So gelingt der Aufstieg in die High Society

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So gelingt der Aufstieg in die High Society
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Andrea Pirringer

So gelingt der Aufstieg in die High Society

Ein Ratgeber für Frauen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

Zauberwort „Visualisierung“

Der „feine“ Unterschied

Die goldenen Grundsätze

Ich bin ich

Der Rollenwechsel

Ihre Hobbys

Gegenwind

Gruppen und andere Zwänge …

In guter Gesellschaft

Die Bedeutung der Ästhetik

Kleider machen Leute

Ihr persönlicher Look und Ihr neues Image

Körperpflege

Die richtige Frisur

Diamonds are the girl’s best friends?

Düfte und Parfums

Ordnung ist das ganze Leben

Ihr neuer Tagesablauf

Bewährte Produkte

Stoffe: Farben & Muster

So wird die kleinste Hütte zum Palast

Ihr Luxus-Badezimmer

Der gedeckte Tisch

Geld und Glamour

Wenn Damen verreisen …

Über die Autorin

Impressum neobooks

Vorwort

Liebe Leserin – ich wende mich mit diesem Buch ausdrücklich an Sie, liebe interessierte Dame! Wenn Sie es gekauft haben, dann zeigt Ihre Wahl, dass auch Sie vom Glanz der High Society träumen und sich wünschen, mehr darüber zu erfahren, wie es frau gelingen kann, wirtschaftlich aufzusteigen, um von den Vorzügen der „gehobenen Gesellschaft“ zu profitieren.

Mittlerweile gibt es einige Ratgeber zum Thema „Wie angle ich mir einen Millionär?“ (u. a. von der Schweizer Society-Lady Irina Beller), die Tipps geben, wie es funktionieren kann. – Wozu also nun noch ein weiterer Leitfaden?

Mir geht es darum, einen realistischen und gangbaren Weg aufzuzeigen. Nicht jede Frau wird den Multimillionär finden, der sie auf Händen trägt. Einfach durch „glücklichen Zufall“ schnurstracks einem solchen Exemplar von Mann in die Arme zu laufen, ist eher selten.

Aufgrund dieser Erkenntnis setze ich eine Stufe tiefer an und möchte Ihnen mit diesem Handbuch ganz praktische und auch lebensnahe Anleitungen geben, die tatsächlich umsetzbar sind. Sie benötigen dazu nicht immer den ganz großen Geldbeutel. Das bedeutet: Gesellschaftlicher Aufstieg ist – bis zu einem gewissen Grad – durchaus möglich, wenn man erstens ein klares, konkretes - und vor allem erreichbares - Ziel vor Augen hat und zweitens die einzelnen Schritte, die zu diesem hinführen, beharrlich geht.

Ich selbst habe mich einige Jahre mit den sozialen Klassen beschäftigt. Insbesondere die Frage, was die Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen konkret ausmacht, hat mich interessiert.

Die Ergebnisse meiner „Forschungen“ habe ich nach und nach aufgeschrieben und möchte Ihnen nun meine Erkenntnisse als Hilfestellung an die Hand geben.

Sämtliche meiner in diesem Werk genannten Anregungen und Vorschläge habe ich selbst ausprobiert bzw. „lebe“ ich in meinem Alltag.

Ich lade Sie ein, sich ebenfalls auf eine Entdeckungsreise zu begeben: zu sich selbst, zu Ihren ganz persönlichen Wünschen und Zielen!

Viel Erfolg dabei wünscht Ihnen

die Autorin

Zauberwort „Visualisierung“

Liebe Leserin, bestimmt möchten Sie wissen, welche Schritte Sie nun zur Erreichung Ihrer Träume (die keineswegs „Schäume“ sind) einleiten müssen. Dies werde ich Ihnen im Folgenden erklären:

Nehmen Sie sich in der ersten Woche täglich etwa eine Stunde Zeit, um Ihre Gedanken zu ordnen. Konkretisieren Sie Ihre Zukunftsvisionen. Nur Sie selbst wissen, was Sie wollen und was Sie nicht wollen! – Diese Denkarbeit kann Ihnen niemand abnehmen, schließlich ist es Ihr persönliches Leben!

Als erstes legen Sie sich einen großen Bogen Papier (am besten im A3-Format oder noch größer) bereit. In die Mitte schreiben Sie in Großbuchstaben das Wort „ZUKUNFT“. Nun notieren Sie Überlegungen, Wünsche und Ideen, die Ihnen spontan zu diesem Thema einfallen.

Am Ende der ersten „Gestaltungs-Woche“ wird das Blatt gut gefüllt sein und sie können nun daran gehen, die Wörter nach Themenbereichen zu sortieren. Hierzu nehmen Sie wieder ein Stück Papier zur Hand (diesmal in A4-Format) und gruppieren Sie die Wörter, indem Sie zunächst passende Oberbegriffe finden. Dann übertragen Sie die zuvor gesammelten Stichworte auf die neue Seite. Diese können Sie dann auf dem alten Blatt durchstreichen.

Sie werden feststellen, dass sich dadurch Ihre Gedankensammlung schon wesentlich strukturierter darstellt. Bei jedem Wort, das Sie zuordnen, können Sie nochmals überlegen, welche Gewichtung Sie ihm geben. Möglicherweise entfernen Sie manche Schlagwörter wieder, weil sie merken, dass sie doch nicht so bedeutend für Ihre Ziele sind, wie Sie zuvor gedacht hatten.

