einmal sehen würde wie sich eine Frau selbst wichst und das ich sehr gerne Oral Sex mit ihr machen würde!

 

 Erika überlegte einige Minuten und dann begann Sie meinen stark behaarten Brustkorb mit Zunge und Lippen zu liebkosen. Immer weiter küßte Sie sich nach unten bis Sie in meiner Schamgegend angelangt war. Zuerst küßte Sie nur kurz meine Schamhaare, danach berührte Sie mit den Lippen meinen inzwischen steinharten Ständer. Nach einer liebevollen Aufforderung durch mich war es soweit. Erika nahm allen Mut zusammen und begann zärtlich an meinem Schwanz zu lecken. Die Gefühle die Sie mir verschaffte waren super und dazu kam die Gewißheit daß es für Sie das erste Mal war, daß Sie einen Schwanz lutschte. Und ich hatte die geile 62 jährige Frau dazu gebracht ihre ganzen Ängste und Hemmungen vor dem steifen Glied zu überwinden und den Schwanz mit ihrer feuchten Zunge zu liebkosen. Die Ficksau leckte an der prallen Eichel herum wie eine Verdurstende nach Wasser lechzt. Nach einigen Minuten begann Erika auch selbst in immer größere Erregung zu geraten, nahm mein Bein zwischen ihre festen Schenkel und rieb die klatschnasse Votze daran.

 Nach kurzer Zeit erreichte Sie den Höhepunkt und wieder spritzte Erika aus ihrer Fickfotze ab wie ein Springbrunnen und dies ohne daß ich Sie auch nur direkt berührt hatte. Die totale Geilheit hatte die fickrige Oma gepackt. Nun verlor auch ich meine ganze Zurückhaltung und ich forderte Erika auf meine Hoden zu lecken was mir besonders geile Gefühle gibt. Etwas später nahm Sie eins meiner Eier ganz in den Lutschmund und begann daran herumzukauen und zu lutschen und es dauerte nicht lang und die geile alte Sau hatte wieder einen feuchten Abgang. Jetzt wollte ich Ihr natürlich meinen Saft auch in den Saugschlund spritzen. Ich steckte Ihr den harten Schwengel in den Mund und ließ mir wieder die Eichel lecken, fickte Sie kräftig in die Mundvotze. Nach kurzer Zeit hatte Sie mich mit starkem Saugen und Lutschen soweit. Kurz bevor es mir aus der Röhre spritzte fragte ich Erika, ob Sie den Samen wolle. Mit leuchtenden Augen rief die lutschgeile Altfotze: Ja doch!. Ja, ja spritz! Noch einige Saugbewegungen mit Lippen und Zunge und schon spritzte ich Erika denn weißlichen, dickflüssigen Lustschleim in die weit geöffnete Mundfotze.

 Erika genoß es sichtlich, jetzt den Stengel leerzulutschen. Auch den allerletzten Tropfen holte Sie aus mir heraus. Die geile Oma wollte nicht mehr aufhören zu lutschen und Sie schleckte mit der Zunge meinen ganzen Schwanz sauber. Meine Frage ob der Cumshot, den Sie ein ganzes Leben abgelehnt habe, nun so schlimm gewesen sei beantwortete Sie mit einem Kuß und mit der Bemerkung daß Sie von jetzt an, wann immer möglich meinen Schwanz aussaugen werde, so gut habe es ihr geschmeckt. Dies hat Sie bei mir danach auch noch viele Male getan und mir viel Vergnügen bereitet und dabei viele Samenportionen zu schlucken bekommen. Erika hatte ja auch viel nachzuholen. Für mich war diese Beziehung eine Offenbarung, denn es war sehr erfüllend, dieser älteren Frau das Schwanzlutschen beizubringen und seit damals gefallen mir auch die älteren neugierigen Damen sehr gut.





Geiles Gefühl



Ich heisse Natalie und bin 28 Jahre jung und komme aus einem kleinen Ort zwischen Bonn und Köln. Ich bin ziemlich schlank und mit meiner Figur ganz zufrieden. Mit meinem Freund Jens habe ich neulich einen geilen Pornofilm gesehen. Dort verwöhnten sich zwei Frauen gegenseitig mit der ganzen Hand. Normalerweise habe ich nicht so furchtbar viel übrig für Pornofilme, aber diese hatte einfach das gewisse Etwas.

 Einerseits glaube ich, dass die Mädels Spass an der Sache hatten und andererseits fand ich die ganze Aktion total geil, zumal die geilen Mädels auch noch Gummisachen trugen. Ich habe zwar keine eigenen Gummiklamotten, aber ich finde die Sachen ziemlich heiss und bei Gelegenheit werde ich mir sicherlich mal was schönes aus Latex zulegen. Schon öfter habe ich von einer geilen Nummer mit einer anderen Frau geträumt, aber mein Freund ist eher schüchtern und zurückhaltend. Tja, so blieb es eben bis jetzt bei meinen Träumen.

 Anfang April 2002 hatte ich mal wieder einen Termin bei meiner Frauenärztin in Bonn. Ich war pünktlich und hatte mir meine Fotze schon blank rasiert, denn Frau Dr. Verena Schneider hatte es mir irgendwie angetan. Sie war in meinem Alter und irgendwie hätte ich einfach liebend gerne mit ihr mal Sex gehabt.

