Anna und ich und unser Hausfreund (Teil 6)

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Anna und ich und unser Hausfreund (Teil 6)
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Inhaltsverzeichnis

  Teil 6: Auswärtsspiel Terminliche Schwierigkeiten Planänderung Bittersüße Qualen Sündige Fotos Überraschende Entjungferung

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Teil 6: Auswärtsspiel
Terminliche Schwierigkeiten

Nach unserem Wochenende zu Dritt im Ferienhaus, bei dem wir zum ersten Mal mit Matthias auf Kondome verzichtet hatten, fühlten wir uns Matthias noch näher als zuvor. Er besuchte uns weiterhin mindestens ein Mal pro Woche und wir hatten sehr viel Spaß mit ihm. Anna hatte großen Gefallen daran gefunden, jetzt endlich ungeschützt mit Matthias schlafen zu können, denn sie hatte die lästigen Gummis immer eher als notwendiges, aber störendes Übel empfunden. Jetzt fühlte sie sich freier und genoss den Sex mit Matthias umso mehr.

Zwischen Anna und mir lief alles weiterhin ganz normal. Trotz einer intensiven Beziehung zu unserem Hausfreund und regelmäßigen und häufigen Treffen, zeigten wir uns unsere Liebe immer wieder. Ich hatte das Gefühl, wir waren gerade durch diese Besonderheit, die uns nun schon eine Weile begleitete, noch enger zusammengerückt und unsere Beziehung war noch inniger geworden. Schließlich hatten wir nicht nur ein gemeinsames Geheimnis, das wir vor Freunden und Bekannten hüteten, Matthias in unser Leben zu lassen hatte unser Vertrauen zueinander noch einmal gestärkt.

Was in unserem Leben durch unsere häufigen, schon über ein halbes Jahr andauernden Treffen mit unserem Hausfreund allerdings manchmal etwas kurz gekommen war, waren unsere „normalen“ Freunde. Wir hatten uns sehr stark in unseren neuen Lebensstil hinein gesteigert und viele Wochenenden genutzt, um unsere gar nicht mehr so neue Leidenschaft auszuleben. Dabei hatten wir andere Freunde und Bekannte oft vernachlässigt.

So kam ich in echte Schwierigkeiten, als ich eine E-Mail von Daniel und Frank, zwei alten Studienkollegen und guten Freunden, bekam, die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte. Denn für denselben Freitag Abend, an dem sie beide mal wieder in der Stadt waren, hatten wir auch schon eine Verabredung mit unserem Hausfreund.

Ich redete mit Anna über meine innere Zerrissenheit, denn ich wollte selbstverständlich nicht auf ein Treffen mit alten Freunden verzichten, aber andererseits war Matthias jetzt auch ein bedeutender Teil unseres gemeinsamen Lebens und die Zeit mit ihm war einfach wunderbar geil.

Nachdem ich unfähig war, eine Entscheidung zu treffen, übernahm Anna die Initiative und schrieb Matthias eine Nachricht, um unser Treffen abzusagen. Seine Antwort war für mich allerdings eine große Überraschung, denn sie brach mit einer unausgesprochenen Regel, von der ich annahm, dass sie für unsere Dreiecksbeziehung galt. „Wenn David nicht zu Hause bist, was machst du dann an dem Abend? Wir könnten uns doch auch mal zu Zweit treffen.“ schrieb er und wagte damit einen Vorstoß, der bis zu diesem Zeitpunkt nicht auf meinem Plan gestanden hatte.

Fragend schaute Anna mich an, nachdem wir die Nachricht gelesen hatten. In ihren Augen konnte ich sehen, dass sie Lust auf ihn hatte und seinen Vorschlag gerne annehmen wollte. Meine Unsicherheit wurde jetzt wieder größer. Und ich spürte, dass zum ersten Mal, seit wir unsere Wifesharing-Beziehung mit Matthias begonnen hatten, meine Eifersucht sich wieder meldete. Wollte ich, dass meine Frau sich ganz alleine und ohne mich mit unserem Hausfreund traf? Solange ich dabei war, fühlte ich mich sicher. Aber so?

„Was denkst du?“ fragte Anna in die unangenehme Stille. Eine Frage, die ich nicht allzu schnell und voreilig beantworten wollte. Ich wollte kein spießiger Spielverderber sein. Aber andererseits bildete ich mir ein, ich würde die Kontrolle aus der Hand geben, wenn ich zuließ, dass Anna sich allein mit ihrem Lover traf. Eine schwere Entscheidung.

Je mehr ich nachdachte, umso mehr musste ich mir eingestehen, dass ich die Kontrolle längst verloren hatte. Matthias kam in schöner Regelmäßigkeit zu uns. Wann immer meine Frau Lust auf ihn verspürte, ließ ich zu, dass sie ihn einlud. Ich war ihrem Wunsch gefolgt, mit Matthias ohne den Schutz von Kondomen Sex zu haben und war nun kurz davor, ihr zu erlauben, ihren Lover zu empfangen, während ich nicht zu Hause war.

Der Gerechtigkeit halber musste ich aber auch feststellen, dass ich die Kontrolle über mich selbst verloren hatte. Ich hatte das Alles nicht zugelassen, um meiner Frau einen Gefallen zu tun. Ich war der Initiator dieser Geschichte gewesen und hatte das Alles selbst total geil gefunden und sehr genossen und hatte es auch gar nicht anders gewollt. Bis jetzt. Ob ich den nächsten Schritt genauso genießen würde, das war die Frage, die ich mir nun stellen musste. Und es ging ja nicht nur um mich, sondern auch um Anna. Ich wusste genau, würde ich es dieses Mal erlauben, es würden weitere Male folgen.

Ich atmete tief durch und schloss die Augen. Zu lange hatte ich jetzt schon schweigend da gesessen, unfähig eine Entscheidung zu treffen. Um die Stille zu durchbrechen, stellte ich stattdessen zuerst nur eine Gegenfrage, auch wenn ich die Antwort schon zu kennen glaubte: „Willst du Matthias denn alleine treffen?“

„Hmmm. Ich weiß nicht.“ antwortete Anna. Ihr Blick und das errötete Gesicht sagten mir, dass diese Antwort ja bedeutete, auch wenn Anna sich nicht traute, es direkt zuzugeben. Und wieder füllte ein unangenehmes Schweigen den Raum, bevor Anna endlich fortfuhr und sich erklärte: „Also Lust hätte ich schon. Aber nur, wenn du wirklich einverstanden bist.“ Und noch bevor ich Anna erklären konnte, dass ich mit dieser Situation größere Schwierigkeiten hatte, leistete sie schon die erste Überzeugungsarbeit, um mich umzustimmen: „Ich möchte schon gerne mal wissen, wie es mit Matthias alleine ist. Wenn wir zu Dritt sind, dann ist es immer sehr schön. Aber ich habe immer im Hinterkopf, wie es dir dabei geht und ob es dir auch gefällt. Deswegen würde ich mich schon gerne mal alleine mit Matthias treffen, um zu sehen, wie das so ist.“

Dabei schaute sie mich mit ihren treuen Augen an, denen ich nie böse sein konnte und denen ich nie einen Wunsch abschlagen konnte. Schon spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, der augenblicklich zu seiner vollen Größe wuchs. „Dir scheint der Gedanke aber auch ein bisschen zu gefallen“, grinste sie mich jetzt an und öffnete meine Hose und nur wenige Augenblicke später glitten ihre feuchten Lippen über meine Eichel.

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