Diese Art von „schriftlicher Selbstfindung“ ist ein Prozess, der seine Zeit braucht. Haben Sie hier also Geduld. Je mehr Sorgfalt Sie darauf verwenden, desto besser schaffen Sie sich eine solide Grundlage, auf die Sie später aufbauen können. - Die Anfangs-Phase sollte sich über vier Wochen erstrecken.

Die fertige Übersicht tippen Sie nun in Ihren Computer, sodass Sie sie jederzeit ergänzen, ändern oder ausdrucken können. .

Zusätzlich zu Ihrer schriftlichen Liste betätigen Sie sich nun auch kreativ und basteln eine Collage aus Ihren persönlichen Wünschen. Dazu verwenden Sie ein möglichst großes Blatt Papier (z. B. im Format A1) und befestigen darauf (am besten mit Tesa-Röllchen auf der Rückseite, die man später wieder leicht entfernen kann) Bildausschnitte aus Zeitungen und Zeitschriften, die Sie persönlich ansprechen und von denen Sie glauben, dass sie zu Ihrem zukünftigen Lebensstil passen.

Beschränken Sie sich bei dieser Sammlung auf Bildmaterial. Es soll ein visualisierter Gesamteindruck Ihres persönlichen Lebenstraumes entstehen. Sie können jederzeit Korrekturen vornehmen und Bilder austauschen. – Nehmen Sie sich für diesen Gestaltungsablauf wieder etwa einen Monat Zeit. Das entstandene Plakat können Sie auch auf feste Pappe aufziehen oder mit einem Rahmen versehen und an einer Wand in Ihrer Wohnung aufhängen. Notieren Sie am Rand auch das Datum des Tages, an dem Sie begonnen haben.

Diese Übersicht wird Ihnen in den kommenden Wochen und Monaten eine wertvolle Hilfe sein!

Der „feine“ Unterschied

Bei Ihrem Vorhaben, in die gehobene Gesellschaft aufzusteigen, sollten Sie sich auch die Frage stellen, was eigentlich den Unterschied zwischen den „Normal“-Bürgern und der „Upper Class“ ausmacht. – Das lässt sich ganz einfach in einem Satz zusammenfassen: Die Leute in der Oberschicht haben die gleichen Bedürfnisse wie jeder andere Mensch auch, gönnen sich aber alles qualitativ hochwertiger.

Diese Hochwertigkeit ist zwar in manchen Bereichen elitär und nur einem ausgewählten Personenkreis zugänglich, in vielen anderen jedoch für jedermann/-frau erreichbar. Denken Sie beispielsweise an die Lebensmittel: Auch gut Situierte ernähren sich nicht ausschließlich von Sekt und Kaviar, sondern essen ebenfalls das, was der Durchschnittsbürger täglich zu sich nimmt.

Ebenso verhält es sich mit Mode, Schmuck, Reisen etc. – Lediglich im gesellschaftlichen Bereich bestehen Einschränkungen, z. B. wenn es sich um geschlossene Veranstaltungen handelt oder um Events, für die man eine schriftliche Einladung benötigt. In diesen Fällen sind persönliche Kontakte erforderlich, an die man nicht so einfach herankommt. Hier Zutritt zu erhalten, erfordert eine sorgfältige und ausdauernde Netzwerkpflege.

 

Wie das funktioniert, habe ich bereits an anderer Stelle in diesem Buch aufgezeigt. Ergänzend erwähnen möchte ich hier noch den Umstand, dass man von bestimmten Personen allerdings erst dann wahrgenommen wird, wenn man sich selbst einen gewissen Status erarbeitet hat. – Sie sollten daher nicht sofort versuchen, nach den Sternen zu greifen. Spontane direkte Kontaktaufnahme wird hier oftmals als plump, aufdringlich und lästig empfunden.

Sie können auch überlegen, ob Sie eine eigene Homepage einrichten möchten. (Dieser Tipp ist allerdings nur als Ergänzung gedacht.) Der Internet-Auftritt muss natürlich möglichst professionell sein. Wenn Sie sich dazu entschließen, sollten Sie auch bereit sein, dafür Geld auszugeben. Homepages mit Werbe-Einblendungen, schlechtem Layout oder banalen Inhalten wirken generell kaum einladend und wenig interessant – nicht nur für jene Zielgruppe, die Sie damit erreichen wollen.

Für Sie als weibliches Wesen besteht allerdings die Möglichkeit, in zurückhaltender und höflicher Weise mit attraktiven Herren ins Gespräch zu kommen, wenn Sie sympathisch auftreten, freundlich lächeln und der betreffende Mann diskret Interesse signalisiert.

Trotz der gesellschaftlichen Unterschiede sind wir alle immer noch Männlein und Weiblein. Hier gelten seit Urzeiten die biologischen Gesetze, gegen die niemand etwas ausrichten kann: Wenn die Chemie zwischen zwei Menschen stimmt, dann stimmt sie – das ist eine Naturgewalt! Und gegen echte Sympathie und Zuneigung ist kein Kraut gewachsen. Die Macht der Anziehung ist stärker als alles andere.

Freuen Sie sich auf spannende Begegnungen – ich wünsche Ihnen dazu ein gutes Händchen!

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