 Jedesmal wenn ich einen Termin hatte, wurde ich etwas mutiger. Diesmal wollte ich ein wenig provozieren und zog mir halterlose Strümpfe an, was im Einklang mit meiner völlig kahlen Fotze schon ziemlich geil aussah. Bewusst hatte ich den letzten Termin um 17:00 Uhr genommen, weil dann meistens ihre doofe Sprechstundenhilfe schon weg ist. Diese Zicke ist einfach nur dumm und peinlich.

 Nachdem wir uns ein wenig unterhalten hatten, zog ich mich hinter dem Raumteiler aus und zog einerseits auch mein Oberteil aus und liess andererseits meine halterlosen Strümpfe an. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und trat hinter dem Raumteiler hervor und stand vor ihr. Es kam keine Reaktion, weder eine Frage, noch eine Bemerkung, einfach gar nichts. Schade, denn irgendetwas hatte ich schon erwartet!? Ich stand vor dem Stuhl und nahm darauf Platz. Frau Dr. Schneider betätigte einen Schalter und der Stuhl fuhr“ in die horizontale Position, sodass ich bequem lag. Die Beine legte ich brav und ohne Aufforderung in die Beinschalen und nun konnte sie meine rasierte Möse betrachten. Ich lag vor ihr wie es offenes Buch.

 Sie zog sich dünne Untersuchungshandschuhe an und begann meine Fotze abzutasten, ein herrlich geiles Gefühl, ihre Finger in meiner Möse zu spüren. Leider war es viel zu kurz. Dann nahm sie ein sogenanntes Spekula und führte es langsam in meine schon nasse Fotze ein und spannte es auf.

 In einem ruhigen und für meinen Geschmack viel zu sachlichen Wortlaut erklärte sie mir dass nun mein Muttermund schön freiligen würde und dass alles sehr gut aussehen würde. Sie hatte eine kleine Lampe an dem Instrument angebracht und ich spürte die Wärme der Lichtquelle an meiner Fotze. Sie hatte einen phantastischen Blick tief rein in mein geiles Fickloch. Sie nahm ein Wattestäbchen und führte es in meine Möse ein um einen sogenannten Abstrich zu machen. Sie erklärte es mir wieder in allen Details.

 Ich hätte lieber was ganz anderes in meiner geilen Fotze gehabt, als das blöde Metallding. Frau Dr. Schneider entfernte das Spekula aus meiner Fotze und erklärte, dass nun eine bimanuelle Untersuchung folgen würde und ich sollte schön locker bleiben. Ich hoffte, dass es das werden würde, wonach es sich anhörte und ich irrte mich nicht. Sie schon mir einen Finger in meine Fotze und einen weiteren in mein anderes geiles Loch. Analsex ist etwas worauf ich total abfahre, nur mein Freund findet das abartig und pervers und deshalb komme ich da meist nicht so richtig auf meine Kosten. Jetzt jedoch genoss ich ihre Finger in meinen geilen Löchern. Leider war es wieder viel zu schnell vorbei und sie zog ihre Finger wieder heraus. Dann erklärte sie mir, dass ich viel zu verkrampft sei und sie müsse mir jetzt eine Spritze geben, die dies ein wenig lindern würde. Sie zog die Spritze auf und ich spürte wie sich die Nadel ihren Wegin meine Arschbacke bahnte.

 Es tat nicht wirklich weh; ich jammerte einfach ein wenig um überhaupt etwas zu machen. Als sie den Inhalt der Spritze in meine Arschbacke drückte, tat es doch ein bisschen weh. Gleichzeitig wurde es mir jedoch ein bisschen schwindelig, was ich mir nicht erklären konnte. Ich sah alles etwas verschwommen und wie durch dicke Wolken hindurch. Auch die Stimme von Frau Doktor hörte sich an, als wäre sie ganz weit weg. Ich hörte nur, dass sie sagte, dass sie gleich wieder da sei und ich solle mich entspannen und ein wenig ausruhen.

 Alles um mich herum versank in dieser wunderbaren Wattewelt“. Ich schwebte fühlte mich einfach wunderbar. Was hatte sie mir nur gespritzt?Es dauerte nicht lange und ich spürte wieder ihre Finger an meiner Möse. Ich hob den Kopf und sah sie wieder vor mir sitzen. Aber was sah ich? Sie hatte plötzlich einen offenen Gummi BH an, dazu eine Schürze, ebenfalls aus Gummi und ein keckes Gummihäubchen.

 Sie streichelte über meine Fotze und schon einen Finger hinein, dann zwei und dann einen weiteren wieder in meine geile Arschfotze. Das Medikament hatte mich wohl einerseits entspannt, aber auf der anderen Seite wohl noch mehr aufgestachelt, denn ich schrie meine Lust einfach nur heraus.

 Es dauerte eine Weile und dann spürte ich ihre Lippen an meinem Kitzler und sofort darauf saugte sich FrauDoktor an meiner Möse fest und ich kam zum ersten Mal. Laut schrie ich meine geile Lust hinaus, während sie weiter meinen Kitzler verwöhnte.

 Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, spürte ich, wie sie erst zwei, dann drei Finger in meine Fotze schob und nach kurzer Zeit spürte ich ihre ganze geile Hand in meinem Fickloch. So ein Gefühl hatte ich noch nie; vollkommen ausgefüllt und vollkommen geil. Sie fickte mich herrlich geil mit der ganzen Hand. Raus und rein rein und wieder raus. Es fühlte sich an wie ein herrlich dicker Schwanz, aber auch wieder ganz anders, einfach nur geil. Ich schrie und brüllte meine geile Lus

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